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Vorrichtung zum Bilden quaderförmiger Beutel aus gefüllten kissenförmigen
Beuteln.
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Zusatz zu Patent (Az. P 17 86 122.2) Das Hauptpatent bezieht sich
auf eine Vorrichtung zum Bilden quaderförmiger Beutel aus kettenförmig aneinanderhängenden
gefüllten kissenförmigen Beuteln und besteht darin, daß unterhalb einer schwenkbar
auagebildeton gleichzeitig zum Einformen des oberen Beutelbodens dienenden Schneidvorrichtung
zwangsläufig schaltbare Formplatten fllr das Einformen der Beutelschmalseiten und
des unteren Beutelbodens sowie eine im wesentlichen Uber eine Beutelbreitseite sich
erstreckende Vorschubplatte angeordnet sind, und sich an diese Vorrichtungen ein,
die Beutel im wesentlichen an vier Seiten umschliessender kaßtenförmiger Formkanal
und Umkant- und Schneidvorrichtungen für die Bodenendlappen anschließen.
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Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung dieser Vorrichtung
nach dem Hauptpatent,und zwar besteht die Erfindung darin, daß die Formplatten fUr
die Beutelschmalseiten, die einechwenkbare Formplatte zum Einformen des unteren
Beutelbodene, und schwenkbar ausgebildete Seitenteile des kastenförmigen Formkanale.
über Gelenkhebel und Survenscheiben mit einem gemeinsamen Druckzylinder in Wirkungsverbindung
stehen.
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Bei einer bevorzugten Ausfuehrung stehen die einschwenkbaren Formkanal-Seitenteile
über Schub stangen mit einem in Längsrichtung des Formkanals arbeitenden Druckkolben
derart in Verbindung, daß beim Einschwenken der Seitenteile eine Längsverschiebung
derselben erfolgt.
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Ein an der Kolbenstange des gemeinsamen Zylinders angelenkter Hebel
kann mit der Formplatte fUr den unteren Beutelboden und ein weiterer an der gleichen
Stelle angelenkter Hebel mit Kurvenscheiben in Gelenkverbindung stehen, und diese
Kurvenscheiben ueber Steuer- und Schaltrollen auf die Beutel schmalseiten-Formplatten
und auf die einschwenkbaren Formkanal-Seitenteile einwirken.
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Es erweist sich als vorteilhaft, die Beutelschalseiten-Formplatten
mit Schwenkhebel zu versehen und an deren Drehachs eine naih außen wirkende Drehfeder
anzuordnen.
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Weitere Merkmale der Erfindung erstrecken sich auf verschiedene gegenUber
dem Hauptpatent verbesserte Äusführungen des Borikanales und auf weitere Vorrichtungen
zum Umkanten und Verschweißen der Bodenendlappen.
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Durch die zentrale Betätigung der Formplatten fUr drei Beutelseiten
bei gleichzeitigem Einschwenken von Eormkanal-Seitenteilen ergibt sich eine wesentliche
Vereinfachung der Endverformung der Quaderbeutel, wobei Je nach den betrieblichen
Erfordernissen die Einsirkung auf die verschiedenen Beutelseiten steuerlich verzögert
werden kann. Durch die Druckethwirkung der Formkanalseitenteile bei gleichzeitigem
Vorbewegen derselben in der Längsrichtung, was Jeweils um eine Packungsbreite durchgeiUhrt
wird, werden nachteilige Reibungen innerhalb des Porakanales vermieden und gleichzeitig
den Beuteln Vorschub-Bewegungen erteilt.
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Durch Längerillen in den Bormkanal-FUhrungsschienen wird
der
Vorschuh der Beutel innerhalb des Formkanales begUnßtigt, während vertikale Rillen
in den einschwenkbaren Seitenteilen die Mitnahme der Beutel bei dem Vorbewegen der
Seitanteile erleichtern.
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Bei geringem Ausschuß erhält man sehr genau geformte Quaderbeutel.
