DE1945966U - Behaelter fuer langgestreckte gegenstaende. - Google Patents
Behaelter fuer langgestreckte gegenstaende.Info
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. HANS RUSCH«?
Dr.-Ing. HANS RUSCH«?
Dipi.-ing. HEINZ AGULAR
Möacheo 27, Pimzeoöue
Möacheo 27, Pimzeoöue
The Dow Chemical Company, J/iidland /Michigan-(T. St ,v.l.)
Behälter für langgestreckte" Gegenstände
Die Erfindung "bezieht sich auf das ITerpacken von langgestreckten
Gegenständen in mühelos zu öffnenden Behältern aus
.Kunstharz. .- . -- ..-"'■ .' ■" - ....--■■'.-■.""
Die Verpackung für langgestreckte Gegenstände besteht
aus einer ersten und einer zweiten papierblattartigen Platten, aus einem Kunstharzmaterial, welche "beiden Platten an bestimmten .:
Stellen mit einander verbunden sind, wobei mehrere verschlossene Abteilungen gebildet werden, von denen mindestens eine Abteilung
einen langgestreckten Gegenstand enthält, welche beiden Platten
aus einer inneren Schicht eines halogenierten Kunststoffes und
aus einer äußeren Schicht eines harzhaltigen Polyolefins bestehen..
Die Verpackungen nach der Erfindung, können: ohne .Schwie- ■:
rigkeiten unter Verwendung-vieler Kunstharzmaterialien hergestellt
werden. Das iviaterial für die Verpackung nach der Erfindmhg besteht
aus einem synthetischen harzhaltigen Film oder Folie mit einer
Dicke von 0,OJ mm bis 0,2 mm und vorzugsweise, mit einer Dicke
von 0,05 mm bis 0,15 mm. Wird für das Verpackungsmaterial eine
Dicke von weniger als 0,05 mm gewählt, so -weist dieses nicht- die
gewünschte Steife auf, die zum Schutz des Inhalts, z.B.
Zigarren und dergleichen erforderlich ist. Ist die Folie diekei?
als 0,2 mm, so ist sie für die Handhabung zu steif,
Is sind daher Folien mit einer Dicke von 0,05 bis 0,15
Millimeter vorzuziehen, wobei die fertige Verpackung weder zusteif
noch zu schlaff wird und für den Inhalt einen geeigneten
Schutz darstellt. Die für die Herstellung der Verpackung verwendete Folie besteht vorzugsweise aus mindestens drei Schichten
eines thermoplastischen Kunstharzmaterials, die möglichst durchsichtig sind, so dass der Inhalt ohne den hermetischen Verschluss
öffnen zu müssen besichtigt werden kann*- Die innere Schicht der
Folie wird vorzugsweise aus. einem fü# Sauerstoff und Feuchtigkeit'
undurchlässigen Harz z.B* aus halogenierten Kohlenwasserstoffharzen wie Polymeren des Vinylidenchlorids hergestelXt, die geringe :
anteile von mit diesen ^polymerisierbaren Monomeren enthalten.
Der Ausdruck "Polyolefine" soll umfassen Polyäthylen,
Polypropylen, harzhaltige Kopolymere aus IthyIen-und Propylen
und Kopolymere aus Äthylen und/oder Propylen,mit geringen Anteilen.
von anderen olefinisch ungesättigten Monomeren. ;
3'ach der Irfindung können in der Mittelschicht der Folien
viele schützende Materialien verwendet werden, ils Schutzschicht eignen sich besonders gut Kombinationen von Vinylidenchiorid-Polymere,
Vinylchlorid-Polymeie, Vinyliden-fluörid-Polymere
und deren strangpressfähige^. Mischungen-, Das für-die Mittel--
. _ 3 ■ —
Mittelschicht bestimmte Material muss innerhalb einer Umhüllung
eines weiteren Polymers extrudierbar und für ein Gas und für Feuchtigkeit undurchlässig sein. Ton besonderem .Nutzen sind
strangpressfähige Zusammensetzungen aus finylideu-chlorid-Polymeren,
wobei die Polymere mindestens ungefähr ?0/Gew.% Vinylidenchlorid enthalten, während der Bestanteil aus einem oder mehreren
mit diesen kopolymerisierbaren olefinisch ungesättigten Monomeren
besteht. ' ■■'■"■-.
