DE1936951C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1936951C3
DE1936951C3 DE1936951A DE1936951A DE1936951C3 DE 1936951 C3 DE1936951 C3 DE 1936951C3 DE 1936951 A DE1936951 A DE 1936951A DE 1936951 A DE1936951 A DE 1936951A DE 1936951 C3 DE1936951 C3 DE 1936951C3
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, aus thermoplastischem Kunststoff, mit einem Extruder, mit einer einen Formkern aufweisenden Spritzgußform zum Spritzgießen eines Vorformlings mit einer Öffnung, mit einer Blasform zum Aufblasen des Vorformlings und mit Einrichtung zum Überführen des Vorformlings aus der Spritzgußform in die Blasform.
Es ist bekannt, zum Überführen des Spritzgußvorformlings aus der Spritzform in die Blasform den von der Halsöffnung her in die Form hineinragenden, als Spritzgußkern dienenden Blasdorn zu verwenden (US-PS 34 54 991). Damit wird die Ausbildung des Blasdornes und auch die Arbeitsweise in starkem Umfang festgelegt Es ergeben sich komplizierte und störanfällige Mechanismen. Wenn man einen vom Formkern abweichenden Blasdorn verwenden will, muß ein vollständiges Ausformen des gebildeten Vorformlings vorgenommen werden. Hierbei entstehen Schwierigkeiten nicht allein dadurch, daß der Vorformling, der ja noch leicht verformbar ist, vorsichtig behandelt werden muß, sondern auch dadurch, daß er mit seiner Halsöffnung zuletzt vom Formkern geschoben werden kann, aber mit der Öffnung voran über den Blasdorn geführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unkomplizierte Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche es ermöglicht, eine vom Formkern abweichende Form des Blasdorns zu verwenden und welche ein betriebssicheres und den Vorformling schonendes Überführen gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Formkern der Spritzgußform zum Abstreifen des Vorformlings gegenüber einem Abstreifer axial verschiebbar ist, der mit einer unter dem Vorformling angeordneten Auffangmulde verbunden ist, aus der der Vorformling durch einen Stößel mit seiner Öffnung voran in einen ihn über einen Blasdorn führenden Fallschacht einstoßbar ist
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist unkompliziert und verschleißarm und gestattet es, den Vorformling auf einen von der Form des Formkerns abweichenden Blasdorn zu überführen. Es ergibt sich hierdurch
ίο eine größere Freizügigkeit bei der Festlegung der Arbeitsweise der Vorrichtung, und Formkern sowie Blasdorn können für ihre jeweilige Aufgabe optimal unabhängig voneinander ausgebildet werden. Das Überführen des aufgrund seiner noch leichten Verformbarkeit anfälligen Vorformlings erfolgt in schonender Weise.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch und in verschiedenen Arbeitsstufen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einer Spritzgußform, mit einer Blasform und mit Einrichtungen zum Überführen eines Vorformlings,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Spritzgußform gemäß F i g. 1 in geschlossenem Zustand,
Fig.3 eine Seitenansicht der Spritzgußform nach Fig. 2,
Fig.4 eine Draufsicht der Spritzgußform gemäß F i g. 1 bei ausgefahrenem Formkern,
Fig.5 eine Seitenansicht der Spritzgußform nach Fig.4,
F i g. 6 eine Draufsicht der Spritzgußform nach F i g. 1 nach dem Abstreifen des Vorformlings und
Fig.7 eine Seitenansicht der Spritzgußform nach Fig. 6.
Ein Extruder 11 spritzt thermoplastischen Kunststoff in eine einteilige Spritzgußform 12 ein, in die von der einen Stirnseite her ein Formkern 13 hineinragt. Der Formkern 13 ist auf einem Abstreifer 14 angeordnet, der von zwei Holmen 15, 16 getragen wird, die in dem Maschinengestell des Extruders 11 verschiebbar gelagert sind. Der Formkern 13 ist zudem gegenüber dem Abstreifer 14 mittels eines Steuerzylinders 17 in axialer Richtung verschiebbar.
