DE1120873B - Vorrichtung zur Herstellung und Wiedergabe von schneidfaehigen Fernsehaufzeichnungstraegern mit Magnettonspur - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung und Wiedergabe von schneidfaehigen Fernsehaufzeichnungstraegern mit Magnettonspur

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DE1120873B
DE1120873B DES53156A DES0053156A DE1120873B DE 1120873 B DE1120873 B DE 1120873B DE S53156 A DES53156 A DE S53156A DE S0053156 A DES0053156 A DE S0053156A DE 1120873 B DE1120873 B DE 1120873B
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Germany
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magnetogram
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magnetogram carrier
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Application number
DES53156A
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Inventor
Hans Friess
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung und zur Wiedergabe von schneidfähigen Fernsehaufzeichnungsträgern mit Magnettonspur, bei denen Bild und Ton an verschiedenen Stellen aufgezeichnet bzw. abgetastet werden und bei der die Schallaufzeichnung unter Zeitverzögerung erfolgt.
Bei Magnetogrammverfahren für Bild- und Tonaufzeichnung ist gewöhnlich die Tonaufzeichnungsstelle gegenüber der Bildaufzeichnungsstelle versetzt, so daß Bild und Ton gegeneinander verschoben aufgezeichnet werden. Bei der Wiedergabe kann man zwar die Tonabtaststelle entsprechend gegenüber der Bildabtaststelle versetzen, so daß trotzdem zusammengehörige Bild- und Tonereignisse gleichzeitig wiedergegeben werden. Die Versetzung der Bild- und Tonaufzeichnung wirkt sich aber bei der Bearbeitung des Magnetogrammbandes bzw. Filmes, insbesondere beim Schnitt, nachteilig aus.
Es ist bereits bekannt, bei der Herstellung von Tonfilmen den aufzuzeichnenden Ton durch Zwischenaufzeichnung und Abtastung auf einen endlosen magnetischen Aufzeichnungsträger derart zu verzögern, daß Bild und zugehöriger Ton nebeneinanderliegend auf dem Film aufgezeichnet sind. Die Tonaufzeichnung erfolgt bei dem bekannten Verfahren in Lichttonschrift. Ferner ist ein Verfahren zur Bearbeitung und Herstellung von Vorführtonfilmen, bei denen Bild und Ton versetzt auf einem gemeinsamen Tonfilmstreifen aufgezeichnet sind, während zur regiemäßigen Bearbeitung (Cuttern) Bild und Ton zunächst phasengleich, d. h. ohne Versatz, auf einem gemeinsamen Tonfilmstreifen mit Magnettonspur aufgezeichnet werden, bekanntgeworden, bei dem nach dem Schneiden (Cuttern) der Ton auf demselben Tonfilmstreifen bzw. auf derselben Magnettonspur — ohne weiteren Aufwand an Film- und Tonbandmaterial — der Norm entsprechend versetzt wird, und zwar dadurch, daß das Magnettonlaufwerk so eingerichtet ist, daß in Filmlaufrichtung ein Hörkopf, ein Löschkopf und ein Aufsprechkopf angeordnet sind, wobei der Abstand der beiden äußeren Köpfe zweckmäßigerweise der Norm der Versetzung entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in einfachster Weise die Bearbeitung von Bild- und Tonaufzeichnungsträgern gestattet und mit der nach dem Schnitt der Ton an die zur Wiedergabe erforderliche Stelle zurückgespielt werden kann. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Führungs- und Transporteinrichtung für einen Magnetogrammträger in Form eines Filmes, eine Vorrichtung zur magnetischen Bildabtastung von diesem Magnetogrammträger, die in Vorrichtung zur Herstellung und Wiedergabe von schneidfähigen Fernsehaufzeichnungs-
trägern mit Magnettonspur
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Hans Friess, Siegsdorf (Obb.),
ist als Erfinder genannt worden
einer ersten Stelle an diesem Magnetogrammträger angeordnet ist, eine weitere Vorrichtung zur magnetischen Tonabtastung von diesem Magnetogrammträger, die in einer gegenüber der erstgenannten Stelle räumlich versetzten Stelle am Magnetogrammträger angeordnet ist, und durch eine Verzögerungseinrichtung unter Verwendung eines Magnetogrammträgers mit einem Aufzeichnungskopf und einem Wiedergabekopf, die räumlich derart gegeneinander versetzt an diesem Magnetogrammträger angeordnet sind, daß hierdurch eine Verzögerung zum Ausgleich der Versetzung der Tonabtaststelle gegenüber der Bildabtaststelle am Magnetogrammträger und zur gleichzeitigen Wiedergabe zusammengehöriger Bild- und Tonstellen hervorgerufen wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Magnetogrammverfahrens für Bild- und Tonaufzeichnung im Prinzipaufbau gezeigt ist. Die dargestellte Vorrichtung ist sowohl für Aufnahme als auch für Wiedergabe geeignet.