Weitere schützende Zusammensetzungen,- die mit Torteil· :
in den Folien nach der Erfindung verwendet werden können, bestehen aus Tinyl-chlorid-pOlymeren mit einem vorwiegenden -anteil
von Tinylchlorid und vorzugsweise Fluorcitrbon-polymeren, Fluor-1
hydrocarbon-Polymeren und Fluorhalohydröcarbon-Polymeren,
Beim Strangpressen von Tinyliden-Polymeren ist es häufig von Hutzen, einen kleinen Anteil eSihes Weichmachers und zu- '
weilen eines WärmeStabilisators und eines Liehtstabilisatörs
zuzusetzen. Solche' Zusätze sind an sich· bekannt und insofern von
Mutzen, als die zum Strangpressen erforderliche temperatur wesentlich
herabgesetzt und die Möglichkeit vermindert wird, dass .
das Polymer in der Strangpresseinriehtung zerfällt.
Es ist in gewissen. Fällen erwünscht, zwischen der
Schutzschicht:TShd^der- äußeren Polyolefinsehicht Haftsichichten ' -;..
vorzusehen. Diese müssen die 'ligenschaft ;aufweisen, die Haftung ;
zwischen der äußeren und der .inneren- Schicht verstärken zu: können,
wodurch die Festigkeit der Abdichtung und der Widerstand gegen
eine Trennung der Schichten von einander erhöht wird.
Die Haftschicht- weist vorzugsweise eine Dicke von
0,0012? his 0,02 mm auf, wobei;der zu bevorzugende Dickenbereich
zwischen 0,0025 und 0,0076 mm liegt. Zuweilen verstärkt sich.die
Festigkeit der Haftung zwischen der inneren oder der Kernschicht und der lußenschicht langsam mit der Biete der Haftschicht,und
im allgemeinen verstärkt sich die Haftung nur wenig oder-gar
nicht, nachdem die Haftschicht eine Dicke, von 0,0127 "bis'=0,015
erreicht hat*
• Zum Erhöhen der Haftung zwischen der aus Polyolefin,
bestehenden Außenschicht und der inneren Schutzschicht sind viele Polymere und polymerische Zusammensetzungen geeignet, deren Haftfestigkeit ohne Schwierigkeiten durch Herstelleneiner zweischichtigen Extrusion ermittelt werden kann. Ehensο kann.die Haftfestigkeit der zweischichtigen Folie durch die herkömmlichen ?ersuehe,
diese von einander zu trennen bestimmt werden. Ferner kann
die Zusammensetzung der Haftschicht nach dem gleichen Extrusions-
verfahren unter Verwendung des Polyolefin-Materials ermittelt
werden. ■ . ."_"■■ _ .- ' .. . : - ,- : ■'-'
Für Haftschichten aus Polyolefinen sind besonders vorteilhaft .Kopolymere' aus ungefähr 13-35 Gew?£ Yinylazetat mit
ungefähr 87 bis 65 Gew.% Ithylen, Kopolymere aus ungefähr 20— 30
Gew.% Ithylakrylat mit ungefähr 80 bis 70 &ew.% Ithylen, Kopolymere
aus ungefähr 20 bis 30 Gew.% Isobutylakrylat.mit ungefähr
80 bis 70 Gew.% Ithylen, chloriniertes Polyäthylen mit einem
Gehalt von ungefähr 25 bis 40 Gew.% Chlor und Polyvinylchlorid."=:-
Für die Zwecke der Irfindung wird die zusammengesetzte .'
Folie ohne Schwierigkeiten in der Weise hergestellt, d'ass:-, ein '.■:-
den Kern bildendes Polymer durch forme .plastifiziert wird,: und /
dass ein in den Außenschichten zu verwendendes.Polyolefin-Material
durch i/ärme plastifiziert wird, d.h.., das Polyolefin wird im .. ■-. ■,
plastifizierten Zustand zu einer Schient:;aus Polyolefinharζ;;ver- ;;
form allgemein um das den Kern bildende: Harz herum bei fehlen :■
eines Strömungsmittels, wonach die diarch. Wärme plaetifizierten : ;
Materialien zu einer Strömung und diese s$m/ einer>-Folie: verformt
wird. Hiernach wird die zusammengessetzte, durch tärm^ plastifiziert
te Strömung durch eine Kühlzone: geleitet, in der die ,Temperatur ':
der Strömung unter die: zum Plastifizieren erforderliche {Bempera-;
tür abgesenkt wird. "-.. ." ■-■"...'.-; ':;■.; r... \ \:;..::::;::;:-
Me Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben/. :"
In der beiliegenden Zeichnung ist die · ·
Fig.1 e ine s chaubildliche Darste llung einer Verpackung nach
der Erfindung und-die. ■-■ . , : ■:,'. ;. ; -_-.-■""-.'. _ ■ /.".;"
lig.2 e ine Bars tellung e iner anderen Ms führ ung:der erf indungsgemäßen
Verpackung,, -■ .;/\.:.-"■■ ; : ; ^ - \---.
