DE1933571A1 - Reckkrampe - Google Patents

Reckkrampe

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DE1933571A1
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Hunnicutt Wayne Edward
Rossbach Peter George
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Enerpac Tool Group Corp
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Applied Power Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures
    • B21D1/145Clamps therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S72/00Metal deforming
    • Y10S72/705Vehicle body or frame straightener

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandersheim, 30. Juni 1969
i*iMiit&u*gtt&feM*i32 Hohenhöf en 5
Telefon: (05382)28«
Telegramm-Adresse: Siedpatent Bad Gandersheim
Applied Power Industries, Inc.
Patentgesuch vom 30.6.1969
Applied Power Industries, Inc.
Ii 57 W 13264 Reichert Avenue Menomonee Falls, Wisconsin 53007 T.St.A.
Reckkrampe
Die Erfindung betrifft eine Reckkrampe zur Verklammerung und Zugübertragung auf einen Gegenstand.
Es ist schwierig, eine Zugkraft auf einen Blechteil eines Fahrzeugs zu übertragen, wenn die Zuglinie durch andere Teile des Fahrzeugaufbaus versperrt ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Reokkrampe, die in solchen Fällen anwendbar ist und eine gleichmäßige, sichere und wirkungsvolle Zugübertragung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwecks Überwindung von Hindernissen zwischen dem Gegenstand und der Zuglinie ein Längssteg mit abgewinkelten Endteilen vorgesehen ist, wobei ein Endteil in einen Haken zum Anschluß eines Zugelements ausläuft und der andere Endteil einen mit seiner Achse auf den Haken ausgerichteten Bolzen aufweist, und daß auf dem Bolzen schwenkbar Backen
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mit läglichen Zahnfeldern angeordnet sind, deren auf den Haken ausgerichtet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Backen gegenüber dem Längsstegteil auf einem Halbkreisbogen verschwenkbar sind, damit die Zugkraft drehmomentfrei auf den betreffenden Gegenstand übertragen wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung schneiden die Achse des Bolzens für die Backen und die Mittellinie der Zahnfelder einander im Angriffspunkt des Hakens, so daß die Zugkraft immer in gerader Richtung ohne Kippmoment auf den betreffenden Gegenstand übertragen wird.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Gesamtansicht zur Erläuterung der Anwendung der Reckkrampe nach der Erfindung bei einem Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Reckkrampe nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilunteransicht nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Stirnansicht nach der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Längssteg nach der Linie 5-5 in Fig. 2. - -
Nach Fig. 2 umfaßt die Reckkrampe 10 einen Längssteg mit einem geraden Mittelabschnitt XlA und - bezogen auf die Ausrichtung nach Fig. 2 - nach unten abgewinkelten Endteilen 13 und 15. Nach Fig. 5 hat der Längssteg 11 einen im wesentlichen I-förmigen Querschnitt, der sich im Bereich des Endteils 15 in. eine Spitze verjüngt, vergl. Fig. 3. Die äußerste Spitze des Endteils 13 - auf der rechten Seite der ' Fig, 2 - ist zu einem Haken 14 geformt, damit ein Zugelement,
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ORIGINAL
beispielsweise eine Kette 17, nach Fig. 1 eingehängt werden kann.
In der Arbeitsstellung nach Fig. 1 ist die Kette 17 einseitig verankert, und das gegenüberliegende Ende der Kette 17 ist in den Haken 14 eingehängt. Eine hydraulische Strebe 9 greift in einem mittleren Bereich der Kette 17. Beim Ausfahren der Strebe 9 wird eine Zugkraft für die Reckkrampe 10 bereitgestellt. Es können auch andere Einrichtungen zur Bereitstellung einer Zugkraft für die Reckkrampe 10 Verwendung finden.
