DE1947858C3 - Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Merzerisieren, von bahnförmigem Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Merzerisieren, von bahnförmigem Textilgut

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DE1947858C3
DE1947858C3 DE1947858A DE1947858A DE1947858C3 DE 1947858 C3 DE1947858 C3 DE 1947858C3 DE 1947858 A DE1947858 A DE 1947858A DE 1947858 A DE1947858 A DE 1947858A DE 1947858 C3 DE1947858 C3 DE 1947858C3
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B7/00Mercerising, e.g. lustring by mercerising
    • D06B7/08Mercerising, e.g. lustring by mercerising of fabrics of indefinite length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere zum Merzerisieren, von bahnförmigem Textilgut, mit einer aus mehreren aneinandergedrückten Walzen und einem Badbehälter und/oder Sprühvorrichtungen bestehenden Imprägnier- π Vorrichtung.
Durch die US-PS 33 57 212 ist eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von textlien Gewebebahnen mit einer Behandlungskammer bekannt, in der das bahnförmige Textilgut über im Abstand voneinander angeordnete -in Walzen geführt ist, wobei die Bahn durch Aufsprühen von Behandlungsflüssigkeit getränkt wird, und in der ferner eine perforierte Trommel gelagert ist, auf die die Gewebebahn aufgewickelt wird, wobei die letzte Walze des Walzensatzes durch zwei seitliche Schwenkarme π gehalten mit ihrem Eigengewicht auf dem Gewebebahnbund aufliegt. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann ein Breiteneinsprung der Gewebebahn nicht verhindert werden, da lediglich die letzte Führungswalze eine gebundene Warenbahnführung zeigt und bei -,» wachsendem Außendurchmesser des Warenwickels ein gleichbleibender Andruck für eine gebundene Warenbahnführung nicht zu erreichen ist. — Ferner ist durch die DT-PS 4 91 213 eine kettenlose Merzerisiermaschine bekannt, bei der die Gewebebahn über eine große -,-. Zahl von Walzen in gebundener Warenbahnführung geführt wird, d. h. bei Verlassen der einen Walze unmittelbar die nächste Walze zu umschlingen beginnt, wobei die untere Walzenreihe des Walzensatzes in einen Behälter mit Behandlungsflüssigkeit taucht. Durch Μ> die gebundene Warenbahnführung dieser bekannten Vorrichtung wird das Breiteneinspringen der Gewebebahn, d. h. die Verminderung der Breite aufgrund der Einwirkung der Behandlungsflüssigkeit, zwar verhindert; es findet jedoch eine zu große Anzahl von Walzen h, Anwendung, was wirtschaftlich gesehen unrentabel ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einer gegenüber bekannten Vorrichtungen geringeren Anzahl von zu umschlingenden Walzen auskommt und hierbei ebenfalls das Breiteneinspringen vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung gemäß einer Ausführungsform vor, daß in Laufrichtung des Textilgutes hinter der letzten Walze der Imprägniervorrichtung eine Wickeltrommel angeordnet ist und die Imprägniervorrichtung in ihrer Gesamtheit bei gleichbleibendem Anpreßdruck der letzten Walze an die Wickeltrommel während des Aufwickeins gegen diese verschieb- oder verfahrbar ist
In andersartiger Ausführung liegt die Wickeltrommel höhenverschiebbar mit gleichbleibenden Anpreßdruck auf der letzten Walze der Imprägniervorrichtung auf.
