DE1933164A1 - Digitaler Flugdatenrechner - Google Patents

Digitaler Flugdatenrechner

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Description

Digitaler Plugdatenrechner
Die Erfindung betrifft Plugdatenrechner, insbesondere digitale Plugdatenrechner.
Vor dem erfindungsgemäßen Gerät waren die Plugdatenrechner Analogrechner, die mit elektromechanischen oder elektropneu- : matischen Einrichtungen arbeiteten. Das erfindungsgeraäße mit ; transistorisierten elektronischen Einrichtungen arbeitende Gerät ' erreicht bei kleineren Abmessungen und geringerem Gewicht
j schnellere Rechengeschwindigkeiten und eine höhere Betriebs- ' sicherheit. Die Verbesserung der Rechengeschwindigkeit, Betriebs-; sicherheit, der Abmessungen und des Gewichts ist von großer Bedeutung, da das erfindungsgemäße Gerät in Plugzeugen eingesetzt wird, in denen Abmessungen und Gewicht möglichst klein gehalten werden sollen und die Betriebssicherheit und Rechengeschwindigkeit so hoch wie möglich sein müssen.
Der neuartige erfindungsgemäße Plugdatenrechner besitzt eine digital arbeitende Einrichtung, die mit linearen Annäherungsver-
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fahren die Parameter der Flugdaten aus Plugdatenkurven errechnet. Für jeden Parameter ruft der Rechner einen Richtungskoeffizienten· m und einen Abschnitt b, entsprechend einem gewählten linearen
Segment der Flugdatenkurve, von einem Festspeicher ab und addiert wiederholt den abgerufenen, von der unabhängigen Variablen x, die einem abgetasteten Zustand entspricht, geregelten Richtungskoeffizienten m, bis die Summe der Richtungskoeffizienten dem Produkt mx aus Richtungskoeffizienten und unabhängiger Variablen gleich ist. Weiter addiert der Rechner den Abschnitt b_ zum Produkt mx nach der folgenden Gleichung, um eine Summe zu liefern, welche die abhängige Variable y, darstellt, die einem Punkt an der Flugdatenkurve.entspricht:
y = mx + b (1)
Der Rechner löst auch die Gleichung (1), wenn b_ negativ ist.
Die Erfindung betrifft Insbesondere einen digitalen Flugdatenrechner zur Errechnung der Flugdatenparameter wie Höhe, Steigegeschwindigkeit, Absolutfahrt, Fahrtmesseranzeige, Temperatur der Umgebungsluft, Luftdichte und Anstellwinkel aus einem abgetasteten Flugzustand. Eine Programmiereinrichtung wählt die digitalen Daten entsprechend dem abgetasteten Flugzustand und überträgt diese Daten an ein erstes Register, wobei diese Daten die unabhängige Variable χ der Gleichung (1) entsprechen. Die Programmiereinrichtung steuert einen Festspeicher, um einen speziellen Richtungskoeffizienten m^ und einen Abschnitt b^ eines speziellen linearen Segments zur übertragung an ein zweites und drittes Register zu erhalten* Der Inhalt des ersten Registers wird in Abhängigkeit von Signalen des Programmiergeräts einem :
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vierten Register eingespeichert. Durch Befehl vom Programmiergerät wird der Inhalt des zweiten Registers in einem Addier-Subtrahier-Werk zum Inhalt des ersten Registers addiert. Weil der ursprüngliche Inhalt des ersten Registers an das vierte Register verschoben worden 1st, so ist der Inhalt des ersten Registers zunächst Null. Vom Programmiergerät und vom vierten Register gesteuert, wird die Addition wiederholt, bis der Befehl durch das Programmlergerät beendet wird. Das zu einem Register vereinigte erste und vierte Register enthält die Summe der wiederholten Addition des Inhalts des zweiten Registers, der gleich ist der Multiplikation des Parameters für den Richtungskoeffizienten mit dem Parameter der unabhängigen Variablen. Das Programmiergerät gibt an das erste und dritte Register sowie an das Addier-Subtrahlerwerk einen anderen Befehl, wonach der Inhalt des dritten Registers sum Inhalt des ersten Registers addiert wird, so daß das kombinierte erste und vierte Register das Blnärwort enthält, das den Punkt y. auf der Flugdatenkurve darstellt. Das Addier-Substrahierwerk kann Größen sur weiteren Berechnung von Flugdaten subtrahieren.
Hit der Erfindung soll ein Gerät geschaffen werden, das auf digitalem Wege Flugdatenparameter errechnet, injdem unter Benützung linearer Segmente die Kurven von Flugdaten angenähert werden. Weiter soll mit der Erfindung ein Gerät geschaffen werden, das unter Ausschließlicher Verwendung von transistorisierten elektronischen Baugruppen eine erhöhte Betriebssicherheit bei kleineren Abmessungen und geringerem Gewicht aufweist. Das erfindungsgemäße Gerät soll auch mit erhöhter Genauigkeit und ,
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größerer Schnelligkeit Plugdaten berechnen.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert wird. Die Zeichnungen dienen lediglich zur Illustration des Ausführungsbeispiels und bestimmen in keiner Welse den Rahmen der Erfindung. Die Bezugszeichen in den Zeichnungen kennzeichnen die entsprechenden Teile in ihren entsprechenden Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild von einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, "*f :■
Fign. 2 und 3 Schemaschaltbilder des in der Fig. 1 gezeigten Festspeichers und des Voll-Addler-SubStrahierwerks.
Flg. 1 zeigt das Programmiergerät 1 mit den Ausgangeleitungen 3* 3'A, **, 6, 7, 8, 9, U, 12, 13, l1» und 15 sowie der Eingangeleitung 16. Das Programmiergerät 1 kann beispielsweise ein herkömmliches Programmiergerät mit einem eingebauten Feetspeicher sein, Taktgebersteuerungen und einer Schaltung zur Abgabe der entsprechenden Befehle an den digitalen Flugdatenrechner 16, Die Kommandos treten in der Form von Gleichspannungsausgangs-Signalen mit konstantem Pegel an den Leitungen 9, 11» I1* und auf, einzelne Impulse an den Leitungen 6, 8 und 13 und Impuls züge! an den Leitungen 3, 3A, M, 7 und 12.
