DE2014867A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Mercerisieren von Wirkwaren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Mercerisieren von Wirkwaren

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DE2014867A1
DE2014867A1 DE19702014867 DE2014867A DE2014867A1 DE 2014867 A1 DE2014867 A1 DE 2014867A1 DE 19702014867 DE19702014867 DE 19702014867 DE 2014867 A DE2014867 A DE 2014867A DE 2014867 A1 DE2014867 A1 DE 2014867A1
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Application number
DE19702014867
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English (en)
Inventor
Hans A Im Engeler Schuhmacher (Schweiz)
Original Assignee
Textilwerke Josef Otten, Hohenems (Österreich)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B7/00Mercerising, e.g. lustring by mercerising
    • D06B7/08Mercerising, e.g. lustring by mercerising of fabrics of indefinite length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Dr. O. Dittmann K. L Schiff Dr. A. ν. Füner DIpI. Ing. P. Strehl 2 0 1 Λ 8 6
Patentanwälte
8 München 90, Mariahiifplaiz 2 & 3, Telefon 45 40 40 ■·«'..«
2 6. März 1970
Textilwerke Josef Otten 6845 Hohenems, Kaiser Franz-Josefstr. 130 (Österreich)
Verfahren und Vorrichtung zum Mercerisieren von Wirkwaren
Die bisher bekannten Mercerisiervorrichturigen können nicht für das Mercerisieren von Wirkwarenbahnen verwendet werden, man muß . vielmehr die Wirkwaren aus mercerisiertem Baumwollgarn herstellen, um den Vorteil der Mercerisation, nämlich permanenten Glanz, erhöhte Gebrauchseigenschaften, bessere Farbaffinität und geringen Festigkeitsverlust bei Hochveredelung mittels Kunstharzen zu erreichen. Der Grund, weshalb diese Vorrichtungen zum Mercerisieren von Wirkwarehbahnen nicht verwendbar sind, liegt darin, daß.in den Maschinen beim Lauf der Ware über die verschiedenen Walzen Zugkräfte auftreten, durch welche die Wirkware in unzulässiger Weise verzogen und zu stark gelängt würde.
Den Gegenstand eier Erfindung bildet; ein Verfahren und eine Vorrichtung aura.'Merzerisieren yon Wirkwarenbihnen, bei dem
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diese Nachteile vermieden sind. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Wirkwarenbahn auf ein im wesentlichen undehnbares Trägergewebe aufgelegt und so der Einwirkung der Mercerisierflüssigkeit ausgesetzt wird, wobei die auftretenden Zugkräfte vom Trägergewebe aufgenommen werden. Eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung besitzt in bekannter Weise einen Einlaufteil, Mercerisierteil, Stabilisierteil, Waschteil und Auslaufteil, durch welche die zu merccrisierende Warenbahn mittels Füh-P rungswalzen, von denen mindestens ein Teil drehend angetrieben ist, verläuft, unterscheidet sich aber von den bekannten Vorrichtungen dadurch, daß im Einlaufteil Führungswalzen vorgesehen sind, durch welche die Trägergewebebahn und die Wirkwarenbahn zusammengeführt werden, sodaß sie aufeinanderliegend den Mercerisierteil, den Stabilisierteil und gegebenenfalls auch den Waschteil durchlaufen und daß weitere Führungswalzen vorgesehen sind, durch welche die Trägergewebebahn wieder von der Wirkwarenbahn getrennt wird.
Die Trägergewebebahn kann im Einlaufteil entweder von einer Vorratsrolle oder von einem Stapel abgezogen und im Auslaufteil wieder aufgerollt oder aufgestapelt werden. Eine bevorzugte Ausfuhrungsform besteht darin, daß die Trägergewebebahn endlos, nämlich in sich geschlossen ist und über entsprechende Führungswalzen wieder zum Einlaufteil zurückgeführt wird.