Ein Magnetogrammträger 1 in Form eines Bandes oder Filmes läuft in Richtung des Pfeiles 2 in einem Gerät ab, wobei er in bekannter Weise durch eine Führungs- oder Transporteinrichtung mit Führungsund Antriebsrollen geführt wird, die in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt sind. Die Bildaufzeichnung einer Fernsehbildmodulation, die von einer nicht dargestellten Fernsehkamera geliefert wird, erfolgt an der Bildaufzeichnungsstelle B mit Hilfe einer quer zum Magnetogrammträger 1 rotierenden Magnetkopfanordnung 3 mit den Bildmagnetköpfen 4, die die BiId-
109 757/211
modulation als Querzeilen 5 auf den Träger 1 aufzeichnen. Im Anschluß an die Bildaufzeichnungsstelle B folgt eine Löschkopfanordnung 6, die an den Rändern des Magnetogrammträgers 1 schmale Streifen der Bildaufzeichnungszeilen 5 löscht. Hinter der Löschkopfanordnung folgt die Tonaufzeichnungsstelle T mit einem Tonaufzeichnungskopf 7, der an einem Rand des Magnetogrammträgers 1 anliegt, und mit einem Signalaufzeichnungskopf 8 am anderen Rand des Magnetogrammträgers. Durch den Tonaufzeichnungskopf 7 wird die Tonaufzeichnung als Randspur 9 aufgezeichnet, und der Signalaufzeichnungskopf 8 zeichnet am anderen Rand eine Randspur 10 mit zur Bildaufzeichnung gehörigen Synchronsignalen auf. Ohne die Maßnahmen nach der vorliegenden Erfindung sind auf dem Magnetogrammträger 1 die Bild- und Tonaufzeichnung um die Strekkeß-T gegeneinander versetzt, und zwar hat diese Strecke in der Praxis beispielsweise eine Länge von 15 cm. Um die genannte Versetzung auszugleichen, wird ein endloser Magnetogrammträger 11 vorgesehen, der zweckmäßig mit gleicher Geschwindigkeit wie der Magnetogrammträger 1 in Richtung des Pfeiles 12 abläuft und von einem Aufzeichnungskopf 13 sowie einem Wiedergabekopf 14 berührt wird. Auf der anderen Seite liegt der Löschkopf. Der Abstand zwischen den Köpfen 13 und 14 entspricht bei gleicher Ablaufgeschwindigkeit der Magnetogrammträger 1 und 11 der Strecke B-T zwischen der Bild- und Tonaufzeichnungsstelle am Magnetogrammträger 1. Bei der Aufzeichnung gelangen die Tonströme, die beispielsweise von einem Mikrofon 15 kommen, über einen Verstärker 16 und eine Umschaltvorrichtung 17 auf den Aufzeichnungskopf 13, so daß sie auf den endlosen Magnetogrammträger 11 aufgezeichnet werden. Mit dem Wiedergabekopf 14 wird die Aufzeichnung mit Verzögerung vom Träger 11 abgetastet, und die Tonströme gelangen von hier über eine Umschaltvorrichtung 18 und einen Verstärker 19 auf den Tonaufzeichnungskopf 7 des Magnetogrammträgers 1. Auf Grund der erfindungsgemäßen Verzögerung werden die Bildaufzeichnung 5 und die Tonaufzeichnung 9 ohne jede Versetzung auf den Magnetogrammträger 1 aufgezeichnet, so daß dieser beliebig bearbeitet und geschnitten werden kann. Für den Schnitt wird zweckmäßig das Bildsignal in der Spur 10 zur Hilfe genommen, welches jeweils am Ende eines Bildes eine Zacke hoher Amplitude gibt. Diesen Punkt findet man beim Vorbeiziehen am Abtastkopf 8 und man weiß damit, daß man genau am Bildende geschnitten hat.
Für die Wiedergabe ist auf der anderen Seite der Bildabtaststelle B in der Tonabtaststelle A ein Tonabtastkopf 20 am Rande des Magnetogrammträgers 1 angeordnet, der zweckmäßig um die gleiche Strecke wie die Tonaufzeichnungsstelle T gegenüber der Bildaufzeichnungssteile B versetzt ist. Die Strecken B-T und B-A sind also einander gleich und haben beispielsweise beide die Länge von etwa 15 cm. Unter diesen Bedingungen kann das gleiche Verzögerungsgerät mit dem Magnetogrammträger 11 auch für die Wiedergabe ausgenutzt werden, ohne daß man an diesem Gerät die Köpfe 13, 14 umstellen muß. Sofern die Strecke A-B von der Strecke B-T verschieden ist, kann der Erfindungsgedanke ebenfalls angewendet werden, sofern man ein Verzögerungsgerät mit entsprechend geänderter Verzögerungszeit benutzt bzw. wenn man den Abstand zwischen den Köpfen 13, 14 entsprechend verändert. Für die Wiedergabe werden die Umschaltvorrichtungen 17 und 18 in die gestrichelt eingezeichneten Stellungen umgelegt. Vom Tonabtastkopf 20 gelangen dann die Tonströme über einen Verstärker 21 und die Umschaltvorrichtung 17 auf den Aufnahmekopf 13, und nach gewisser Verzögerungszeit werden sie mit dem Kopf 14 vom Magnetogrammträger 11 abgenommen und gehen über die Umschaltvorrichtung 18 und einen Verstärker 22 auf einen Wiedergabelautsprecher 23.