Mit dem Abstreifer 14, der den Formkern 13 der Spritzgußform 12 trägt ist eine an ihren beiden Enden offene Auffangmulde 18 verbunden, die unterhalb des ausgefahrenen Formkernes 13 liegt. Der Auffangmulde 18 ist ein Stößel 19 zugeordnet, der vom Maschinengestell des Extruders 11 aus in Längsrichtung der
so Auffangmulde 18 verläuft Unterhalb der Auffangmulde 18 befindet sich bei geöffneter Spritzgußform 12 die trichterartig ausgebildete Einlaßöffnung 23 eines Fallschachtes 20, dessen Auslaßöffnung 24 unmittelbar oberhalb eines Blasdornes 21 mündet, der den Vorformling 10 auffängt und ihn unter absatzweiser Weiterschaltung im Arbeitstakt der Vorrichtung in die Blasform 22 bringt, wo er zu einem fertigen, nicht dargestellten Hohlkörper aufgeblasenwird.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Der
Formkern 13 befindet sich zunächst in der Spritzgußform 12. Die Auffangmulde 18 ist auf den Stößel 19 zu bis unter die Spritzgußform 12 geschoben, so daß ein vom vorhergehenden Arbeitstakt in der Auffangmulde 18 liegender entformter Vorformling 10 mit seiner
'>r> Halsöffnung voran in den Fallschacht 20 gestoßen wurde. Nach dem Spritzgießen eines Vorformlings 10 wird der Abstreifer 14 mit dem Formkern 13 und dem darauf sitzenden Vorformling 10 in der Zeichnung nach
links verschoben. Dadurch liegt die Auffangmulde 18 nunmehr unmittelbar unter dem Formkern 13 mit dem Vorformling 10. Wird dann durch den Steuerzylinder 17 der Formkern 13 gegenüber dem Abstreifer 14 in der Zeichnung nach links bewegt, wird der Vorformling 10 von dem Formkern 13 durch den Abstreifer 14 abgestreift, so daß er in die Auffangmulde 18 fällt Schließt sich dann Hie Spritzgußform 12 wieder, bewegt sich die Auffangmulde 18 dicht unter dem Stößel 19 hinweg in der Zeichnung nach rechts. Der in der Auffangmulde 18 liegende Vorformling 10 stößt dabei mit seinem geschlossenen Ende gegen das als Anschlag dienende freie Ende des Stößels 19 und wird von diesem schließlich mit seiner öffnung voraus in den Fallschacht 20 gestoßen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, aus thermoplastischem Kunststoff, mit einem Extruder, mit einer einen Formkern aufweisenden Spritzgußform zum Spritzgießen eines Vorformlings mit einer Öffnung, mit einer Blasform zum Aufblasen des Vorformlings und mit Einrichtungen zum Oberführen des Vorformlings aus der Spritzgußform in die Blasform, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkern (13) der Spritzgußform (12) zum Abstreifen des Vorformlings (10) gegenüber einem Abstreifer (14) axial verschiebbar ist, der mit einer unter dem Vorformling (10) angeordneten Auffangmulde (18) verbunden isi, aus der der Vorformling (10) durch einen Stößel (19) mit seiner Öffnung voran in einen ihn über einen Blasdorn (21) führenden Fallschacht (20) einstoßbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangmulde (18) in Richtung ihrer Höhe anheb- und absenkbar ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht (20) an seinem Einlaßende in Längsrichtung der Auffangmulde (18) trichterartig aufgeweitet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aufweitung des Fallschachtes (20) etwas größer ist als die Länge der Auffangmulde (18).
DE1936951A 1969-07-21 1969-07-21 Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, aus thermoplastischem Kunststoff Expired DE1936951C3 (de)

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GB33309/70A GB1277141A (en) 1969-07-21 1970-07-09 Improvements in apparatus for blow-moulding hollow articles
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DE1936951A1 DE1936951A1 (de) 1971-02-04
DE1936951B2 DE1936951B2 (de) 1978-04-20
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DE2462888C2 (de) * 1973-11-14 1984-09-27 Monsanto Co., St. Louis, Mo. Blasformmaschine

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GB1277141A (en) 1972-06-07
DE1936951A1 (de) 1971-02-04
FR2055415A5 (de) 1971-05-07
DE1936951B2 (de) 1978-04-20

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