Um die beabsichtigte Mercerisierwirkung in vollem Ausmaße auch bei raschem Lauf der Wirkwarenbahn durch die Vorrichtung
BU erreichen, wird die Anordnung vorzugsweise so getroffen,
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daß zumindest im Mercerisierteil eine obere und eine untere Gruppe von Führungswalzen vorgesehen sind, deren Achsen an den Eckpunkten einer Zickzacklinie liegen, wobei die Wirkwar enb ahn, beim Umlaufen der Walzen der oberen Gruppe außen und die Trägergewebebahn innen liegt3 und daß in den Räumen zwischen benachbarten oberen Walzen Düsen angeordnet sind, welche die Mercerisierflüssigkeit auf die Wirkwarenbahn aufsprühen.
Auf diese Weise wird die' Mercerisierflüssigkeit an einer ganzen Reihe von Stellen in voller Konzentration auf die Wirkwarenbahn zur Einwirkung gebracht. Die Wirkwarenbahn liegt heim Lauf über den oberen Walzen ohne Spannung auf dem Trägergewebe und wird beim Lauf um die unteren Walzen ebenfalls ohne Spannung durch das Trägergewebe an der Walzenoberfläche festgehalten. Auf diese Weise treten in der Wirkwarenbahn keine schädlichen Zugspannungen auf und die Wirkwarenbahn kann mit relativ großer Geschwindigkeit bei voller Mercerisierwirkung die Vorrichtung durchlaufen. Neben den schon oben angeführten Veredelungsvorteilen ergibt sich bei der Mercerisierung von Wirkwaren, speziell Rundwirkwaren, eine zusätzliche Stabilisierung in beiden Dimensionen, sodaß die Ware nicht mehr zum Einrollen neigt und sich wie eine Webware verarbeiten läßt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist für Wirkwaren im weitesten Sinne geeignet, nämlich für Stickereien, Gewirke und Strickwaren aus Baumwolle oder einer Mischung aus Baumwolle und Regenerat-Zellulose öder-Synthetikfasern aller Art.
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Nachstehend sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zum Mercerisieren von Wirkwaren näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen je eine Ausführungsform einer solchen Vorrichtung in schematischem Aufriß. Fig. 3 zeigt einen schematischen Schnitt durch den Anfang des Mercerisierteiles der Vorrichtung in größerem Maßstab.
Die Maschine gemäß Fig, 1 besitzt einen Einlaufteil 1, einen P Mercerisierteil 2, einen Stabilisierteil 3» einen Waschteil 4 und einen Auslaufteil 5. Während die Teile 2 bis 4 in ihrer Ausführung von den üblichen Mercerisiervorrichtungen nicht abweichen, nämlich aus einer großen Zahl von mindestens teilweise angetriebenen Walzen bestehen, mittels welcher die zu mercerisierende Bahn durch die erforderlichen Bäder geführt wird- -, sind der Einlaufteil 1 und der Auslaufteil 5 anders gestaltet. Der Einlaufteil enthält nämlich Führungsrollen 7 bzw. 8, mittels welcher eine als Trägergewebebahn dienende, * im wesentlichen undehnbare Textilwarenbahn 9 von einer Vorratsrolle 9' und die zu mercerisierende Wirkwarenbahn 10 von einem Stapel 10' abgezogen und kontinuierlich aufeinander aufgelegt werden.
In ganz analoger Weise sind im Auslaufteil wieder Führungsrollen 12 bzw. 13 angebracht, welche die Textilwarenbahn 9 von der Wirkwarenbahn 10 trennen und sie gesonderten Stapeln zuführen.
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Die Ausfuhrungsform nach der Flg. 2 unterscheidet sich von jener nach Fig. 1 dadurch, daß die als Trägergewebe dienende Textilwarenbahn 9 in sich geschlossen ist» sodaß sieh in den Endteilen Vorratsrollen bzw. Stapel hiefür erübrigen, weil diese Bahn über einen weiteren Satz von Führungsrollen 15 vom Ende des Stabilisierteiles 3 zum Einlaufteil zurückgeführt wird. Den Waschteil 4 durchläuft die Wirkwarenbahn IO allein, also ohne Trägergewebe, weil die Bahn hier bereits bessere Festigkeitseigenschaften besitzt und im Waschteil praktisch keine Zugkräfte mehr auf die durchlaufende Bahn übertragen werden.