Die Erfindung ermöglicht es, bei der Aufzeichnung und Wiedergabe die Tonaufzeichnungsstelle T sowie die Tonabtaststelle A gegenüber der Bildaufzeichnungs- bzw. Bildwiedergabestelle B im Gerät zu versetzen, was aus räumlichen Gründen von Vorteil ist, ohne daß sich auf Grund dieser Raumanordnung eine nachteilige Bild- und Tonversetzung auf dem Magnetogrammträger ergibt. Der Erfindungsgedanke ist sinngemäß auch beim Umspielen bzw. Playback anwendbar.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Herstellung und Wiedergabe von schneidfähigen Fernsehaufzeichnungsträgern mit Magnettonspur, bei denen Bild und Ton an verschiedenen Stellen aufgezeichnet bzw. abgetastet werden und bei der die Schallaufzeichnung unter Zeitverzögerung erfolgt, gekennzeich net durch eine Führungs- und Transporteinrichtung für einen Magnetogrammträger (1) in Form eines Filmes, eine Vorrichtung zur magnetischen Bildabtastung (3, 4) von diesem Magnetogrammträger, die in einer ersten Stelle (B) an diesem Magnetogrammträger angeordnet ist, eine weitere Vorrichtung zur magnetischen Tonabtastung (20) von diesem Magnetogrammträger, die in einer gegenüber der erstgenannten Stelle räumlich versetzten Stelle (A) am Magnetogrammträger angeordnet ist, und durch eine Verzögerungseinrichtung unter Verwendung eines Magnetogrammträgers (11) mit einem Aufzeichnungskopf (13) und einem Wiedergabekopf (14), die räumlich derart gegeneinander versetzt an diesem Magnetogrammträger (11) angeordnet sind, daß hierdurch eine Verzögerung zum Ausgleich der Versetzung der Tonabtaststelle (A) gegenüber der Bildabtaststelle (B) am Magnetogrammträger (11) und zur gleichzeitigen Wiedergabe zusammengehöriger Bild- und Tonstellen hervorgerufen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetogrammträger (11) als endloses Band oder Film ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Magnetogrammträger (1, 11) mit gleicher Geschwindigkeit kufen und die Magnetköpfe (13, 14) am Magnetogrammträger (11) um eine Strecke gegeneinander versetzt sind, die gleich der Strecke (B-T) zwischen Tonaufzeichnungsstelle (T) und Bildaufzeichnungsstelle (B) am Magnetogrammträger (1) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe (13, 14) am Magnetogrammträger (11) um eine Strecke gegeneinander versetzt sind, die gleich der Strecke (A-B) zwischen Tonabtaststelle 04) und Bildabtaststelle (B) am Magnetogammträger (1) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Umschaltvorrichtung (17, 18), um die Verzögerungseinrichtung (11, 13, 14) wahlweise auf Aufnahme oder Wiedergabe umzuschalten, wobei die Verzögerungseinrichtung entweder mit dem Tonaufzeichnungskopf (7) oder mit dem Tonabtastkopf (20) am Magnetogrammträger (1) verbunden wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufzeichnungs- bzw. Bildabtasteinrichtung an der Stelle (B) als quer zum Magnetogrammträger (1) rotierende Magnetkopfanordnung (3, 4) ausgebildet ist, durch die Querzeilen (5) aufgezeichnet bzw. abgetastet werden, und daß der Tonaufzeichnungskopf (7) an der Stelle (T) bzw. Tonabtastkopf (20) an der Stelle (A) am Rand des Magnetogrammträgers (1) angeordnet sind, um eine Randspur (9) aufzuzeichnen oder abzutasten, und daß eine Verzögerungseinrichtung (11, 13, 14) vorgesehen ist, die auf den Tonaufzeichnungskopf (7) oder den Tonabtastkopf (20) wirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 535 503.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 757/211 12.61
DES53156A 1957-04-16 1957-04-16 Vorrichtung zur Herstellung und Wiedergabe von schneidfaehigen Fernsehaufzeichnungstraegern mit Magnettonspur Pending DE1120873B (de)

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US665333A US2952737A (en) 1957-04-16 1957-06-12 Magnetogram system and apparatus for picture and sound recording

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