DE1945765U - Rotierendes schlegelmesser fuer landmaschinen, beispielsweise feldhaecksler. - Google Patents

Rotierendes schlegelmesser fuer landmaschinen, beispielsweise feldhaecksler.

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DE1945765U
DE1945765U DED31169U DE1945765U DE1945765U DE 1945765 U DE1945765 U DE 1945765U DE D31169 U DED31169 U DE D31169U DE 1945765 U DE1945765 U DE 1945765U DE 1945765 U DE1945765 U DE 1945765U
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DED31169U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/52Cutting apparatus
    • A01D34/535Cutting apparatus with cutting members pivotally attached to the rotating axle, e.g. flails

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

JOHN DEERE - IANZ Aktiengesellschaft
Rotierendes Schlegelmesser
Die Neuerung bezieht sich auf ein rotierendes Schlegelmesser mit stirnseitig abgerundetem Schaftteil und sich daran anschliessendem Schneidteil, insbesondere für Landmaschinen, beispielsweise Feldhäcksler. Me mit dem Neuerungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Ausgestaltung des Schlegelmessers gesehen.
Bekanntlich hat das Schlegelwerk von Schlegelfeldhäckslern eine Querwelle, auf der die Schlegelmesser angeordnet sind. Diese sind mit einem Schaftteil und einem Schneidteil versehen, wobei bei einer bekannten Ausführung der Schneidteil hinter seiner breiten vorderen Schneidkante Seitenflansche besitzt, die mit ihm eine Tasche bilden. Diese Konstruktion ist insoweit nachteilig, als sie das Gut haarfein zerkleinert und nur unzureichend weiter befördert, so daß die Maschine letztlich verstopfen kann und daaa zur Reinigung angehalten werden muß.
Des weiteren ist ein Messer für einen Schlegelfeldhäcksler bekannt, dessen Schaftteil sich bis zur Schneide erstreckt und die Schneide selbst flügelartig an den beiden Längsseiten des Schaftes angesetzt ist. Das hat den Nachteil, daß das Schlegelmesser auch mit dem stumpfen Teil seines Schaftes auf das zu mähende Gut auftrifft und dieses teilweise zerfetzt, so daß auch diese bekannte Konstruktion zur Verstopfung des Schlegelfeldhäekslers führen kann.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Heuerung im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Schlegelmesser U-förmigen Querschnitt mit, in Umlaufrichtung gesehen, vorn liegendem Steg aufweist, der sich vom Schaftteil an zur Schneidkante hin vergrößert und im größer werdenden Bereich in bezug auf die Schlegelwelle konkav verläuft. Durch die konkave Ausgestaltung des Steges in Verbindung mit seinem U-förmigen Querschnitt sowie seines relativ schmalen Schaftes ist ein exakteres Abmähen ohne Zerfaserung des Gutes erreicht, wobei darüber hinaus infolge der Konkavi-
tat sich das Gut leicht von seinem sehäufelähnlich ausgebildeten Teil ablösen kann und je nach der Beschaffenheit der Maschine in einen Sammelbehälter oder dgl, geschleudert wird, Somit werden Verstopfungen der Maschine vermieden und deren Leistungsfähigkeit pro Zeiteinheit wird erhöht. Dabei ist es vorteilhaft, daß der Steg des Schneidteiles, in Umlaufrichtung gesehen, vor dem Steg des Schaftteiles angeordnet ist. Hierdurch wird ermöglicht, daß das Gut mit dem Messer abgeschnitten und nicht mit dem Schaftteil abgeschlagen wird,
Neuerungsgemäß ist es von Vorteil, daß der Steg der U-Form an der Übergangsstelle zum Schneidteil größer zu werden beginnt, während im Schaftteil der Steg gleich lang oder annähernd gleich lang ausgebildet ist» Des weiteren wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß sich der Steg der U-Form vom übergang vom Schaftteil zum Schneidteil an stetig vergrößert. Zur zweckmäßigen Ausgestaltung des Überganges vom Steg zu den Schenkeln der U-Form im Schneidteil wird gemäß der !feuerung vorgeschlagen, daß dieser Übergang ebenfalls abgerundet ausgebildet ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Schenkel der U-Form im Bereich des Schneid,-teiles zur Schneidkante hin kurzer werden und vor der Schneid kante auslaufen. Um die Fertigung möglichst billig zu gestalten, ist es neuerungsgemäß zweckmäßig, daß der Schneidteil und der Schaftteil aus einem Stuck hergestellt sind , wobei der Schaftteil durch Zusammenführen der Schenkel doppelte „'andstärke auf v/eist.
Ein weiteres Merkmal der !Teuerung wird darin gesehen, daß der Schneidteil im Bereich der Schneidkante über deren Breite entgegen der Umlaufrichtung abgewinkelt ist. Hierdurch läßt sich eine gute Schneidwirkung erzielen.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandei exläTite^tJtitnd in der Zeichnung dargestelltj es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
einer hinter einem Schlepper angebauten Häckselmaschine,
Fig. 2 das Schlegelwerk eier Häckselmaschine, im Schnitt, entlang die Linie 2-2 der Pig. 1, jedoch gegenüber .Pig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei die Verkleidung der Häckselmaschine fortgelassen wurde,
Pig. 3 einen Schnitt entlang die Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Schlegelmessers, von vorne seitlich gesehen,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Schlegelmessers von hinten seitlich gesehen,
Fig. 6 die Draufsicht des Schlegelmessers.