Vorzugsweise ist die Wickeltrommel in einer abschließbaren Kammer angeordnet wobei die Imprägniervorrichtung in die Kammer ein- und aus der Kammer herausfahrbar isa.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, auch kleinere und mittlere Partien von Gewebebahnen zu bearbeiten, da das Einziehen der Gewebebahn zwischen die Walzen nunmehr eine geringere Nebenzeit erfordert — Ferner kann die Einwirkung der Behandlungsflüssigkeit auf das Textilgut mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einem eine geringe Anzahl Walzen aufweisenden Abschnitt beginnen und auf der Wickeltrommel beendet werden. Um auch beim Übergang von der letzten Walze des Walzensitzes auf die Wickeltrommel ein Breiteneinspringen zu vermeiden, ist auch hier eine gebundene Warenbahnführung vorgesehen, die trotz der Zunahme des Durchmessers des Warenbahnbundes auf der Wickeltrommel durch gleichbleibenden Andruck der letzten Walze an dem Wickelbund aufrecht erhalten wird. Der zur Vermeidung des Breiteneinspringens notwendige gleichmäßige Andruck der letzten Walze und des Wickelbundes erfolgt, wie dargelegt, entweder durch Andrücken des verfahrbaren Walzensatzes oder aber durch Ausnutzung des Eigengewichtes der Wickeltrommel mit dem Wickelbund.
Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung in schematischer Seitenansicht und
F i g. 2 eine weitere Ausführungsmöglichkeit ebenfalls in schematischer Seitenansicht
Das zu behandelnde bahnförmige Textilgut 1 gelangt von einer Docke 2 über ein Breitstreckwerk 3 in die Imprägniervorrichtung 4. Die Imprägniervorrichtung 4 besteht aus einem Satz Walzen 5, die längs einer Mantellinie aufeinandergepreßt sind und, wie Fig. 1 zeigt, in der Höhe gegeneinander versetzt sein können. Über die Walzen 5 wird das Textilgut 1 in fester Warenbahnführung geführt, wodurch Breiteneinsprünge beim Tränken mit Flüssigkeit wirkungsvoll verhindert werden können. Die unteren Walzen 5 in der Imprägniervorrichtung 4 können ganz oder teilweise in einem Trog 6 umlaufen und in die in dem Trog 6 befindliche Flüssigkeit 7, z. B. Imprägnierflüssigkeit, teilweise oder ganz eintauchen. Das über die in die Flüssigkeit 7 eintauchenden Walzen 5 geführte Textilgut 1 nimmt dabei Flüssigkeit 7 auf und kann zusätzlich oder stattdessen auf ihrer anderen Seite mittels Sprühvorrichtungen 8 getränkt werden.
Die letzte Walze 9 der Imprägniervorrichtung 4 ist längs einer Mantellinie gegen eine Wickeltrommel 10
gedrückt, auf die das Textilgut 1 nachdem imprägnieren aufgewickelt wird. Der Andruck der Walze 9 gegen die Wickeltrommel 10 kann über eine auf pneumatischem, hydraulischem oder mechanischem Weg Druck erzeugende Einrichtung !1 hervorgerufen werden, die an dem verfahrbaren oder verschiebbaren Trog S angreifen kann. Wenn die Walzen 5 und 9 der Imprägniervorrichtung 4 nicht in einem mit Flüssigkeit 7 gefüllten Trog 6 umlaufen, sondern das Textilgut 1 nur mittels Sprühvorrichtungen 8 mit Flüssigkeit getränkt wird, können die Walzen 5 und 9 in einem Ständer gelagert sein, der verschiebbar oder verfahrbar ausgebildet sein kann und an dem dann die Einrichtung 11 angreift
Die Einrichtung 11 muß dabei so ausgebildet sein, daß sie zwar einen gleichbleibenden Anpreßdruck zwischen der Walze 9 und der Wickeltrommel 10 aufrechterhält, eine Vergrößerung des Abstandes zwischen beiden aber in dem Maße zuläßt, wie sich die Wickeltrommel 10 mit imprägniertem Gewebe bewickelt, wodurch sich der Dockendurchmesser vergrößert
Das auf die Wickeltrommel 10 abgewickelte imprägnierte Textilgut 1 kann dann nach Beendigung des Aufwickeins gleich, z. B. durch Waschen, weiterbehandelt werden. Hierzu empfiehlt sich die Anordnung der Wickeltrommel 10 innerhalb einer abschließbaren Kammer 12, in die die Imprägniervorrichtung 4 während des Aufwickeins des Textilguts 1 eingeschoben werden kann. Nach dem vollständigen Aufwickeln des Textilguts 1 auf die Wickeltrommel 10 wird dann die Imprägniervorrichtung 4 aus der Kammer 12 herausgeschoben oder -gefahren und die Kammer 12 mittels einer Tür 13 geschlossen. Anschließend wird das für den folgenden Behandlungsvorgang vorgesehene dampf- oder flüssigkeitsförmige Medium z. B. über die hohle Achse der Wickeltrommel 10 in deren Innenraum und durch ihre perforierte Außenwand durch das aufgewikkelte Textilgut 1 hindurchgedrückt Dabei kann die in der Imprägniervorrichtung 4 aufgenommene Imprägnierflüssigkeit ausgewaschen werden.
