DE1933827B2 - Antriebsvorrichtung fuer eine waschmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer eine waschmaschine

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Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für eine Waschmaschine mit einer Trommel, deren Welle in einem Hauptlager in der Stirnwand des Laugenbehälters gelagert ist und an einem über das Hauptlager hervorstehenden Teil eine Antriebsriemenscheibe trägt, mit einer diese Antriebsriemenscheibe treibenden Motor-Getriebe-Einheit, die ein Planetengetriebe mit einer Abtriebsriemenscheibe aufweist und mit einer an der Laugenbehälter-Stirnwand befestigten Haltevorrichtung für die Motor-Getriebe-Einheit.
Nachteilig ist bei solchen bekannten Antriebsvorrichtungen, daß die Motor-Getriebe-Einheit eine große axiale Baulänge aufweist, so daß bei Befestigung dieser an der Stirnwand des Laugenbehälters gegebenenfalls auch das Hauptlager für die Trommelwelle eine erhebliche axiale Länge außerhalb des Bottichs aufweisen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motor-Getriebe-Einheit mit geringer axialer Länge vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Planetengetriebe fliegend gelagert ist und die Abtriebsriemenscheibe über die Planetengetrieberäder auf der Antriebswelle abgestützt ist.
Bei dieser Konstruktion ergibt sich ein Planetengetriebe von einer sehr geringen axialen Länge. Denn es fällt ein gehäusefestes Lager zwischen Getriebe und Abtriebsriemenscheibe und gegebenenfalls ein Stützlager für den Außenring des Planetengetriebes fort. Durch die axiale Verkürzung des Planetengetriebes kann sich auch eine entsprechende axiale Verkürzung des Hauptlagers für die Trommelwelle ergeben.
Sehr zweckmäßig ist es, wenn sowohl das Planetengetriebe als auch der Rotor des Motors fliegend an einem von der Haltevorrichtung umgriffenen Tragkörper gelagert sind. Hierdurch ergibt sich eine sehr gedrungene Bauform, die es erlaubt, die Haltevorrichtung nahe dem Schwerpunkt der Motor-Getriebe-Einheit angreifen zu lassen.
Das letztgenannte Ziel wird besonders leicht erreicht, wenn das Getriebe ein Drehzahl-Umschaltverhältnis von mindestens 10:1, vorzugsweise mehr als 13:1, aufweist, und die axiale Länge des Getriebes kleiner als die Hälfte, vorzugsweise kleiner als ein Drittel, des Motoraußendurchmessers ist
Besonders günstig ist es, wenn die Stirnwand des Bottichs konisch ausgebildet ist und die axiale Länge des Getriebes höchstens gleich der axialen Länge der konischen Stirnwand ist, vorzugsweise aber weniger als zwei Drittel dieser Länge beträgt. Bei dieser Konstruktion kann das Antriebsrad der Trommel unmittelbar an die Stirnfläche anschließen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Planetengetriebe zwei konzentrische Sätze von Planetenrädern aufweist und der Außenring mit einer Abtriebsriemenscheibe versehen ist. Ein solches Getriebe kann in einer Ebene eine große Untersetzung bewirken und hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Drehrichtung des Außenringes unverändert bleibt, wenn beim Umschalten vom direkten Antrieb zwischen Sonnenrad und Außenring durch Festhalten der Lage der Achse wenigstens eines Planetenrades die Untersetzung eingeschaltet wird. Hierbei kann die Abtriebsriemenscheibe stirnseitig an den Außenring anschließen, wodurch die axiale Länge nur geringfügig erhöht wird, oder sogar durch eine Nut im Außenring selbst gebildet werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine bruchstückhafte Seitenansicht der Befestigung der Motor-Getriebe-Einheit am Laugenbehälter,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Teils der F i g. 1,
F i g. 3 eine erfindungsgemäß verwendbare Motor-Getriebe-Einheit und
F i g. 4 eine scherr.atische Darstellung des Planeten-Getriebes.
