DE1944227U - Schloss mit schieberiegel. - Google Patents

Schloss mit schieberiegel.

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Publication number
DE1944227U
DE1944227U DEK53918U DEK0053918U DE1944227U DE 1944227 U DE1944227 U DE 1944227U DE K53918 U DEK53918 U DE K53918U DE K0053918 U DEK0053918 U DE K0053918U DE 1944227 U DE1944227 U DE 1944227U
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DE
Germany
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lock
sliding bolt
bolt according
housing
key
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Expired
Application number
DEK53918U
Other languages
English (en)
Inventor
Bodo Krafft
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/008Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor for simple tool-like keys

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Description

P.A.13878MU.66
Anm.: Bodo Krafft
7075 Mutlangen
Schloß mit Schieberiegel
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit Schieberiegel, vorzugsweise zum Einbau, in Möbeln.
Schlösser mit Schieberiegeln, die als Einsteck- oder Aufsetzschlösser gestaltet sind, sind bekannt.
Bekannten Schlössern sind jedoch folgende Nachteile gemeinsam: Schlösser bei denen Schlüssel mit Bart verwendet werden, haben den Nachteil, daß der Schlüsselbart häufig abbricht, sodaß das Schloß durch den im Schloß bleibenden Bart blockiert wird. Ein weiterer Nachteil ist, daß in Türen, die mit solchen Schlössern versehen sind, Langlöcher zur Einführung des Schlüssels eingearbeitet werden müssen. Die Herstellung eines Langloches ist im Vergleich zur Herstellung einer runden Bohrung mit einem größeren Aufwand verbunden. Ein weiterer Nachteil bekannter Schlösser ist die Verwendung von Federn. Federbrüche führen häufig ebnfalls zur Blockierung von Schlössern. Bekannten Schlössern, die mittels bartlosen Profil-Schlüsseln betätigt werden, ist ebenfalls ein wesentlicher· Nachteil gemeinsam: Werden diese Schlösser für Türen oder für Schubladen verwendet bei denen keine zusätzliche Möglichkeit zum Aufziehen vorgesehen ist, so können diese Türen oder Schubladen im Falle ihres Klemmens nicht mit dem Schlüssel aufgezogen werden, da dieser sich nicht im Schloß festkrallt und deshalb aus dem Schloß gezogen wird. Ein weiterer wesentlicher Nachteil bekannter Schlösser ist die Be-
festigung an, oder in einer Tür oder Schublade mittels Holzschrauben. Diese Befestigungsart ist insbesondere bei Möbeln unzweckmäßig, da häufig für Türen und Schubladen sogenannte Preßspanplatten Verwendung finden. In diesen Preßspanplatten werden Holzschrauben leicht überdreht und halten dann nicht mehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß zu schaffen, bei dem diese BTachteile entfallen.
Diese Aufgabe ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß auf die Verwendung Ton Schrauben zur Befestigung dee Schlosses verzichtet wird, und daß zur Betätigung des Schieberiegels ein bartloser Profil-Schlüssel Verwendung findet, der im Schloß in der Stellung "Entriegelt" gefangen wird.
Abb·. 1 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Einsteck-Schlosses mit Schieberiegel im Querschnitt dar.
Abb. 2 stellt das Schloß mit Schieberiegel nach Schnitt A-A (Abb. 1) dar.
Abb. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Aufsetz-Schlosses mit Schieberiegel im Querschnitt dar.
Abb. 4 stellt das Schloß mit Schieberiegel nach Schnitt B-B (Abb. 3) dar.
Abb. 5 ist ein Ausführungsbeispiel des Gehäuses mit Abdeckung in teilweise aufgebrochenem Zustand in perspektivischer Darstellung.
Abb. β ist ein Ausführungsbeispiel des Schieberiegels in perspektivischer Darstellung.
Abb. 7 is"fc ein Ausführungsbeispiel des Exzenters inausgeschnittenem Zustand in perspektivischer Darstellung.
AbTa. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Rosette in geschnittenem Zustand in perspektivischer Darstellung.
Abb. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Schlüssels.