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Die Zeichnung veranscbollicht eine beispielsweise Ausftihrungeform
der Erfindung in schematischen Darstellungen, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Gesamtseitenansicht
Fig. 2 eine Oberansicht der Fig. 1 Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Teil-Oberansicht
in einer anderen Betriebsatellung Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Formkanal in
Höhe der Bodenendlappen-Schweißstation in vergrb.ßertei Maßstab Fig. 5 einen suerschnitt
der Fig. 4.
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In Fig. 1 ist mit B eine in Richtung des Pfeiles P senkrecht nach
unten gefUhrte Beutelkette bezeichnet, die aus aneinanderhängenden kiasenföraigen
Beuteln la besteht.
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Am unteren Ende dieser Beutelkette B befindet sich eine Schneidvorrichtung
S, die aus zwei an Haltebacken 4, 4a angesetzten Sctneidnessern 2 und 3 besteht.
Bei 9 ist die Schneidvorrichtung S drehbar gelagert und kann mit der Kolbenstange
12 eines nicht dargestellten Druckzylinders in den Pfeilrichtungen 11 nach oben
und unten geschwenkt werden.
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Unter dieser Scnneidvorrichtung befindet sich eine Vorschubplatte
14, die alt einer Hubstange 15 von einem pneuiatisch oder hydraulisch betätigten
Zylinder 16 in horizontaler Richtung vor- und zurllckschaltbar ist.
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An diese Vorschubplatte 14 schließen sich unter den Sahneidmessern
2 und 3 Formplatten 20 und 20a an, die der Größe der Beutelechmalseiten entsprechen.
Unter diesen Formplatten ist eine weitere Formplatte 33 zum Umlegen der durchgehenden
Beutelverschlußnaht und FlachdrUcken des unteren Beutel bodens angeordnung.
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An diese Formplatten 20, 20a und 33 schließt sich in horizontaler
Richtung in Höhe der Vorschubplatte 14 ein Formkanal F an.
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An die untere Druckplatte 33 ist in der Mitte oder an beiden Enden,
z. B. an einem Ansatz 33a, bei 70 ein Hebel 71 angelenkt, der am anderen Ende mit
einem Bolsen 72 mit der Kolbenstange 73 eines.pneumatisch oder hpdraulisch betätigten
Druckzylinders 74 gelenkig verbunden ist. Dieser ist bei 75 an den Tragrahmen 76
der Vorrichtung angesetzt. Bei 72 ist noch ein weiterer Hebel 77 angelenkt, der
bei 78 mit einer drehbaren Kurvenscheibe 79 verbunden ist. Wie Fig. 2 zeigt, sind
am unteren Teil des Formkanales F an beiden Seiten desselben Kurvenscheiben 79,
79a vorgesehen. Es ist nur ein dem Druckzylinder 35 des Hauptpatentes entsprechender
Druckzylinder 74 vorgesehen, der mit einem quer durchlaufenden Bolzen 78 beide Kurvenscheiben
79, 79a betätigt. Befindet sich der Betätigungshebel 71 und ein diesem entsprechender
Hebel Jeweils am Ende der Bodenformplatte 33, etwa in Höhe der beiden Kurvenscheiben
79, 79a, so muß ebenfalls der Bolzen 72 quer durchlaufen, und man läßt an dessen
Mitte die Kolbenstange 73 angreifen (nicht daraestellt).
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Die Formplatten 20, 20 a sind jeweils mit Schwenkhebeln 80, 80a verbunden,
die Jeweils mit einem Bolzen 81 an ortsfesten Trägern 82, 82a angelenkt sind. Am
Drehbolzen 81 zwischen den Trägern 82, 82a befindet sich Jeweils eine Drehfeder
83, die eine derartige Vorspannung besitzt, daß die beiden Schwenkhebel 80, 80a
und die daran angesetzten Formplatten
20, 20a nach außen gedrückt
werden. Es sind somit zwei Sohwenkhebel-Paare 80, 80a mit den Jeweiligen Bolzeh,
Federn, Trägern usw. vorgesehen. Zu Fig. 2 sind nur die beiden oben liegenden Hebel
80a sichtbar.