Der gegenüberliegende Endteil 15 des Längssteges 11 läuft in zwei Gabelschenkel 18 und 20 aus. iCiii Tragbolaen 1) fini :t in Durchgängen loA und 20a der iabelschenkel 13· uni2L Aufr.ahiii= und steht beidseitig über die Gabelschenkel vor. Die Längsachse des Bolzens 19 schneidet in ihrer Verlängerung nach Fig. 2 den Haken 14. Der Bolzen 19 enthält einen federbelasteten Sperrnocken oder eine Sperrkugel 26 an einem Ende, damit der Bolzen 19 nicht ungehindert aus den Durchgängen herausrutschen kann. Am anderen Ende des Bolzens 19 befindet sich ein Querstift 20, womit der Bolzen leicht angefaßt und aus den Durchgängen herausgenommen werden kann.
Die Reckkrampe 10 besitzt zwei im wesentlichen paarig zueinander passende Backen 21 und 23, vergl. auch,Fig. 4. Die Backen 21 und 23 sind im Querschnitt G-förmig ausgebildet and besitzen nach oben gerichtete Ansätze 25 und 27 bezogen auf die Ausrichtung gemäß Fig. 2. Die Ansätze 25 und 27 der Backe 2i und die entsprechenden, nicht mit Bezugsziffern bezeichneten Ansätze der Backen, 23 umspannen den Gabelschenkel 13. Die Ansätze 25 und 27 der Backe 21 und die entsprechenden Ansätze ser Backe 23 haben einen im wesentlichen jeweils halbkreisförmigen findteil (Fig. 4) und sind durch Bolzen 29 miteinander verbunden, die in Durchgänge 43 und 44 der 3acken 21 und 23 eingesetzt sind. Dementsprechend passen die ^r.säii; dr- and 27 der nacke 21 und die entsprechenden An-
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-Zusätze der Backe 23 um den Bolzen 19 und sind auf demselben verschwenkbar, wie in Fig. 4 durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Die Ansätze 25 und 27 der Backe 21 enthalten jeweils einen Zapfen, wobei lediglich der Zapfen 38 des Ansatzes 27 in Fig. 4 dargestellt ist. Der Zapfen 3# und ein entsprechender Zapfen des Ansatzes 25 passen in entsprechende Aufnahmen der Backe 23, wobei nur die Aufnahme 42 des Ansatzes 27 in Fig. 4 sichtbar ist. Die Zapfen sind in die betreffenden Aufnahmen eingepaßt, damit die Backen 21 und 23 stellungsrichtig zueinander ausgerichtet sind.
Der Gabelschenkel 1Ö des Längssteges 11 enthält einen Kegelstumpfabschnitt 22, dessen Kegelmantel gegen den. Haken 14 hin konvergiert.
In der Stirnansicht haben die Hauptteile 31 und 3.2 der Backen 21 und 23 nach Fig. 4 ebenfalls einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt und sind fußseitig (bezogen auf die Ausrichtung der Fig. 4) mit Zähnen 33 und 34 ausgestattet. Wenn die Backen 21 und 23 nebeneinanderliegen und die Bolzen 29 fest angezogen sind, spannen die Zähne 33 und 34 den betreffenden Blechteil zwischen sih fest. Die Backen 21 und 23 sind vergleichsweise reibungsarm um den Bolzen 19 längs eines Umfangsbogens von etwa 100° verschwenkbar, wie in Fig. 4 durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist. Somit können die Backen 21 und 23 an einem Blechteil festgeklemmt werden und zwar in gleicher V/eise für jede Ausrichtung innerhalb des Umfangsbogens von 100°. Normalerweise sind im Gebrauch die Backen 21 und 23 fest ausgerichtet, wogegen sich der Längssteg 11 um die Backen dreht.