Die Fig. T zeigt eine" als Ganzes mit 10 be zeichnete
Verpackung, die eine erste, aus mehreren Schichten bestehende
Eunstharzfolie 11°aufweist, die mit einer zwischen zwei ,Schichten
aus einem Polyolefinharz, z.B. vPolyäth^ien oder Pol^rpropylen, ;:
angeordneten Schutzsehicht aus einem halogenierten iiydroearbonhärz .
versehen ist. Die Folie 11 weist eine erste Seite .12, und eine
zweite Seite A3 auf. An der Seite 15 haftet ein Aufrelßstreifen- 15,
der den angrenzendem Bezirk der lölie 11 vteilweise verfca?mt. 111-gemein
parallel; zum Aufreißstreifen 15. ist m>n diesem entfernt
ein zweiter gleicher Aufreifetreifen 17 vorgesehen^ Mit der; Folie: .■
11 ist eine zweite FolieIS mittels einer ersten Käntenabdichtung
20 und einer-zweiten Eantenabdichtung 22 vereinigt. Mehrera "
seitliche, allgemein parallele Abdichtungen' 24 .und Schlussabdieh- :^ ;
tungen 24a, die mit Abstand von .einander;^zwischen-.den>Kantehabdieh-
Kantenabdichtungen 20 und 22 verlaufen, "bilden mehrere hermetisch
verschlossene Taschen 26, in die ein langgestreckter Gegenstand,
z.B. eine Zigarre 28 eingelegt'werden.kann. Jede Abdichtung meist
eine Anzahl von Perforationen 29; aufV . ■-
Die in der Fig,1 dargestellte Verpackung 10 kann mühelos nach verschiedenen Verfahren "hergestellt werden.. l%ch einem.
solchen Verfahren wird eine Folie; 11 in Streifenform vorgesehen,
und an der einen Seite z.B. 13 wird durch Auflegen eines fadenartigen Materials ein. Aufreißstreifen durch Anschweißen oder . ·
auf andere Weise an der gewünschten Stelle angebracht.-Hiernach
wird die folie 18 aufgelegt, es werden die quer über die Länge
Folie, aus der die Verpackung'hergestellt wird, verlaufenden seitlichen
Abdichtungen erzeugt, wonach in geden Baum z.B. 26 zwischen
den benachbarten Abdichtungen 24 langgestreckte Gegenstände z.B. Zigarren eingelegt und die Absehlussdichtungen 20 und 22 hergestellt werden. : :
Andererseits können die beiden Folien auch aufeinandergelegt werden, wonach die Abdichtungen22 und 24 hergestelltt-
und die langgestreckten Gegenstände in die "Abteilungen eingelegt werden können, wonach die Abdichtung 20 erzeugt wird.
Die Fig-.,2 zeigt eine andere Ausführung, der Verpackung
nach der Erfindung, die-als Ganzes mit 35 bezeichnet ist. Die .
Verpackung 35 weist eine erste oder vordere Folie 36 und eine
zweite oder rückwärtige Folie -38 auf. Die Filien 36 und 3.8 sind
mit einander durch eine erste Kantenabdichtung 39 und durch eine ZY^eite Kantenabdichtung 40 verbunden. Mehrere seitlich oder, quer- :
verlaufende Abdichtungen 42 vereinigendie Folien 36 und 38 mit.
einander und bilden mehrere gesonderte, hermetisch verschlossene
laschen oder Abteilungen 44. Jede lasche M enthält einen langgestreckten
Gegenstand, z.B. eine Zigarre .An der lolie 36 sind
Aufreißstreifen 47 gleich.denen in der Fig.1 dargestellten vorgesehen, die längs jeder Tasche 44 verlaufen. Die Abdichtungen 42 .
werden vorzugsweise mit Perforationen 49 versehen, die ein Abtrennen
einzelner !Taschen von den anderen ermöglichen.
Die Herstellung der Ausfiihrungsform nach der Fig. 2 erfoUgt
in der gleichen Weise wie die Herstellung der Verpackung .10
nach der Fig.1. Die Ausfiihrungsform nach der Fig.2 weist den Vorzug
der in der liängsrichtung der laschen angeordneten Auf reiß- ;
streifen auf, mit denen die gesamte Tasche oder Abteilung 44 zum Herausnehmen des Inhaltes geöffnet werden kann, während die
Ausführung nach der Fig.1 wirtschaftlicher herzustellen ist.
