DE1934072C3 - Vorrichtung zum Einsprühen eines Schmiermittels in eine teilbare Vorform einer IS-Glasformmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Einsprühen eines Schmiermittels in eine teilbare Vorform einer IS-GlasformmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1, der mit der
Bezeichnung übereinstimmt.
Unter einer IS-Maschine wird im Zusammenhang mit der Erfindung eine Maschine verstanden, bei der in der ■»<»
Vorform aus einem Glasposten ein Külbel gebildet wird, der zur Weiterverarbeitung in eine Blasform überführt
wird. Die Überführung des Külbels von der Vorform in die Blasform erfolgt mit einer Transportvorrichtung, die
im wesentlichen aus einem Mündungsträger besteht, der *5
zwischen den geöffneten Hälften der aus zwei Hälften bestehenden Vorform hindurch bewegbar ist. Im
geschlossenen Zustand bilden beide Formhälften die Vorform. Im geöffneten Zustand der Formhälften
entnimmt der zwischen den beiden Formhälften hindurchbewegte Mündungsträger den Külbel, um ihn
der Blasform zuzuführen, oder der Mündungsträger wird in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.
Die Innenflächen der beiden Formhälften der Vorform müssen in regelmäßigen Abständen einge- r>5
sprüht werden, damit das Glas leicht über diese Innenflächen beim Einbringen in die Form gleiten kann
und nach Bilden des Külbels gut von der Form frei kommt. Es müssen sowohl die Vorform als auch die
Blasform eingesprüht werden, jedoch muß die Vorform f>o
häufiger als die Blasform eingesprüht werden, weshalb sich die vorliegende Erfindung im wesentlichen mit dem
liinsprühen der Vorform befaßt.
Ein typisches Sprühmittel ist Graphit in einem Petroleumträger; es werden aber auch wäßrige '>ϊ
Sprühmittel verwendet. Es ist bekannt, die Vorform mittels eines Schwammes oder derglichen von Hand zu
schmieren, wobei ein solches Schmieren etwa alle 10 bis 15 Minuten erforderlich ist. Das Schmieren von Hand ist
aber problematisch: Die Bedienungsperson muß schnell arbeiten, während die Vorform offen ist und bevor der
Mündungsträger auf seinem Rückweg unter die Vorform sich zwischen den Vorformhälften hindurch
bewegt Diese notwendige Eile führt zu einer ungleichmäßigen Schmierung der Form und ist außerdem sehr
gefährlich. Außerdem kann der Schwamm oder dergleichen in den Formen hängenbleiben und diese
möglicherweise beschädigen.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum automatischen Sprühen bekanntgeworden, die aber nicht
befriedigen. Eine dieser Vorrichtungen bleibt oberhalb der Vorform und sprüht nach unten, wodurch eine
gleichförmige Belegung der Form mit Sprühmittel unmöglich ist (z.B. US-PS 23 04 509). Es gibt auch
Sprühvorrichtungen, die sich in die Form nach unten absenken (z. B. US-PS 31 72 606). Diese Vorrichtung
ergibt zwar eine gleichmäßige Einsprühung der Vorform, sie ist aber mechanisch sehr kompliziert
Weiter versprühen diese Schmiervorrichtungen das Schmiermittel zusammen mit einem Luftstrom, was im
allgemeinen zu einer ungenügenden Schmierung führt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einsprühvorrichtung, die baulich einfach ist und
zuverlässig funktioniert, trotz ihrer baulichen Einfachheit aber ein Einsprühen des Sprühmittels <aif der
ganzen einzusprühenden Fläche der Vorform gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung die Maßnahme des Kennzeichnungsteiles des Anspruchs 1
vor.
Bei der Lösung gemäß der Erfindung erfolgt also ein Einsprühen der Vorform während sich der Mündungsträger zwischen den beiden Hälften der geöffneten
Vorform bewegt. Beide Formhälflen werden deshalb gleichmäßig auf ihrer ganzen Länge eingesprüht. Das
Einsprühen kann dabei nach einem festen Programm, beispielsweise alle 10 oder 15 Minuten, oder individuell
gesteuert erfolgen.
