DE1945065A1 - Verschluss und Sicherheitssperre fuer Schuebe aller Art - Google Patents

Verschluss und Sicherheitssperre fuer Schuebe aller Art

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DE1945065A1
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locking
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WINTER KG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • "Verschluß- und Sicherheitssperre fur SchUbe aller Art".
  • Es ist Ublich und bekannt, daß SchUbe (Schubladen) in beliebiger Anzohl aus einem Korpus herausgezogen werden können.
  • Bei Buroeinrichtungen hat dies dadurch zu Unfällen gefUhrt, weil wegen des Gewichtes der in den SchUben untergebrachten Akten und im Zusammenhang mit den in diesen Fällen oft verwendeten Teleskop-AuszUgen, die Korpusse, in denen die Schübe untergebracht sind, wegen des dann entstehenden Ubergewichtes nach vorne um fielen und zu erheblichen Verletzungen und zu Sachschaden geführt haben.
  • Aus UnFallverhUtungsgrUnden hat nun der Gesetzgeber vorgeschrieben, daß bei mehr als drei Ubereinanderliegenden Schüben eine Sperre so angebracht sein muß, daß jeweils nur ein Schub ausgezogen werden kann, wobei dann alle Ubrigen SchUbe sicherheitsverriegelt werden. Seit Bekanntgabe dieser Vorschrift sind einige wenige Sicherheitssperren fUr SchUbe entwickelt worden.
  • Auf Grund ihrer komplizierten Konstruktion sind diese auf dem Markt befindlichen Sicherheitssperren im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen störanfällig.
  • Bei der hiermit zur Anmeldung gelangten Neuheit auf diesem Gebiet, handelt es sich um eine einfoche aber sicher arbeitende Konstruktion, welche mit an sich bekannten Konstruktionselementen einen Uberraschenden Effekt im Sinne der vom Gesetzgeber geforderten Sichheitsbestimmungen aufweist.
  • In dn Abbildungen Fig. 1 bis Fig. 5 sind AusfUhrungsbeispiele dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt B-B noch Fig. 2.
  • Fig. 2 einen tüngsschnitt A-A noch Fig. 1.
  • Beide Schnitte bei geschlossenen Schüben. In dieser Stellung sind alle Schübe entriegelt und könnten mit einer bekannten Schließvorrichtung (Schloß) zentral verschlossen werden. Bei dem Verschließvorgang geht die Schließstange (8) in Pfeilrichtung (b) Fig. 3 und Fig. 4 nach unten, wobei die Sperrstifte (6) im Zusammenwirken mit den Sperrstiften (4), (oder anderen Sperrelementen) die an den Schüben (1) befestigt sind, alle SchUbe verschließen.
  • Es zeigen: Fig. 3 eine Vorderansicht nach Fig. 4, Ansicht (1).
  • Fig. 4 einen Längsschnitt C-C nach Fig. 3.
  • Ansicht und Schnitt bei einem ausgezogenen Schub. Fig. 4, Blatt 1.
  • Sind also nach Fig. 1 und 2 alle Schübe (l)-nur entriegelt und nicht durch eine Schließvorrichtung abgeschlossen, werden nach Fig. 3 und 4 durch das Herausziehen eines Schubes alle darUber und darunter liegenden Schübe sicherheitsverriegels, Es zeigt Fig. 5 einen Lungsschnitt nach Fig. 2 und Fig. 4.
  • Die Neuheit wird durch die beigefUgten Zeichnungen erläutert, Es handelt sich um einen Korpus, der beliebig viele Schübe hat (z.B. Ak-tenschrank mit mehr als drei SchUben).Eine oder beide Ldngskanten der SchUbe (1) werden so ausgebildet, daß neben der eigentlichen FUhrung des Schubes eine zweite Lauffläche (3) entsteht. Diese zweite LauFfläche (3) muß so ausgebildet sein, daß am vorderen Ende eine Auflouffleche (2) vorhanden ist. Am Schub (1) selbst ist eine Sperre (4) (Sperrstift -Winkel o.ö.) angebracht. An einer der beiden Innenseiten des Korpus ist, ähnlich wie es von Zentralverschlussen her bekannt ist, je eine Schliel3stange (8) angebracht. An diesen Schließstangen (8) sind verstellbare Halterungen (7) angebracht0 Ihre Anzahl richtet sich nach der Anzahl der SchUbe. An diesen Halterungen (7) ist ein Sperrstift (6) befestigt, der auch ohne das Kugellager (5) verwendet werden konnq Der Sperrstift (6) kann außer aus Metall auch aus KunststofF sein, er kann flach oder eckig sein.
  • Die Schließstangen werden in FUhrungslaschen (9) geführt, die an die Korpusinnenseite (10) angeschraubt werden. Das untere Ende der Schließstange (8) steckt in einer Druckfeder (12).