In der Zeichnung ist mit 10 eine an einem Schlepper 14 angebautu und von ihm angetriebene Häckselmaschine bezeichnet, die am Schlepper über eine Dreipunktgerätekupplung 16 angeschlossen, über eine Gelenkwelle 18 von der Schlepperzapfwelle antreibar ist und im wesentlichen aus einer äußeren Verkleidung 12 besteht. Der rückwärtige Teil der Maschine v/eist eine Querwalze 20 auf, die die durch einen Rotor 22 abgeschnittene Schnitthöhe steuert. Der Rotor ist in geeigneter Weise in der Häckselmaschine 10 derart gelagert, daß er um die Achse einer zentralen V/elle 24 in der Pfeilrichtung 2β umdreht, und zwar in Fahrtrichtung gesehen im Uhrzeigerdrehsinn. Dies bedeutet, daß die Stengel, die von dem Rotor 22 in einer von der Querwalze 20 gesteuerten Höhe abgeschnitten werden, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel und bei Vorwärtsfahrt auf die hinter der Maschine befindliche Bodenoberfläche abgelegt werden, wobei die Verkleidung 12 die Wurfweite begrenzt. Die in Fig, I dargestellte Maschine kann gleichermaßen als Schlegelfeldhäcksler, Stengel-
schläger od«dgl. bezeichnet werden. Am Rotor selbst sind mehrere Distanzrohre 28 befestigt, auf denen mehrere paarweise diametral angeordnete, sich radial erstreckende Befestigungsplatten 30 drehfest gelagert sind, wobei die einzelnen Paare aus jeweils um 90 zueinander versetzten Befestigungsplatten bestehen. Mittels G-liederlaschen 32 sind an jeder Platte 30 Schlegelmesser 34 befestigt. Da die Schlegelmesser identisch sind, wird lediglich ein einziges beschrieben. Das Messer ist aus Stahlblech gefertigt, in bezug auf seine Längsmittelachse symmetrisch geformt und weist einen hinteren hochstehenden, relativ transversal schmalen Schaft 36 sowie einen unteren, schaufelähnlichen Teil 38 auf, der mit dem Schaft integriert und in den der" Schaft vorne und unten sowie seitlich außen und unten übergeht. Der Schaft 36 hat vordere und hintere hochstehende Kanten 40 und 42 und sich gegenüberliegende vertikale Seitenteile 44. Der Schaft 36 weist des weiteren eine Bohrung 46 auf, um darin für seine Befestigung mit den mit dem Rotor 22 verbundenen Platten 30 das Laschenglied 32 aufzunehmen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der Schaft 36 die doppelte Wandstärke des Stahlbleches. Dies wird dadurch erreicht, daß man die Schenkel zusammenführt, indem man sie um eine vertikale Achse biegt, so daß die vordere Kante des Schaftes eine relativ glatt gerundete Oberfläche erhält, die sich über einen wesentlichen Teil des Schaftes 36 erstreckt. Der Schaft 36 selbst hat des weiteren einen oberen Endteil 48, der abgeschrägt ist, um die Ver bindung mit der Maschine zu erleichtern» Der schaufelähnliche Teil 38 ist vorne an seiner Führungskante durch eine transversale, scharfe, relativ große Schneidkante 50 begrenzt, die einen wesentlichen Teil vor der vorderen Kante 40 des Schaftes 36 abgewinkelt ist. Der schaufelähnliche Teil 38 ist an seinen Seiten durch Kanten 52 begrenzt, die nach hinten von den entsprechenden Seiten der Schneidkanten aus nach oben zu dem unteren Teil der hinteren Kanten des Schaftes konvergent verlaufen, wobei sie bei 54 in. den Schaft übergehen. Der schaufelähnliche Teil 38 des Schlegelmessers hat ferner eine vordere Oberfläche 56, die sich zwischen den Schneidkanten 50 und dem unteren Teil des Schaftes 36 erstreckt, in bezug auf eine Querachse gerundet oder konkrw ausgebildet sowie.
nach oben und vorne gerichtet ist. Zusätzlich konvergiert die Oberfläche 56 zum unteren Teil des Schaftes 36, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, wobei ihr Übergang mit der vorderen Kante 40 des Schaftes 36 mit 58 und der Übergang ihrer Seitenflächen mit 60 bezeichnet ist. Dies ist außerdem aus der Draufsicht gemäß Pig· 6 ersichtlich, in der die Linien 62 die Unterseite der Fläche 60 darstellen. Infolge der übereinandergelegten Stahlbleche, die den Schaft 36 und den relativ großen, schaufelähnlichen Teil 38 bilden, gehen die unteren Seitenteile des Schaftes seitlich außen in den hinteren unteren Bereich des Teiles 38 über. Mit anderen Worten, jede der sich gegenüberliegenden Seiten 44 des Schaftes ist nach unten außen gekrümmt, um auf die in sie übergehende Kante 52 zu stoßen, wobei der Übergang mit 64 bezeichnet ist. Somit hat der den Schaft bildende Teil eine bestimmte Festigkeit, und gleichermaßen ermöglicht die Konstruktion eine relativ große Schneidkante 50- um die Kapazität des Kessers zu er-
uber-/
hohen. Die glatt ineinanderfcehenden Oberflächen verhindern haarfeines Zerkleinern sowie andere Stengelanhäufungen am Messer. Die große schaufelähnliche Oberfläche 56 gewährleistet, daß die Stengel mitgenommen werden, wenn der Rotor 22 umdreht» Die konkave Oberfläche ermöglicht, zur gleichen Zeit, daß die Stengel infolge der Zentrifugalkraft von dem Messer fortgeschleudert werden» Die Unterseite der Schneidkante ist abgeschrägt, wie dargestellt, und zwar ist wenigstens ein unterer Teil 66 nach oben und vorne abgeschrägt, um zu ermöglichen, daß das Messer von der Unterseite her wieder geschärft werden kann, ohne daß der Führungsteil der konkaven Oberfläche 56 angegriffen wird.
S o,trat.fcana prflche

