DE1947741A1 - Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen - Google Patents

Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen

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DE19691947741
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Ontje Arpe
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape
    • H04N5/7824Television signal recording using magnetic recording on tape with rotating magnetic heads
    • H04N5/7826Television signal recording using magnetic recording on tape with rotating magnetic heads involving helical scanning of the magnetic tape
    • H04N5/78263Television signal recording using magnetic recording on tape with rotating magnetic heads involving helical scanning of the magnetic tape for recording on tracks inclined relative to the direction of movement of the tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Löschung, Aufseichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen, bei dem die Videosignale nach dem Schrägschriftverfahren und die zugehörigen Ton- und Synchronsignale durch Längsaufzeichnung auf ein Magnetband aufgezeichnet werden.
  • Bei den üblichen Verfahren zur Aufzeichnung von Fernsehsignalen nach dem SchrägschriftverfahrenÆauf ein Magnetband werden die Ton- und Synchronsignale längs der Magnetbandränder, im Anschluß an die Videoaufzeichnung, aufgezeichnet. Ein Löschkopf, der der Aufzeichnungs-Wiedergabe-Vorrichtung vorangestellt ist, beaufschlagt das Magnetband mit einer Löschfrequenz, die eventuell vorhandene alte Aufzeichnungen vor einer neuen Aufzeichnung löscht. Soll nun noch, zu den beiden vorhandenen Aufzeichnungsspuren für die Ton- und Synchronsignale, eine dritte Spur aufgezeichnet werden, so ist es bekannt, diese Spur parallel zu einer der beiden vorhandenen Spuren an den Bandrändern aufzuzeichnen. Dadurch wird der ohnehin schon beachtliche Nachteil der Einengung des Aufzeichnungsbereiches ftir die Videoaufzeichnung noch größer.
  • Es besteht daher die Aufgabe ein Verfahren zu entwickeln, das es gestattet, zusätzliche Informationen auf ein Magnetband zu schreiben, das mit Fernsehsignalen beschrieben wird, ohne eine zusätzliche Beeinträchtigung des Aufzeichnungsbereiches fUr die Videosignale herbeizuführen.
  • Diese Aufgabe wird unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Verfahren durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Löschfrequenz mit den Ton- oder Synchron- oder mit zusätzlichen Informationssignaien frequenzmoduliert wird, und die frequenzmodulierten Signale durch einen Löschaufseichnungskopf über die gesamte Breite des Magnetbandes aufgezeichnet werden.
  • Sollen zwei zusätzliche Informationen aufgezeichnet werden oder der Aufzeichnungsbereich für die Videosignale bis zu den Bandkanten ausgedehnt werden, so kann dies in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß in dem Dildbandgerät anstelle des Löschkopfes ein Ton- und ein Synchronaufzeichnungskopf vorgesehen sind, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß der eine Aufzeichnungskopf wenig mehr als die obere Hälfte und der andere Aufzeichnungskopf wenig mehr als die untere Hälfte des Magnetbandes beschreibt und sich dadurch in-der Mitte des Magnetbandes eine Uberlappungszone beider Aufzeichnungen ergibt und daß dem einen Aufzeichnungskopf die durch die Tonsignale oder eine der zusätzlichen Informationssignale in der Frequenz modulierte Löschfrequenz, dem anderen Aufzeichnungskopf -die durch die Synchronsignale oder die anderen zusätzlichen Informationssignale in der Frequenz modulierte Löschfrequenz zugeführt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf Bildbandgeräte, die für Lehrzwecke eingesetzt werden sollen, da hier die Forderung besteht, zu einer vorhandenen Aufzeichnung noch zusätzliche Aufzeichnungen auf das Band aufzubringen.
  • Um den Aufseichnungsbereich für die Videosignale bis zu den Bandkanten ausdehnen zu können, ist ein Verfahren bekannt geworden, nach den die Ein mid Synchronsignale zur Mitte des Bandes auRgezeich.-eb werden und die Videosignale darüber geschrieben werden, da einer die ion- und Synchronsignale in herkömmlicher Amplitudenmodulation aufgezeichnet werden, ist eine gegenseitige-Beeinflussung der Ton- und Synchronspur einerseits und der Videospuren andererseits nicht zu vermeiden, d.h. es treten bei der Wiedergabe Störungen auf.
  • Anhand einer Zeichnung sind Beispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert.
  • Es zeigen: Sig. 1 eine schematische Darstellung einer Kopfanordnung eines ersten Beispieles, Big. 2 eine schematische Darstellung eines beschriebenen Aufzeichnungsträgers nach dem ersten Beispiel, Fig. 3 die nach dem ersten Beispiel verwendeten Magnetköpfe, Pig. 4 eine schematische Darstellung einer Kopfanordnung eines zweiten Beispieles, Fig. 5 eine schematische Darstellung eines beschriebenen Aufzeichnungsträgers nach dem zweiten Beispiel, Fig. 6 die nach dem zweiten Beispiel verwendeten Magnetköpfe, Fig. 7 einen Aufzeichnungskopf nach dem zweiten Beispiel und Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Aufzeichnungsträgers in einer besonderen Ausführung des zweiten Beispiels.