Die Merkmale der Unteransprüche gestalten die Erfindung in zweckmäßiger Weise aus, wobei insbesondere
das luftfreie Einsprühen hervorzuheben ist, da hierdurch die Intensität des Einsprühens begünstigt
wird. Die Ansprüche 3 und 4 stellen Alternativen für die Steuerung des Einsprühens dar. Anspruch 5 gibt eine
Regel für ausreichend intensives Einsprühen bei sparsamem Verbrauch an Sprühmittel wieder.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematisch in Vorderansicht die typische Aufstellung einer IS-Maschine, beispielsweise mit sechs
Sektionen,
Fig.2 schematisch ein pneumatisches Steuersystem
für die Einbringung des Sprühmittels,
Fig.3 in Seitenansicht einen Teil einer IS-Maschine
mit einer Sprühvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den in F i g. 3 dargestellten Teil einer IS-Maschine,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 4 und
Fig.6 schematisch eine elektrische Steuereinrichtung
für die Sprühvorrichtung.
Jede Sektion der Maschine 10 gemäß Fig. I arbeitet
unabhängig von den anderen Sektionen, obwohl das Arbeiten der Sektionen üblicherweise synchron abläuft.
Jede Sektion stellt bei jedem Arbeitszyklus einen oder zwei Glasbehälter her. Jede Sektion weist eine
Zeitsteuertrommel 11 auf, die sich im Betrieb der
Maschine kontinuierlich dreht und eine Anzahl paralleler Kanäle am Umfang aufweist, in welchen vorstehende
Knöpfe einstellbar angeordnet sind. Beim Drehen der Trommel dient sie zum Einleiten der verschiedenen
Arbeitsvorgänge nach einem Zeitsteuerschema.
In Fig.2 bis 6 sind nur Teile einer Sektion der Maschine 10 dargestellt, weil alle Sektionen gleich sind.
Es ist aber darauf hinzuweisen, daß jede Sektion mit der zu beschreibenden Sprühvorrichtung versehen ist.
Weiter ist nur ein Teil einer Sektion dargestellt, da der
verbleibende und nicht beschriebene Teil der Sektion bekannt ist
Gemäß den Fig.2 bis 5 weist jede Sektion zwei
Formträger 14 auf, die beide an ihrem einen Ende um ein vertikales Schwenklager 15 schwenkbar angeordnet
sind, so daß die Formträger sich in der in Fig.4 mit
Pfeilen angedeuteten Weise klauenartig schließen und öffnen können. Es handelt sich bei der dargestellten
Maschine um eine Zweiformenmaschine, u./d die Formträger 14 jeder Sektion weisen infolgedessen zwei
Formen auf, wobei jeweils zwei Formhälften 16 einer jeden Form von einem Formträger 14 aufgenommen ist.
Die Formträger 14 sind in der geöffneten Stellung gezeigt, in welcher auch die Formen offen sind. Wenn
die Formträger zusammengeklappt werden, dann werden die entsprechenden Formhälften 16 der Formen
zusammengedrückt und damit geschlossen, womit mc die Formhohlräume bilden. Die beiden Mündungsträger
19 sind schwenkbar um ein waagerechtes Schwenklager
20 angeordnet. Die Halsringe sind in der Zeichnung aus
Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt; sie wären normalerweise in den beiden kreisförmigen öffnungen
21 (Fig.4 und 5) zwischen den Mündungsträgern 19
einzusetzen. Die Mündungsträger 19 sind in Fig.4 und
5 in geschlossener Stellung dargestellt; die Bunde 22, auf welchen sie gehaltert sind, sind in Richtung der
Schwenkachse verstellbar.
Die Bewegungen der Formträger 14 und der Mündungsträger 19 werden von der Zeitgebertrommel
11 der jeweiligen Sektion gesteuert. Unmittelbar vor der Einführung eines Glaspostens in jede Form und
während des Bildens des Külbels werden die Formhälften 16 geschlossen gehalten und die Mündungsträger 19
befinden sich unterhalb der Formen in der in Fig.3 ausgezogen und mit A bezeichneten Stellung. Nach
Bildung des Külbels schwingen die Formträger 14 in die in F i g. 4 gezeigte Stellung, d. h. die Formen werden
geöffnet. Die Mündurigsträger 19 ergreifen die Külbel
an ihren Hälsen und schwingen nach oben zwischen den offenen Formhälften 16 durch die mit B und C
bezeichneten Stellungen in die äußerste Stellung D (Fig.3). In dieser Stellung werden die Külbel umgedreht
und die Blasformen um diese herum geschlossen. Die Mündungsträger 19 trennen sich dann zum
Loslassen der Külbel und der ganze Ringarm kehrt auf demselben Weg in die Stellung A zurück. Danach
schwingen die Formträger zur Schließung der Formhälften 16 wieder zusammen.
