DE574648C - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus schlauchfoermigem Textilgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus schlauchfoermigem Textilgut

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DE574648C
DE574648C DES98872D DES0098872D DE574648C DE 574648 C DE574648 C DE 574648C DE S98872 D DES98872 D DE S98872D DE S0098872 D DES0098872 D DE S0098872D DE 574648 C DE574648 C DE 574648C
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Germany
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rollers
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liquid
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DES98872D
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Samcoe Holding Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus schlauchförmigem Textilgut In dem Hauptpatent ist ein Verfahren zum Entfernen von Feuchtigkeit aus schlauchförmigem Textilgut, insbesondere auch Kunstseide, beschrieben, das vor dem Durchgangzwischen Preßwalzen nach entsprechender Aufweitung über einen gegebenenfalls im Durchmesser verstellbaren Kern geleitet wird und bei dem das Gut auf dem Kern allseitig gleichförmig rollenden Drücken unterworfen wird, die das Gut zwangsläufig mit gleicher Geschwindigkeit längs des Umfanges über dem Kern vorwärts schieben. Dieses Verfahren ermöglicht eine besonders gleichmäßige Anfeuchtung der schlauchförmigen Textilgebilde, die für die nachfolgende weitere Bearbeitung auf nassem oder trockenem Wege auch für Dekaturmaßnahmen u. dgl. wichtig ist, um Fleckenbildung zu vermeiden. Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatents, und zwar einVerfahren zurZwischenbefeuchtung und Mittel - zur Durchführung dieses Verfahrens, bei denen eine weitere Vergleichmäßigung der Anfeuchtung in an sich bekannter Weise hergestellt wird. Die Erfindung besteht .darin, daß das Gut nach und gegebenenfalls auch vor dem Aufweiten mittels Flotten angefeuchtet wird, die aufgesprüht, kreisend oder im Trog zugeführt werden.können. Durch die Aufweitung und Anfeuchtung gemäß dem Hauptpatent in Verbindung mit der Zwischenbefeuchtung gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt sich eine erhebliche Steigerung der erzielbaren Wirkungen, - die die Gewebe auch für die empfindlichsten Weiterbehandlungsmaßnahmen durchaus gleichmäßig vorbereitet.
  • Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Anfeuchtung mit Wasser, sondern auch auf die Verwendung beliebiger Flotten, z. B. Netz-, Walz- oder Imprägnierungsflotten.
  • In der Zeichnung sind Vorrichtungen zur Ausführung der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. -Fig. z ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung mit Kern, WringroHen sowie einer Vorrichtung zum Aufsprengen der Behandlungsflüssigkeit. Fig. z zeigt eine Ausführungsform,, bei der die Flüssigkeit durch die untere Wringrolle - an das Gewebe herangebracht wird. Fig.3 und 4 zeigen Ausführungsformen, bei denen das Gewebe in die Behandlungsflüssigkeit eingetaucht wird.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Vorrichtung sind 5 und 6 die zweckmäßig mit harter Oberfläche ausgebildeten Wringwalzen. DieWalzen sind durch nichtgezeichnete Vorrichtungen zwangsläufig angetrieben und zwecks Regelung des auf das Gewebe ausgeübten Druckes verstellbar.
  • Das Gewebe 7 tritt in die Vorrichtung in Form eines feuchten oder trockenen Stranges ein und wird durch eine Streckvorrichtung 8 geöffnet, die sich innerhalb des Gewebes befindet und durch eine Rolle 9 unterstützt ist. Die Streckvorrichtung 8 ist mit dem Rahmen io des Kernes verbunden. Dieser ist zwischen Stützwalzen 1i, 12 angeordnet, die mittels einer nichtgezeichneten Vorrichtung zwangsläufig angetrieben sind. Die Drehgesch-,vindigkeiten der Walzen 5 und 6 oder 1i, i2 sind veränderbar, um verschiedene Geschwindigkeitsdifferenzen für den Gewebevorschub am Kern und an den Wringwalzen und dadurch verschiedene Längsspannungen erzielen zu können.
  • An dem Kernrahmen io sitzen mit den Stützwalzen i i, 12 im Eingriff stehende Leitwalzen 13, 14. An den Stirnseiten sind nichtgezeichnete Rollen wie im Hauptpatent vorgesehen, um die Bewegung des Gewebes über den Kern zu erleichtern. Das Gewebe läuft über den Kern unter Querspannung und wird auf ihm gleichmäßig zwangsläufig vorgeschoben. Um die Querspannung des Gewebes beim Übergang vom Kern zu den Wringwalzen zu erhalten" sind Arme 15 vorgesehen, die sich vom Kern bis nahe zur Berührungslinie der Wringwalzen erstrecken. Nach dem Durchgang durch die Wringwalzen läuft das Gewebe über eine Leitwalze 16 und wird dann bei 17 aufgewickelt.