Die Herstellung der Abdichtungen oder Verschlüsse kann durch
Schweißen mittels heißer Presspacken, durch Impulsschweißung,
miteis heißer Bollen sowie durch Ultraschallschweißung erfolgen,
wobei ein mit Ultrasehallfrequenzen vibrierender Griffel die
Folie zusammenpresst und eine Abdichtung herstellt» Der Aufreißstreifen wird an der Folie vorzugsweise vor dem Anschweißen des
Teiles der zweiten Folie angebracht. Bin befriedigender Aufreißstreifen
kann in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Fadens/.
oder eines fadenartigen Materials hergestellt werden,; der (das)
zum Teil durch Anwendung von Hitze oder dergleichen in die Seite
der Folie eingebettet wird, die nahe an der zweiten Folie liegen
soll, wonach in der Iahe des Fadens eine-Schweißnaht erzeugt wird*
Sin schwacher Zug am Faden bewirkt, dasa dieser sieh durch die
Folie hindurchschneidet und die Abteilung an der gewünschten stelle
öffnet. - - . . : . ; ".- · -
Z.B. kann eine Zigarrenpackung nach der Fig. 1 unter Verwendung
einer Folie hergestellt werden, deren Außenschieht aus
einem eine geringe Dichte aufweisenden Polyäthylen mit einer Dicke
von 0,27 mm besteht, deren Zwischen- oder Kiebschicht aus
einem Kopolymer von 72 Gew*$>
Ithylen und 28 Gew.!?£ Vinylazetat .
mit einer Dicke von0,0025 mm besteht, wobei ferner eine Mitteloder Schutzschicht mit einer Dicke von 0,005 mm aus^ 93,75 Gewichts teilen
eines Kopolymers aus 85 Gew*% Tinyiidenchlorid und 15 &ew*%
Vinylidenchlorid, 4,5 Gewichtstellen AzetyltributylzitJJat,
1 Gewichtsteil eines epoxydierten Sogjibohnenöls,Q^75 .Gewichtsteile
von 4-tertiäryt)Utyl-salol, eine gleich dicke .(0,0025 mm) ;
Schicht aus ithylen-vinyl-azetat-Kopolymer und eine 0,27 Λ dicke
Schicht aus Polyäthylen vorgesehen ist, wobei eine zusammenhän- gende
fünfschichtige Folie geschaffen wird. Die Verpackung uird
mittels öchweißung hergestellt und ein Baumwollfadeη^aIs Aufreißstreifen
verwendet. Die fertige Verpackung ist biegsam und weist . _
ein erwünschtes und gefälliges Aussehen auf ./Selbst bei längerei
Lagerung in der Verpackung bleibt die feuchtigkeit-in den Zigarren
ausgezeichnet erhalten. .:, - /__--'
Sine ähnliche Verpackung kann nach der in der Fig.2
dargestellten Ausführungsform hergestellt werden. Bs werden die gleichen günstigen Irgebnisse erzielt; o'edoch können die Zigarren
aus dieser Verpackung etwas leichter herausgenommen werden als
bei der Verpackung nach der Iig»i. Ebenso können vorteilhafte
Verpackungen unter Verwendung von Polyäthylen oder POlypropylen
mit verschiedener Dicke zusammen mit einem Schutzkernz.B.aus
Saran oder Vinylidenchlorid-Eopolymere, wie zuvor beschrieben,
hergestellt werden. Solche; Packungen sind bequem und bieten für '-':■
die in diesen.enthaltenen. Gegenstände,.wie Zigarren einen ausge -
ausgezeichneten Schutz,
Patentansprüche
Claims (1)
- RA. 3 78 282*19.7.66Patent a η s ρ r ii.c la e1) Behälter fur langgestreckte Gegenstände, gekennzeichnet durch eine erste Folie und eine zweite Folie aus einem Kunstharzmaterial, welchebeiden Folien auf einander liegend an "bestimmten Stellen mit einander verbunden sind, wobei- mehrere hermetisch verschlossene Abteilungen:geschaffen werden, und dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Folie' mehrschichtig sind und eine innere Schicht aus einem halogenieren Kunststoff und mehrere äußere Schichten aus harzhaltigem Polyolefin aufweisen.2) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Folie mit der zweiten Folie durch mehrere Schweißstellen verbunden ist, und dass ein Aufreißstreifen an mindestens einer Folie vorgesehen ist, der ein wahlweises Öffnen jeweils einer Abteilung ermöglicht.3^ Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Folie nahe an den Abteilungen mit mehreren Perforationen versehen ist.Verpackung/nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Abteilung mit/einem eigenen Aufreißstreifen versehen ist.ί/ff- 11 -5) Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abteilung eine Zigarre enthält,6) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede lolie aus mindestens drei Schichten besteht, von denen die Außenschichten aus Polyäthylen bestehen, während eine innere Schicht aus einem harzhaltigen Polymer besteht, das zum/größten Teil Vinylidenchlorid enthält.7) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hermetisch, verschlossenen Abteilungen im wesentlichen parallel zu einander verlaufen. '--
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---|---|---|---|
DED33822U Expired DE1945966U (de) | 1965-08-02 | 1966-07-19 | Behaelter fuer langgestreckte gegenstaende. |
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1966
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