DE833504C - Vorrichtung zum Spannen eines Seiles, insbesondere eines Drahtseiles bei Seilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen eines Seiles, insbesondere eines Drahtseiles bei Seilbahnen

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DE833504C
DE833504C DEK7757A DEK0007757A DE833504C DE 833504 C DE833504 C DE 833504C DE K7757 A DEK7757 A DE K7757A DE K0007757 A DEK0007757 A DE K0007757A DE 833504 C DE833504 C DE 833504C
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DE
Germany
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rope
cable
dynamometer
tensioning
drum
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Expired
Application number
DEK7757A
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English (en)
Inventor
Werner Camrath
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/007Cable tensioning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Spannen eines Seiles, insbesondere eines Drahtseiles bei Seilbahnen Bei der Anwendung von Drahtseilen, beispielsweise bei Drahtseill>ahnen, ist es erforderlich, in dem Seil eine bestimmte Zugspannung einzuhalten, um den Durchhang zu beseitigen und die Längendehnungen auszugleichen.
  • Es ist bekannt, die Seilspannung mittels eines Gegengewichtes zu erzeugen, das in einem senkrechten Schacht aufgehängt ist, dessen Tiefe durch die Längenänderungen und Dehnungen des Seiles bestimmt wird. Wenn jedoch die Spannstation auf Fels oder auf einem Gelände mit hohem Grundwasserstand errichtet werden muß, ist die Herstellung eines S)annscbachtes nur unter Aufwand erheblicher Mittel möglich. Hier setzt die Erfindung ein. indem sie die Spannvorrichtung so gestaltet, daß weder ein l)esónderer Spannschacht noch ein besonderes Stahlgerüst für die Aufhängung des Gelichtes über dem Erdhoden erforderlich ist.
  • I)ie Maßnahmen zur erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe bestehen darin, daß eine in dem Seilzug angeordnete und zu diesem eine Gegenkraft erzeugende einstellbare Vorrichtung, bei spielsweise ein Federdynamometer, über eine Kontakteinrichtung eine elektrisch angetriebene, selbsthemmende Seilwinde steuert, die über eine Übertragungsvorrichtung die Seilspannung an einen eingestellten Mittelwert anpaßt. Hierbei wird zweckmäßig der Seilzug des Förderseiles gleichmäßig auf mehrere Einzelseile verteilt, von denen jedes über eine lose Rolle an die Übertragungsvorrichtung geführt ist und deren Enden einerseits an Ausgleichhebeln, andererseits an der Trommel der Seilwinde befestigt sind. Die losen Rollen sind an einem Waagebalken der Übertragungsvorrichtung angelenkt, der mittels Verbindungslaschen von der Achse der Seilscheibe der Drahtseill>ahn gehalten wird.
  • Des weiteren besteht die eine Gegenkraft zum Seilzug erzeugende, einstellbare Vorrichtung im wesentlichen aus einem Gelenkviereck, in welchem ein quer zum Seilzug in zwei Gelenkpunkten angeordneter Dynamometer dadurch einstellhar gelagert ist, daß einer der beiden Gelenkpunkte in einem Langloch einer Verlängerung des Dynamometers verschiebbar ist. Schließlich wird an einem Getrieberad des Untersetzungsgetriebes eine ringförmige Gleitbahn mit einem Nocken, Ansatz, Nase o. dgl. vorgesehen, die einen Kontakt betätigt und dadurch bei Überschreitung der dem maximalen Spannweg entsprechenden Anzahl von Trommelumdrehungen sowohl den Spannmotor als auch den Hauptantriebsmotor der Seilbahnanlage abschaltet.
  • Die Spannvorrichtung liegt in einer Ebene mit der als Spannscheibe wirkenden Seilscheibe, sodaß eine weitaus bessere Raumausnutzung des Gebäudes gewährleistet ist. Außerdem können die Bauteile entsprechend kräftig ausgebildet werden, so daß auch bei der rauhen, einen großen Verschleiß aufweisenden Betriebsweise keine Störungen infolge Beschädigung von Einzelteilen zu erwarten sind.
  • Die Verteilung des Seilzuges auf mehrere Einzelseile von wesentlich kleinerem Querschnitt ermöglicht die Anwendung von losen Rollen mit kleinem Dtfrchmesser, so daß ein gedrängter Aufbau der Anlage erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abli. I die Gesamtanordnung der Spannvorrichtung, Abl). 2 die Anordnung des Dynamometers im Seilzug.