  • Die Flüssigkeit wird auf das Gewebe durch eine Sprühdüse 18 aufgesprüht, die sich quer über die Breite des Gewebes vor den Wringrollen 5, 6 erstreckt. Die Flüssigkeit wird der Düse aus einem Behälter zi mittels einer Pumpe 2o über eine Leitung i9 zugeführt. Ein unterhalb der Wringrollen- angeordnetes Becken 22 fängt die ausgedrückte Flüssigkeit auf und leitet sie in den Behälter 2i zurück. Die. Sprühdüse kann auch vor dem Kern angeordnet sein, wie bei 18' in punktierten Linien angedeutet. Die Zuführung der Flüssigkeit erfolgt dann aus einem Behälter 21' durch die Pumpe 2o' und Leitung i9'. 22' ist ein Auffangbehälter, der unterhalb der Düse 18' angeordnet ist. Die zwischen den Wringrollen ausgepreßte Flüssigkeit wird durch die Verbindungsleitung 22' in den Behälter 2,1' übergeführt. Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Behandlungsflüssigkeit, die beispielsweise chemische Stoffe zum Dekatieren, Beschweren, Färben, Aufweichen o. dgl. in Lösung oder in Suspension enthalten kann, wird gleichförmig auf das Gewebe aufgesprüht und sättigt es, bevor es zwischen die Wringwalzen 5 und 6 gelangt. Hier wird die überschüssige Flüssigkeit ausgepreßt und in den Behälter 2i zurückgeführt, von wo sie wieder zu den Sprühdüsen gelangt. Das Aufbringen der Flüssigkeit in der beschriebenen Weise bewirkt eine gleichmäßige Imprägnierung des Gewebes. Die Menge der zur Einwirkung gelangenden chemischen Stoffe kann leicht durch Änderung der Lösungskonzentration, der Vorschubgeschwindigkeit des Gewebes, des Walzendruckes o. dgl. geändert werden. Verfahren und Vorrichtung ergeben daher wirksame Möglichkeiten zur Beeinflussung der Eigenschaften schlauchförmiger Gewebe.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Wringrollen 23 und 24 wie bei der ersten Ausführungsform angeordnet und angetrieben. Nach Verlassen des nichtgezeichneten Kernes wird'das Gewebe durch die Arme 25 in quergespanntem Zustand erhalten. Die Längsspannung wird durch Geschwindigkeitsdifferenzen der Wringwalzen und der Kernwalzen hervorgerufen. Die Wringwalze 24 taucht in ein Becken 26, das mit Behandlungsflüssigkeit gefüllt ist, die ihm durch ein Rohr 27 aus dem Behälter 28 her mittels einer nichtgezeichneten Pumpe zugeführt wird. Die überfließende Flüssigkeit wird in einem Becken 29 aufgefangen und in den Behälter 28 zurückgeleitet. Auf der Walze 24 bildet sich eine Flüssigkeitshaut, die nach oben mitgenommen und in das Gewebe beim Durchgang zwischen den Wringwalzen eingedrückt wird. Infolgedessen wird das Gewebe gleichmäßig mit Flüssigkeit imprägniert, während ein etwaiger Überschuß sofort ausgepreßt wird. Das imprägnierte Gewebe läuft über eine Leitwalze 3o und kann dann aufgewickelt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Wringwalzen 34 32 in ähnlicher Weise gelagert und angetrieben. Das Gewebe wird gleichfalls durch einen nichtgezeichneten Kern vorgeschoben. Die Längsspannung wird durch Differenzen der Vorschubgeschwindigkeiten erzeugt. Die Querspannung des Gewebes wird durch die Arme 33 aufrechterhalten.