Aus der den Änfangsteil der Mercerisiervorrichtting in größerem Maßstab darstellenden Fig. 3 ist ersichtlich, daß die vom Einlaufteil kommende Trägergewebebahn 9 und die darauf liegende Wirkwarenbahn 10 zuerst einer Walze 20 zugeführt werden, die zu einer oberen Walzengruppe gehört und dann eine Walze 21 umläuft-« welche zu einer unteren Gruppe solcher Walzen gehört s die alle parallel zueinander und im Abstand voneinander so angeordnet sind» daß ihre Achsen an den Eckpunkten einer Zickzacklinie liegen* In de» Räumen zwischen den oberen Walze» 20 sind Sprühdüse« 23 angebracht* durch welche die MercerisierflÜssigkeit unmittelbar auf die Wirkwarenbahn 10 aufgebracht wird* welche ja die oberen Walzen außeriliegend umläuft* Die unteren Walzen 21 befinden sieh in einem Trog 241 der die ausgesprühfce ifereerislerflüsöigkeit auffängt, und liegen zum größten Teil unter dem Spiegel der Kercerisierflüeeigkeit * Die oberen FÜhruiigsiralzett 20 liegen
zur Gänze oberhalb dee Flüssigkeitsspiegels, 009041/1686
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Durch die mehrfache, unmittelbare Besprühung der Wirkwarenbahn tritt der Mercerisiereffekt so rasch ein, daß eine relativ hohe Durchlaufgeschwindigkeit anwendbar ist.
Als Trägergewebe kann jedes Gewebe Verwendung finden, das der dauerndenEinwirkung von konzentrierter Natronlauge bzw. Kalilauge standzuhalten vermag. In Versuchen bewährte sich hiefür z. B. ein Polypropylengewebe sehr gut. Es ist zweckmässig, ein Trägergewebe zu verwenden, das eine rauhe Oberfläche aufweist und das mit Wasser oder Natronlauge genetzt und auf ca. 60 % abgequetscht sein soll, bevor es in die Mercerisiermaschine gebracht wird.
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Claims (5)

  1. ■ "7" - 20U8'67
    Patentansprüche
    f lj. Verfahren zum Mercerisieren von Wirkwarenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkwarenbahn (10) auf ein im wesentlichen undehnbares Trägergewebe (9) aufgelegt und mit diesem zusammen über eine Mehrzahl von Walzen geführt und dabei der Einwirkung der Mercerisierflüssigkeit ausgesetzt wird, derart, daß dabei auftretende Zugkräfte vom Trägergewebe aufgenommen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Einlaufteil, einem Mercerisierteil, einem Stabilisierteil, einem Waschteil und einem Auslaufteil, durch welche die zu mercerisierende Warenbahn mittels Führungswalzen, von denen mindestens ein Teil drehend angetrieben ist, verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufteil Führungswalzen (7»8) vorgesehen sind, durch welche die Trägergewebebahn (9) und die Wirkwarenbahn (10) zusammengeführt werden, sodaß sie aufeinanderliegend den Mereerisierteil, den Stabilisierteil und gegebenenfalls auch den Waschteil durchlaufen und daß weitere Führungswalzen (12,13»15) vorgesehen sind, durch welche die Trägergewebebahn wieder von der Wirkwarenbahn getrennt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens im Mercerisierteil eine obere und eine untere Gruppe von Führungswalzen (20, 21) vorgesehen sind, deren Achsen an den Eckpunkten einer Zickzacklinie liegen, wobei
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    die Wirkwarenbahn (10) beim Umlaufen der Walzen (20) der oberen Gruppe außen und die Trägergewebebahn (9) innen liegt, und daß in den Räumen zwischen benachbarten oberen Walzen Düsen (23) angeordnet sind, welche die Mercerisierflüssxgkeit auf die Wirkwarenbahn (lo) aufsprühen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (21) der unteren Gruppe in einer die Mercerisierflüssigkeit aufnehmenden Wanne (24), und zwar zum größten Teil unter dem Flüssigkeitsspiegel, dagegen die Walzen (20) der oberen Gruppe zur Gänze über dem Flüssigkeitsspiegel angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Trägergewebebahn (9) aus Polypropylen od. dgl. mit rauher Oberfläche aufweist.
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DE19702014867 1969-03-28 1970-03-26 Verfahren und Vorrichtung zum Mercerisieren von Wirkwaren Pending DE2014867A1 (de)

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