DE2922702C2 - Kompaktantrieb, insbesondere für Teigausrollmaschinen - Google Patents
Kompaktantrieb, insbesondere für TeigausrollmaschinenInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C7/00—Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kompaktantrieb, insbesondere für Teigausrollmaschinen, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Antriebe für Teigausrollmaschinen dieser Art,
wie sie beispielsweise in dem DE-GM 17 75 202 beschrieben sind, besitzen zur Kraftübertragung von
einem Antriebsmotor auf die beiden Teigausrollwalzen ein in diesem DE-GM 17 75 202 nicht näher beschriebenes
leistung'sverzweigendes Getriebe, welches wie folgt aufgebaut ist:
Die Drehbewegung des über den Walzen auf der Innenseite eines Gehäuseständers angeflanschten Motors
wird zunächst über einen Treibriemen auf eine außenliegende Treibscheibe übertragen, die in etwa in
der Höhe der beiden Ausrollwalzen angeordnet und mit einer zentralen Eingangswelle eines Vorgelegegetriebes
verbunden ist Dieses Vorgelegegetriebe ist in einem unterhalb des Antriebsmotors angeordneten und
einerseits vom unteren Abschnitt des Gehäuseständers begrenzten Vorgelege-Getriebegehäuse aufgenommen,
in dem zunächst die Drehbewegung des Antriebsritzels über ei :e außenliegende Stirnradverzahnung auf ein
Vorgelegeritzel übertragen wird. Auf der dem Gehäuseständer zugewandten Seite dieses Vorgelegeritzels ist
einstückig mit diesem verbunden ein Zahnrad ausgebildet, welches unter Herabsetzung der Drehgeschwindigkeit
mit einem Zahnrad in Kämmeingriff steht, das auf der unteren Walzenantriebswelle festgekeilt ist Einstückig
mit diesem festgekeilten Zahnrad ist wiederum auf der dem Gehäuseständer zugewandten Seite ein
Kettenritzel angeformt, dem ein identisch ausgebildetes bzw. verzahntes Kettenritzel fluchttend gegenüberliegt,
das formschlüssig auf die Antriebswelle der oberen
Walze aufgesetzt ist Diese beiden Kettenritzel werden gegensinnig angetrieben, indem eine Kette S-förmig um
die Kettenritzel herumgeführt und durch zwei Kettenspannräder unter Zug gehalten wird. Auf diese Weise
entsteht ein Vorgelegegetriebe, bei dem die Krafteinleitung über das Antriebsritzel von außen und der Abtrieb
am innersten Punkt des Getriebegehäuses erfolgt und bei dem die Obersetzungsstufen in axialer Richtung
zueinander versetzt sind, so daß zwischen der Lagerung des Antriebsritzels und den Lagerungen der Ausrollwalzen
ein axialer Bauraum benötigt wird, der mit der Anzahl der Obersetzungsstufen ansteigt
s Die Nachteile des oben beschriebenen Antriebs sind in erster Linie darin zu sehen, daß das den Antrieb aufnehmende Gehäuse aufgrund der großen notwendigen Bautiefe des Vorgelegegetriebes aufwendig und raumgreifend konstruiert werden muß und daß darüber
s Die Nachteile des oben beschriebenen Antriebs sind in erster Linie darin zu sehen, daß das den Antrieb aufnehmende Gehäuse aufgrund der großen notwendigen Bautiefe des Vorgelegegetriebes aufwendig und raumgreifend konstruiert werden muß und daß darüber
ίο hinaus aufgrund dieser Konstruktion ein zusätzlicher
Raum außerhalb des Antriebsgehäuses geschaffen werden muß, in dem die Steuereinrichtungen für das
Antriebsaggregat bzw. für die anzutreibenden Maschinenbauteile untergebracht werden können. Ein derartiger
bekannter Antrieb kann insbesondere dann nicht mehr vertreten werden, wenn das Arbeitsaggregat für
einen Markt aufbereitet werden soll, auf dem die Kapazität der Maschine nur beschränkt ausgenutzt