Der Anschalteingang und der Löscheingang eines Eingangs-Flip-Flops des Adressenregisters 17 sind an die Ausgangeleitungen 3
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und 3Α angeschlossen. Das Register 17 ist ein Mehrstufenregister ähnlich dem Vierstufenregister, das auf den Seiten 344 und des Buches "Digital and Switching Waveforms", Millman and Taub, McGraw-Hill Book Company 1965» beschrieben wird und serielle
Adressenbefehle parallel überträgt. Die Leitung 4 ist mit dem Register 17 verbunden und führt einen Impulszug vom Programmiergerät 1 zur Einspeicherung eines Digitalwortes in das Register 17· Über die Leitung 18, die eine gerade Zahl von Leitern darstellt, ist das Register 17 mit dem Pestspeicher 19 verbunden, wobei jede Leitung zum Anschaltausgang bzw. Löschausgang einer Stufe des Registers 17 führt.
Die Anzahl der Stufen des Registers 17 wird durch die Menge der im Speicher 19 zu speichernden Daten bestimmt. Im Ausführungsbeispiel der Erfindung soll das Register 17 ein Dreistufenregister sein. Die Leitung 6 verbindet das Programmiergerät 1 mit dem Speicher 19.
Der Pestspeicher 19 kann aus einer Diodenmatrix bestehen, wie inPig. 2 gezeigt, mit einer Anzahl von NAND-Toren an seinen Eingängen, die als Adressentorschaltungen bezeichnet werden. Die Anzahl der NAND-Tore ist gleich 2n, wobei η die Anzahl der Stufen im Register 17 bedeutet. Da das Register 17 im Ausführungsbeispiel drei Stufen enthält, sind hier acht NAND-Tore vorhanden. Die Anzahl der Eingänge zu. jedem NAND-Tor ist gleich n+1, wobei n die Anzahl der Stufen des Registers 17 bedeutet. Die Adressentorschal tung erlaubt, daß nur eine Leitung bzw. Zelle des Speichers in Abhängigkeit von einem Adressenbefehl angewählt werden kann,
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wodurch zweideutige Ausgangssignale vom Speicher 19 vermieden werden. Ein Eingang eines jeden NAND-Tors im Speicher 19 ist an die Leitung 6 angeschlossen. Der Richtungskoeffizient und Abschnitt für die vorerwähnte Gleichung (1) werden Im Speicher 19 gespeichert.
Der Eingang zum Anschaltteil einer jeden Stufe des Richtungskoeffizientenregisters 2o wird mit dem Ausgang des Speichers 19 durch die Leitung 21 verbunden, die siebzehn Leitungen darstellt. Das Register 2o ist ein herkömmliches Schieberegister mit beispielsweise siebzehn Stufen. Ein Ausgangssignal des Registers 2o wird an das UND-Tor 74 angelegt sowie an einen Eingang der Eingangsstufe des Registers 2o, wodurch der Inhalt des Registers 2o umlaufgespeichert werden kann und nicht nach jedem der Register 2o zugeführten Impulszug verlorengeht. Die Eingänge der Ansehalt- und Löschseiten einer jeden Stufe sind an die Leitung 12 zur Verschiebung des Inhalts des Registers 2o angeschlossen. Ein Eingang zur Anschaltseite einer jeden Stufe des Abschnittsregisters 24 ist mit einem Ausgang des Speichers 19 über die Leitung 25 verbunden, die siebzehn Leitungen darstellt. Wn Ausgangssignal des Registers 24 gelangt an das UND-Tor 72 sowie an den Eingang der Eingangsstufe des Registers 24, wodurch der Inhalt des Registers 24 umlaufgespeichert werden kann und nicht nach jedem dem Register 2k zugeführten Impulszug verlorengeht. Die Eingänge der Anschalt- und Löschteile einer jeden Stufe sind an die Le1I-tung 12 zur Verschiebung des Inhalts des Registers 24 angeschlossen. Zur Löschung des Registers 24 ist ein Eingang über die Lei- ' tung 13 an den Löschteil einer jeden Stufe des Registers 24 angeschlossen.
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β fei
Da jedes der Register 2o und 24 siebzehn Stufen besitzt, gibt es vierunddreißig UND-Tore mit zwei Eingängen im Speicher 19, und diese Tore werden als Ausgangstore oder Ausgangstorschaltungen bezeichnet. Die Ausgangstore des Speichers 19 übertragen die Daten gleichzeitig an die Register 2o und 2*1, wodurch Fehlrechnungen vermieden werden, die dadurch entstehen, daß einRegister schneller arbeitet als das andere.
Die Meßfühler 25 können aus herkömmlichen Meßfühlern bestehen wie z.B. einem Meßfühler für den statischen Druck, und sind an externe Speicherregister und die Aneteuerungseinrichtung 26 angeschlossen. Die Ausgangsleitung 7 und die Eingangsleitung 16 stellen eine Anzahl von Leitungen dar, die das Programmiergerät 1 mit den externen Speicherregistern und der Ansteuerungseinrichtung 26 verbinden. Die Einrichtung 26 kann beispielsweise eine Gruppe von Registern bzw. eine Registerschaltbahn sein, die Binärdaten entsprechend dem abgetasteten Zustand der Außenuagebung des Flugzeugs speichert, zusammen mit einer Ansteuerungseinrichtung bzw. eine» wählmechanismus, der die Ansteuerung bestlanter Register gestattet und auf Befehl dee Programmiergeräts 1 ihren Inhalt an den digitalen Flugdatenrechner 16 überträgt.
Der Ausgang der Einrichtung 26 gelangt an den Eingang des Registers 27 für die unabhängige Variable. Das Register 27 ist dem Register 2o ähnlich, Jedoch wird ein Ausgangssignal an den Eingang des Registers 27 über das UND-Tor 89 zurückgeführte wie inPig. 1 gezeigt, wodurch das Register 27 zu einem bedingten ümlaufregJsber wird und seinen Inhalt nur unter den nachstehend beschriebenen Bedingungen umlaufen läßt. Die Eingänge der An-
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schalt- und Löschteile einer jeden Stufe des Registers 27 sind an das ODER-Tor ^iT zur Verschiebung des Registers 27 angeschlossen. ! Zur Löschung des Registers 27 ist ein Eingang des Löschteils einer ; jeden Stufe des Registers 27 an die Leitung 13 angeschlossen.