  • Vor den Walzen ist ein sich quer zur Fortbewegungsrichtung des Gewebes erstreckender Behälter 34 vorgesehen, dem die Behandlungsflüssigkeit vom Behälter 36 mittels einer nichtgezeichneten Pumpe über das Rohr 35 zugeleitet wird. Eine in dem Behälter 34 angeordnete Walze 37 zwingt das Gewebe vor dem Durchtritt zwischen den Wringwalzen 31, 32 zum Eintauchen in die Flüssigkeit. Die überschüssige Flüssigkeit wird durch die Wringwalzen ausgedrückt -und in einem Becken 38 aufgefangen, das sie in den Behälter 36 zurückleitet. Nach dem Durchgang durch die Wringwalzen läuft das Gewebe über eine Leitwalze 39 und kann dann aufgewickelt werden. Das Gewebe wird also beim Durchlaufen durch den Behälter 34 mit Flüssigkeit imprägniert.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden die Wringwalzen 40, 41 in gleicher Weise angetrieben, wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen, und das Gewebe wird gleichfalls durch einen nichtgezeichneten Kern vorgeschoben. Die Querspannung des Gewebes wird durch die Arme 42 aufrechterhalten, und die Längsspannung wird durch Differenzen in den Drehgeschwindigkeiten der Wringwalzen und der Kernwalzen erzeugt. Zwischen Kern- und Wringwalzen befindet sich ein Behälter 43, dem die Behandlungsflüssigkeit aus dem Behälter 45 mittels einer nichtgezeichneten Pumpe über ein Rohr 44 zugeführt wird. Die überschüssigeFlüssigkeit wird durch die Wringwalzen aus dem Gewebe ausgepreßt, in einem Becken 46 aufgefangen und in den Behälter 45 zurückgeleitet.
  • In dem Behälter 43 sind Leitwalzen 47, 48 vorgesehen, die das Gewebe in gespanntem Zustand durch die Flüssigkeit führen, wobei es gleichförmig imprägniert wird. Nach dem Durchlaufen durch die Wringwalzen 40 und 41 kann das Gewebe über eine Leitwalze 49 geführt und dann aufgewickelt werden.
  • Das beschriebene Verfahren ist sehr wirksam zum Aufbringen verschiedenartigster Flüssigkeiten einschließlich Lösungen und Suspensionen chemischer Stoffe sowohl auf trockene wie auf feuchte Gewebe. Die Ausübung von Druck auf das Gewebe, gerade während es sich in gespanntem Zustand befindet, trägt zur gleichförmigen Verteilung des Imprägnierungsmittels bei, so daß man ein gleichförmiges Produkt von gutem Aussehen erhält. Außerdem ist die beschriebene Art der Aufbringung von Flüssigkeit auf das Gewebe wirtschaftlich hinsichtlich des Arbeitsverbrauchs, des Zeitbedarfs und der Einfachheit und der dadurch hervorgerufenen Billigkeit der Apparatur. An Stelle großer Behälter mit komplizierten Rührvorrichtungen und der verschiedenartigen Vorrichtungen, die man bisher zum Imprägnieren und anschließenden Trocknen von Geweben benötigte, kann hier die ganze Behandlung mit einer einfachen und billigen Vorrichtung durchgeführt werden, die das Gewebe als flachen Schlauch frei von Falten und nahezu trocken liefert, so daß die endgültige Trocknung und Schlußbehandlung leicht durchgeführt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Entfernen von Feuchtigkeit aus schlauchförmigemTextilgut, insbesondere aus Kunstseide, das vor dem Durchgang zwischenPreßwalzen nach entsprechender Aufweitung über einen gegebenenfalls im Durchmesser verstellbaren Kern geleitet wird, nach Patent 572 642, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut nach und gegebenenfalls auch vor dem Aufwehen mittels Flotten, die aufgesprüht, kreisend oder im Trog zugeführt werden können, angefeuchtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfeuchten des Gutes nach der Überführung in flache Form vor dem Durchgang zwischen den Preßwalzen vorgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen Aufweitungskern gemäß Patent 572 642 und die Anordnung eines Quetschwerks hinter diesem sowie von Auf-,veitungsvorrichtungen, gegebenenfalls mit Flottenkreisung und Imprägniertrog unmittelbar hinter und gegebenenfalls auch vor dem Aufweitungskern.
DES98872D 1931-05-27 1931-05-27 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus schlauchfoermigem Textilgut Expired DE574648C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005479B (de) * 1952-12-18 1957-04-04 Tootal Broadhurst Lee Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer in einer Fluessigkeit enthaltenen Substanz auf durchlaufendes Material
DE3619922A1 (de) * 1986-06-13 1987-12-17 Brueckner Apparatebau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum faerben von schlauchware

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005479B (de) * 1952-12-18 1957-04-04 Tootal Broadhurst Lee Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer in einer Fluessigkeit enthaltenen Substanz auf durchlaufendes Material
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