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführung der erfindungs- > gemäßen Einrichtung, die sich von der gemäß F i g. 1 lediglich in der Art der Erzeugung des Anpreßdruckes zwischen der letzten Walze S, der Imprägniervorrichtung 4 und der Wickeltrommel 10 unterscheidet Die zweckmäßigerweise wieder in einer Kammer 12
hi angeordnete Wickeltrommel 10 ist in Pfeilrichtung 14 nach oben und unten beweglich gelagert Die Imprägniervorrichtung 4 ist mit ihrer letzten Walze 9 im unteren Abschnitt der Wickeltrommel 10 gegen deren Umfangsfläche angepreßt Der Anpreßdruck zwischen
ι '· der Wickeltrommel 10 und der Walze 9 wird dadurch hervorgerufen, daß die in senkrechter Richtung verschiebbar gelagerte Wickeltrommel 10 unter ihrem Eigengewicht an die Oberfläche der Walze 9 der Imprägniervorrichtung 4 angepreßt wird. Der Anpreß-
-'Ii druck kann durch eine auf die Wickeltrommel 10 wirkende Druckvorrichtung noch verstärkt werden. Während des Aufwickelvorgangs ist die Imprägniervorrichtung 4 ortsfest, im übrigen aber, ebenso wie bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführung, längsverschiebbar
_>ί oder -verfahrbar. Durch die verschiebbare Lagerung der Wickeltrommel 10 ergibt sich wieder die Möglichkeit, den Abstand zwischen der Wickeltrommel 10 und der Walze 9 mit zunehmender Bewicklung dieser Trommel unter gleichbleibendem Anpreßdruck zu
in vergrößern.
Nach vollständiger Bewicklung der Wickeltrommel 10 und Herausfahren der Imprägniervorrichtung 4 aus der Kammer 12 kann diese wieder geschlossen und die Behandlung des aufgewickelten Textilguts 1 bei
ι ι umlaufender Wickeltrommel 10 fortgesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere zum Merzerisieren, von bahnförmigem Textilgut, mit einer aus mehreren aneinandergedrückten Walzen und einem Badbehälter und/oder Sprühvorrichtungen bestehenden Imprägniervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung des Textilgutes (1) hinter der letzten Walze (9) der Imprägniervorrichtung (4) eine Wickeltrommel (10) angeordnet ist und die Imprägniervorrichtung (4) in ihrer Gesamtheit bei gleichbleibendem Anpreßdruck der letzten Walze (9) an die Wickeltrommel (10) während des Aufwickeins gegen diese verschieb- oder verfahrbar ist.
2. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel (10) höhenverschiebbar mit gleichbleibendem Anpreßdruck auf der letzten Walze (9) der Imprägniervorrichtung (4) aufliegt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel (10) in einer abschließbaren Kammer (12) angeordnet und die Imprägniervorrichtung (4) in die Kammer (12) ein- und aus der Kammer (12) herausfahrbar ist.
DE1947858A 1969-09-22 1969-09-22 Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Merzerisieren, von bahnförmigem Textilgut Expired DE1947858C3 (de)

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US73763A US3643474A (en) 1969-09-22 1970-09-21 Apparatus for wet treating textile fabrics
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DE2144639A1 (de) 1973-03-15
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