ι
Die Anzeigeeinrichtung 34 und die UND-Tore 4o und 41 sind an den Ausgang des Registers 27 angeschlossen. Die Anzeigeeinrichtung 34 kann beispielsweise aus einem internen Speicherregister mit optischer Anzeige bestehen. Das UND-Tor 4o steuert die übertragung des Inhalts des Registers 27 an das Register 42.
Das Ausgangssignal des UND-Tores Mo gelangt an die Eingangsstufe des Registers 42. Das Register 42 ist ein sechzehnstufiges Schieberegister, ähnlich dem Register 2o. Das Register 42 besitzt jedoch keinen Rückführungskreis von der Endstufe zur Eingangsstufe und kann seinen Inhalt nicht umlaufen lassen. Die Eingänge der Anschalt- und Löscheingänge einer jeden Stufe des Registers 42 sind mit dem ODER-Tor 49 verbunden. Die Eingänge eines jeden Löschteils einer jeden Stufe des Registers 42 sind zur Löschung des Registers 42 an die Leitung 13 angeschlossen. Ein erstes Ausgangssignal des Registers 42 gelangt an das UND-Tor 43, und ein zweites Ausgangs- . signal von entgegengesetzter Polarität gelangt an die Inversionsschaltung 44.
Die Ausgangsleitung 8 des Programmiergeräts 1 1st an das UND-Tor 46 und das ODER-Tor 47 angeschlossen. Die Ausgangsleitung 15 des Programmiergeräts 1 ist mit dem UND-Tor 48 verbunden, dessen Ausgangssignal· an das ODER-Tor 49 zusammen mit dem Ausgangssignal des UND-Tores 46 gelangt. Die Eingänge des ODER-Tores 4? und des UND- : - 8 -
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Tores 48 sind an die Mtung 12 geführt. Der Ausgang des ODER-Tors 49 gelangt an das UND-Tor 1Io sowie zur Eingangsstufe des Registers 42 wie oben erklärt. Das Ausgangssignal des Inverters 44 gelangt an das UND-Tor 55. -
Das Ausgangssignal des UND-Tors 41 gelangt an die UND-Tore 55 und 56. Die Ausgangsleitung 9 verbindet das Programmiergerät 1 mit den UND-Toren 56 und 59 und dem ODER-Tor 62.
Die Ausgangsleitung 11 verbindet das Programmiergerät 1 mit dem ODER-Tor 62 und dem UND-Tor 46.
Ein erster Eingang des Voll-Addier-Substrahier- und Übertragwerks 66 3 das ein herkömmliches Volladdier-Substrahierwerk sein kann, wie inPig, 3 gezeigt, wird über das ODER-Tor 64 an die UND-Tore 52 und 56 geführt. Zweite und dritte Eingänge des Addier-Substrahierwerks 66 sind an die Leitungen 12 und 13 zur Verschiebung des Inhalts und zur Löschung des Addler-Subtrahierwerks 66 angeschlos-> sen. Ein vierter Eingang verbindet das Addier-Subtrahierwerk 66 mit der Leitung 14.
Die Leitung 9 verbindet auch das Programmiergerät 1 mit dem UND-Tor 72, das den Ausgang des Registers 24 in Abhängigkeit von Signalen des Programmiergeräts 1 steuert. Der Ausgang des UND-Tors 72 gelangt an das ODER-Tor 75· ;
Die Leitung 11 ist auch an das UND-Tor 74 angeschlossen, das den Ausgang des Registers 2o in Abhängigkeit von Signalen des Programmiergeräts 1 steuert. Der Ausgang des UND-Tors 74 wird an das
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ODER-Tor 75 angelegt, dessen Ausgang dem Addier-Subtrahierwerk 66 zugeführt wird.
Das Ausgangssignal des Addier-Subtrahierwerks 66 gelangt über die Leitung 85 an die UND-Tore 4 3 und 59, deren Aus gangs signale dem ODER-Tor 86 zugeführt werden. Das Ausgangssignal des ODER-Tors 86 wird an die Eingangsstufe des Registers 27 geführt.
Die Leitung 11 und der zweite Ausgang des Registers 42 sind an das UND-Tor 89 angeschlossen. Das Ausgangssignal des UND-Tors wird der Eingangsstufe des Registers 27 zugeführt.
InPig. 3 ist die Leitung 12 mit den UND-Toren Io2, I06, I09, 112, 114, 115, 118 und 119 sowie mit dem Inverter 12o im Addier-Subtrahlerwerk 66 verbunden. Die Leitung 67 ist an die UND-Tore Io2 und io9 angeschlossen. Die Leitung l4 ist an diö UND-Tore und 112 geführt. Die Leitung 76 ist an die UND-Tore Io2, 112, 118 und 119 sowie an den Inverter 122 angeschlossen. Das Ausgangssignal des Inverters 122 gelangt an die UND-Tore I06, I09, 114 und 115. Die Leitung 65 ist mit den UND-Toren 1ο2, I06, 115 und 119 sowie mit dem Inverter 123 verbunden. Das Ausgangssignal des Inverters 123 wird den UND-Toren Io9, 112, 114 und II8 eingespeist.
Die Ausgangssignale der UND-Tore Io2 und I06 liegen am ODER-Tor 127 an. Die Leitung 13 ist mit den ODER-Toren 13ound 131 verbunden. Die Ausgangssignale der UND-Tore I09 und 112 gelangen zum ODER-Tor 134, dessen Ausgangssignal dem ODER-Tor 131 zugeführt wird. Die Ausgangssignale der UND-Tore UM, 115, 118 und • - Io - ;
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119 gelangen zum ODER-Tor 135, dessen Ausgangssignal über die Leitung 85 dem Addier-Subtrahierwerk 66 eingespeist wird. Das Ausgangssignal des ODER-Tores I3I liegt am Löschteil 138A des Flip-Flops 138 an. Das Ausgangssignal des ODER-Tors 127 liegt am Anschaltteil I38B des Flip-Flops 138 an.