  • In Fig. 1 ist ein Magnetband 1 über Führungsrollen 2 um eine Kopftrommel 3 geführt, in der ein Kopfträger 4 mit Videoköpfen 5 rotiert. Ein Löschaufzeichnungskopf 6, der die lrequenzmodulierten Tonsignale aufzeichnet, und ein Wiedergabekopf 7, der die frequenzmodulierten Signale abtastet, sind vor der Kopftrommel 3 angeordnet. Ein weiterer Aufzeichnungs-Wiedergabe-Eopf 8 liegt hinter der Kopftroiiunel 3 (in Bandlaufrichtung gesehen). Das in Fig. 2 gezeigte Spurbild veranschaulicht die Lage der verschiedenen, aufgezeichneten Spuren. In dieser Fig. 2 sind beispielsweise die Donsignale frequenzmoduliert durch den Löschaufzeichnungskopf 6 auf das gesamte Magnetband 1 als Spur 11 aufgezeichnete Durch diese Aufzeichnung sind zugleich alte Aufzeichnungen total gelöscht worden.
  • Die Aufzeichnung der Synchronsignale erfolgt in der Synchronspur 9 und die Aufzeichnung-von Nachsynchronisationssignalen in der Spur 10. Die Videospuren 12 liegen in bekannter Weise schräg zwischen den Spuren 9 und 10 und sind über die Spur 11 geschrieben. In Fig. 3a ist ein Löschaufzeichnungskopf 6 dargestellt, der einen senkrecht zum Magnetband 1 verlaufenden, durchgehenden Luftspalt 13 besitzt und die gesamte Breite des Magnetbandes 1 bestreicht. Fig. 3b zeigt den zugehörigen Wiedergabekopf 7, dessen Luftspalt 14 so ausgebildet ist, daß er nur die Tonspur 11 abtastet und die Spuren 9 und 10 ausspart.
  • Der in Fig. 3c dargestellte Aufzeichnungs-Wiedergabekopf 8 dient zur Aufzeichnung und Abtastung von nicht frequenzmodulierten Signalen und schreibt die Spuren 9 und 10 (Fig. 2) bzw.
  • 30 und 31 (Fig. 8).
  • In Fig. 4 wird ebenfalls, wie in Fig. 1, das Magnetband 1 über FuhFungsrollen 2 um eine Kopftrommel 3 geführt. Hierbei sind - aber ein Tonaufzeichnungskopf 15 und ein Synchronaufzeichnungskopf 16 vorhanden. Ein Wiedergabekopf 17 liegt, in Bandlaufrichtung gesehen, hinter den beiden Köpfen 15 und 16. Fig. 5 zeigt ein Spurbild, das sich ergibt, wenn mit einer Anordnung gemäß Fig. 4 aufgezeichnet wird. Der Tonaufzeichnungskopf 15 schreibt die Spur 18, in der die, mit der Löschfrequenz als Träger, frequenzmodulierten Tonsignale aufgezeichnet werden.
  • Der Synchronaufzeichnungskopf 16 schreibt analog zur Donspur 18 die Synchronspur 19. Durch die Ausgestaltung dieser beiden Aufzeichnungsköpfe (15, 16) entsteht in der Mitte des .agnetbandes 1 eine Überlappungszone 20. Auf diese Weise ist eine totale Löschung einer alten Aufzeichnung gewährleistet.
  • Nach der Aufzeichnung der Ton- und Synchronsignale werden die Video signale in den Video spuren 21 schräg über das gesamte Magnetband 1 geschrieben. Fig. 6a zeugt den Tonaufzeichnungskopf 15, dessen Luftspalt 22 wenig länger als die obere Hälfte des Magnetbandes 1ist. Fig. 6b zeigt den Synchronaufzeichnungskopf 16, dessen Luftspalt 23 wenig länger als die untere Hälfte des Magnetbandes 1 ist. Durch diese Anordnung der Luftspalte 22 und 23 entsteht die Uberlappungszone 20. Der Wiedergabekopf 17, der in Fig. 6c dargestellt ist, besitzt zwei Luftspalte 24 und 25, die in einer Ebene angeordnet sind.
  • Diese Luftspalte 24 und 25 sind so ausgebildet, daß sie während des Abtastvorganges die Uberlappungszone 20, den oberen 3endrand 26 und den unteren Bandrand 27 aussparen. Ein in Fig. 7 gezeigter Aufzeichnungskopf 28 stellt die Zusammenfassung der beiden Köpfe 15 und 16 dar. Die Luftspalte 22 und 23 sind hier ebenfalls so angeordnet, daß die Uberlappungszone 20 entsteht.
