DE2803524A1 - Video-bandgeraet - Google Patents

Video-bandgeraet

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Publication number
DE2803524A1
DE2803524A1 DE19782803524 DE2803524A DE2803524A1 DE 2803524 A1 DE2803524 A1 DE 2803524A1 DE 19782803524 DE19782803524 DE 19782803524 DE 2803524 A DE2803524 A DE 2803524A DE 2803524 A1 DE2803524 A1 DE 2803524A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
tape
track
video
heads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782803524
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ing Grad Braegas
Horst Ing Grad Timm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Blaupunkt Werke GmbH filed Critical Blaupunkt Werke GmbH
Priority to DE19782803524 priority Critical patent/DE2803524A1/de
Publication of DE2803524A1 publication Critical patent/DE2803524A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/008Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
    • G11B5/00813Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes
    • G11B5/00817Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on longitudinal tracks only, e.g. for serpentine format recording
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/12Masking of heads; circuits for Selecting or switching of heads between operative and inoperative functions or between different operative functions or for selection between operative heads; Masking of beams, e.g. of light beams
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/488Disposition of heads
    • G11B5/4893Disposition of heads relative to moving tape

Landscapes

  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind Video-Bandgeräte bekanntgeworden, bei denen die Aufzeichnung der Fernsehsignale auf Längsspuren eines Magnetbandes erfolgt, das unter relativ hoher Geschwindigkeit an einem feststehenden Magnetkopf vorbeigeführt wird. Da in einem solchen Betrieb das Magnetband in wenigen Minuten durchgelaufen ist, erfolgt am Bandende ein automatisches Reversieren der Bandvorschubrichtung innerhalb kürzester Zeit. Nach einer Zeitspanne, die etwa vier Halbbildern eines Fernsehsignals entspricht, werden die nächsten Fernsehsignale in einer parallel zu der bereits beschriebenen verlaufenden Spur wieder aufgezeichnet, und zwar in der nun umgekehrten Bandvorschubrichtung. Da während des Aufnahmebetriebs bei einem solchen Gerät das dem Kopf zugeführte Band vorher gelöscht werden muß, sind für den Videokopf zwei Löschköpfe erforderlich, da das Band je nach der Spurlage aus beiden möglichen Richtungen zugeführt werden kann.
  • Ein anderes Problem besteht darin, daß die Breite des Magnetbandes nicht beliebig groß gewählt werden kann, da für das Gerät gewisse räumliche Beschränkungen eingehalten werden müssen. Daraus resultiert, daß eine nur sehr begrenzte Anzahl von Spuren auf einem Magnetband untergebracht werden können. Nimmt man beispielsweise eine Spurbreite von 100 p an, so können auf einem Band mit einer Breite von 1/2" 46 Spuren untergebracht werden, da zwischen den Spuren ein Sicherheitsabstand von etwa 50 p eingehalten werden muß, der ein störendes Übersprechen von einer Spur zur anderen verhindert. Durch die Anzahl der Spuren und die für eine befriedigende Auflösung erforderliche Geschwindigkeit des Bandvorschubs ist die Spieldauer für ein Magnetband festgelegt. Es ist ein allgemeines Bedürfnis, eine möglichst große Spieldauer zur Verfügung zu haben, damit auch länger dauernde Fernsehsendungen ohne Bandwechsel aufgezeichnet weraen können. #löglichkeiten zur Verlängerung der Spieldauer bestehen in der Band- und in der Kopftechnologie, da durch eine Verringerung der Banddicke ein längeres Band auf einen vorgegebenen Raum aufgewickelt werden kann und bei einer noch präziseren Kopfspaltherstellung eine Verringerung der Spurbreite in Betracht gezogen werden kann. Nach dem heutigen Stand dieser Technologien sind jedoch gewisse Grenzen erreicht, da eine weitere Verringerung der Banddicke eine zu große Gefahr des Reißens in sich birgt und die Kopfspaltfertigung an physikalisch vorgegebene Grenzen stößt.
  • Bei Video-Bandgeraten, die mit der bekannten Schrägspuraufzeichnung und zwei Video-Köpfen arbeiten, ist eine Spieldauerverlängerung dadurch gelungen, daß auf den Sicherheitsabstand zwischen den Spuren verzichtet worden ist. Dies konnte dadurch erreicht werden, daß die Kopfspalte der rotierenden Video-Köpfe, die jeweils eine komplette Schrägspur beschreiben, gegeneinander geneigt wurden, so daß die Gefahr des Übersprechens vermindert wurde. Dieses Prinzip ist bei den Video-Bandgeräten der obengenannten Art zunächst nicht verwendbar, da diese nur einen Video-Kopf aufweisen und die Verwendung eines zweiten Kopfes sich nicht ohne weiteres anbietet, da hiermit erhebliche räumliche Probleme verbunden sind, die daraus resultieren, daß im Gegensatz zu den mit dem Schrägspurverfahren arbeitenden Geräten die Longitudinal-Geräte feststehende Köpfe haben.
  • Gelöste Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Video-Bandgerät mit Längsspuraufzeichnung und einem feststehenden Video-Kopf die Spieldauer zu erhöhen, ohne dabei den Raumbedarf zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Video-Bandgerät gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Vorteile der Erfindung Mit der Erfindung ist eine Spielzeitverlängerung zwischen 50 und 100 ,0 erreichbar, ohne daß dafür mehr Raum oder mehr schaltungstechnischer Aufwand benötigt würde. Durch die Doppelausnutzung der beiden Video-Köpfe können die Löschköpfe entfallen, so daß der Vorteil mit der Spieldauerverlängerung ohne räumliche und kostenmäßige Nachteile erzielbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist einer der beiden Video-Köpfe relativ zu dem anderen um eine oder mehrere Spurbreiten senkrecht verstellbar. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß nunmehr eine Nachvertonung einer Aufnahme möglich ist. Wenn eine Aufnahme gemacht wird, die nachvertont werden soll, wird das Gerät so eingestellt, daß nur jede zweite Spur mit dem Bildsignal beschrieben wird. Dabei befinden sich die beiden Video-Köpfe noch in einer Spur, da das Band vor der Aufnahme gelöscht werden muß. Soll die Aufnahme jetzt nachvertont werden, wird der zweite Kopf beispielsweise um eine Spur verschoben, so daß er sich jetzt auf einer nicht bespielten Spur befindet. Auf dieser Spur kann nun die gewünschte Nachvertonung aufgebracht werden.