Das Ausgangssignal des Teils I38A des Flip-Flops 138 gelangt zum ' UND-Tor l4o, während das Ausgangssignal des Teils I38B dem UND-Tor I1Jl zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Inverters 12o liegt an den UND-Toren I1Io und I1Il an. Das Äusgangssignal des ! UND-Tors I1Io wird dem ODER-Tor 13o zugeführt, dessen Ausgangs- \ signal an den Löschteil 1^5A des Flip-Flops lh$ gelangt. Das : Ausgangssignal des UND-Tors 1Ί1 gelangt zum Anschaltteil 1^5B : des Flip-Flops ΙΊ5. Das Ausgangssignal des Teils 1^5A des Flip-Flops I1J5 wird den UND-Toren 115 und II8 augeführt. Das Ausgangs
! signal 1Ί5Β des Flip-Flops 1^5 gelangt zu den UND-Toren H1J und 119.
: In Fig. 1 verbinden die Leitungen 2ol und 2o2 die externen Speicherregister und Ansteuerungseinrichtung 26 mit den ODER-Tören 6H und 65. .
Das erfindungsgemäße Gerät arbeitet wie folgt:
Nach Fig. 1 berechnet der digitale Flugdatenrechner 16 die Parameter der Flugdaten von abgetasteten Flugzuständen auf der Basis .! der Annäherung eines linearen Segments an Flugdatenkurven unter Verwendung-der linearen Gleichung (1). Wenn die gegenwärtige Höhe EL1 errechnet werden soll, so kann Gleichung (1). neu. for-..
- 11 - '
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mulie-rt werden:
Hpl = ml Psl■
(2)
wobei die unabhängige Variable P . den abgetasteten statischen , Druck bedeutet, In1 einen speziellen Richtungskoeffizienten und b« einen speziellen zum entsprechenden linearen Segment der Plug- ' datenkurve für H gehörenden Abschnitt, auf dem H1 ein Punkt ist.
Die von den Meßfühlern 25 abgetasteten atmosphärischen Bedingunger wie der angezeigte statische Druck, der Gesamtdruck, die Gesamttemperatur und der angezeigte Anstellwinkel werden im Speicherregister und der Ansteuerungseinrichtung 26 in digitale Form umgesetzt und gespeichert. Somit wird das Digitalwort für P1 in, der Einrichtung 26 gespeichert. Das Programmiergerät 1 gibt zunächst einen positiven Löschimpuls an die Leitung 13 ab, welche die Register 2o, 21, 27 und H2 sowie das Addier-Subtrahierwerk 66 löscht. Von der Einrichtung 26 empfängt das Programmiergerät den abgetasteten Zustand In digitaler Form und gibt In Abhängigkeit davon einen Adressenbefehl in Form von Impulszügen über die Leitungen 3 und 3A an das Register 17 weiter, um die richtigen Konstanten für den Richtungskoeffizienten und den Abschnitt zu wählen bzw. anzusteuern, die zum abgetasteten Zustand gehören. ί Die Anzahl der Impulse auf beiden Leitungen sind der Anzahl der Stufen des Registers 17 gleich.
über die Leitung H gelangt ein getrennter Impulszug an das Register 17 zur übertragung des Adressenbefehls. Das Register 17 überträgt den Adressenbefehl parallel über die Leitung 18 zum Festspeicher 19. „ i? _
uaooo/ I ο J 4
Die beaufschlagten Ausgänge des Registers 17 steuern nur ein UND-Tor der Adressentqrschaltung des Speichers 19 an. Der Adressenbefehl wählt die zu dem speziellen Richtungskqeffizienten In1 und dem Abschnitt b., gehörenden Digitalwörter für die nachfolgende Berechnung aus. über die Leitung 6 wird vom Programmiergerät ein positiver Speicherkapierimpuls an den Speicher 19 abgegeben. Das angesteuerte UND-Tor setzt denSpeicherkopierimpuls in einen negativen Impuls um, wodurch die Dioden im Speicher 19 durchgesteuert werden und die UND-Tore der Ausgangsschaltung erregen. Der positive Speicherkopierimpuls auf der Leitung 6 wird an die angesteuerten UND-Tore angelegt, um einen Ausgangsimpuls abzugeben. Da der Ausgang aller UND-Tore der Ausgangsschaltung des Speichers 19 mit dem Eingangs-Anschaltteil einer Flip-Flop-Stufe im Register 2o oder 24 verbunden ist, erzeugt der Ausgang des Speichers 19 Digitalwörter, die die speziellen Parameter des Richtungskoeffizienten und des Abschnitts darstellen, die in die Register 2o und 24 eingespeichert werden sollen.
Der in den Speicherregistern und der Ansteuerungseinrichtung 26 gespeicherte abgetastete Parameter P1 wird an das Register 27 auf einen Befehl des Programmiergeräts 1 übertragen, der an
i der Ausgangsleitung 7 erscheint.
über die Leitung 15 führt das Programmiergerät 1 einen Gleichspannungs-Schiebebefehl mit dem logischen Pegel 1 dem UND-Tor 48 zu, wodurch das Tor angeschaltet wird. Das UND-Tor 48 steuert
aus
die Verschiebung des Inhalts des Registers 42 durch einen siebzehn Impulsen bestehenden Zug als Funktion des Schiebebefehls.
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Zu keinem anderen Zeitpunkt wird der Inhalt des Registers 42 durch diesen Impulszug beeinflußt. Während der Dauer des Schiebebefehls liegt ein niederpegliges Gleichspannungssignal an der Leitung 11 an, das an das UND-Tor 89 gelangt, dieses abschaltet
damit
und/verhindert, daß der Inhalt des Registers 27 während der Verschiebung umläuftr Das UND-Tor 89 steuert den Umlauf des Inhalts des Schieberegisters 27 als Punktion eines Multiplikationsbefehls und der Information, daß das Ausgangsbit des Registers 42 eine binäre Null ist. Das bit für eine binäre Eins in der Ausgangsstufe des Registers 42 bewirkt, daß der erste Ausgang des Registers 42 ein hochpegliges und der zweite Ausgang ein niederpegliges Gleichspannungssignal führt. Eine binäre Null bewirkt, daß am ersten Ausgang ein niederpegliges und am zweiten Ausgang ein hochpegliges Gleichspannungssignal anliegt. Vom Programmiergerät 1 gelangt ein Impulszug aus siebzehn Taktgeberimpulsen, d.h. ein Impuls für jede Stufe eines Registers, an die Register 2o und 24, an das Addier-Subtrahierwerk 66, an das Register 27, an das Register 42 und das UND-Tor 4o sowie zu dem durch den Schiebebefihl angeschalteten UND-Tor 48. Jeder Impuls der siebzehn Taktgeberimpulse verschiebt den Inhalt der Register um eine Stufe. Das ODER-Tor 47 steuert die Verschiebung des Registers als Funktion des aus siebzehn Impulsen bestehenden Impulszuges oder als Funktion eines Schiebeimpulses, der zeltlich zwischen den siebzehn Impulszügen auftritt. Zu diesem Zeitpunkt hat der Impulszug keinen Einfluß auf das Register 27, Register 24 und das Addier-Subtrahier-Werk 66. Jedoch die über das ODER-Tor 47 an das Register 27 gelangenden Impulse bewirken, daß der Inhalt dieses Registerg durch das UND-Tor 4o an das Register 42 über- : tragen wird. Das UND-Tor 4o wird durch den das UND-Tor 48 und !
