DE1947012B2 - Blockierschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeugbremsen - Google Patents

Blockierschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeugbremsen

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    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blockierschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugbremsen mit einem zwischen Hauptbrems- und Radbremszylinder eingesetzten Modulationsventil, das einen Schaltkolben enthält, der durch eine Feder entgegen dem Bremsdruck eine Verbindung zum Radbremszylinder offen hält, wobei drohendem Radblockieren der Schaltkolben durch einen gesteuerten Hilfskraftdruck zunächst die Verbindung schließt und bei weiterer Bewegung den Bremsdruck im Radbremszylinder infolge Volumenvergrößerung absenkt.
Eine derartige Blockierschutzvorrichtung ist beispielsweise durch die DT-AS 12 87 459 bekannt. In dem Modulationsventil der bekannten Bauart wird eine besonders starke Gegenfeder verwendet, die derart bemessen sein muß, daß sie den Steuerkolben auch bei dem stärksten auftretenden Bremsdruck noch in Durchlaßstellung halten kann, wenn kein Blockieren eintritt. Diese Kraft muß sie in der Endstellung aufbringen, in der sie die größte Länge hat. Dazu kommt, daß die Feder ües bekannten Modulationsventils beim Blockieren bis zu 10 Hübe in der Sekunde macht; sie ist also dynamisch stark belastet. Schließlich ist auch die Steuerkolbendichtung sehr stark belastet und hat deshalb eine geringe Lebensdauer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Modulationsventil zu schaffen, dessen Feder eine nicht so starke Kraft aufbringen muß und dynamisch nicht so stark belastet ist. Außerdem soll die Steuerkolbenabdichtung nicht so großen Druckunterschieden ausgesetzt sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Feder auf einen Sicherheitskolben drückt, dessen andere Seite ständig dem Hilfskraftdruck ausgesetzt ist und erst bei einem Ausfall des Hilfskraftdruckes der Sicherheitskolben den Schaltkolben kraftschlüssig in seine offen haltende Stellung drückt
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
F i g. 1 ein Bremssystem mit einem Modulations ventil in seiner Ausgangsstellung,
Fig.2 das gleiche Modulationsventil in einer Stellung, die es bei Ausfall der Hilfskraft einnimmt,
Fig.3 ein zweites Modulationsventil mit einem Stufenkolben und
Fig.4 ein drittes Modulationsventil mit einem zusätzlichen Kolben.
Ein hydraulischer Hauptzylinder 1 eines Fahrzeugbrenusystems ist über eine Bremsleitung 2 mit einem Radbremszylinder 3 verbunden. In die Bremsleitung 2 ist ein Modulationsventil 4 eingesetzt, das Teil einer Blockierschutzvorrichtung ist. Die Blockierschutzvorrichtung besitzt einen Elektromotor 5, eine Pumpe 6 als Hilfskrafteinrichtung, einen Druckschalter 7. ein Rückschlagventil 8, einen Speicher 9, einen Nachfüllbehälter 10 und ein Elektromagnetventil 11, sowie das bereits genannte Modulationsventil 4. Der von der Blockierschutzvorrichtung erzeugte Druck, der HilfskraftdrucW, muß mindestens gleich oder höher sein als der höchste Bremsdruck in der Bremsleitung 2.
Im Modulationsventil 4 ist eine federbelastete Kugel 12 angeordnet, die von einem Stößel 13 gegen die Kraft einer Feder 14 von ihrem Sitz 15 entfernt gehalten wird. Der Stößel 13 ist an der Oberseite eines Schaltkolbens 16 befestigt, der dort dem hydraulischen Bremsdruck in der Bremsleitung 2 ausgesetzt ist. Seine Unterseite bildet eine bewegliche Wand eines Arbeitsraumes 17, der an eine zum Magnetventil 11 führende Druckwechselleitung 18 angeschlossen ist. Eine den Arbeitsraum 17 abschließende Gehäusewand 19 wird von einer abgedichteten Stange 20 durchdrungen, die an einem Sicherheitskolben 21 befestigt ist. Ein Schaltraum 22 über dem Sicherheitskolben 21 ist über eine Druckleitung 23 mit dem Magnetventil U verbunden. Diese Druckleitung 23 ist von der jeweiligen Schaltstellung des Magnetventils U unbeeinflußt unmittelbar an die Pumpe 6 bzw. den Speicher 9 angrschlossen. Unter dem Sicherheitskolben 21 liegt ein als Schraubenfeder ausgebildetes Federelement 24, das bestrebt ist, den Sicherheitskolben gegen den Pumpendruck nach oben zu bewegen. Das Magnetventil 11 liegt zusammen mit einem am Fahrzeugrad angeordneten Sensor in einem Stromkreis, den der Sensor bei blockierendem Rad schließt und bei frei laufendem Rad geöffnet hält.
Die beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt:
Bei intakter Anlage ist der Sicherheitskolben 21 in seiner unteren Stellung (Fig. 1). Beim Bremsen ist der Bremsflüssigkeitsdurchgang durch die Bremsleitung 2 von dem aus Kugel 12 und Sitz 15 bestehenden Ventil 12/15 unbeeinflußt. Blockiert das gebremste Rad, so wird der Stromkreis, in dem das Magnetventil 11 liegt, von dem Sensor geschlossen, das Magnetventil U schaltet um und der Arbeitsraum 17 wird mit dem Nachfüllbehälter 10 verbunden. Die Entlastung bewirkt, daß der Schaltkolben 16 nach unten geht und das Ventil 12/15 schließt. Ein weiterer Bremsdruckanstieg vom Hauptzylinder 1 her ist dann unmöglich, und der Druck im Radzylinder 3 wird durch den nach unten gehenden Schaltkolben 16 entlastet. Dreht sich das Fahrzeugrad
wieder, nehmen alle erwähnten Teile wieder ihre Ausgangsstellung ein. Beim Blockieren und beim Bremslösen bleibt der Sicherheitskolben 21 immer in seiner unteren Lage. Die Feder 24 und die Dichtung des Sicherheitskolbens 21 sind in Ruhe und werden nur statisch belastet Dadurch haben sie »ine sehr lange Lebensdauer.
Fällt jedoch die Hilfskraft z. B. durch einen Pumpenfehler oder durch Leitungsbruch aus, so geht der Sicherheitskolben 21 unter der Kraft der sich e-Uspannenden Feder 24 nach oben, seine Stange 20 legt sich am SchaltkolLcn 16 an und drückt mit diesem das Ventil 12/15 in Durchlaßstellung. Dies ist in der Fig.2 dargestellt Damit ist der Bremsflüssigkeitsdurchgang durch die Leitung 2 auch bei Ausfall der Pumpenhilfskraft gewährleistet
In der Fig.3 ist eine Blockierschutzvorrichtung dargestellt, bei welcher der erzeugte Druck kleiner sein kann als der maximale Bremsdruck in der Bremsleitung 2. Hier ist ein Modulationsventil 26 verwendet, der als Schaltkolben 27 einen Stufenkolben hat. Durch die größere, dem Pumpendruck ausgesetzte Kolbenfläche des Schaltkolbens 27 wird hier nur ein geringerer Pumpendruck benötigt Eine zur mittleren Stufe des Schaltkolbens 27 führende Entlastungsleitung trägt die Bezugszahl 28. Alle übrigen Teile des Modulationsventils sind in Aufbau und Wirkungsweise denen nach den F i g. 1 und 2 ähnlich, so daß sich eine weitergehende Beschreibung erübrigt
Die F i g. 4 zeigt ein drittes Modulationsventil 30, das einen zusätzlichen Zwischenkolben 31 mit, einer abgedichtet in einen drucklosen Ventilraum 32 eintauchenden Kolbenstange 33 hat Außerdem ist ein anderes Magnetventil 34 verwendet wie in den Beispielen nach den F i g. 1 und 3.
Im Modulationsventil 30 liegt über dem Zwischenkolben 31 ein Raum 35, der an eine zum Magnetventil 34 führende Druckwechselleitung 36 angeschlossen ist Ein Sicherheitskolben 37 hat inc Gegensatz zu den beiden vorstehend beschriebenen Beisielen keine abgedichtete Stange, sondern nur einen Ansatz 38, mit dem er auf den
ίο Zwischenkolben 31 einwirken kann.
Im übrigen wurden auch hier für gleiche Teile die gleichen Bezugszahlen verwendet wie in den F i g. 1 bis 3.
Dieses dritte Modulationsventil 30 wirkt wie folgt:
Bei intakter Anlage ist der Sicherheitskolben 37 in seiner untersten (gezeichneten) Stellung. Wenn das Magnetventil 34 bei blockierender Bremse Strom bekommt, wird der Raum 35 über dem Zwischenkolben 31 mit der Pumpe 6 verbunden, der Zwischenkolben 31 wird unter der Summe der Drücke von der Pumpe und von der Bremse nach unten bewegt, und die Bremsleitung 2 durch das Ventil 11/15 abgesperrt. Beim Lösen des Rades geht der Zwischenkolben 31 unter dem ständigen Pumpendruck im Schaltraum 22 wieder nach oben in die gezeichnete Stellung.
Fällt der Druck im Modulationsventil aus, so drückt das Federelement 24 den Sicherheitskolben 37 nach oben. Dieser legt sich am Zwischenkolben 31 an und öffnet über die Stange 33 und den Schaltkolben 16 das Ventil 11/15, so daß der Bremsflüssigkeitsdurchgang in der Leitung 2 trotz des Fehlers unbehindert bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