Dieser Bewegungsablauf bei den Gießformen und dem Ringarm ist bei IS-Maschinen üblich; nach der
Erfindung werden diese Bewegungen dazu benützt, das Einsprühen der Formen durchzuführen. Nach der
Erfindung sind ein Vorratsbehälter 25 mit einem geeigneten Sprühmittel und eine Pumpe 26 vorgesehen,
um das Sprühmittel unter Druck vom Vorratsbehälter 25 in eine Verteilerleitung 27 einzuspeisen, welche über
alle Sektionen 10 der Anordnung hinweg führt und an
einem Teil 28 jedes Maschinenrahmen befestigt ist. Von der Verteilerleitung führt eine Zuführungsleitung
29 zu jeder Sektion und jeder Zuführungsleitung ist ein Regelventil 30 zur Regulierung des Sprühmittelflusses
zugeordnet.
Zumindest ein Teil einer jeden Zuführungsleitung 29 ist aus flexiblem Werkstoff. Die Leitung ist an ihrem
unteren Ende mit zwei Rohren 33 verbunden, die auf derjenigen Seite oder Oberfläche des jeweiligen
Mündungsträgers 19 befestigt sind, weiche sich an der Unterseite befindet, wenn der Mündungsträger sich
unter den Blasformen befindet Die flexible Leitung 29 gestattet ein Verschwenken des Mündungsträgers
zwischen den beiden Endstellungen, ohne daß die Leitung unierbrochen werden müßte. Der Abschnitt 34
(Fig.4) des Rohres 33 ist ebenfalls flexibel um der Relativbewegung der beiden Mündungsträger 19
Rechnung zu tragen. Jedes Rohr 33 weist auf seiner Länge zwei Sprühdüsen 35 auf, die jeweils so
angeordnet sind, daß dann, wenn der Mündungsträger sich zwischen den Formhäiften J6 befindet und das
Regelventil 30 geöffnet ist, Sprühmittel — wie bei 36 gezeigt — auf die Innenflächen der jeweiligen
Formhälfte gesprüht wird.
Das Regelventil 30 wird dabei derartig gesteuert, daß es nur dann geöffnet wird, wenn ein Sprühen stattfinden
soll. Bei der schematischen Darstellung nach Fig.2 ist
das Ventil 30 eines der üblichen, druckluftbetätigten Ventiie mit einer Membrane 38, die das Ventil öffnet,
wenn Druckluft auf die Membrane wirkt. Das Ventil hat eine nicht gezeigte Feder zum Schließen des Ventils,
wenn die Membrane nicht unter Druck steht. Druckluft zum Betätigen des Ventils fließt aus einer nicht
gezeigten Quelle über eine Leitung 39. In der Leitung 39 ist ein von Hand betätigbares Ventil 40 und ein
maschinenbetätigtes Ventil 41 angeordnet, die beide normalerweise geschlossen sind. Das Ventil 41 weist
einen bei 42 drehbar gelagerten Hebel 43 mit einer Laufrolle auf, wobei die Rolle in den Weg eines Nockens
44 auf der Zeitgebertrommel 11 steht. Während desjenigen Teiles des Arbeitszyklus der Maschine, in
welchem der Nocken 44 den Hebel 43 abhebt, ist das Ventil 41 offen und diese Öffnungszeit entspricht im
wesentlichen demjenigen Zeitintervall, in welchem die Mündungsträger 19 sich aus der Stellung C in die
Stellung Sin Fig.4 bewegt, und zwar auf dem Wege
von der Stellung A in die Stellung D. Auf diese Weise gestattet das Ventil 41 einen Druckluftfluß zur
Membrane 38; das Ventil 30 wird geöffnet und Sprühmittel wird aus den Düsen 35 nur während
derjenigen Zeitabschnitte gesprüht, in welchen sich die Mündungsträger 19 zwischen den beiden Formhälften
befinden.
