DE2209736C3 - Anordnung zum Befestigen von Mitnehmern o.dgl. an Rundgliederketten - Google Patents
Anordnung zum Befestigen von Mitnehmern o.dgl. an RundgliederkettenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch
die DE-PS 10 75 496 bekanntgewordenen Art.
Bei der bekannten Befestigungsanordnung werden die Klemmbügel bei im Rahmen zulässiger Toleranzen
schwankender Kettengliedbreiten nicht automatisch auf die Mitte des Kettengliedes ausgerichtet, es erfolgt
vielmehr jeweils nur eine Ausrichtung der Klemmbügel zu einem mit Abflachungen versehenen Kettengliedlängsschenkel.
Dies kann unter ungünstigen Bedingungen zur Beeinträchtigung der Drehsicherheit der
Klemmbügel auf dem Kettenglied führen. Nachteilig ist bei der bekannten Lösung zudem, daß die an einem
Kettengliedlängsschenkel angeordneten Abflachungen vergleichsweise großflächig sind. Der zum Erzeugen der
Abflachungen erforderliche Kraftbedarf ist aus diesem Grunde ebenfalls verhältnismäßig groß. Die Großflächigkeit
erschwert darüber hinaus die Realisierung einer satten Anlage zwischen den Klemmbügeln und den
Kettengliedschenkeln.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Anordnungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile,
die darin zu sehen sind, daß die Anordnungen einfach herstellbar und daher kostengünstig sind, darüber
hinaus noch erreicht wird, daß sich die Klemmbügel automatisch zur Mitte des Kettengliedes ausrichten und
im ausgerichteten Zustand gegen unerwünschte Verdrehungen gegenüber dem sie tragenden Kettenglied
gesichert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 5 für die Aufgabenlösung
vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Die Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung, also die Verbesserung des durch die DE-PS
1075496 bekanntgewordenen Standes der Technik über die bei der Erfindung noch zu lösende Aufgabe zu
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Lösungsmitteln war nicht ohne weiteres
und ohne erfinderische Überlegungen für den Fachmann möglich, weil für die Entwicklung dieses
Gestaltungsprinzips beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Vorbilder vorhanden waren.
Der mit der Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht darin, daß der Abstand der Rastmulden
voneinander groß gewählt werden kann und hierdurch sowie durch die Anordnung von Rastmulden an beiden
Schenkeln eine hohe Drehsicherheit der Klemmbügel gewährleistet ist Durch die Verwendung von Rastmulden
werden die Klemmbügel in Längsrichtung zum Kettenglied justiert Infolge der kreisringförmigen
Ausbildung der Vorsprünge erfolgt eine automatische Ausrichtung der Klemmbügel zur Gliedmitte. Dadurch,
daß die Rastmulden im Abstand von der Mitte des Kettengliedes angeordnet sind, können dessen Längsschenkel
in der Mitte den normalen, d. h. den vollen runden Querschnitt behalten. Da die Rastmulden klein
sind, isi der Kraftbedarf der zu ihrem Eindrücken
erforderlich ist, gering.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer Befestigungsanordnung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig.3 die Draufsicht auf das Kettenglied der Anordnung gemäß F i g. 1 und 2,
Fig.3 die Draufsicht auf das Kettenglied der Anordnung gemäß F i g. 1 und 2,
Fig.4 einen Schnitt durch das Kettenglied gemäß
F i g. 3 und
Fig.5 die Draufsicht auf die Innenseite eines Klemmbügels der Anordnung gemäß F i g. 1 und 2.
In Fig. 1 ist 11 ein zum Befestigen von Mitnehmern 12 an einer allgemein mit 13 bezeichneten Rundgliederkette dienendes Kettenglied. Dieses Kettenglied ist in F i g. 3 in der Draufsicht dargestellt; es besitzt auf jeder Seite vier Rastmulden 14, in die jeweils vier Vorsprünge 15 zweier Klemmbügel 16, 17 greifen. Die Vorsprünge 15 der Klemmbügel 16,17 werden durch eine Schraube 18 in die Rastmulden 14 des Kettengliedes 11 gedrückt.