  • Ein in Fig. 4 gezeigter (gestrichelter) Aufseichnungs-Wiedergabekopf 29, der dem der Fig. 3c entspricht, ermöglicht' eine Aufzeichnung gemäß dem Spurbild in Fig. 8. Die Spuren .18, 19 und 21, sowie die tberlappungazone 20 entstehen, wie bei Fig.
  • 4 und 5 beschrieben. Zusätzlich zu diesen Spuren können nun noch die Spuren 30 und 31 an den Magnetbandrändern 26 und 27 aufgezeichnet werden. Diese Aufzeichnung erfolgt mit dem Aufzeichnungs-Wiedergabe-Kopf 29. Die Spuren 30 und 31 sind unabhängig vom aufgezeichneten Fernsehsignal (Spuren 18, 19 und 21) aufzeichentar. Durch dieses Aufzeichnungsverfahren ist eine Möglichkeit gegeben,- Videosignale und die zugehörigen Ton- und Synchronsignale, sowie zwei weitere Infomzatione:7 beispielsweise zur Nachsync'nronisation in zwei verschiedenen Premdsprachen, aufzuzeichnen, ohne den Aufzeichnungsb ereic'n der'Videospuren 21 gegenüber den bisher bekannten Verfahren einzuengen.
  • Eine weitere vorteilhafte Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bietet sich bei der Aufzeichnung von Fernsehsignalen an, bei denen die zugehörigen Tonsignale als Stereosignale vorhanden sind. In Fig. 2 würde sich dann folgende Spuraufteilung ergeben. In Spur 9 und 10 würden die stereophonen Tonsignale aufgezeichnet, z.B. in Spur 9 der rechte Kanal und in Spur 10 der linke Kanal, und die Spur 11 würde die frequenzmodulierten Synchronsignale enthalten.
  • Die sich zwischen Aufzeichnung und Abtastung ergebenden Zeitfehler werden durch geläufige, schaltungstechnische Maßnahmen ausgeglichen.

Claims (6)

  1. Patentanspruche
    Verfahren zur Löschung, Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen, bei dem die Videosignale nach dem Schrägschriftverfahren und die zugehörigen Ton- und Synchronsignale durch Längsaufzeichnung auf ein Magnetband aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschfrequenz mit den Ton- oder Synchron- oder mit zusätzlichen Informationssignalen frequenzmoduliert wird und die frequenzmodulierten Signale durch einen Löschaufzeichnungskopf (6) über die gesamte Breite des Magnetbandes (1) aufgezeichnet werden.
  2. 2. Bildbandgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wiedergabekopf (7) zur Abtastung der frequenzmoduliert aufgezeichneten Ton- oder Synchronsignale derart ausgebildet ist, daß sein Luftspalt (14) unter Aussparung der Nagnetbandränder (26, 27), die die übrigen, längsaufgezeichneten Signale tragen, das Magnetband (1) abtastet.
  3. 3. Dildbandgerät, bei dem die Videosignale nach dem Schräg-.schriftverfahren und die zugehörigen Ton- und Synchronsignale durch Längsaufzeichnung auf ein Magnetband aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Löschkopfes ein Ton- (15) und ein Synchronaufzeichnungskopf (16) vorgesehen sind, die derart ausgebildet und angeordnet sind; daß der eine Aufzeichnungskopf (15) wenig mehr als die obere Hälfte und der andere Aufzeichnungskopf (16) wenig mehr als die untere Hälfte des Magnetbandes (1) beschreibt und sich dadurch in der Mitte des Magnetbandes (1>-eine Überlappungszone (20) beider Aufzeichnungen (18, 19) ergibt, und daß dem einen Aufzeichnungskopf (15) die durch die Tonsignale in der Frequenz modulierte Löschfrequenz, dem anderen Aufzeichnungskopf (16) die durch die Synchronsignale in der Frequenz modulierte Löschfrequenz zugeführt ist.
  4. 4. Bildbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenneichnet, daß der Ton- (-15) und Synchronauz5zeiclmungskopf (16) zu einem Aufzeichnungskopf (28) zusammengefügt ist und die Luftspalte (22, 23) dieses Aufzeichnungskopfes (28) parallel zueinander und derart versetzt angeordnet sind, daß in der Mitte des Aufzeichnungskopfes (28) die Uberlappungszone (20) entsteht.
  5. 5. Bildbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wiedergabekopf (t7) vorgesehen ist, der zwei getrennte in einer Ebene liegende Luftspalte (24, 25) aufweist, die beim Abtasten des Magnetbandes (1) die Überlappungszone (20) und die Magnetbandränder (26, 27) aussparen.
  6. 6. Bildbandgerät nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter, zusätzlicher Aufnahme-Wiedergabe-Kopf (29) vorgesehen ist, der an den Bandrändern (26, 27) zusätzliche Informationssignale, insbesondere zur Nachsynchronisation, nach bekannten Verfahren aufzeichnet.
    L e e r s e i t e
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