In dem Gehäuse 1 sind der Schieberiegel 2 und der Exzenter 3 eingelegt. Im Schieberiegel 2 ist eine Vertiefung 4 enthalten, deren Breite und Länge so gewählt ist, daß der Exzenter 3 darin bewegt werden kann, während die Tiefe der Höhe des Exzenters entspricht. An der dem Schlüsselloch zugewandten Seite des Schieberiegels 2 ist die Vertiefung 4 durch den Riegelboden β begrenzt. Der Exzenter 3 enthält die Ausnehmung 5» die dem Profil des Schlüssels entspricht. Der Riegelboden 6 ist mit dem Rundloch 7 und dem daran anschließenden Schlitz 8 versehen. Um eine radiale Verschiebung des Exzenters 3 auszuschalten, ist der Exzenter mit einem Zapfen 9 versehen, der der Ausnehmung 5 gleichachsig gegenüber', liegt. Der Zapfen 9 wird von dem im Gehäuse 1 befestigten Lager 10 aufgenommen. TJm den Zapfen 9 im Lager 10 zu halten, ist mit der Abdeckung 11, die das Schloß verschließt und mit dem Gehäuse 1 form- oder Kraftschlüssig verbunden ist, der Lagerdeckel 12 fest verbunden. In der Stellung "Verriegelt" (Abb. 1 und 2) fluchten die Achsen von Ausnehmung 5 im Exzenter 3 und von Rundloch 7 im Schieberiegel 2. Der Durchmesser des Rundloches 7 is"t s° groß gewählt, daß der Profilansatz 13 des Schlüssels ohne weiteres durchgesteckt werden kann. Der Schlüssel kann nun also in das Schloß eingeführt werden, wobei der Profilansatz 13 passend in der Ausnehmung 5 des Exzenters aufgenommen wird. Zwischen Profilansatz 13 und Schlüsselschaft I4 ist der Schlüssel mit einer umlaufenden Rille I5 versehen, deren
Breite auf die Dicke des Riegelbodens 6 und deren Tiefe auf die Breite des Schlitzes 8 abgestimmt sind. Beim" Verdrehen des Schlüssels im Schloß wird der Exzenter 3 vom Profilansatz 13 mitgekommen. Der Exzenter "betätigt seinerseits den Schieberiegel 2 und bringt ihn in die Stellung "Entriegelt". Während dieses Vorganges wird die Achsengleichheit von Ausnehmung 5 und Rundloch 7 aufgehoben, und der Riegelboden beiderseits des Schlitzes 8 schiebt sich in die Rille 15. Die Ecken des Profils des Profilansatzes I3 befinden sich nun unter dem Riegelboden 6. Der Schlüssel ist im Schloß gefangen und kann in dieser Stellung nicht abgezogen werden. Die Tür läßt sich nun mit dem Schlüssel aufziehen.
Das Schloß kann als Einsteck-Schloß (Abb. 1 und 2) oder als Aufsetz-Schloß (Abb. 3 und 4) gestaltet sein. Bei der Gestaltung als Aufsetz-Schloß ist das Sehäuse 1 mit einem Gewindeansatz 16 versehen, der ein Innengewinde trägt. Zur Befestigung des Schlosses an der Tür 22 dient die Rosette 17 mit Gewindestutzen 18, der ein Außengewinde trägt. Der Bund I9 der Rosette ist mit Bohrungen quer zur Schlüsselführung versehen, in denen Spitzstifte 20 mit Schiebesitz gelagert sind und die vor und während des Verschraubens der Rosette 1 7 mit dem Gehäuse 1 in die Schlüsselführung ragen. Die Spitzstifte 20 haben während des Verschraubungsvorganges die Aufgabe, das Verschrauben von Gehäuse 1 und Rosette I7 mittels eines geeigneten Einschraubwerkzeuges, das über die Spitzstifte 20 greift und die Spitzstifte als Angriffspunkte benutzt, zu ermöglichen. Um während des Verschraubungsvorganges das Schloß am unbeabsichtigten Verdrehen zu hindern, sind um den Gewindeansatz 16 am Gehäuse 1 scharfkantige Rippen 21 angebracht, die sich in das Holz der Tür 22 eindrücken und somit als Verdrehsicherung wirken. Wach dem Verschrauben von Gehäuse 1 und Rosette I7 werden mit einem geeigneten Werk-
zeug die Spitzstifte 20 von der Schlüsselführung aus nach außen gedrückt. Die Spitzstifte dringen dann mit ihren Spitzen in das■ Holz der Tür. Durch diese Maßnahme wird "bewirkt, daß die Rosette nicht von außen "bei verschlossener Tür abgeschraubt und auf diese Weise das Schloß von der Tür entfernt werden kann, um diese zu öffnen.
Bei der Gestaltung als Einsteck-Schloß ist das Gehäuse 1 mit scharfkantigen Querrippen 23 versehen, die so angeordnet und gestaltet sind, daß beim Einführen des Schlosses in den dafür vorgesehenen Schlitz der Tür 22 dieselben nach innen federn. Nach dem vollständigen Einführen des Schlosses in den Schlitz der Tür ist ein Herausziehen nicht mehr möglich, weil die Querrippen 23 sich mit ihren scharfen Kanten ähnlich wie Widerhaken im Holz festkrallen.