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das ODER-Tor 49 durchlaufenden Impulszug angeschaltet. Das ODER-Tor 49 steuert die Anschaltung des UND-Tors 4o, die Verschiebung des Registers 42 und die Abschaltung des ÜND-Tors 41 als Punktion eines Schiebebefehls und des Siebzehner-Impulszugs oder als Punktion eines Schiebeimpulses und eines Multiplikationsbefehls. Das UND-Tor 4o steuert" die übertragung des Inhalts des Registers 27 auf das Register 42 als Punktion der dem ODER-Tor 49 aufgeprägten Bedingungen. Am Ende des Impulszuges enthält das Register 42 den früheren Inhalt des Registers 27, und das Register 27 ist gelöscht.
Am Ende eines Jeden Siebze^hner-Impulszuges erscheint ein Achtzehner-Schiebeimpuls an der Leitung 8 und wird dem UND-Tor 46 und dem ODER-Tor 47 zugeführt. Das UND-Tor 46 leitet den Sehiebeimpuls an das ODER-Tor 49 als Punktion des Nultiplikatlonsbefehls weiter.
Am Ende des Schiebebefehis wird das hochpegllge Gleichspannungssignal an der Leitung 15 zu einem niederpegligen, und schaltet das UND-Tor 48 ab. Ober die Leitung 11 führt das Programmiergerät Iiein hochpegliges Gleichspannungssignal an das ODER-Tor 62 heran.-Das ODER-Tor-62 steuert die Anschaltung der logischen Schaltung des Addier-Subtrahierwerks 66, wie nachstehend erklärt wird j, als Punktion eines Hultiplikationsbefehls oder eines Additionsbefehls. Das ODER-Tor 62 führt das hochpegliges Gleichspannungssignal dem Addier-Subtrahierwerk 66 zu und veranlaßt dieses, die an den Leitungen 65 und 76 auftretenden Digitaldaten zu addieren. Das Addier-Subtrahierwerk 66 überträgt die Summe
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an das UND-Tor 43 über die Leitung 85. Befindet sich/der Ausgangsstufe des Registers 4 2 ein binäres Einserbit, so wird das UND-Tor 43 durch das hochpegliges Gleichspannungssignal des ersten Ausgangs des Registers 4 2 angeschaltet, und das UND-Tor 43 leitet die Summe an das Register 27 weiter.
Ein binäres Null-Bit in der Ausgangsstufe des Registers 42 schaltet das UND-Tor 55 ab, da das zweite hochpeglige Gleichspannungs-Ausgangssignal durch den Inverter 44 umgekehrt wird. Das niederpeglige erste Gleichspannungsausgangssignal schaltet das UND-Tor 43 ab. Das UND-Tor 55 sperrt die Eingabe des Inhalts des Registern 27 in das Addier-Subtrahierwerk 66, so daß dieses keine Impulse vom Register 27 erhält, was dem Zustand gleichkommt, daß es ein Eingangssignal des Digitalwortes für Null empfängt. Das Addier-Subtrahierwerk 66 hat Jedoch jetzt einen falschen Ausgang infolge der Addition des Inhalts des Registers 2o zum Digitalwort für Null. Das abgeschaltete UND-Tor 43 verhindert, daß diese fehlerhafte Summe dem Register 27 eingegeben wird. Am Ende des Schiebebefehls wird die Spannung an der Leitung 15 niederpeglig, und ein hochpegliger Gleichspannungs-Multiplikationsbefehl erscheint an der Ausgangsleitung 11 des Programmiergeräts 1.
Ein zweiter an der Leitung 12 auftretender Siebzehner-Impulszug durchläuft das ODER-Tor 47 und verschiebt den Inhalt des Registers 27· Das UND-Tor 4o wird durch ein niederpegliges Gleichspannungssignal am Anschluß 15 abgeschaltet, der wiederum das UND-Tor 48 abschaltet und damit den Impulszug zum UND-Tor 4o sperrt. Der Inhalt des Registers 27 wird durch das UND-Tor 4o
t - ■
- 16 9 09-03 3/153 4
gesperrt und kann nicht in das Register 42 gelangen, wobei das UND-Tor 4o durch die Abwesenheit des Impulszugs abgeschaltet wird. Das Ausgangssignal des Registers 27 gelangt jedoch zum UND-Tor 41. Das UND-Tor 4l steuert die Eingabe des Inhalts des Registers 27 in das Addier-Subtrahierwerk 66 als Funktion des Fehlens des Schiebeimpulses oder des Fehlens des Schiebebefehls.