Die Längsachse der Zahnreihe oder Zahnfelder 33 und 34 schneidet sich in ihrer Verlängerung mit der Längsachse des Bolzens 19 an der Biegungsfläche des Hakens 14, vergl. Fig. und 2. Infolgedessen sind unabhängig von der Umfangsstellung der Backen die Angriffslinien der Zähne 33 und 34 immer auf den-Haken 14 ausgerichtet. Demzufolge können die Backen 21
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iind 23 an einem Blechteil festgespannt werden und der Längssteg 11 kann in beliebiger Stellung innerhalb des Umfangsbogens von 100° ausgerichtet werden, damit er Hindernisse umgeht. Gegenüber dem Längssteg 11 bewegen sich die Zahnfelder 33 und 34 auf einer Kegelfläche, deren Spitze in dem Hakem liegt. Somit bleibt bei der Reckkrampe 10 nach der Erfindung der Haken 14 immer in Richtung der Zahnreihe, so daß sich die Reckkrampe 10 nicht dreht. Dadurch erhält man einen gleichmäßigen Zug auf den Blechteil, an dem die Krampe angespannt ist. Die mögliche Drehung der Backen 21 und 23 gegenüber dem Längssteg 11 gleicht eine mögliche Verzwirnung der Kette aus, damit ein gleichmäßiger Zug-ohne Drehmoment auf das Fahrzeugblech übertragen wird.
Wunmehr wird die Funktion des KegelstumpfabSchnitts 22 des Gabelschenkels lS erläutert. Der Ansatz 25 der Backe 21 und der entsprechende Ansatz der Backe 23 bilden bei Nebeneinanderstellung eine kegelförmige Ausnehmung 46, die über den Kegelstumpfabschnitt 22 greift. Der Kegelstumpfabschnitt
22 und die Ausnehmung l+o sind so bemessen, daß nach Aufspannen der Backen auf ein Blechteil und Anlegen einer Zugkraft an den Haken 14 der Kegelstumpfabschnitt 22 den Arm 25 der Backe 21 und den entsprechenden Arm der Backe 23 keilförmig auseinanderbewegt. Dabei wirkt der Bolzen 29 als Schwenkhalterung, an welcher die Keilkraft wirksam wird. Fog lieh werden die Zähne 33 und 34 der festgespannten Backen 21 und23, die auf gegenüberliegenden Seiten der Schwenklagerung liegen, noch fester auf den Blechteil aufgespannt.
Für die Benutzung werden die Backen 21 und 23 an dem festzuhaltenden und zu reckenden Blechteil festgespannt. Sodann wird der Längssteg 11 so ausgerichtet, daß er das jeweilige Hindernis umgeht, beispielsweise nach Fig. 1 den Kotflügel des Fahrzeugs, worauf der Bolzen 19 in die Durchgänge l&A und 2OA der Gabelschenkel l£ und 20 sowie die Ausnehmung 30 zwischen den nebeneinanderliegenden Backen 21 und
23 eingeschoben wird, damit der Längssteg 11 schwenkbar auf den Backen festgehalten ist. Die Kette 17 wird dann in den Haken
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-O-
eingehängt und eine Zugkraft aufgegeben. Die Reckkrampe nach der Erfindung bietet somit die Möglichkeit, eine Zugkraft ohne unerwünschtes Drehmoment auf einen zu reckenden Gegenstand zu übertragen, indem die Reckkrampe ; an diesem Gegenstand festgeklemmt ist.
Insgesamt ermöglicht die erfindungsgemäße Reckkrampe die Anwendung eines gleichbleibenden Zuges auf einen Blechteil, wenn die Zuglinie durch Fahrzeugteile versperrt ist, deren Beseitigung schwierig oder -unerwünscht ist, beispielsweise unbeschädigte Kotflügel, Spanten, Holme, Kühleraufnahmen, Stoßstangen, Kühlerhaubenaufnahmen. Damit werden Verlustzeiten für den Ausbau unbeschädigter Teile ausgeschaltet, so daß dLe Reparaturarbeiten mit höherem Wirkungsgrad und geringerem Zeitverbrauch ausgeführt werden können.
Patentanwalt· Dipl.-Ing. Hellmuth Kosel Dipl.-Ing. Horst Rö«e Dipl.-Ing. Peter Kosel
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Claims (7)

  1. DlPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KÖSEL PATENTANWXLTE
    3353 Bad Gand«nh«im, 30. Juni ' 1969
    «ββοεοβκβκκκκβ: Hohenhöf en 5
    T.i.fon: (05382) 3842
    Telegramm-Adresse: Siedpolent Bod Gandersheim
    Applied Power Industries, Inc.