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An dem Schwenkhebel 80 befinden sich zwei von den Kurvenscheiben 79,
79a betätigte Steuerrollen 84, 84a, während an den beiden oben liegenden Hebeln
80a die auf die Seitenteile 87, 87a einwirkenden Schaltrollen 85, 85a angesetzt
sind.
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Die beiden Formplatten 20, 20a £r die beiden Beutelsohmalseiten sind
im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Es sind, wie Fig. 1 zeigt, unten und oben an
den Rändern der Formplatte 20 und 20a Jeweils um 90 Grad abstehende Stege 20c angesetzt,
deren Formgebung der Fig. 2 zu entnehmen ist.
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Auf diese Stege 20a legen sich bei der Bildung des oberen Beutelbodens
mit der nach unten geschwenkten Schneidvorrichtung s und des unteren Beutelbodens
mit der angelegten Form platte 33 dienach außen abstehenden dreieckförmigen Bodenendlappen
des Beutels.
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Der Formkanal i? wird aus zwei Seitenteilen 87, 87a, oberen und unteren
Jeweils an den beiden Seiten gelegenen Leisten 88, 88a; 90,-90a und jeweils am Formkanalende
in Leisten 89, 89a auslaufenden Wandungsteilen gebildet (siehe Fig. 5).
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Auch die Seitenteile 87, 87a legen sich im Anschluß an die Formplatten
20, 20a die Steuer- und Schaltrollen 84, 84a und 85, 85a. Am Pormkanalende sind
die Seitenteile 87, 87a mit einer Drehachse 93 an Trägern 94 angelenkt. An diese
sind Jeweils Schubstangen 95 angesetzt, die in ortsfesten Lagerkörpern 97 geführt
und am linken Ende mit einem Querträger 96 verbunden sind. Mit dem Druckzylinder
16 können tiber diesen Querträger 96 die beiden Schubstangen 95 zusammen mit den
daran angesetzten Formkanal-Seitenteilen 87, 87a in horizontaler Richtung vor- und
zurttckbewegt werden.
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Von den beiden Trägern 94 erstreckt sich noch jeweils eine Leiste
98 bis zu einem an den beiden Seitenteilen 87, 87a befestigten Bolzen 99, liber
dem auf der Leiste 98 jeweils eine Druckfeder 100 eingesetzt ist. Diese beiden Druckfedern
100 besitzen eine solche Vorspannung, daß die Seitenteile 87, 87a Jeweils nach außen
geschwenkt sind.
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Im Innern der Seitenteile 87, 87a können sich vertikal verlaufende
Richtungen befinden (nicht dargestellt).
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Die Wirkungsweise dieser worrichtungen gestaltet sich wie folgt Bei
abgeschwenkten Formplatten 20, 20a und 33 sowie auageschwenkten Seitenteilen 87,
87a wird eine Beutelkette B nach unten in die Formvorrichtung eingefuhrt. Hierauf
wird bei gleichzeitigem Einschwenken der Schneidvorrichtung S mit den Messern 2
und 3 der unterste Beutel abgetrennt.
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Bei diesem Abwärtsschwenken der Schneidvorrichtung in die horizontale
Lage erfolgt gleichzeitig ein Umlegen der durchgehenden Beutelverschlußnaht und
ein Flachdrtlcken des oberen Beutelbodens, wobei die dreieckförmigen Bodenendlappen
im wesentlichen horizontal nach beiden Seiten über den Stegen 20c abstehen.
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Während dieses Vorganges wird vom Druckzylinder 74 aus über die Kolbenstange
73 und die Hebel 71 und 77 die untere Druckplatte 33 an den unteren Beutelboden
angedrückt.