Bevor jedoch Druckluft zur Membrane 38 gelangen kann, muß die entsprechende Bedienungsperson den
Betätigungsknopf 45 des Ventils 40 zur Öffnung desselben niederdrücken. In der Praxis heißt dies, daß
also dann, wenn ein Einsprühen der Formoberflächen 37 erforderlich ist, die Bedienungsperson den Knopf 45
drückt und so lange niedergedrückt hält, bis das Ventil 41 durch die Zusammenwirkung des Rollenhebels 43
und des Nockens 44 geöffnet wurde. Nach Schließung des Ventils 30 kann dann der Knopf 45 losgelassen
werden.
Eine weitere Ausführungsform zur Steuerung des Schmiermittelflusses zu den Sprühdüsen 35 ist in F i g. 6
gezeigt, wobei ein Ventil 30' von einem Magneten 38' anstelle des pneumatischen Ventils 30 in Fig. 2
gesteuert wird. Der Elektromagnet 38' wird zur Öffnung des Ventils 30' aus einer EMK 46 über einen Schaltkreis
gespeist, der einen von der Maschine betätigten Schalter 4Γ und einen von Hand betäiigbaren Schalter
40' in Reihe mit dem Elektromagneten aufweist. Die Betätigung dieser Anordnung ist mit der Arbeitsweise
der Anordnung nach F i g. 2 vergleichbar, weshalb für die in Fig. 6 gezeigten Bauelemente dieselben Bezugsziffern wie die in Fig. 2 jedoch mit Apostroph
verwendet werden. Der Schalter 41' wird von der Zeitgebertrommel nur während derjenigen Zeit geschlossen,
in welcher die Mündungsträger 19 aus der Stellung C in die Stellung B gehen, und die Formen
können während eines jeden solchen Zeitintervalls dadurch eingesprüht werden, daß zur Erregung des
Elektromagneten 38' der Schalter 40' von Hand geschlossen wird.
Die Erfindung schafft eine einfache Anordnung, die ohne Schwierigkeiten in bereits aufgestellte IS-Maschinen
eingebaut werden kann, um die Innenflächen der Vorform zu sprühen. Die Sprühvorrichtung bewegt sich
im wesentlichen in Längsrichtung der Form und bewirkt dadurch eine gleichförmige Belegung der Formflächen
mit Sprühmittel. Es hat sich gezeigt, daß durch Verwendung eines luftfreien Sprühmittels gemäß der
Erfindung die Intervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schmiervorgängen von 10 bis 15 Minuten auf 30
bis 45 Minuten ausgedehnt werden können. Das Sprühen kann stattfinden, während die Mündungslräger
19 von der Stellung Cin die Stellung B bewegt werden, während sie von der Stellung B in die Stellung Cbewegt
werden oder während beider Bewegungen. Bevorzugt wird jedoch das Sprühen während der Bewegung der
Mündungsträger 19 von der Stellung Cin die Stellung B.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Einsprühen eines Schmiermittels in eine teilbare Vorform einer IS-Glasformmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß die ■>
Sprühdüsen (35) an den Mündungsträgern (19) angeordnet sind und beim Durchgang durch die
geöffnete Vorform (16) das Sprühmittel einsprühbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (25) für das Sprühmittel,
ein Leitungssystem (27, 29, 33) zwischen dem Vorratsbehälter und den Sprühdüsen (35) und einem
Druckerzeuger (26) für das Sprühmittel, um das Sprühmittel luftfrei zu versprühen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein pneumatisches Regelventil (30) für den
Sprühmittelfluß, dessen Steuerleitung (39) mittels einer Steuertrommel (11) beaufschlagbar und mittels
eines Handventils (40) unterbrechbar und freizugebenist(Fig.2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein elektromagnetisch betätigbares Regelventil
(30') für den Sprühmittelfluß, dessen Steuerung mittels einer Steuertrommel (11) und eines von 2r>
dieser zwangsweise betätigten Schalters (4Γ) sowie eines Handschalters (40') betätigbar ist (F i g. 6).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorform (16) nur
während des Rückholtaktes der Mündungsträger μ (19) mit Sprühmittel eingesprüht wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |