DE2038834A1 - Verpacken von Gegenstaenden in Behaeltern mit selbstklebender innerer Schicht - Google Patents

Verpacken von Gegenstaenden in Behaeltern mit selbstklebender innerer Schicht

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DE2038834A1
DE2038834A1 DE19702038834 DE2038834A DE2038834A1 DE 2038834 A1 DE2038834 A1 DE 2038834A1 DE 19702038834 DE19702038834 DE 19702038834 DE 2038834 A DE2038834 A DE 2038834A DE 2038834 A1 DE2038834 A1 DE 2038834A1
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Titchenal Oliver Ray
Widiger Almar Thomas
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Dow Chemical Co
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Dow Chemical Co
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Description

Dr.WtehaelHann 3. August
Patentanwalt _
635 Bad Nauheim 2u38ö34
Burgallee 12 b .
Telefon (0 60 32) 62 37 H/EH· (220) 14,135-F THE BCW CHBIICAL COMPANY, MIDLAND, MICHIGAN, USA
Verpacken, τοη Gegenständen in Behältern mit selbst klebender innerer Schicht
Diese Erfindung besieht eich auf ein Verfahren zum Verpacken und auf eine Verpackung bzw. Fackung·
Di· Erfindung betrifft ein Verfahren» wonach man eine luftdicht verschlossene Verpackung mit einer im wesentlichen λ durchsichtigen und geschmeidigen Kunststoffolie, die nach dem Funktieren der Packung satt an dem verpackten Gegenstand und, an den Berührungsflächen mit anderen Teilen der ?olie, auch satt an diesen anliegt, dadurch herstellen kann, daß man (l) einen Gegenstand zwischen zwei einander gegenüberliegende Stücke einer geschmeidigen und mehrschichtigen Kunststoffolie legt, die aus einer inneren, mit dem Gegenstand unmittelbar in Berührung stehenden Schicht aus einem selbstklebenden Kunststoff und aus einer zur Festigung der Struktur der mehrschichtigen Folie dienenden zweiten Schicht aus einem unter Normalbedingungen festen und τοη dem Material der inneren Schicht verschiedenen Kunststoff besteht; (2) die einander gegenüberliegenden Folienstücke ^ derart auf dem zu verpackenden Gegenstand zusammenlegt, daß sie satt auf diesem aufliegen und im wesentlichen alle Gase aus der so hergestellten Packung entweichen können, und (2) die einander gegenüberliegenden und einander berührenden Flächen der Folienstüeke miteinander verklebt, so daß eine luftdicht abgeschlossene Packung oder Verpakkung entsteht, die beim Punktieren der mehrschichtigen Kunststoffolie satt und festhaftend auf dem verpackten Gegenstand aufliegen bleibt. In der Stufe (l) des erfindungsgemäßen Verfahrene können die einander gegenüberliegenden Folienstücke entweder zwei Einzelstücke der verwendeten Folie sein oder die Form eines aus Einzelstücken
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der Toll· hergestellten und auf 3 τοη 4 Seiten verklebten Beutel· oder Behälter· τοη ähnlicher Art haben. Zu αiesea letzteren Zweck werden die einander gegenüberliegenden Foliensttteke an ihren Kanten Übereinander gelegt und entlang mindesten* eines Teils der Überlappungezone miteinander versehweiit* versiegelt oder verklebt. Behälter dieser Art werden Mit einer öffnung versehen.
Infolge der sslbstklebenden Eigenschaft der den verpackten Gegenstand zugewendeten Schichten der Polienstüoke entsteht zwischen diesen Schichten an nahezu allen ihren Bertthruagssteilen ein kontinuierlicher Verschluß. Außerdem haben die Teile der selbstklebenden Schichten, die mit dem sn verpackenden Gegenstand in Berührung kommen, in der Hegel genügend Klebekraft, um an dem Gegenstand zu haften. Ba an den Kontaktstellen der einander gegenüberliegenden Schichten eine nahezu susamenhingende Verklebung eintritt und diese Schichten die Fähigkeit haben, sioh satt an den verpackten Gegenstand anzulegen, ist der Gegenstand naoh einer lokalisierten oder punktförmigen Beschädigung der Verpackung nur an diesen Punktierungsstellen Örtlich begrenzt dem Zutritt von Luft und anderen Gasen ausgesetzt. Dies verringert fühlbar die Gefahr, daß der verpackte Gegenstand verdirbt oder an Aussehen verliert,
lach einer beecodere bevorzugten Aueführungsform betrifft die Erfindung eine neuartige Verpackung eines Gegenstandes, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Gegenstand in eine geschmeidige mehrschichtige Kunststoffolie eingeschlossen wird. Diese folie besteht aus einer inneren Sohioht ans einem selbstklebenden Kunststoff, die sich satt an den Gegenstand anlegt und daran haftet, und einer äußeren geschrumpften Schicht, die aus einem in der Wärme sohrumpfenden, unter Normalbedingungen festen und von dem Material der inneren Schicht verschiedenen Kunststoff hergestellt ist und der mehrschichtigen Folie strukturelle
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Festigkeit gibt. Dl· flächen der mehrechichtigen Kunetstoffolie werden is weeent liehen an allen Punkten alte inander Terklebt, an denen sie eich, Innenechicht gegen Inneneohioht, berühren, alt dea Ergebnis, daß die mehrschichtige foli· naoh de« Punktieren oder Beschädigen satt auf de» Gegenstand aufliegen bleibt und mit diesem in haftender Verbindung bleibt. ?Ur diese neuartige Verpaokungsweiee τοη Gegenetänden rerwendet man ein Verfahren, das sias berorsugte AusfUhrungsform des oben beeohriebenen allgemeinen Tsrfahrens ist. Hach diesem be-Torsugten Terfahren legt man (1) einen Gegenstand in einen Behälter aus einer gssohmeidlgen, mehrschichtigen Kunststoffolie sin« die aus einer inneren Schicht aus sin·» eelbstklebenden Kunststoff und sue einer die Struktur der mehrschichtigen Folie festigenden äußeren Schicht aus wtrme-eohrumpfendea und unter normalen Bedingungen festem Kunststoff besteht, der τοη dem Kunststoff der inneren Schicht rereohieden ist, und läßt den Behälter (2) Ί iwgTnm auf den eingepackten Gegenstand aufschrumpfen, um m bewirken, daß er «loh satt auf diesen auflegt und daran haftet und dal im wesentlichen alle Gase aus der Packung entweiohen kennen, während man die einander gegenüberliegenden und sich berührenden Flächen der inneren Schicht naoh und nach miteinander reraiegelt, bis im wesentlichen all· miteinander in Berührung stehenden Flächenteil· rereiegelt sind.
Van kann die Erfindung beispielsweise bei der Verpackung γόη lahrungsmitteln, Kleidern und Gegenständen aus Metall anwenden« Besondere geeignet ist das Verfahren nach der Erfindung für das Verpacken τοη verderblichen nahrungsmitteln, wie Molkereiprodukten, Fleischwaren, frischen Früchten und Gemüsen und anderen Waren.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in perspektlTlscher Ansicht einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Terpackten Gegenstand;
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Fig. Li den verpackten Gegenstand nach Fig. 1 in verkürztem Querschnitt auf der Linie IA - IA; Fig. 2 im TCNl linke nach rechts angeordneten Diagrammen. aufeinander folgende Stufen einer bevorzugt verwendeten erfindungsgem*Ä«m Arbeitsweise;
Flg. 3 Im Querschnitt eine besondere Aueführungeform der Erfindung, wonach ein doppelwandiger Beutel anstelle der beiden Folitttstüeke verwendet wird; Fig. 4 in perspektivischer Ansicht eine weitere Aueführungsform der Erfindung, wonach der Klebeverschluß dan Aussehen einer unterbrochenen Linie hat (skip sealing j; Fig. 5 in perspektivischer Ansicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die einen Klebeversohlufi von unregelmftfiger Fora darstellt (maze sealing). Ia der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeiohen gleiche Teile.
Flg. 1 und IA «eigen einen Gegenstand in seiner erflndungsgeaftBen Verpackung 3, nämlich den Gegenstand 5 in einem geschmeidigen mehrschichtigen Behälter 7, hergestellt mm· einer inneren Schicht 9, die aus einem selbstklebenden Kunststoff besteht, und einer gesohrumpften Schioht 1I9 dl· fest mit der Fläche 10 der inneren Schicht 9 verbunden 1st und aus einem in der Wärme schrumpfenden, unter normalen Bedingungen festen thermoplastischen organischen Polymeren besteht. Die innere Schicht 9 liegt im wesentlichen auf der gesamten Oberfläche des verpackten Gegenstandes satt und festhaftend auf. Die einander gegenüberliegenden und berührenden !Teile der inneren Schicht 9 sind auf ihrer inneren Fläche 12 miteinander verklebt. Di· Festigkeit des durch diese Verklebung hergestellten Verschlusses und die Fähigkeit der eelbstklebenden inneren Schicht 9 t ui dem Gegenstand 5 zu haften oder leicht mit ihm au verkleben, läßt den geschmeidigen mehrschichtigen Behälter dauerhaft in satt anliegender und haftender Verbindung mit dem Gegenstand 5 bleiben. Dieses Ver-
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halt«n dee Behälter»·wird noch dadurch verstärkt, daß die geschrumpfte Schicht 11 infolge ihrer wärme-schrumpfenden Sigeneohaft eine nach innen gerichtete Kraft ausübt·
fig· 2 seigt In τοη linke nach rechts angeordneten Diagramen die verschiedenen Stufen einer bevorzugt verwendeten erfindungsgemäßen Arbeiteweise. Stufe 20 zeigt das Einlegen des Gegenstandes 5 in einen geschmeidigen mehrschichtigen Behälter 7, wie er in Fig. 1 und IA dargestellt ist. Stufe 21 seigt den Behälter 7 mit dem ihn teilweise ausfüllenden Gegenstand 5 an dem Funkt, wo er in ein Gefäß 14, das ein Wasserbad enthält, eingetaucht wird. Die Temperatur des Wasserbaues entspricht oder liegt über der Sohrumpftemperatur des die äußere Schicht des Behälters 7 bildenden wärme-sohrumpfenden Polymeren. Stufe 22 zeigt den Behälter 7 mit dem ihn teilweise ausfüllenden Gegenstand 5, wi· *? langsam in das im Gefäß 14 enthaltene Wasserbad eingetaucht wird derart, daß der in das Wasser eingetauchte Abschnitt des Behälters 7 schrumpft und einen Teil des Verschlußteiles 16 bildet. Dort, wo der geschrumpfte Behälter unmittelbar mit- dem Gegenstand 5 in Berührung kommt, legt er sich satt auf. In dem Maße, wie der Behälter 7 Bit dem Gegenstand 5 weiter langsam in das Wasserbad im Gefäß 14 hineingetaucht wird, können die eingeschlossene Luft oder die eingeschlossenen anderen Gase durch den offenen Teil 8 entweichen. In der Stufe 25 ist der Behälter 7 mit dem Gegenstand 5 soweit im Wasserbad eingetaucht dargestellt, daß sich nur noch der offene Teil 8 über der Wasserlinie befindet. In dieser Stufe des Verfahrens hat sich d er den Gegenstand 5 unmittelbar umgebende Teil 18 des Behälters 7 satt und festheftend auf den Gegenstand 5 aufgelegt und schließt zusammen mit dem aus den sich berührenden Folienflächen gebildeten Verschlußteil 16 den Gegenstand 5 vollständig ein. Der unverschlossene, offene Teil β kann dadurch verschlossen werden, daß man den Behälter tiefer in das Wasser eintaucht. Man kann
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den Behälter jedoch auch aus dem Wasser herausnehmen, ohne den offenen Teil verschlossen zu haben, um mit Hilfe dieses nicht-verschlossenen Teils das spätere Offnen der Packung su erleichtern.