werden soll und die Anforderungen an die Lebensdauer der einzelnen Maschinenkomponenten dementsprechend
geringer sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Kompaktantrieb, insbesondere für Teigausrollmaschinen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, welcher so raumsparend konzipiert ist, daß
es. gelingt, ihn zusammen mit den elektrischen Steuereinrichtungen im Getriebegehäuse unterzubringen,
welches bislang ausschließlich zur Aufnahme des Antriebsvcjgeleges diente.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst
Durch die Übertragung der Antriebskraft des Antriebsmotors von der den Antriebswellen zugewandten
Seite nach außen, d. h. von der Gehäusewand weg auf die Vorgelegewelle bzw. auf die Abtriebswellen und
durch die teilweise Ineinanderschachtelung der Drehmoment-Übertragungsglieder, el. h. durch eine Getriebegliederanordnung,
die teilweise andere Getriebekomponenten umgreift, wird die Tiefe bzw. die axiale
Bautiefe des Getriebegehäuses für den Kompaktantrieb zum einen erheblich reduziert und es wird darüber
hinaus im Bereich der Motorantriebswelle innerhalb des Kompaktantriebgehäuses ein Raum geschaffen, der zur
Unterbringung von elektrischen Steuermitteln herange-■ zogen werden kann. Das im Stand der Technik
notwendige gesonderte Gehäuse für diese elektrischen Steuermittel kann dadurch entfallen, und das Antriebsgehäuse wird durch das Wegfallen der hochbeanspruch-
ten Treibscheibenlagerung auf der der abtriebswellenseitigen Gehäusewand abgewandten Seite wesentlich
vereinfacht und in axialer Richtung stark verkürzt
Zu einer besonders günstigen Ausführungsform gelangt man mit den Merkmalen des Unteranspruchs 2.
Mit diesen Merkmalen gelingt es, den Aufbau des Kompaktantriebs für die Ausrollwalzen einer Teigausrollmaschine
durch Einsparung einer bislang notwendigen gesonderten Lagerung zusätzlich zu vereinfachen
und weiteren Bauraum einzusparen. Darüber hinaus wird die Herstellung des Kompaktantriebs vereinfacht,
wodurch die Maschinenkosten gesenkt werden können. Es ist aus der US-PS 37 66 797 ein leistungsverzweigendes
Getriebe bekannt, bei dem das Antriebsdrehmoment von einer Antriebswelle auf zwei zueinander
parallele und ortsfeste Abtriebswellen übertragen wird, indem ebenfalls ein Vorgelegegetriebe zwischengeschaltet
wird, das — wie das oben beschriebene Vorgelege — stufenweise das Drehmoment verändert
und die Motorleistung verzweigt, wobei auch hier jede
Obersetzungstufe einen gesonderten axialen Bauraum benötigt Besonders deutlich zeigt sich dies im
Leistungsverzweigungsteil des Getriebes, in dem eine zwei axial zueinander versetzt angeordnete Verzahnungen tragende Ritzelwelle gleichzeitig mit axial zueinander versetzten Stirnrädern kämmt, von denen das eine
direkt die eine Abtriebswelle und dai andere über ein Zwischengetriebe die andere mit einer Axial-Drucklagerung versehene Abtriebswelle antreibt ι ο
Nachstehend wird anhand schematicher ZeichLiingen ein A.usführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht des Kompaktantriebs einer Teigausrollmaschine bei abgenommenem is
Getriebegehäusedeckel,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht eines Teilschnitts entlang der Linie H-II in F i g. 1, und
F i g. 3 eine Ansicht eines Schnitts entlang der Linie m-IIIinFig. 1. _
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Übertragungsräder und Übertragungsritzel als Kettenräder
bzw. Kettenritzel ausgebildet Es kann jedoch anstatt eines Kettenantriebs ein Keilriemenantrieb vorgesehen
sein.