Ein Laugenbehälter 1 weist eine Umfangswand2 und eine konische Stirnwand 3 auf, welche ein Hauptlager für die Antriebswelle 4 einer Waschtrommel trägt. Auf dem außen über das Hauptlager hervorstehenden Teil dieser Welle ist eine Antriebsriemenscheibe 5 befestigt, die mittels eines Keilriemens 6 von einer Abtriebsriemenscheibe 7 angetrieben wird, die Teil einer Motor-Getriebe-Einheit 8 ist. Diese Einheil ist mittels einer Haltevorrichtung 9 an der Stirnwand 3 befestigt. Die Haltevorrichtung besitzt eine Platte 10 mit umgebogenen Rändern 11, die mit ihrem Teil 12 an der Stirnwand 3 angeschweißt ist. Die Platte 10 trägt am unteren Ende eine Gegenfläche 13 in der Form eines Zylinderabschnitts, die an ihren Umfangsenden zur Bildung von Flanschen 14 nach außen gebogen ist. Durch die Flansche greifen die Enden einer Spannvorrichtung 15, die im vorliegenden Fall aus zwei Bändern 16 und entsprechenden Spannschrauben 17 besteht. Die Motor-Getriebe-Einheit 8 besitzt eine zylindrische Befestigungsfläche 18, die exzentrisch zur Achse der Abtriebsriemenscheibe 7 verläuft. Infolgedessen kann durch Verdrehen der Einheit 8 die Spannung des Riemens 6 eingestellt werden.
Die Motor-Getriebe-Einheit 8 ist in F i g. 3 näher veranschaulicht. Die Befestigungsfläche 18 wird durch einen Kunststoffüberzug gebildet, der um einen Tragkörper 19 greift. Im Tragkörper ist mittels zweier
Kugellager 20 und 21 eine Antriebswelle 22 gelagert. Auf der einen Seite des Tragkörpers 19 trägt die Antriebswelle 22 den Rotor 23 des Motors 24 und auf der anderen Seite das Sonnenrad 25 eoes Planeten-Getriebes 26. Der Stator 27 des Motors ist mittels Schrauben 28 am Tragkörper 19 befestigt. Ein Deckel 29 schließt den Motor an der freien Stirnseite ab. In einer Ebene mit dem Sonnenrad 25 befindet sich ein erster Satz von zweistufigen Planetenrädern 30, ein zweiter Sate von Planetenrädern 31 und ein Außenring 32. An diesem Außenring ist die Abtriebsriemenscheibe 7 befestigt Das Planeten-Getriebe wird durch eine Abdeckung 33 geschützt. Die Planetenräder 31 sind mit Achsen 34 versehen, die in einer Ringscheibe 35 gelagert sind. Diese ist mit einem Anker 36 versehen, der von einem im Tragkörper 19 angebrachten Elektromagneten 37 angezogen werden kann. Zur Rückstellung der Ringscheibe 35 und des Ankers 36 dienen Federn 38 auf den Achsen 34.
Das Planetengetriebe 26 ist in Fig. 4 nochmals veranschaulicht.
Bei nichterregtem Elektromagneten 37 ist die Ringscheibe 35 über einen Bremsbelag 39 mit dem Außenring 32 gekuppelt Infolgedessen dreht sich der Außenring 32 mit der Drehzahl des Sonnenrades 25. Bei erregtem Elektromagneten 37 dagegen werden über einen Bremsbelag 40 die Ringscheibe 35 und die Achsen 34 der Planetenräder 31 ortsfest gehalten. In diesem FaU ergibt sich die erwünschte Untersetzung im Waschgang zwischen der Drehzahl des Sonnenrades 25 und der Drehzahl des Außenringes 32.
Das dargesteUte Planeten-Getriebe arbeitet mit Reibrädern. Es können aber auch Zahnräder benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für eine Waschmaschine mit einer Trommel, deren Welle in einem Hauptlager in der Stirnwand des Laugenbehälters gelagert ist und an einem über das Hauptlager hervorstehenden Teil eine Antriebsriemenscheibe trägt, mit einer diese Antriebsriemenscheibe treibenden Motor-Getriebe-Einheit, die ein Planetenge- ao triebe mit einer Abtriebsriemenscheibe aufweist und mit einer an der Laugenbehälter-Stirnwand befestigten Haltevorrichtung für die Motor-Getriebe-Einheit, dadurch gekennzeichnet, daß das Pianetengetriebe (26) fliegend gelagert ist und die Abtriebsriemenscheibe (7) über die Planeten-Getrieberäder auf der Antriebswelle
(22) abgestützt ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Planetengetriebe ao (26) als auch der Rotor (23) des Motors (24) fliegend an einem von der Haltevorrichtung (9) umgriffenen Tragkörper (19) gelagert sind.
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