Die für das erfindungsgemäSe Verfahren verwendeten FolienstUoke werden τοη geschmeidigen, im wesentlichen durchsichtigen, mehrschichtigen Kunststoffollen genommen, die aus einer inneren Schicht aus einem selbstklebenden Kunststoff und aus einer zweiten zur strukturellen Festigung der mehrschichtigen Folie dienenden äußeren Schicht aus einem unter normalen Bedingungen festen und von dem Material der ersten Schicht verschiedenen Kunststoff bestehen. Die Schichten der mehrschichtigen Kunststoffolie sind praktisch in ihrer gesamten Fläche miteinander verklebt. Wenn auch nur eine selbstklebende Schicht und eine Schicht aus einem unter normalen Bedingungen festen Kunststoff erforderlich sind, so können doch auch weitere Schichten aus gleichen oder verschiedenen Kunststoffen verwendet werden. Die mehrschichtige Kunststoffolie hat eine Stärke von 0,005 bis 0,38 mm, vorzugsweise von 0,013 bis 0,13 mm. Die erste Schicht aus selbstklebendem Kunststoff hat eine Stärke von 0,0013 bis 0,076 mm, vorzugsweise von 0,005 bis 0,02 mm; die zweite aus einem thermoplastischen organischen Polymeren bestehende Schicht hat eine Stärke von 0,013 bis 0,38 mm, vorzugsweise von O9O25 bis 0,127 mm.
Beispiele von unter normalen Bedingungen festen und von dem Material der selbstklebenden ersten Schicht verschiedenen Kunststoffen, die der mehrschichtigen Folie befriedigende strukturelle Festigkeit verleihen, sind die nicht klebrigen, unter normalen Bedingungen festen thermoplastischen organischen Polymeren der Monoolefine und konjugierten Diolefine, beispielsweise Äthylen, Propylen, Buten-1, Isobuten, 1,3-Butadien, Isopren und andere aliphatische Mono- und Diolefine; die halogen-substituierten Olefine,
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beispielsweise Tinylchlorid und Tinylidenohlorid; di· aromatisohen MeiwrlnyVerbindungen, beispielsweise Styrol, alpha-Methylstyrol, Ie rn-Mrthyl styrol, Chlorstyrol unc •ader· aroaatieehe Olefine, and ander« eVthylenisoh-ungesättigte VoBOMZ«9 wit icrylnltril und Acrylamid. Geeignet· Polymer· sind ferner die Polyamide, z.B. aus Hexamethylendiamin mnd Adipinsäure; chlorierte Polyolefin·, wlo chloriertes Polyäthylen und Kunstetoff· auf Cellulosebasis, wlo regenerierte Celluloee, Äthyloellulose und Methyloelluloee.
Ia Sln&o dieser Srfindung gilt als nicht klebriges PoIyaoroo ein oolobes alt einer lohäeionakraft (Sigonadhäsion) Ton womlfor als 0<226 kf/2,54 Oa. Unter der Kohäeionekraft too SBr lxaQhmBi *·' strutturellen Postigkelt rerwendeten nioht kleerigon Polyaoron rerotoht man la Sinn· dieser Irfiniong AIo Terbendfeetigkeit swisohen swoi sieh berührenden Sohiehten aas doa nicht klebrigen Polymeren unter geringe« Sruok (1,4 kg/cm2) und bei Temperaturen, die unterhalb der Forabestlndlgkeitsteeperatur des nicht klebrigen Polymeren liegen Ein unter normalen Bedingungen festes Polymeres 1st eines, das bei Umgebungstemperaturen in fester foap rorliegt.
Beeomders wiohtig fttr die Durchführung des erfindungegeaifion Terfahren« sind die w&rae^sohruapfenden Schichten oder Folien aus Polymeren, die als Sperre gegen die in Betracht koaaomdon. 0*ae und Flüssigkeiten wirken, bei-•pieloweloo die Tinylidenchloridcopolymeren und die Copolyaeron aus Tinylidenohlorid mit Vinylchlorid und anderen tthylenlooh ungesättigten Monomeren. Mit Torsag rerwendet man das unter doa Warenseichen "SARAK" der Anmelderin Tertriebene TinylidenohloridAinylchlorid Polymere wegen seiner hohen Reißfestigkeit, seiner hohen Sperrwirkung gegen Feuchtigkeit und Dampf, seiner Klarheit und seiner Fähigkeit» sieh dem zu rerpackenden Gegenstand
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ORKäNAL INSPECTED
anzupassen. In ihrer am meisten erwünschten Form enthalten Copolymere dieser Art 70 bis 90 Gew.# polymerleiert«s Vinylidenchlorid und 10 bis 30 Gew.^ polymerisiertefl Vinylchlorid. Aus solchen Polymeren stellt man wärmesohrumpfend· Schichten oder Folien nach einer der bekannten Arbeitsweisen her, öelspielsweise dadurch, daß man sie in einer Schlauchspritzmaschine zu Schläuchen verspritBt und dies· dann bei Temperaturen, die nahe bei der Formbeständigkeit der Polymeren liegen, zu einem größeren Schlauch aufbläst.