C, Patentansprüche:
1. Blockierschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugbremsen mit einem zwischen Hauptbrems- und S Radbremszylinder eingesetzten Modulationsventil, "das einen Schaltkolben enthält, der durch eine Feder entgegen dem Bremsdruck eine Verbindung zum Radbremszylinder offen hält, wobei bei drohendem Radblockieren der Schaltkolben durch einen ge- ίο steuerten Hilfskraftdruck zunächst die Verbindung schließt und bei weiterer Bewegung den Bremsdruck im Radbremszylinder infolge Volumenvergrößerung absenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24) auf einen Sicherheitskolben (21, 37) drückt, dessen andere Seite ständig dem Hilfskraftdruck ausgesetzt ist und erst bei einem Ausfall des Hilfskraftdruckes der Sicherheitskolben (21,37) den Schaltkolben (27, 36) kraftschlüssig in seine offene hakende Stellung drückt
2. Blockierschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (27) ein Stufenkolben ist, dessen mittlere Stufe ständig entlastet ist.
3. Blockierschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schaltkolben (16) und den Sicherheitskolben (37) ein Zwischenkolben (31) eingesetzt ist, der beim Blockieren einerseits unter dem Hilfskraftdruck und andererseits unter der Summe der Drücke von Hilfskraft und Bremse steht und daß der Veniilraum (32) hinter dem Schahkolben (16) ständig entlastet ist.
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