Das UND-Tor 41 wird durch das Ausgangssignal des Inverters 84 angeschaltet, das das invertierte niederpeglige Gleichspannungs-Ausgangssignal des ODER-Tors 49 ist und den Inhalt des Registers 27 an die UND-Tore 55 und 56 überträgt. Das UND-Tor 55 steuert die Eingabe des Inhalts des Registers 27 in das Addier-Subtrahierwerk 66 als Funktion des Digitalzeichens in der Ausgangsstufe des Registers 42. Das UND-Tor 56 steuert die Eingabe des Inhalts des Registers 27 in das Addier-Subtrahierwerk 66 als Funktion eines Additionsbefehls. Das Register 42 wird nicht durch die Siebzehner-Impulsz-üge verschoben, da das UND-Tor 48 abgeschaltet ist. Daher besitzt die Ausgangsstufe des Registers 42 immer dasselbe Digitalzeichen für die Dauer eines Impulszuges, j das es zu Beginn des Impulszuges führte. Das UND-Tor 55 wird an- ! geschaltet, wenn ein binäres Einserbit in der Ausgangsstufe des j Registers 42 auftritt,und abgeschaltet, wenn ein binäres Nullbit
in der Ausgangsstufe erscheint, wie oben erklärt, und wird somit durch das Digitalbit der Ausgangsstufe des Registers 42 gesteuert. Das ODER-Tor 64 gestattet entweder daß der Inhalt des Registers 27 oder der Inhalt des Spefcherregisters im externen Speicherregister und der Ansteuerungseinrichtung 26 dem Addler-Subtrahierwerk 66 eingegeben wird.
- 17 - :
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Der hochpeglige GleJchspannungsmultiplikationsbefehl an der Leitung 11 schaltet das UND-Tor lH an, das dann den Inhalt des Registers 2o, wenn dieser durch einen Impulszug an der Leitung 12 verschoben wurde, an das ODER-Tor 75 überträgt, das in seinerseits an das Addier-Subtrahierwerk 66 weiterleitet. Das ODER-Tor 75 gestattet, daß entweder der Inhalt des Registers 2o, des Registers
dem
24 oder eines Speicherregisters/externenSpeicherregister mit Ansteuerungseinrichtung dem Addier-Subtrahierwerk 66 eingegeben wird.
Die eigentliche Multiplikation erfolgt durch wiederholte Addition des Inhalts des Registers 2o und der Speicherung der Summe im Register 27. Nach jeder Addition wird die Summe durch einen Schiebeimpuls um ein Bit verschoben, so daß die Lösung in einem vereinigten Register liegt, das aus den Registern 27 und 42 gebildet wird. Die höchsten Stellen befinden sich im Register 27,
komma
wobei das Dezimal/ zwischen den Registern 27 und 42 auftritt.
Dieses Multiplikationsverfahren von Binärzahlen wird ausführlich in den Beispielen 1 bis 14, Seite 26 des Lehrbuchs "Digital Computer Design Fundamentals" von Yaohan Chu, McGraw-Hill Book Company, Inc., erklärt. Es wird darauf hingewiesen, daß das Register 2o das Multiplikandenregister, das Register 27 das ! Akkumulatlvregjster und das Register 42 das MQ-Register im
■zitierten Beispiel ersetzt.
Am Ende des Multiplikationsbefehls wird die Gleichspannung an der Leitung 11 niederpeglig, wodurch die UND-Tore 46, 74 und 89 abgeschaltet werden. Die Abschaltung des UND-Tors 74 verhindert, daß der Inhalt des Registers 2o in das Addier-Subtrahierwerk 66
- 18 -"■..
90988 3/1534 *
eingegeben wird. Inzwischen erscheint ein hochpegliger Gleichspannungs-Addierbefehl an der Leitung 9 und läuft durch das ODER-Tor 62 zum Addier-Subtrahierwerk 66. Die Spannung an der Leitung 9 liegt auch am UND-Tor 56 an, wodurch dieses angeschaltet wird.
ι Da die UND-Tore 46 und 48 durch die niederpegligen Gldchspannungssignale an den Leitungen 11 und 15 abgeschaltet werden, liegt am
• Ausgang des ODER-Tores 49 ein niederpegliges Gleichspannungssignal an, das durch den Inverter 84 umgekehrt wird. Das Ausgangssignal des Inverters 84 schaltet das UND-Tor 4l an, wodurch der Inhalt
!des Registers 27 über die, wie oben erklärt angeschalteten UND-Tore 41 und 56, das ODER-Tor 64 an das Addier-Subtrahierwerk 66 übertragen wird. Das an der Leitung 9 auftretende hochpeglige Gleichspannungssignal schaltet auch das UND-Tor 72 an, wodurch der Inhalt des Registers 24, wenn er durch einen Impulszug an
. der Leitung 12 verschoben wurde, über das UND-Tor 72 und das ODER-Tor 75 an das Addier-Subtrahierwerk 66 übertragen wird. Das UND-Tor 59 wird durch das hochpeglige Gleichspannungssignal an der Leitung 9 angeschaltet und überträgt das Ausgangssignal des Addier-Subtrahierwerks 66 an das ODER-Tor 86, das es dem Register 27 einspeist, so daß dieses am Ende des Additionsbefehls die
' Summe des Produkts mx und des Abschnitts b_ enthält.
, Zur Erklärung enthält die Tabelle l· alle möglichen Bedingungen für die Ein- und Ausgänge des Addier-Subtrahierwerks 66. Obwohl die Impulse des Impulszuges nicht inTabelle 1 gezeigt sind, erfolgt der übergang vom Anfangs zustand zum Endzustand des Flip-
; Flaps 1-/45 -und yom. Eingang zum Ausgang des Addier-Subtrahierwerks 66 infolge· der; Impulse des. Siebzehner-Impulszugs, der an der .
909883/1534 :
Leitung 12 auftritt. Das Zeichen 1 stellt eine binäre Eins dar, O eine binäre Null, H.L. ein hochpegliges Gleichspannungssignal und L.L. ein niederpegliges Gleächspannungssignal.
j Wenn beispielsweise die Zahl drei zur Zahl zwei addiert wird,
j so erscheint das Digitalwort oll, das die Zahl drei darstellt, an der Leitung 65, während olo, das Digitalwort für die Zahl zwei, an der Leitung 76 erscheint. Die Leitung 67 würde dann ein hochpegliges Gleichspannungssignal infolge der Beaufschlagung durch einen Additionsbefehl führen.
Für das erste·Bit ist die Bedingung eine binäre Eins (1) an der Leitung 65 und eine binäre Null (0) an der Leitung 76, wobei ein hochpegliges Gleichspannungssignal (HL) an der Leitung 67 und ein niederpegliges Gleichspannungssignal (LL) an der Leitung auftritt, da während eines Additionsbefehls ein Subtraktionsbefehl auftreten kann. Bezogen auf die Leitungen 65, 76 und 85 bedeutet eine binäre Eins die Anwesenheit eines positiven Impulses und eine binäre Null die Abwesenheit eines positiven Impulses. Der Anfangszustand des Flip-Flops 1*15 ist eine binäre Null (O),-"" d.h. am Teil 1Ί5Α liegt ein hochpegliges Gleichspannungsaus-
gangssignal an und am Teil 145B ein niederpegliges Gleichspanausgangs
nungs^ignai.