Als selbstklebende Kunststoffe verwendet man für die Zwekke der Erfindung organische Polymere, die unter normalen Bedingungen fest sind und mit der Strukturfestigenden Schicht aus den unter normalen Bedingungen festen thermoplastischen organischen Polymeren verklebt werden können, wobei die Verklebung eine Abstreiffestigkeit nach den in ASTM D9O3 festgelegten Normen und eine Kohäsionskraft von 0,45 bis 7,2 kg/2,54 cm, vorzugsweise von 0,9 bis 2,3 kg/ 2,54 cm, hat. Unter der Kohäsionskraft eines selbstklebendtn Kunststoffes versteht man im Sinne dieser Erfindung die Verbündtestigkeit zwischen zwei sich berührenden Schichten aus dem selbstklebenden Material unter geringem Druck und bsi Temperaturen, die unterhalb der Formbeständigkeit des nicht klebrigen Polymeren der strukturfestigenden Schicht liegen. Bei mehrschichtigen Folien, die aus einer Schicht aus einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren und einer Schicht aus einem Vinyiidenchlorid-Vinylchlorid-Copolymeren bestehen, liegen diese Temperaturen zwischen 70° und 130° C, vorzugsweise zwischen 80° und 100° C. Bevorzugt verwendet man Drucke zwischen 0,35 und 3,5 kg/ cm , vorzugsweise zwischen 0,7 und 1,4 kg/cm2. Im allgemeinen verkleben diese eelbstklebenden Kunststoffe innerhalb «Ines weiten Temperaturbereiches miteinander. Die Bereichsskala geht zweckmäßig über 16° C hinaus. Besonders geeignete selbstklebende Kunststoffe sind ungesättig-
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te Esterpolyaere, wie Copolymere aus Äthylen und ungesättigten Betern, beispielsweise Äthylen-Vinylacetat, Äth/len-Vinylpropionat, Äthylen-Methylmethacrylat, Äthylen-Äthylmethaorylat, Äthylen-lthylacrylat und Äthylen-Isobutyl aorylat; Polymere von ungesättigten Carbonsäuren, beispielsweise aus Äthylen-Acryleäure, Äthylen-Methacrylsiture, Äthylen-Maleinsäure, Äthylen-Pumarsäure und Äthylen-Itaconsäure; niedrig-molekulares Polyäthylen; niedrig-molekulares Polypropylen und andere niedrig-molekulare Polyolefine. Andere geeignete selbstklebende Kunststoffe sind die unter normalen Bedingungen festen und druck- und wärmeempfindlich en selbatklebenden Kunststoffe, die auf dem Verpak- M kungssektor allgemein verwendet werden. Beispiele solcher selbstklebenden Kunststoffe werden im ;Modern Packaging Encyclopedia" Bd. 41, Nr. 7A 141(1968) in der Reihe der "Resin Adhesives" genannt. Bevorzugt verwendete selbstklebende Kunststoffe sind die Polymeren von ungesättigten Estern, die mindestens 5# polymerisierten ungesättigten Ester enthalten, besonders Polymere mit 15 bis 40$ polymerisiertem ungesättigtem Ester. Von den ungesättigten Estern werden Vinylacetat, Äthylaorylat und Isobutylacrylat bevorzugt verwendet. Ein besonders bevorzugtes Polymeres mit einem ungesättigten Ester ist eine Äthylen-Vinylaoetat Copolymereβ mit 15 bis 40$ Vinylacetat. Auch die Copolymeren aus Olefinen und ungesättigten Carboneäu- ^ ren mit 3 bis 30£ alpha,beta-äthylenisch ungesättigter Säure, beispielsweise Äthylen-Aorylsäure Copolymere mit 3 bis 12# Acrylsäure, werden mit Vorzug verwendet. Bevorzugt verwendete selbstklebende Kunststoffe sind solche mit Schmelzflußviskositäten zwischen 2 und 100 Bezigramm pro Minute, gemessen nach ASTM D-1238-65T(E), besondere solche mit Schmelzflußviskositäten zwischen 5 und 20 Bezigramm pro Minute. Verfahren zur Herstellung von aelbstklebenden Kunststoffen der beschriebenen Art sind dem Fachmann bekannt.
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Man stellt dl· geschmeidige mehrschichtige Kunststoffdie in vorteilhafter Weise dadurch her, daß nan das thermcplastische organische Polymere als die eine Schicht der folie und den selbstklebenden Kunststoff als die zweite Sohioht der folie zusammen extrudiert. Man kann, un djt Eigenschaften der folie nach Bedarf und Wunsch zu variieren, Bit den genannten Polymerenschichtsn noch weitere Schichten extrudieren, vorausgesetzt, daß die Schicht aus de» selbstklebend©!! Kunststoff eine Oberflächenschicht der Kunststoffolie bleibt. Bei den für die Co-extrusion oder das Verbundsprltzen verwendeten Verfahren werden die den Schichten entsprechenden Polymerenspritzmaesen in getrennt· Zufllhrkammern einer Spritzmaschine fUr die Herstellung von Verbundfolien und -Überzügen eingefüllt. Di· in Ion einen Schlauches hergestellte mehrschichtige folie wird «weokaäßig unmittelbar nach dem Extrudieren in eine» KUhlbad bei 5° bis 25° C abgeschreckt und dann in einem Wärmebad bei 20° bis 50° C getempert, d.h. bevor der Schlauch «ur Orientierung der Polymermoleküle geblasen wird. Haoh einem anderen geeigneten Verfahren kann Jede Polymerenspritzmaese für sich zu einer Sohicht verspritst und dl· getrennten Schichten dann zu der gewünschten mehrschichtigen Folio vereinigt werden.
Iaoh dem *rflndungsgemäBen Verfahren wird der ku verpakkende Gegenstand zwischen die zwei einander gegenüberliegenden folienstücke gelegt, von denen jedes auf der dem Gegen«tand »gewendeten Seit® eine Schicht aus dem selbstklebend«! Kunststoff bealtat. Dann werden die folienstücke langsam derart über den Gegenstand gefaltet, daß sie eich satt auf diesen auflegen und Im wesentlichen alle Oase aus d#r Packung entweichen können α Zum Schluß und oft gleichzeitig mit den vorstehend beschriebenen Vorgängen werden di· folienetüokö fort sehr* lter«1 untereinander verklebt, •o daß si· tint luftdicht verschilfeßend· Verpackung bilden, dl« beim Beschädigen eines der Folienstücke satt und fest auf dem verpackten Gegenstand liegen bleibt.
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Xaoh beTormgten Ausftihrungsforaen haben die Folienatt cke Behälterfora, beispielsweise Beutelfora, d.h. die Stücke eind aufeinander gelegt und entlang mindestens eines Q eile ihrer Kanten eo aiteinander verklebt, daß an einer Stelle des Behälters eine öffnung bleibt. Diese FolienstUcke des Behälter· Bind τοη geschichteten folien genommen, die aus einer für den Behälter als Auskleidung dienenden Schicht au· dem eelbetklebenden Kunststoff und einer Schicht aus einea unter noraalen Bedingungen festen theraoplastischen' organiBohen Polyaeren bestehen. Bei solchen AusfUhrungsforaen ist die Schicht aus dem thermoplastischen organischen Polyaeren berorzugt eine in der Wärme schrumpfende Folie au· einea Polymeren, unter der Bezeichnung "warme-•ohruapfende Folie aus einem Polymeren" wird eine Folie reretanden, die bei einer Temperatur τοη 80° bis 150° C ua 20Ji oder mehr schrumpft, vorzugsweise eine solche, die bei diesen Teaperaturen um 40 bis 60# schrumpft.
Hach einer anderen Ausführungsform ist der Behälter ein sogenannter "Mehrfachbeutel", also im wesentlichen eine Beutel-in-Beutel Konstruktion oder eine Mehrwandkonstruktion anderer Axt. In diesem Mehrfachbeutel können die einseinen Beutel getrennt voneinander angeordnet oder entlang ihren Kanten oder Ihren öffnungen Terbunden sein. Wenn der Mehrfachbeutel eine Mehrwandkonstruktion ist, sind die Wände la allgemeinen an ihren Kanten miteinander Terklebt. laoh einer weiteren Ausführungsfora kann jeder einzelne Beutel oder jede Wand eines Mehrfachbeutels derart perforiert sein, daß die Perforationen des einen Beutels oder der einen Wand nicht auf denen des anderen Beutels oder der anderen Wand liegen oder dafi sie vielmehr versetzt zueinander angeordnet sind. Nach einer weiteren Aueführungefora sind nur die als Auskleidung dienenden Beutel oder Wände perforiert. Ein besonders brauchbarer "Mehrfachbeutel" wird in Fora eines "Zweifachbeutels" in Figur 3 gezeigt, nach der ein Gegenstand 5 in einea geschaeidi-
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gen Zweifachbeutel 7a eingeschlossen ist. In diesem Zwt· ι-fachbeutel bestehen die Auskleidungswände 9a aus einer Schicht aus einem selbstklebenden Kunststoff und die äuieren Wände 11a aus einer Schicht aus einem unter normalen Bedingungen festen, nicht klebrigen thermoplastischen c rganieohen Polymeren. Die Auekleidungswände 9a und die äußeren Wände 11a sind derart perforiert, daß die Perforationen in Jeder Auekleidungswand 9a versetzt zu den Jerforationen in der sie deckenden äußeren Y/and 11a angeo: einet sind. Dies ist in Fig. 3 mit dem Ausdruck "versetzt angeordnete Perforationen" bezeichnet. Die offenen Enden des Zweifachbeutels 7a werden geschlossen, indem man den Beutel an den Innenflächen 13, vorzugsweise durch Impuls-Yerschweißung yereiegelt. Aus dem Zweifachbeutel 7a kann in einem Vakuum die Luft durch die Perforationen hindurch entfernt werden, wonach der Zweifachbeutel 7a zusammenfällt und eich eatt und festhaftend auf den Gegenstand 5 legt. Dadurch, daß der Zweifachbeutel 7a zusammenfällt und eich um den Gegenstand 5 legt, werden die Perforationen der Auskleidungewände 9a nach außen verschlossen, so daß rerhindert wird, daß Luft in den Zweifachbeutel 7a zurückfließt.
Heben den beschriebenen läßt die Erfindung für den Behälter noch weiter« Ausführungsformen zu, die sich aus geänderten Kombinationen und aus Varianten ergeben, die die Praxis diktiert.