Claims (15)

1. Schloß mit Schieberiegel, vorzugsweise zum Einbau in Möbeln, das als Aufsetz- oder Einsteck-Schloß gestaltet ist und dessen Schieberiegel mittels eines Profil-Schlüssels betätigt wird,, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben des Schieberiegels (2) durch einen im Gehäuse (i) gelagerten Exzenter (3) bewirkt wird, der mit dem in die"Ausnehmung (5) mit Profilansatz (13) eingreifenden Schlüssel gedreht wird.
2. Schloß mit Schieberiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberiegel (2) mit einer Vertiefung (4) "versehen ist, in die der Exzenter (3) eingreift.
3. Schloß mit Schieberiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberiegel (2) mit dem Riegelboden (6) versehen ist, der ein Rundloch (7)» dessen Durchmesser so gewählt ist, daß der Profilansatz (13) durchgesteckt werden kann, und einen an das Rundloch anschließenden Schlitz (θ) trägt.
4. Schloß mit Schieberiegel nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (3) mit einem Zapfen (9) versehen ist, dessen Achse mit der Achse der Ausnehmung (5) fluchtet.
5. Schloß mit Schieberiegel nach Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (1O) mit dem Gehäuse (1) fest verbunden ist.
6. Schloß mit Schieberiegel nach Anspruch 1 bis 5> dadurch ge-ν kennzeichnet, daß das Schloß mit einer Abdeckung (11) verschlossen ist, die mit dem Gehäuse 1 form- oder kraftschlüssig verbunden wird.
7. Schloß mit Schieberiegel nach Anspruch 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abdeckung fii) der■ Lagerdeckel (12) fest verbunden ist.
8. Schloß mit Schieberiegel nach Anspruch 1 bis 7> dadurch-gekennzeichnet, daß der Schieberiegel mit einem Profil-Schlüssel betätigt wird, der zwischen Schlüsselschaft (14) und Profilansatz (13) eine umlaufende Rille (15) trägt, deren Breite
" auf die Dicke des Riegelbodens (.6) abgestimmt und deren Tiefe von der Breite des Schlitzes (β) abhängig ist.
9. Schloß mit Schieheriegel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Gestaltung als Aufsetz-Schloß das Gehäuse (1) mit einem Gewindeansatz (16) versehen ist, der ein Innengewinde trägt.
10. Schloß mit Schieberiegel nach Anspruch 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß als Terdrehschutz am Gehäuse (1) um den Gewinaeansatz (16) scharfkantige Rippen (21) angebracht sind.
11. Schloß mit Schieberiegel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß mittels Rosette (17) und dem mit der Rosette verbundenen Gewindestutzen (18), der ein Außengewinde trägt, befestigt wird.
12. Schloß mit Schieberiegel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rosette (I7) mit einem Bund (1§) versehen ist, der Bohrungen quer zur Schlüsselführung trägt, in denen Spitzstifte (20) verschiebbar gelagert sind, die nach der Befestigung des Schlosses in das Holz der Tür gedruckt werden.
13· Schloß mit Schi et er ie gel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzstifte (20) vor und während des Vers ehr aub ens von Gehäuse (i) und Rosette (17) i*1 die Schlüsselführung ragen und dort als Angriffspunkte für ein geeignetes Einschraubwerkzeug dienen.
14. Schloß mit Schieheriegel nach Anspruch 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß hei der Gestaltung als Einsteck-Schloß das Gehäuse (1) mit scharfkantigen Querrippen (23) versehen ist, die so angeordnet und gestaltet sind, daß sie heim Einführen des Schlosses in den dafüt vorgesehenen Schlitz der Tür gegen das Gehäuse federn.
15. Schloß mit Schieheriegel nach Anspruch 1 bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß ganz oder teilweise aus Kunststoff oder Metall hergestellt werden kann.
DEK53918U 1966-03-14 1966-03-14 Schloss mit schieberiegel. Expired DE1944227U (de)

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DE (1) DE1944227U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2338947A1 (de) * 1972-10-24 1974-05-02 Keller Volper E Espagnolette-schloss
DE102006044961A1 (de) * 2006-09-22 2008-04-03 Sächsische Schlossfabrik GmbH Einsteckschloss für eine Tür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2338947A1 (de) * 1972-10-24 1974-05-02 Keller Volper E Espagnolette-schloss
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