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Außerdem werden mit der Kurvenscheibe 79 durch Aufschieben derselben
auf die Schaltrolle 84 über die beiden starr miteinander verbundenen Schwenkhebel-Paare
80, 80a die beiden Formplatten 20, 20a an die Beutelwände angedrückt. Gleichzeitig
drücken die Steuer- und Schaltrollen 84, 84a und 85, 85a auf die Formkanal-Seitenteile
87, 87a, so daB sich diese auf die Schmalseiten der bereits in den Kanal F eingeschobenen
Beutel legen.
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Es besteht die Möglichkeit, mit geeigneten Steuervorrichtungen das
Einschwenken der Bodenklappe 33 gegenüber dem Einschwenken der Formplatten 20, 20a
zeitlich etwas zu verzögern.
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Nach dem Einschwenken der Seitenteile 87, 87a werden diese mit den
Schubstangen um eine Beutelbreite in horizontaler Richtung vorgeschoben. Dieser
Vorschub mit den Stangen 95 erfolgt gleichzeitig mit dem Vorschieben der Beutelreihe
mit dem vornehUlich abgefederten Druckstempel 14.
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In der Stellung nach dem Vorschub gemäß Fig. 3 sind die beiden Formplatten
20, 20a und die untere Formplatte 33 von den beutelwänden abgeschwenkt. Außerdem
sind die beiden fiorXmkenal-Seitenwände am Ende des Formkanales F nach außen geschw
t.
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An die oberen und unteren Stege 20c der Formplatten 20, 20a schließen
sich die Leisten 88, 88a und 90, 90a d.i Formkanales F an. Auf diesen oberen Leisten
88, 88a und den unteren Leisten 90, Oa werden Jeweils die horizontal nach außen
stehenden dreieckförmigen Bodenendlappen der Beutel geführt.Um die Reibung zu vermindern,
befinden sich in diesen Leisten, wie Fig. 5 zeigt, Längsrillen; ebeneo im Bereich
der Mittelleisten 89, 89a.
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Die Bodenendlappen der Beutel schieben sich dann auf die in einem
spitzen Winkel an die Listen 88, 88a;90, 90a anschließenden Leitstäbe 102, 102a,
die im weiteren Verlauf derart kurvenförmig gebogen sind, daß die horizontal abstehenden
Bodenendlappen nach oben gebogen und anschließend Jeweils auf den oberen und unteren
Beutelboden umgelegt werden. Vor dem vollständigen Umlegen wird aus HeiBluftdüsen
103 die heißsiegelfähige Beschichtung an den Bodenendklappen erhitzt, um dann anschließend
mit vier konischen
Rollen 104 die Bodenendlappen fest auf den oberen
und unteren Beutelboden aufzudrücken und dabei gleichzeitig zu verschweißen. Die
konischen Rollen 104 sind Jeweils an Träger 105 angesetzt (Fig. 4 und 5).
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Die Leitstäbe, die Heißluftdüsen und die vier konischen Rollen 104
sind in einem an den Träger 108 schwenkbar# angesetzten Gehäuse 106 angeordnet.
Mit einer Schaltstange 107 kann man dieses Gehäuse 106 abschwenken (Fig. 1).
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In Höhe dieser Heißsiegelvorrichtung sind, wie Fig. 1 ebenfalls zeigt,
die Seitenteile 87, 87a bei 109 U-förmig ausgespart.
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In oberen und unteren in der Mitte des Formkanales zu Leisten abgesetzten
Formkanal-Wdungen 89, 89a sind, wie Fig. 1 und 2 zeigen, quer zur Transportrichtung
der Beutel im Formkanal F sägezahnförmige Einschnitte 110 angebracht, in die sich
jeweils die über den ganzen Beutel erstreckenden BodenverschluBnähte der einander
folgenden Beutel einhaken und dadurch ein Rückwandern derselben verhindern.
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Patentansprüche