- 2o -
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Tabelle I
Tabelle der Funktionen des Volladdxer-Subtrahier- und Übertragungswerks
Eingangsleitungen Anfangszustand Angeschal- Endzustand Ausgangs-
' des Flip-Flops tetes UND- des Flip- leitun-
Top Flops gen
65 67 76 14
1 H.L. 1 L.L. (2)
0 H.L. 0 L.L.
0 H.L. 1 L.L.
1 H.L. 0 L.L. (1) 1 H.L. 1 L.L.
0 H.L. 1 L.L. (3)
0 H.L. 1 L.L. 1 H.L. - 0 L.L.
1 L.L. 1 H.L. •10 L.L. 0 H.L.
j 1 L.L. 0 H.L.
0 L.L. 1 H.L. ι
I1I L.L. 1 H.L.
0 L.L. 0 H.L.
j 1 L.L. 0 H.L.
0 L.L. 1 H.L.
145 Io2 145 85
0 Io 9 1 0
0 118 0 ■ ο
0 115 0 1
0 Io2 & 119 0 1
1 Io9 & 114 1 1
1 keines 0 1
1 keines 1 0
1 keines 1 0
0 keines α 0
0. Io6 & 115 0 0
0 112 & 118 1 1
0 119 0 1
1 114 1 1
1 Io6 1 1
1 112 1 0
1 0 0
- 21 -
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Die mit (1) am Rande bezeichnete Zeile der Tabelle 1 besagt, daß die Leitung 65 eine binäre Eins und die Leitung 76 eine binäre Null führt, an der Leitung 67 ein hochpegliges Gleich-
, spannungssignalmd an der Leitung 14 ein niederpegliges Gleichspannungssignal anliegt, und daß der Anfangszustand des Flip-
: Plops 145 eine binäre Null ist. Der Rest dieser Zeile zeigt,
: daß das UND-Tor 115 angeschaltet ist, so daß ein Taktgeberimpuls durchlaufen kann und als Ausgangssignal einer binären Eins an
: der Leitung 85 auftreten kann, und daß der Flip-Flop 145 den ; Endzustand einer binären Null hat.
ι Für das zweite Bit treten die folgenden Bedingungen auf: Eine
: binäre Eins an der Leitung 65, eine binäre Eins an der Leitung 76,
', ein hochpegliges Gleichspannungssignal an der Leitung 67, ein
! niederpegliges Gleichspannungssignal an der Leitung 14, und der
j Anfangszustand des Flip-Flops 145 ist eine binäre Null. Die am
I Rande mit (2) gekennzeichnete Zeile erfüllt diese Bedingungen; j die Zeile zeigt, daß das UND-Tor Io2 angeschaltet ist, so daß ! der an ihm liegende Taktgeberimpuls bewirkt, daß der Endzustand j des Flip-Flops 145 eine binäre Eins ist; d.h. am Teil 145A liegt ; ein niederpegliges Gleichspannungs-Ausgangssignal an und am Teil 145B ein hochpegliges Gleichspannungs-Ausgangssignal, sowie ein Ausgangssignal für eine binäre Null an der Leitung 85.
in Für das dritte Bit liegt eine binäre Null/der Leitung 65 und eine binäre Null in der Leitung 76 an. Ein hochpegliges Gleichspannungssignal tritt an der Leitung 67 und ein mittelpegliges Gleichspannungssignal an der Leitung 14 auf. Der Anfangszustand des
- 22 909883/1534
, Flip-Flops 1^5 ist eine binäre Eins, die einen übertrag von
'■ vorhergehenden Additionen darstellt. Die am Rande mit (3) bezeichnete Zeile zeigt, daß die UND-Tore Io9 und H1J angeschaltet sind, wodurch im Endzustand am Teil 1^5B des Flip-Flops 1^5 ein hochpegliges Gleichspannungssignal anliegt und eine binäre
. Eins an der Leitung 85 auftritt. Das Ergebnis ist das an der Leitung 85 auftretende Binärwort lol, das als Dezimalzahl ausgedrückt Fünf bedeutet, d.h. 3 + 2 ist ebenfalls 5..
Bei den Berechnungen von Flugdaten ist es manchmal erforderlich, eine Größe von der anderen abzuziehen. Wenn eine derartige
■ Subtraktion erforderlich ist, führt das Programmiergerät 1 ein hochpegliges Gleichspannungssignal an die Leitung I1J, die es'. wiederum an das Addier-Subtrahierwerk 66 weiterleitet. Der Inhalt eines Registers in der Speicherregister- und Ansteuerungseinrichtung 26, der den Minuenden darstellt, gelangt an die Leitung 2o2, die ihn wiederum dem ODER-Tor 75 einspeist. Das ODER-Tor 75 leitet den Inhalt an das Addier-Subtrahierwerk weiter. Der Inhalt eines zweiten Registers in das Speicherregister- und Ansteuerungseinrichtung, der den Subtrahenten darstellt, gelangt an die Leitung 2ol, die (Jen Inhalt an das ODER-Tor Sk -weiterleitet'.. Das ODER-Tor 6k speist den Inhalt dem
: Addier-Subtrahierwerk 66 ein, das den Inhalt aus der Leitung 65 vom Inhalt aus der Leitung 76 abzieht.