    Patentgesuch vom 30> Juni 1909
    Patentansprüche
    Reckkrampe zur iTerklammerung und Zugübertragung auf einen Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Überwindung von Hindernissen zwischen dem Gegenstand und . der Zuglinie ein Längssteg (11) mit abgewinkelten Endteilen (13,15) vorgesehen ist, wobei ein Endteil (13) in einen Haken (I4) zum Anschluß eines Zugelements ausläuft und der andere Endteil (15) einen mit seiner Achse auf den Haken ausgerichteten Bolzen (19) aufweist, und daß auf dem Bolzen (19) schwenkbar Backen (21,23) mit länglichen Zahnfeidern (33,34) angeordnet sind, deren Mittellinie auf den Haken (14) ausgerichtet ist.
  2. 2. Reckkrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (15) für die Aufnahme der beiden zueinander passenden Backen j21,23) einen Kegelstumpfabschnitt (22) aufweist, der in eine durch die aneinander anliegenden 3acken (21,23) gebildete Ausnehmung (46) eingreift, und daß ein Bolzen (29) zur gegenseitigen Halterung der Backen zwischen .der Ausnehmung (4ό) und den Zahnfeldern (33,34) angeordnet ist, damit bei Einwirkung einer Kraft auf den Haktenteil (13) durch den Kegelstumpfabschnitt (22) um den Bolzen (29) als Schwenkhalterung eine Keilwirkung auf die Backen (21,23) im Sinne einer noch festeren Anpressung an einen Gegenstand inforir. eines Blechteils ausgeübt wird.
    2568/5 Rg. 909884/0395
    Bro.....«ä»we.g.Kr.«-Staatsbank. Fihale Bod Gandersheim. Kro-Nr 22 118.970 Postscheckkonto. Hannover 66"715
  3. 3. Reckkrampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Backen-Endteil (15) Gabelschenkel (10,20) mit Durch-, gangen (ISA, 20A) zur Aufnahme des Bolzens (19) besitzt und daß Ansätze (25,27) der Backen fingerartig zwischen die Gabelschenkel greifen, daß ferner jeder Backen eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung (50) aufweist und daß Befestigungselemente (3^,39) zur gegenseitigen Befestigung der Backen aneinander in einer Stellung, wo die Ausnehmungen. (50) aneinander anliegend einen Durchgang für den Bolzen (19) bilden, vorgesehen sind.
  4. 4. Reckkrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (19) mit einer Sperrnocke (26) an einem Ende sowie einem Querstift (2Ö) am anderen Ende ausgestattet ist.
  5. 5. Reckkrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch' gekennzeichnet, daß der Längssteg (11) einen im wesentlichen I-förmigen Querschnitt hat und daß der Haken-Endteil (15) verjüngt in eine Spitze ausläuft.
  6. 6. Reckkrampe nach einem der Ansprüche 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß ein vorspringender Zapfen (3$) einer Backe (21) in einer Aufnahme (42) «fgr anderen Backe (23) Aufnahme findet.
  7. 7. Reckkrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Endteile von dem geraden Längssteg im wesentlichen nach der gleichen Richtung abstehen und daß die Verlängerung der Achse des Bolzens (19) und die Verlängerung der Mittellinie der Zahnfelder (33,34) einander im Angriffspunkt des Hakens (14) schneiden.
    Ö. Reckkrampe nach einem der Ansprüche 1 bis. 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (21,23) gegenüber dem Längsstegteil auf einem Halbkreisbogen verschwenkbar sind.
    9 0988 kl 0395
    9-> Reckkrampe nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsstegteil und die Backen reibungsarm gegeneinander verschwenkbar sind.
    Palentanwälte Dipl.-Ing. Hellmuth Kosel Dipl.-Ing. Horst Röte Dipl.-Ing. Peter Kosel
    909884/0395
    . AD .
    Lee rs e i te
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