  • Diese Druckfeder (12) hat die Aufgabe, die Schließstange (8) in Pfeilrichtung (a), Fig. 1 und Fig. 2 zu drUcken, also ständig auf "Entriegelung" zu halten. Dies kann auch mit einer entsprechend angebrachten Zugfeder geschehen.
  • Die Sperrstifte (4) an den SchUben und die Sperrstifte (6) an der Schließstange (8) sind so angebracht, daß der Abstand zwischen Auflauf (2) und Sperrstift (6), oder wie in diesem Falle zum Kugellager (5) so bemessen ist, daß, wenn ein Schub aufgezogen wird, der am Schub befindliche Sperrstift (4), am Sperrstift (6) vorbeigezogen werden kann.
  • Sobald der Auflauf (2), wie in diesem Falle das Kugellager (5) erreicht hat, wird durch weiteres Herausziehen des Schubes die Schließstange (8) Uber das Kugellager (5) in Pfeilrichtung (b), Fig. 5, nach unten gedruckt. Dabei schieben sich die Sperrstifte (6) vor die an den Schüben angebrachten Sperrstifte (4) und verhindern so das Herausziehen eines zweiten Schubes, solange einer der Schübe ausgezogen ist. Fig. 5, Blatt 2.
  • Ein anderer Schub kann erst herausgezogen werden, wenn der eine Schub ganz eingeschoben ist. Dabei verläßt die Lauffläche (3) das Kugellager(S) und die Schließstange (8)wird durch die Druckfeder (12) nach oben geschoben, Fig. 1, Fig. 2, Blatt 1. Da alle Sperren frei sind, kann jetzt ein anderer Schub herausgezogen werden.
  • Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht des eigentlichen zentralen Haupt verschlusses in geöffneter Stellung.
  • Fig. 7 zeigt eine Draufansicht von Fig. 6, ebenfalls in geöffneter Stellung Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht des eigentlichen zentralen Hauptverschlusses in verschlossener Stellung.
  • Fig. 9 zeigt eine Draufansicht von Fig. 8, ebenfalls in geschlossener Stellung.
  • Zentralverschlüsse an Möbeln sind bekannt. Mehr oder weniger ist ihre Wirkungsweise kompliziert. Auch ist es nicht immer möglich, das Schloß beliebig irgendwo am Korpus anzubringen, weil dadurch das Schließgestänge zu kompliziert ist oder die Schließwege zu lang sind.
  • Durch die hiermit zur Anmeldung gebrachte Neuerung werden auch diese MängeI auf diesem Gebiet ausgeschaltet.
  • Nach Fig. 6, Blatt 3, wird ein Schloß (13) (Druckzylinder) am Oberboden (1-9) Fig. 1 bis 5, Blatt 1 und 3, befestigt. Am Ende des Druckzylinders (17) befindet sich ein Schließblech (15), das mit Schlitzen (18) Blatt 4, versehen ist. Diese Schlitze mUssen schräg zueinander verlaufen. In diese Schlitze (18) werden waagerecht laufende Schließstangen (16), Fig. 6 bis 9, Blatt 3 bis 4 mittels eines an einem Ende der Schließstangen (16) angebrachten Führungsstiftes (14), Blatt 3 und 4, eingehängt. Das andere Ende der Schließstangen (16) ist mit einer Abkantung (16a) versehen. Gehalten und geführt werden die Schließstangen (16) von Führungslaschen (9). Wird der Schließzylinder (17), nach Fig. 9, Blatt 4 in Pfeilrichtung (e) gedruckt, werden die Schließstangen (16) in den Schlitzen (18) mit den Führungsstiften (14) in Pfeilrichtung (f) gedrückt. Fig. 9. Dabei schiebt sich die Abkantung (16 a) auf die Abkantung (48 a) der Schließstangen (8) an den Innenseiten(1O)und drückt diese in Pfeilrichtung (6) nach unten.
  • Fig. 8. In diesem Falle wären alle SchUbe beidseitig zentral verschlossen. Dabei werden die Druckfedern (12) zusammengedrückt.
  • Fig. 8.
  • Wird der Zylinder (17), oder eine andere Schließvorrichtung, mittels eines Schlüssels aufgeschlossen, drückt die jeder Zylinder-Druckverschließung (Schloß) vorhandene Feder den Zylinder (17) nach außen, wobei das Schließblech (15) mitgeht. Die Schließstangen (16) werden dabei in Pfeilrichtung (d) zum Schloß (13) gezogen. Bei dieser Gelegenheit verläßt die Abkantung (16 a) ihre Schließstellung. Die Schließstange (8) gleitet durch den Federdruck der Feder (12) in Pfeilrichtung (a) nach oben. Alle SchUbe werden dabei zentral aufgeschlossen. Fig. 6. Durch das Herausziehen eines Schubes kann jetzt die Sicherheitsverriegelung wirksam werden, wie im ersten TeiL beschrieben.