Ia allgemeinen kann man die einander gegenüberliegenden Polienstücke leicht dadurch auf dem verpackten Gegenstand in satt anliegender Verbindung mit diesem zusammenlegen, daß man sie nach gebräuchlichem Verfahren darauf zusammenfaltet, den Behälter luftleer macht oder nach anderen ähnlichen Verfahren der Verpackungstechnik arbeitet. Nach einigen berorzugten Ausführungsformen jedoch werden die einander gegenüberliegenden und in der Form eines Behäl-
ters den Gegenstand umsohließenden Folienstücke durch Schrumpfen in satt anliegenden Kontakt mit diesem gebracht. Es ist zweckmäßig, ein Schrumpfverfahren dieser Art langsam durchzuführen, damit die Gase durch eine geeignete öffnung aus dem Behälter entweichen können. Nach einem besonders wirkungsvollen Verfahren, durchgeführt mit einem wärme-schrumpfenden, nicht-porösen Beutel als Behälter, wird der Beutel mit dem darin enthaltenen Gegenstand langsam in ein Wasserbad eingetaucht, das auf die Temperatur erwärmt ist, bei der das Polymere der äußeren Schicht schrumpft. Die Teile der Folienstücke, an denen siob die Öffnung des Behälters befindet, taucht man zuletzt in das erwärmte Bad ein. Auf diese Weise können die Gase, die sonst mit dem Gegenstand eingeschlossen blieben, durch die öffnung entweichen und die Folienstücke sich satt auf den verpackten Gegenstand auflegen. Hierdurch werden besondere Maßnahmen zum I^ftleermachen vermieden. Jedoch kann man, um die Folienstücke in eine satt anliegende Verbindung mit dem Gegenstand zu bringen, auch nach einem Verfahren arbeiten, das ein Luftleermachen mit dem Schrumpfen vereinigt.
Um die einander gegenüberliegenden Polienstücke an allen sich berührenden Flächenstellen zu verkleben, erwärmt man sie, nachdem sie sich auf dem verpackten Gegenstand zusammengelegt haben, auf eine Temperatur zwischen etwa und etwa 100° C. Der auf diese Weise zwischen den beiden Schichten aus selbstklebendem Kunststoff hergestellte Verschluß bzw. Versiegelung ist stark genug, daß eine Kraft von 0,45 bis 7,2 kg/2,54 cm, vorzugsweise 0,9 bis 2,3 kg/2,54 cm, erforderlich ist, um die beiden Schichten zu trennen. Dieser Verschluß steht in vorteilhaftem Gegensatz zu den schwachen Verschlüssen, die mit vielen thermoplastischen organischen Polymeren, wie den Polymeren und Copolymeren des Vinylchlorids und Vinylidenchlorids, erreicht werden, die, wenn überhaupt möglich, bei ziemlich hohen Temperaturen, in der Regel solchen zwischen 115°
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und 14-0° C, heißversiegelt werden «übsen. Nach der in -'ig. 2 dargestellten und mit Bezug auf diese Darstellung be sohriebene AuefUhrungsform geschieht das Versiegeln gleichceitig alt dem durch da» Wärmeschrumpfen bewirkten Auflegen der Polienstüoke auf den Gegenstand.
PUr das Versiegeln τοη zwei Folienet ticken, zwischen die man einen Gegenstand sum Zwecke seiner Verpackung eingelegt hat, steht noch ein modifiziertes Verfahren zur Wahl, wonach die Folienstucke nicht in roll verschließender, sondern in diskontinuierlicher Weise miteinander verklebt werden. Dieses, in Pig. 4 und 5 dargestellte sogenannte "skip oder maze sealing" läßt Luftdurchlasse zwischen dem eingeschlossenen Gegenstand und der Außenwelt bestehen.
Das Versiegeln nach dem "skip sealing" Verfahren ist in Pig. 4 dargestellt. Hiernach ist ein Gegenstand 5 in einem Behälter 7 eingeschlossen, der ein an seinem oberen Snde β offener Beutel aus einer inneren Schicht aus selbstklebendem Kunststoff und einer äußeren Schicht aus unter normalen Bedingungen festem und nicht klebrigem Kunststoff ist. Wie in Pig. 4 dargestellt, bringt man um den Gegenstand herum nach bekannten Verfahren "skip seals" an, beispielsweise durch sogenanntes Schlagversiegeln mit Hilfe eines Schweißstabes. Die "skip seals" halten den Gegenstand während des Aufschrumpfungs- und Verkleberorgangs im Behälter fest in seiner Lage.
Dee Verkleben nach dem "maze sealing" Verfahren ist in
fig. 3 dargestellt. Hiernach ist ein Gegenstand 5 in einem Behälter 7 eiliges chi Oasen, der ein an seinem oberen Ende 8 offener Beutel aus einer inneren Schicht aus selbstklebend«*!! Kunststoff und einer äußeren Schicht aus unter normalen Bedingungen föeteui und nicht klebrigem Kunststoff ist, DIs "aase βν^ϋ.ο" nach PIg. 5 werden nach bekannten Verfahren hergestellt. Eines iieaer Ver.-
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fahren besteht darin, daß man aus mehreren Beuteln eine Beutelreih· herstellt und diese dann, jeweils hart neben dem Gegenstand 5, sum Zwecke größerer Festigkeit und um den Gegenstand im Beutel fest in seiner Lage zu halten, mit Hauptverschlüssen 6 -versieht, die einen Teil des "maze" bilden. Die kürzeren Nebenverschlüsse 4 werden angebracht, wenn nan die Beutel einer Beutelreihe voneinander abtrennt, indem man sie zwischen den HauptverechlüBsen 6 nit einem heißen Hesser durchschneidet. Das offene Ende 8 wird nach dem Einbringen des Gegenstandes und unmittelbar vor dem Aufschrumpfungs- und Versiegelungsvorgang zweckmäßig mit einem Schweißstab verschlossen.
Wenn man nach einem der beschriebenen Verfahren arbeitet, kann man den Beutel mit bekannten Vorrichtungen füllen und verschließen.
um zu bewirken, daß die Folienstücke sich satt auf den verpackten Gegenstand auflegen und um die verbleibenden Luftdurchlasse zu verschließen, kann man die Luft von dem Gegenstand entfernen. Dieser luftfreie Zustand der Verpackung bleibt nach der Wegnahme des Vakuums erhalten, auch wenn dies vor der Verklebung geschieht. Jedoch kann das Verschließen der Luftdurchlasse oder Luftlöcher besser dadurch bewirkt und das Vakuum dadurch verstärkt werden, daß man die Fackung erwärmt, bis die miteinander in Berührung stehenden Flächen des selbstklebenden Kunststoffes fest verklebt sind. Hierdurch entfällt die Hotwendigkeit für die Verwendung eines Schweißstabea oder eines ähnlichen Mittels in der Vakuumkammer. Es sei darauf hingewiesen, daß ein Beutel, dessen äußere Schicht aus einem wärme-schrumpfenden Polymeren besteht, mit gleicher Wirkung auch dadurch aufgeschrumpft werden kann, daß man die nach dem "maze sealing" oder "skip sealing" Verfahren verschlossene Packung in eine Schrumpfkammer bzw. einen Schrumpfkanal oder eine ähnliche Vorrichtung legt. Hierbei
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Ai
würde durch die Schrumpfenergie dee wärme-schrumpfenden Polymeren ein TeilVakuum hergestellt.
Die Folienstücke der Packung lösen sich weder voneinander noch, nach der Beschädigung der Packung, vom verpackten Gegenstand ab, d.h. sie haften fest auf dem Gegenstar.d. Daher ist die Gefahr, daß der Gegenstand durch Luftzutritt verderben oder an Aussehen verlieren kann, nur auf kleine Stellen lokalisiert.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, jedoch soll diese nicht auf die in den Beispielen dargestellten Ausführungsformen beschränkt sein. Me in der Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Teile und ProBentsätze sind, wenn nichts anderes gesagt ist, Gewichteteile und Gewichtsprozente.
Beispiel 1
Man legt einen Käsewürfel mit einer Kantenabmessung von 5 cm in einen Beutel aus einer wärme-schrumpfenden mehrschichtigen Kunststoffolie ein, die eine 0,01 mm starke innere Schicht aus einem Copolymeren, das aus 72 Teilen Äthylen und 28 Teilen Vinylacetat hergestellt wurde, und eine Schmelzflußviskosität von 6 Dezigramm pro Minute hat, und eine äußere Schicht aus einem aus 73 Teilen Vinylidenchlorid und 27 Teilen Vinylchlorid in gebundener Form bestehenden Copolyaeren, die biaxial orientiert ist, besitst. Man taucht den Beutel dann mit einer Geschwindigkeit Ton 12,7 cm in der Sekunde in ein kochendes Wasserbad ein. Der Beutel schrumpft hierbei und legt eich satt auf den Gegenstand auf. Gleichzeitig verkleben die sich berührenden Flächen der Äthylen-Vinylacetat Schicht miteinander, lach einer Beschädigung des Beutels bleibt die mehrschichtige Folie fest mit dem Gegenstand verbunden. Es bedarf einer Kraft von etwa 1,8 kg/2,54 cm, um die
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Folienetüek· an ihren Verklebungset eilen -voneinander su lösen.
Beispiel 2
Ähnlich wie in Beispiel 1 legt man einen Ring Bologneserwurst in einen Beutel aus einer nicht-orientierten mehrschichtigen Kunststoffolie ein, die eine 0,0127 mm' starke innere Schicht aus einem Copolymeren, das aus 72 Teilen Äthylen und 28 Teilen Vinylacetat hergestellt wurde und eine Schmelzflußviskosität von 6 Dezigramm pro Hinute hat, eine 0,006 mm starke weitere Schicht aus einem Copolymeren, m das 15 Teile Vinylchlorid und 85 Teile Vinylidenchlorid in gebundener Form enthält, eine 0,006 mm starke weitere Schicht aus einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren und eine 0,0254 mm starke äußere Schicht aus einem Copolymeren aus 4,5 Teilen Äthylen und 95,5 Teilen Propylen, das eine SchmelzfluBTiskosität von 8 Dezigramm hat, in der Folge dieser Aufzählung besitzt. Man legt den Beutel mit der Bologneserwurst in eine auf 10 mm Druck evakuierte Vakuumkammer, worin sich die Folie um den Wurstring herumlegt. Man taucht die verpackte Bologneserwurst dann 2 Sekunden lang in kochendes Wasser. Hierbei verkleben die sich berührenden Flächen der inneren Schicht miteinander und gleichzeitig legt sich die innere Schicht satt auf ^j
die Bologneserwurst auf. Nach einer Beschädigung des Beutels bleibt die mehrschichtige Folie in satt aufliegender Verbindung mit der Bologneserwurst. Es bedarf einer Kraft von mehr als 1,36 kg/2,54 cm, um die Folienstücke an ihren Verklebungestellen voneinander zu lösen«
Beispiel 3
Ein Käsewurfei wird wie in Beispiel 1 in einen Beutel aus einer wärme-schrumpfenden mehrschichtigen Kunststoffolie eingelegt, die eine 0,01 mm starke innere Schicht aus
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Polyvinylacetat und eine 0,05 mm etarke äußere Schicht aus »in·» Gopolymeren, aus 73 Teilen Vinylidenchlorid und 27 Teilen Vinylchlorid beeitzt. Ee bedarf einer Kraft von mehr ale 0*45 kg/2,54 cm, um die Folienstücke an ihren Verklebungseteilen voneinander zu lösen.
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Claims (19)

  1. Pat entaneprüche:
    *lf Verfahren Etui Verpacken eines Gegenstandes in geacnmeidigem, mehrschichtigem Folienmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man den Gegenstand zwischen zwei einander gegenüberliegende Stücke einer Folie legt, die aus einer dem Gegenstand zugewandten ersten Schicht aus einem selbstklebenden Kunststoff und einer zweiten Schicht aus einem nicht-klebrigen, unter Normalbedingungen festen Kunststoff besteht, wobei der Kunststoff der zweiten Schicht von dem der ersten Schicht rerschieden ist und die zweite schicht dazu dient, der mehrschichtigen Folie strukturelle Festigkeit zu geben; die Polienstücke zu einem satten Aufliegen auf dem rerpackten Gegenstand bringt, so daß im wesentlichen alle Inder Fackung eingeschlossenen Gase entweichen können; und die sich berührenden Flächen der einander gegenüberliegenden FolienatUcke miteinander versiegelt, um einen luftdichten Verschluß der Packung herzustellen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als selbstklebenden Kunststoff das Polymerisat eines ungesättigten Esters verwendet, das mindestens 5$ des ungesättigten Esters in gebundener Form enthält.
  3. 3* Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat 15 bis 40# des ungesättigten Esters in gebundener Form enthält.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ungesättigte Ester Vinylacetat ist.
  5. 5. Verfahren nach einemder Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat eines ungesättigten Esters ein Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat 1st.
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    ZO
  6. 6. Verfahren nach den AneprUchen 1 oder 2, dadurch gekenneelehnet, daß man Polyvinylacetat oder ein Äthylen-Äthylacrylat-Copolymerisat als selbstklebenden Kunststoff verwendet.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Copolymerisat aus einem CIefir. und einer ungesättigten Säure, das mindestens yf° ungesättigte Säure enthält, der selbstklebende Kunststoff iet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Copolymerisat eines aus Äthylen und Acrylsäure verwendet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polienstücke in Form eines mit einer Öffnung versehenen Behälters verwendet und daß man sie zu einem satten Aufliegen auf dem Gegenstand bringt, indem man alle Gase aus dem Behälter entfernt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß man die Folienstücke zunächst in unzusammenhängender Weise miteinander verklebt, so daß Luftdurchlasse verbleiben, und daß man die Luftdurchlässe durch sattes Aufeinanderlegen der entgegengesetzten Folienstücke schließt.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als zweite Schicht der mehrschichtigen Folie einen unter Normalbedingungen festen, wärmeschrumpfenden Kunststoff verwendet.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Copolymerisat aus Vinylidenchlorid und Vinylchlorid als wärme-schrumpfendes Polymerisat verwendet.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nan als Behälter einen Hehrfachbeutel verwendet.
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    203883 A
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wände des Hehrfachbeutels derart perforiert, daß di· Perforationen der einen Wand sich nicht mit den Perforationen der mit ihr in Berührung stehenden zweiten Wand decken.
  15. 15. Eine Packung mit einem in einer geschmeidigen mehrschichtigen Kunststoffolie eingeschlossenen Gegenstand, dadurch gekennzeichnet! daß die Kunststoffolie aus einer dem Gegenstand (5) zugewendeten Schicht (9) aus einem selbstklebenden Kunststoff und einer äußeren geschrumpften Schicht (11) aus einem wärme-schrumpfenden, unter normalen Bedingungen festen Kunststoff besteht, wobei der für die innere Schicht verwendete Kunststoff von dem für die äußere Schicht verwendeten Kunststoff verschieden ist und die äußere Schicht der mehrschichtigen Folie beim Aufliegen auf dem Gegenstand strukturelle Festigkeit gibt, und daß die sich berührenden Flächen der Kunststoffolie miteinander versiegelt sind.
  16. 16. Behälter mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden Folienteilen einer geschmeidigen mehrschichtigen Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer inneren Schicht (9) aus einem selbstklebenden Kunststoff und aus einer äußeren die Struktur der mehrschichtigen Folie verfestigenden Schicht (11) aus einem wärmeschrumpfenden, unter normalen Bedingungen festen Kunststoff besteht, der von dem für die innere Schicht verwendeten jKunst st off verschieden'ist, wobei die einander gegenüberliegenden Folienteile übereinander gelegt und über mindestens einen Teil ihres Umfangs miteinander versiegelt sind.
  17. 17» Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als selbstklebender Kunststoff ein Polymerisat eines ungesättigten Esters verwendet wird.
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  18. 18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymerisat eines ungesättigten Esters ein ithylen-Vinylacetai-Cοpolymerisat Terwendet wird, daβ mindestens 5£ gebundenes Vinylacetat enthält.
  19. 19. Behälter nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als wärme-schrumpfendes Polymerisat ein wärme-schrumpfendes Vinylidenehlorid-Vinylchlorid-Gopolymerisat verwendet wird.
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