  • Zeichnung In der Zeichnung ist ein Spurschema für die Itongitudinalspuren eines Magnetbandes und die Anordnung der beiden erfindungsgemäßen Video-Köpfe innerhalb einer Spur sowie relativ zueinander um eine Spur verschoben dargestellt.
  • Beschreibung der Erfindung i Das Spurschema zeigt parallel zueinander liegende Spuren 1 bis 7, von denen die oberen drei bespielt sein sollen. Die Spuren haben keinen Sicherheitsabstand, auch "Rasen" gtnannt, zueinander, sondern fügen sich unmittelbar aneinander an. Das Bespielen der Spuren geschieht mit den Video-Köpfen 12,13, die Kopfspalte 14,15 aufweisen, die gegeneinander geneigt sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Spalt 14 des ersten Kopfes 12 von links unten nach rechts oben und der Spalt 15 15des zweiten Kopfes 13 von links oben nach rechts unten geneigt. Die entsprechenden Schraffuren innerhalb der bespielten Spuren 1 bis 3 symbolisieren, von welchem Kopf, d.h. mit welcher Spaltneigung, die Aufnahme erfolgt ist. Die Aufnahme in den ungeradzahligen Spuren wurde also durch den ersten Kopf 12 und die in den geradzahligen Spuren von dem zweiten Kopf 13 ausgeführt.
  • Das bedeutet, daß bei der Aufnahme der Spur 1, bei der sich das Band von links nach rechts entsprechend dem eingezeichneten Pfeil bewegt hat, der zweite Kopf 13 als Löschkopf und der erste Kopf 12 als Aufnahmekopf gewirkt hat. Nach dem Durchlauf des Bandes wurde die Vorschubrichtung des Bandes reversiert und die Kopfanordnung um eine Spur nach unten versetzt (head-stepping). Die Aufnahme in der Spur 2 erfolgte dann mit dem zweiten Video-Kopf 13, während der erste Video-Kopf 12 als Löschkopf gewirkt hat.
  • Die entsprechende Umschaltung der Ansteuerung der Köpfe 12,13 erfolgt am Bandende zusammen mit dem Reversieren des Bandes und dem head-stepping.
  • Auf diese Weise wird die Aufzeichnung der Spuren ohne Rasen ermöglicht und gleichzeitig die raumbeanspruchende Anordnung der sonst notwendigen beiden Löschkopfe vermieden. Es ist jedoch zu beachten, daß die Aufbereitung des aufzuzeichnenden Farbfernsehsignals in dem Video-Bandgerät so erfolgt, daß die Farbinformation nicht in dem niederfrequenten Bereich des aufgezeichnqten Spektrum angeordnet wird. In diesem Fall kann nämlich doch noch ein Übersprechen, d.h. eine Störung von der einen Spur auf die andere trotz der gegeneinander geneigten Kopfspalte 14,15 erzeugt werden. Diese Problematik ist jedoch bereits aus der Schrägspuraufzeichnung bekannt und braucht deshalb hier nicht vertieft zu werden. Ein sehr geeignetes Modulationsverfahren für Farbfernsehsignale, die in benachbarten Spuren ohne Rasen aufgezeichnet werden sollen, überträgt die Farbinformation komprimiert in der Zeilenaustastlücke des Fernsehsignals. Dabei tritt ein tieffrequenter Farbträger nicht auf, so daß eine gegenseitige Beeinflußung der benachbarten Spuren ausgeschlossen ist, da für den noch tiefer liegenden Tonträger der Zugang zu dem Video-Verstärker im Bandgerät durch einen Hochpaß üblicherweise versperrt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist einer der Video-Köpfe, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der zweite Video-Kopf 13, um eine oder mehrere Spurenbreiten relativ zu dem anderen Video-Kopf 12 senkrecht verstellbar. In der Zeichnung ist der Video-Kopf 13 gestrichelt in einer um eine Spurbreite zum ersten Video-Kopf 12 verschobenen Lage dargestellt. Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß eine Nachvertonung möglich ist. Das soll im folgenden näher erläutert werden. Wird eine Aufnahme gemacht, die später nachvertont werden soll, wird das Video-Bandgerät so eingestellt, daß das Fernsehsignal nur auf jeder zweiten Spur, also z.B. jeder.ungeradzahligen Spur, aufgezeichnet wird. Mit dem Video-Kopf 12 werden also die Spuren 1,3,5 usw. beschrieben. Der zweite Video-Kopf 13 dient dabei jeweils als Löschkopf. Zum Zwecke des späteren Aufbringens des Tons wird der zweite Video-Kopf 13 um eine Spur senkrecht verschoben. Er befindet sich dann auf einer geradzahligen Spur, auf die kein Pernsehsignal aufgezeichnet worden ist.
  • Sollte sich hierauf eine alte Aufnahme befinden, muß diese Spur zunächst gelöscht werden. Danach kann das Tonsignal über den zweiten Video-Kopf 13 auf die geradzahligen Spuren 2,4,6 usw. aufgebracht werden. Das zum Fernsehsignal auf Spur 1 gehörende Tonsignal befindet sich dann auf Spur 2 usw. In besonderen Fällen kann es, z.B. aus räumlichen Gründen, auch sinnvoll sein, dem Fernsehsignal auf Spur 1 ein Tonsignal auf Spur 4 oder Spur 6 zuzuordnen, so daß die Verschiebung des Kopfes 13 um drei oder fünf Spurbreiten erfolgt. Bei dem Betrieb der Aufzeichnung mit späterer Nachvertonung haben die in der Zeichnung dargestellten Pfeile natürlich keine Gültigkeit mehr, da das Umkehren der Bandvorschubsrichtung von Spur 1 nach Spur 3 und dann wieder nach Spur 5 usw. und nicht von Spur 1 nach Spur 2 erfolgt. Nach dem Nachvertonen sind Spur 1 und 2 in gleicher Richtung beschrieben, was jedoch keine Störungen hervorruft, da das Tonsignal, wie bereits erwähnt, sowieso vom Video-Verstärker ferngehalten wird.

Claims (2)

  1. Ansprüche 0 Video-Bandgerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen, welches einen feststehenden Kopf aufweist, der parallel zueinander verlaufende longitudinale Spuren auf ein Magnetband schreibt und nach dem Durchlauf des Bandes auf eine andere Spur eingestellt wird, während die Vorschubrichtung des Bandes automatisch umgekehrt wird, wobei dem Kopf auf jeder Seite ein Löschkopf zugeordnet ist, gekennzeichnet durch zwei Video-Köpfe (12,13)., die in derselben Spur angeordnet sind und deren Kopfspalte (14,15) gegeneinander geneigt sind, durch einen Umschalter, welcher in einer ersten Vorschubrichtung des Magnetbandes den ersten Kopf (12) einschaltet und im Aufnahmebetrieb dem zweiten, in Richtung des sich abwickelnden Bandes gesehen vor dem ersten Kopf (12) liegenden Kopf (13) ein Löschsignal zuführt und durch eine Einstellanordnung für den Kopf, welche ein Schreiben und Abtasten der Spuren ohne Sicherheitsabstand bewirkt.
  2. 2. Video-Bandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Video-Köpfe (12,13) relativ zu dem anderen um eine oder mehrere Spurbreiten senkrecht verstellbar ist.
DE19782803524 1978-01-27 1978-01-27 Video-bandgeraet Withdrawn DE2803524A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950336A1 (de) * 1979-12-14 1981-06-19 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung von video- und zugehoerigen audiosignalen in longitudinalspuren
FR2472321A1 (fr) * 1979-12-11 1981-06-26 Sony Corp Magnetoscope a balayage helicoidal a double tete
EP0067061A1 (de) * 1981-06-08 1982-12-15 Hitachi, Ltd. Gerät zur azimutalen magnetischen Aufnahme und Wiedergabe
WO1998003969A1 (en) * 1996-07-24 1998-01-29 Storage Technology Corporation Longitudinal magnetic recording architecture using azimuthally oriented tracks

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