  • I)er Seilzug des Förderseiles I wird durch die als Spannscheibe wirkende Seilscheibe 2 über die N'erl>indungslaschen 3, den Waagebalken 4 und die angelenkten losen Rollen 5 auf die Einzelseile 6 übertragen. Zum Ausgleich der Seilspannungen in den Einzelseilen6 dienen neben dem Waagebalken die Ausgleichhebel 7, von denen der Endhebel an einer Stütze, Ständer 0. dgl. oder an der Eisenkonstruktion des Gebäudes befestigt wird. Die freien Enden der Einzelseile 6 werden auf der Seiltrommel 8 befestigt, die über ein selbsthemmendes IJntersetzungsgetriebe g von einem Elektromotor io angetrieben wird. Zur Einstellung der erforderlichen Seilspannung dient eine zum Seilzug eine Gegenkraft erzeugende, einstellbare Vorrichtung II, die aus den aus Abb. 2 ersichtlichen Teilen I2 bis 18 besteht. Hierbei ist in einem Gelenkviereck 12 diagonal und quer zum Seil 1 das eigentliche, für das Ausführungsbeispiel gewählte Dynamometer 13 eingebaut, das aus zwei ineinandergleitenden Hülsen 14 und einer durch die Hülsen eingeschlossenen Schraubenfeder 15 besteht. Ein an der inneren Hülse 14 befestigter und in einem Langloch der äußern Hülse 14 geführter Kontaktgeber I6 kann bei Verschiehung der Hülsen wahlweise die Kontakte I7 und 18 betätigen, welche über ein doppelt wirkeus Schaltschütz 19 den Elektromotor 10 steuern.
  • Der Ge-punkt 20 ist im Langloch 2I einer Verlängerung des Dynamometers 13 verschiebbar gelagert. Die Einstellung des Gelenkpunktes 20 kann beispielsweise mittels eines Spindeltriebes geschehen. Des weiteren ist am Schneckenrad des Untersetzungsgetriebes 9 eine Gleitbahn mit einem Nocken, Ansatz, Nase 22 0. dgl. angeordnet, die unter bestimmten Umständen mittels eines auf der Gleitbahn des Schneckenrades ruhenden Hebelarmes 23 den Kontakt 24 öffnet und damit die Anlage außer Betrieb setzt.
  • Die Wirkungsweise der Seilspannvorrichtung soll an Hand von Betriebsvorgängen erklärt werden.
  • Wird- die Seilspannung gegenüber dem unbelasteten Seil durch die iii wachsender Anzahl angekuppelten Fördermittel, z. I:. Tragsessel, Kabinen, Gondeln o. dgl., ständig größer, so wird auch der auf die Einzelseile 6 ausgeübte Seilzug ständig größer. Die Schenkel des Gelenkvierecks I2 drücken dadurch die Schraubenfeder 15 des eigentlichen Dynamometers I3 immer stärker zusammen, so daß schließlich der Kontaktgel)er 16 den Kontakt 17 schließt. Das Schütz 19 schaltet den Spannmotor IO ein, der über das Untersetzungsgetriebe g so viel Seil von der Seiltrommel 8 ablaufen läßt, bis zwischen dem Seilzug bzw. der Seilspannung des Förderseiles I und der von dem Dynamometer I3 erzeugten Gegenkraft Gleichgewicht herrscht. In diesem Zeitpunkt öffnet der Koiitaktgeber I6 den Kontakt 17,. und das Schaltschütz 19 setzt den Spannmotor IO still.
  • Werden Fördermittel vom Seil abgekuppelt, so wird der Seilzug geringer und die von der Schraubenfeder 15 des Dynamometers I3 ausgeübte Gegenkraft größer. Die Ausdehnungskraft der Feder 15 paßt sich dem kleiner werdenden Seilzug an und bewegt dadurch den Kontaktgeber 16 zum Kontakt 18 und schließt diesen. Das Schaltschütz 19 schaltet den Spannmotor IO an und läßt diesen in umgekehrter Wichtung, gegenül)er dem vorbeschriebenen Betriebsvorgang. anlaufen. Die Seiltrommel 8 wickelt das Seil auf und erhöht damit den Seilzug im Förderseil 1, bis wieder das Gleichgewicht der Kräfte hergestellt ist.