Claims (1)

  1. Patent-AnsprUche
    1 Eine Verschluß- und Sicherheitssperre fUr Schübe aller Art, gekennzeichnet dadurch, daß sie verhindert, mehr als einen Schub aus einem Korpus herausziehen zu können.
    20 Eine Verschluß- und Sicherheitssperre für SchUbe aller Art nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß wenn ein Schub aus einem Korpus herausgezogen wird, eine Sicherheitssperre bei allen darüber und darunter liegenden Schüben wirksam wird.
    Fig. 5, Blatt 2.
    3. Eine Verschluß- und Sicherheitssperre fUr Schub aller Art, noch den AnsprUchen 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, daß beim Herausziehen eines Schubes Uber einen am Schub angebrachten Auflauf (2), der in eine gerade Lauffläche (3) übergeht, die Schließstange (8) nach unten gedruckt wird. Fig. 5, Blatt 2.
    4. Eine Verschluß- und Sicherheitssperre fUr Schub aller Art, nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass beim Herunterdrücken der Schließstange (8), die Sperrstifte (6) sich vor die am Schub befindlichen Sperrstifte (4) schieben und somit das Herausziehen eines zweiten Schubes verhindern.
    Fig. 5, Blatt 2.
    5. Eine Verschluß- und Sicherheitssperre fur Schub aller Art, nach den Ansprüchen 1 - 4, gekennzeichnet dadurch, daß eine am unteren Ende der Schließstange befindliche Druck- oder Zugfeder (12) die Schließstange (8) bei geschlossenen SchU-ben nach oben drückt oder zieht. Fig. 1 und Fig. 2, Blatt 1.
    6 Eine Verschluß- und Sicherheitssperre fur SchUbe aller Art, nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß ein Sperrstift (6) auch ohne Auflauf-Kugellager (5) verwendet werden konn und dieser außer aus Metall auch aus Kunststoff sein kann.
    7 Eine Verschluß- und Sicherheitssperre fUr SchUbe aller Art, nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß auch ein nachtrdglicher Einbou möglich ist, indem die SchUbe mit einer LuufFldche (3), die mit einem Auflauf (2) versehen ist, erg(inzt werden. Dieser nachtrdgliche Einbou kann sowohl bei Stahl-, Holz- oder Kunststoffschuben erfolgen.
    8. Eine Verschluß- und Sicherheitssperre für Schübe aller Art, nach den Anspruchen 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß ein Verschließen und Sperren der Schübe nach dem gleichen Prinzip in umgekehrter Folge, also nach oben erfolgen kann. Dabei würde beim Herausziehen eines Schubes die Schließstange (8) durch einen Auflauf angehoben und auf einer Lauffläche tragend nach oben gedrückt. Während bei der vorliegenden Anmeldung die Schübe bei angehobener Schließstange (8) entriegelt sind, wäre dies im anderen Falle bei nach unten gedruckter Schließstange (8) der Fall.
    90 Eine Verschluß- und Sicherheitssperre fUr Schübe aller Art, nach den ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß alle SchUbe sich zentral Uber diese Verschluß- und Sicherheitssperre, mit allen bekannten Schlössern und Verschließmethoden, verschließen lassen, wobei die Schließwirkung eintritt, wie wenn ein Schub herausgezogen wird.
    10. Eine Verschluß- und Sicherheitssperre fUr Schube aller Art, nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Verschluß- und Sicherheitssperre beidseitig angebracht und die SchUbe gleichzeitig beidseitig zentral verschlossen werden können.
    11. Eine Verschluß- und Sicherheitssperre fUr SchUbe aller Art, nach den AnsprUchen 1 bis 10 gekennzeichnet dadurch, daß der beidseitige Verschluß der Schübe Uber ein Scherengelenk, verbunden und zusammenwirkend mit einem Schloß, waagerecht wirkend, beide oder eine Schließstange entweder anhebt oder herunterdruckt und in der jeweiligen Stellung alle SchUbe verschlossen hält.
    12. Eine Verschluß- und Sicherheitssperre fUr SchUbe aller Art, nach den AnsprUchen 1 bis 11 gekennzeichnet dadurch, daß der beidseiti(ge Verschluß der SchUbe Uber Schließstangen (16) verbunden uncl zusammenwirkend mit einem Schloß (13) oder Druckzylinder (17), waagerecht schiebend, die Schließstangen (8) nach unten drucken Fig. 8, oder anheben, je nach Erfordernis der Verschlußart, und diese Verschluß- und Sicherheitssperre jederzeit so eingebaut werden kann, daß der Verschiießvoigang immer von der Mitte nach beicien Seiten gleichzeitig erfolgen kann.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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