Claims (1)

  1. - 6 Schutzansprüche
    Rotierendes Schlegelmesser mit stirnseitig abgerundetem Schaftteil und sich, daran anschließendem Schneidteil, insbesondere für Landmaschinen, beispielsweise Feldhäcksler, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlegelmes— ser (34) U-förmigen Querschnitt mit, in Umlaufrichtung gesehen, vorn liegendem Steg (40, 56) aufweist, der sich "vom Schaftteil (36) an zur Schneidkante (50) hin vergrößert und im größer werdenden Bereich in bezug auf die Schle^elwelle (24) konkav verläuft.
    2· Schlegelmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (56) des Schneidteiles (38), in Umlaufrichtung gesehen, vor dem Steg (40) des Schaftteiles (36) angeordnet ist.
    3, Schlegelmesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (40, 56) der U-Form an der übergangssteile (58) zum Schneidteil (38) größer zu werden beginnt, während im Schaftteil (36) der Steg gleich lang oder annähernd gleich lang ausgebildet ist,
    4. Schlegelmesser nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg (56) der U-Form vom Übergang (58) vom Schaftteil (36) zum Schneidteil (38) an stetig vergrößert .
    5. Schlegelmesser nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Schneidteil (38) der Übergang (60) vom Steg (4O, 56) zu den Schenkeln (44, 52) der U-Form abgerundet ist.
    6. Sohlegelmesser nach, einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (52) der U-Form im Bereich des Schneidteiles (38) zur Sohneidkante (50) hin kurzer werden und vor der Schneidkante (50) auslaufen.
    7. Sohlegelmesser nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (38) und der Schaftteil (36) aus einem Stück hergestellt sind, wobei der Schaftteil durch Zusammenführen der Schenkel doppelte Wandstärke aufweist.
    8. Schlegelmesser nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (38) im Bereich der Schneidkante (50) über deren Breite entgegen der Umlaufrichtung abgewinkelt ist.
DED31169U 1964-04-23 1965-04-21 Rotierendes schlegelmesser fuer landmaschinen, beispielsweise feldhaecksler. Expired DE1945765U (de)

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