  • Wird aus betrieblichen Gründen eine Änderung der normalen Seilspannung notwendig, was beispielsweise bei Verwendung von Seilen mit einem anderen Querschnitt der Fall sein kann, dann wird der Gelenkpunkt20 2q des Gelenkvierecks I2 im Langloch 21 der Verlängerung des Dynamometers 13, z. lA. durch einen Spindeltrieh, verstellt. Die Verstellung des Gelenkpunktes 20 nach außen verkleinert die Seilspannung, die Verstellung des Gelenkpunktes 20 nach innen vergrößert sie.
  • Der aus der ringförmigen Gleitbahn des Schnekkenrades herausragende Nocken 22 öffnet in beiden Drehrichtungen bei Überschreitung einer bestimmten Anzahl von Trommelumdrehungen, die der Länge des maximalen Spannwege entsprechen, über den Kontakthebel 23 und den Kontakt 24 den Stromkreis des Schaltschützes 19 und schaltet damit sowohl den Spannmotor IO als auch den HauptantrieSsmotor der Seilbahnanlage aus. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn das Förderseil I oder die Einzelseile6 oder eines der zwischengeschalteten Ubertragungsmittel, z. B. die Dynamometerfeder I5 I,richt oder schadhaft wird, oder wenn die Dehnung der Seile das zulässige Maß überschreitet.
  • Die Erfindung ist nicht nur an das Ausführungsl)eispiel gebunden. So kann beispielsweise an Stelle des Federdynamometers auch ein mit Flüssigkeit gefüllter Zylinder, in dem ein Kolben angeordnet ist, mit einem einstellbaren Überströmventil vorgesehen werden. Oder das Problem kann auch auf elektrischem Wege gelöst werden, indem zwischen den Gelenkpunkten des Gelenkvierecks I2, und zwar quer zum Seil, ein elektrischer Leiter von entsprechender Festigkeit, z. B. ein Kohlestab, eingebaut wird, dessen Leitwert bzw. Widerstand sich mit wachsendem Druck ändert und der über ein Relais den Spanumotor und den Hauptantriebsmotor steuert.
  • PATENTANSPn6CI1E I. Vorrichtung zum Spannen eines Seiles, insbesondere eines Drahtseiles bei Seilbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Seilspannung eine in dem Seilzug angeordnete und zu diesem eine Gegenkraft erzeugende, einstellbare Vorrichtung, z. B. ein Federdynamometer (1 i), über eine Kontakteinrichtung (16 bis I 18) eine elektrisch angetriebene, selbst11emmende Seilwinde (8 bis Io) steuert, die über eine Übertragungsvorrichtung (2 bis 5) die Seilspannung an einen eingestellten Mittelwert anpaßt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug des Förderseiles (1) gleichmäßig auf mehrere Einzelseile (6) verteilt wird, von denen jedes über eine lose Rolle (5) an Teile (3, 4) der tSbertragungsvorrichtung (2 bis 5) geführt ist und deren Enden einerseits an Ausgleichhebeln (7), andererseits an der Trommel (8) der Seilwinde befestigt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die losen Rollen (5) an einem Waagebalken (4) angelenkt sind, der mittels Verbindungslaschen (3) von der Achse der Seilscheibe (2) gehalten wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gegenkraft zum Seilzug erzeugende, einstellbare Vorrichtung aus einem Gelenkviereck (I2) besteht, in dem ein quer zum Seilzug in zwei Gelenkpunkten (20) angeordneter Dynamometer (I3) dadurch einstellbar gelagert ist, daß ein Gelenkpunkt des Gelenkvierecks in einem Langloch (2 I) einer Dynamometerverlängerung verschiebbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Getrieberad des Untersetzungsgetriebes (g) eine ringförmige Gleitbahn mit einem Nocken, Ansatz, Nase (22) o. dgl. vorgesehen ist, die einen Kontakt (24) betätigt und dadurch bei Überschreitung der dem maximalen Spannweg entsprechenden Anzahl von Trommelumdrehungen sowohl den Spannmotor (10) als auch den Hauptantriebsmotor der Seilbahnanlage abschaltet.
DEK7757A 1950-10-21 1950-10-21 Vorrichtung zum Spannen eines Seiles, insbesondere eines Drahtseiles bei Seilbahnen Expired DE833504C (de)

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