In Fig. 1 ist 11 ein zum Befestigen von Mitnehmern 12 an einer allgemein mit 13 bezeichneten Rundgliederkette dienendes Kettenglied. Dieses Kettenglied ist in F i g. 3 in der Draufsicht dargestellt; es besitzt auf jeder Seite vier Rastmulden 14, in die jeweils vier Vorsprünge 15 zweier Klemmbügel 16, 17 greifen. Die Vorsprünge 15 der Klemmbügel 16,17 werden durch eine Schraube 18 in die Rastmulden 14 des Kettengliedes 11 gedrückt.
Die Mitnehmer 12 sind durch geeignete Mittel an Auslegearmen 19 des Klemmbügels 17 befestigt.
Wie insbesondere aus F i g. 4 erkennbar ist, stehen die Seitenwände 20 der sich diametral gegenüberliegenden
Rastmulden 14 im wesentlichen sichelförmig über den Muldengrund 21 vor, und die Vorsprünge 15 werden von
kreisringförmig gebogenen Kufen gebildet. Der Krümmungsradius der Auflageflächen der Kufen ist dabei im
wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der Auflageflächen der Rastmulden. Ein Krümmungsradius von
der Größe d, d. h. von der Größe der Nenndicke des Kettengliedes 11, hat sich als vorteilhaft erwiesen.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß außerhalb der Berührungsstellen zwischen den Vorsprüngen 15 und den Rastmulden 14 Spiel 22 zwischen dem Kettenglied 11 und den Klemmbügeln 16,17 besteht. Dieses Spiel ist größer als der Schweißwulst des Kettengliedes 11, so
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß außerhalb der Berührungsstellen zwischen den Vorsprüngen 15 und den Rastmulden 14 Spiel 22 zwischen dem Kettenglied 11 und den Klemmbügeln 16,17 besteht. Dieses Spiel ist größer als der Schweißwulst des Kettengliedes 11, so
daß eine Beeinträchtigung der Auflageverhältnisse zwischen den KJemmbflgeln und dem Kettenglied
vermieden wird. Die Tiefe der Rastmulden ist nicht sonderlich groß. Wie Versuche gezeigt haben, genügt
eine Tiefe in der Größenordnung von 1 n-on, d. h. eine
Tiefe, die spürbar größer ist als die elastische Dehnung der Schraube 18.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an jedem Längsschenkel jeweils zwei Paare sich diametral gegenüberliegender Rastmulden angeordnet Dies ist die Optimalform des Anmeldungsgegenstandes.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an jedem Längsschenkel jeweils zwei Paare sich diametral gegenüberliegender Rastmulden angeordnet Dies ist die Optimalform des Anmeldungsgegenstandes.
In untergeordneten Fällen, wenn beispielsweise nur kleine Kräfte an den Klemmbügeln angreifen, kann die
Zahl der Rastmulden und der ihnen zugeordneten Vorsprünge an den Klemmbügeln verringert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zum Befestigen von Mitnehmern od. dgL an Rundgliederketten mit einem Kettenglied
mit geraden Längsschenkeln, von denen mindestens einer Abschnitte unterschiedlichen Querschnitts
aufweist, und mit zwei formschlüssig an den Längsschenkeln anliegenden, durch eine Schraube
miteinander verbundenen, zum Befestigen der Mitnehmer dienenden Klemmbügeln, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Längsschenkel jeweils zwei in Schenkellängsrichtung im Abstand
voneinander und von der Mitte des Kettengliedes angeordnete Rastmulden (14) aufweist, in die jeweils
ein an den Klemmbügeln (16, 17) angeordneter Vorsprung (15) faßt, wobei die Vorsprünge (15) von
kreisringförmig gebogenen zu den Längsschenkeln gekrümmten Kufen gebildet werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Längsschenkel mit jeweils zwei Paaren von sich gegenüberliegenden Rastmulden
versehen ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der
Auflageflächen der Vorsprünge (15) im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der Auflageflächen
der Rastmulden (14) ist
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Auflageflächen
der Vorsprünge (15) gleich der Nenndicke (d) des Kettengliedes (11) ist.
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