In den F i g. 1 bis 3 ist mit der Bezugsnummer 1 ein
einen Teil des Antriebsgehäuses bildender seitlicher Träger eines Maschinengestells bezeichnet, innerhalb
dem die ortsfeste Unterwalze 2 (Ausrollwalze, Abtriebswelle) sowie die verschwenkbare Oberwalze 3 (Ausroll-
walze, Abtriebswelle) gehalten sind. Über den Walzen 2 und 3 ist am gleichen Träger 1 der Antriebsmotor 4
befestigt Die Welle 5 für die Unterwalze 2 ist im Träger bzw. in der Gehäusewand 1 gelagert und setzt sich auf
der Außenseite der Gehäusewand durch den Wellen- « fortsatz 6 fort Dieser dient einerseits zur Lagerung der
frei umlaufenden Zwischenwelle 7 sowie zur Befestigung des außerhalb der Zwischenwelle angeordneten
einfachen Kettenrades 8. Die Zwischenwelle 7 ist mit zwei Verzahnungen 9 bzw. 10 versehen. An der
Gehäusewand 1 ist der Antriebsmotor 4 befestigt, welcher sich ebenfalls auf der anderen Seite des Trägers
bzw. der Gehäusewand fortsetzt und die Antriebswelle 12 mit dem Kettenritzel 13 trägt, welches über eine
angedeutete Kette 14 mit einem Kettenrad (Verzahnung) 9 der Zwischenwelle 7 in Antriebsverbindung
steht Fest in der Gehäusewand 1 gelagert ist ferner die Vorgelegeachse 15 (vgl. insbesondere Fig.2), welche
nach außen über den Träger bzw. die Gehäusewand 1 hinausragt und lose mit einer ebenfalls mehrere
Verzahnungen aufweisenden Vorgelegewelle 16 verbunden ist die ein äußeres Kettenritzel 17, ein mittleres
Kettenrad 18 (beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Doppelkettenrad ausgebildet) sowie ein inneres
Ritzel 19 trägt Das mittlere Kettenrad 18 steht über die in F i g. 1 schematisch dargestellte Kette 20 mit dem
Kettenritzel (Verzahnung) 10 der Zwischenwelle 7 in Triebverbindung, so daß das Kettenrad 18 um die
ortsfeste Vorgelegeachse 15 vom Antriebsmotor 4 aus in Drehung versetzt werden kann. Diese Drehbewegung
wird auf die beiden Abtriebswellen (Ausrollwaizen), nämlich auf die ortsfest gelagerte untere Welle 5 und die
verschwenkbar gelagerte obere Welle 21 und damit auf die entsprechenden Walzen 2 und 3 übertragen, und
zwar einerseits durch das mit dem Kettenrad 8 der unteren Welle 5 in Triebverbindung stehende Kettenritzel 17 und andererseits über das Ritzel 19, das mit dem
auf der oberen Welle 21, 22 sitzenden Zahnrad 23 kämmt Dabei ist, zum Zwecke der Veränderung des
Walzenspaltes, die obere Walze 3 in an sich bekannter Weise verschwenkbar angeordnet Die Schwenkbewegung erfolgt mittels einer Wippe 24 um die geometrische Achse der Vorgelegewelle 16, und zwar durch die
schematisch angedeutete Verschwenkstange 25, welche über Laschen 26 und 27 gelenkig mit der Wippe 24
verbunden ist.
Claims (2)
1. Kompaktantrieb, insbesondere für Teigausrollmaschinen,
mit zwei übereinanderliegenden Abtriebswellen (Ausrollwalzen), von denen eine ortsfest
und die andere verschwenkbar in einem Gehäuse gelagert und beide von einer oberhalb
dieser Wellen in dem Gehäuse angeordneten Antriebswelle mit nachgeschaltetem Vorgelegegetriebe
angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Abtriebswellen (2,3) eine Vorgelegewelle (16; 17,18,19) vorgesehen ist,
die mit diesen beiden Wellen (2, 3) sowie mit einer zwei Verzahnungen (9,10) tragenden Zwischenwelle
(7) in Antriebsverbindung steht, die frei drehbar auf der ortsfesten Abtriebswelle (2) gelagert und nahe
der abtriebswellenseitigen Gehäusewand (1) über eine Kette oder einen Riemen mit der Antriebswelle
(12-13) verbunden ist
2. Kompaktantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Abtriebswelle (3) um die Vorgelegeachse (15) als Schwenkzapfen
verschwenkbar ist
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE2922702A DE2922702C2 (de) | 1979-06-05 | 1979-06-05 | Kompaktantrieb, insbesondere für Teigausrollmaschinen |
US06/145,437 US4518339A (en) | 1979-06-05 | 1980-05-01 | Dough-rolling machine |
FR8012532A FR2458221B1 (fr) | 1979-06-05 | 1980-06-05 | Machine a rouler la pate |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2922702C2 true DE2922702C2 (de) | 1982-08-05 |
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ID=6072460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2922702A Expired DE2922702C2 (de) | 1979-06-05 | 1979-06-05 | Kompaktantrieb, insbesondere für Teigausrollmaschinen |
Country Status (3)
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Family Cites Families (7)
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1979
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1980
- 1980-05-01 US US06/145,437 patent/US4518339A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-06-05 FR FR8012532A patent/FR2458221B1/fr not_active Expired
Also Published As
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