Außer dem. vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- 23 -
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Claims (12)

The Bendix Corporation Fisher Building Detroit, Michigan/USA 25. Juni 1969 Anwaltsakte M-762 Patentansprüche
1. Rechner zur Abgabe eines digitalen Ausgangssignals entsprechend einer Bedingung gemäß einer nicht-linearen Gleichung, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Abgabe eines Signals (25-26) entsprechend der Bedingung, Mittel zur Speicherung (26-19) von "Konstanten des Richtungskoeffizienten und des Abschnitts, die angenäherten linearenSegmenten der nichtlinearen Gleichung entsprechen, ein an die Speichermittel (26-19) angeschlossenes Programmiergerät (1) zur Auswahl der Konstanten eines entsprechenden linearen Segments der nichtlinearen Gleichung in Abhängigkeit von dem abgetasteten Zustand, ein Rechenwerk (66) und Steuermittel (16) zur Verbindung der Signaleinrichtungen (25-26), der Speichermittel (26-19) und des Programmiergeräts (1) mit dem Rechenwerk (66), um ein Signal von der Signaleinrichtung und die Konstanten des linfaren Segments von den Speichermitteln dem Rechenwerk in Abhängigkeit von Befehlen des Programiiiiergerät^ zur Berechnung der Parameter in Abhängigkeit von dem entsprechenden
r 4 r
linearen Segment zuzuführen, um ein Ausgangssignal zu erhalten, das der Bedingung nach der nicht-linearen Gleichung entspricht.
2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß die Speichermittel einen an das Programmiergerät (1) angeschlossenen Pestspeicher (19) enthalten, wobei die Konstanten für den Richtungskoeffizienten und den Abschnitt sowie zwei Register (20-24) im Programmiergerät enthalten sind, welches Signale zur übertragung der entsprechenden ausgewählten Konstanten des Riehtungskoeffizienten und des Abschnitts vom Festspeicher (19) an die Register (2o-24) zur Speicherung bis zum Ende der Rechnung abgibt. · ·
3. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung aus einem Volladdier-Subtrahierwerk (66) besteht.
4. Rechner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit der Signaleinrichtung (26), den Steuermitteln (16) und dem Rechenwerk (66) verbundenes erstes Register (27) zur Speicherung von Signalen, die der Bedingung entsprechen und zur Speicherung von Daten des Rechenwerks in Abhängigkeit von den Steuermitteln, und ein mit dem ersten Register (27) und den Steuermitteln verbundenes Register (42), welchesdie Zustandssignale vom ersten-Register (27) empfangt und die Steuermittel in Abhängigkeit von den Zustandssignalen steuert.
90 988 37153
5. Rechner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (34) an das erste Register (27) zur Anzeige der in diesem ersten Register gespeicherten Daten vorgesehen ist. '
6. Rechner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel Schalteinrichtungen (46-48-4o) zur Steuerung der Verschiebung von nur einem Zeichen oder des gesamten Inhalts des ersten Registers (27) auf das andere Register (42) enthalten.
7. Rechner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die : Schalteinrichtungen ein erstes mit dem Programmiergerät (1) verbundenes UND-Tor (46) enthalten, um einen Schiebeimpuls vom Programmiergerät in Abhängigkeit von einem Anschaltbefehl des Programmiergeräts weiterzuleiten, ein zweites mit dem Programmiergerät (1) verbundenes UND-Tor (48), zur Weiterleitung eines Impulszugs vom Programmiergerät in Abhängigkeit von einem anderen Anschaltbefehl des Programmiergeräts und ein drittes mit dem ersten und dem zweiten UND-Tor sowie mit den Registern (27)(42) verbundenes UND-Tor (4o) zur Steuerung der Übertragung eines Zeichens vom ersten Register (27) auf das andere Register (42) in Abhängigkeit von einem Schiebeimpuls oder der Übertragung des gesamten Inhalts des ersten Registers (27) auf das andere Register (42) in Abhängigkeit von einem Impulszug.
098857TS3k
19331 BA
8. Rechner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel Schaltmittel (41-5 5-43-89) für das Umlaufen des Inhalts des ersten Registers (27) enthalten,wobei sie verhindern, daß der Inhalt dieses Registers dem Rechenwerk (66) eingegeben wird sowie verhindern, daß die sich ergebenden Daten aus dem Rechenwerk (66) in das erste Register (27) eingespeist werden.
9. Rechner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen ein erstes mit dem ersten. Register (27), dem Programmiergerät (1) und dem Rechenwerk (66) verbundenes UND-Tor (Hl) besitzen, um den Inhalt des ersten Registers (27) an das Rechenwerk (66) in Abhängigkeit von Signalen des Programmiergeräts weiterzuleiten, ein zweites UND-Tor (55) mit dem ersten UND-Tor (41), dem anderen Register (42) und dem Rechenwerk (66) verbunden ist, um den Inhalt des ersten Registers (27) an das Rechenwerk (66) in Abhängigkeit von Zustandssignalen des anderen Registers (42) weiterzuleiten, ein drittes UND-Tor (43) mit dem Rechenwerk (66) und den beiden Registern (47-42) verbunden is,t und die Obertragung der Daten vom Rechenwerk (66) an das erste Register (27) in Abhängigkeit von Zustandssignalen des anderen Registers (42) steuert, und ein viertes UNDrTor (89) an den Eingang und den Ausgang des ersten Registers (27) und des anderen Registers (42) angeschlossen ist und den Umlauf des Inhalts des ersten Registers (27) in Abhängigkeit von Zu-Standssignalen OeS5 anjpperi Registers (42) bewirkt.
10. Rechner nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergebnis der Rechnung in einem vereinigten Register vorliegt, das aus dem ersten Register (27) und dem mit dem erst en Register (27) verbundenen zweiten Register (42) gebildet wird.
11. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Abgabe eines Signals entsprechend der Bedingung eine externe Speicherregister- und Ansteuerungsexnrxchtung (26) mit den zugehörenden Meßfühlern (25) zur Abtastung der atmosphärischen Bedingungen wie des angezeigten statischen Drucks, des Gesamtdrucks, der Gesamttemperatur, des angezeigten Anstellwinkels umfassen, sie in eine digitale Form umsetzen und dann in Abhängigkeit von einem positiven Löschimpuls des Programmiergeräts (1) an das Programmiergerät übertragen.
12. Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er die Parameter von Flugdaten aus abgetasteten Flugzuständen auf der Grundlage der Annäherung eines linearen Segments an Flugdatenkurven unter Verwendung einer linearen Gleichung von der Art y=mx+b errechnet, wobei m ein spezieller Reibungskoeffizient, b_ ein spezieller dem entsprechenden linearen Segment der Flugdatenkurve zugeordneter Abschnitt, x. eine unabhängige dem abgetasteten Zustand entsprechende Variable, und v_ eine abhängige Variable ist, die einem Punkt an der Flugdatenkurve entspricht.
0 3 8 3 3/ 1 S 3 4
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