DE1932036B2 - Zylinder-drehkammerverschluss fuer als einzellader ausgebildete gewehre - Google Patents

Zylinder-drehkammerverschluss fuer als einzellader ausgebildete gewehre

Info

Publication number
DE1932036B2
DE1932036B2 DE19691932036 DE1932036A DE1932036B2 DE 1932036 B2 DE1932036 B2 DE 1932036B2 DE 19691932036 DE19691932036 DE 19691932036 DE 1932036 A DE1932036 A DE 1932036A DE 1932036 B2 DE1932036 B2 DE 1932036B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
firing pin
chamber
support part
clamping piece
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691932036
Other languages
English (en)
Other versions
DE1932036C3 (de
DE1932036A1 (de
Inventor
Bann Aichi Ohira (Japan)
Original Assignee
Howa Kogyo K K , Nagoya Aichi (Japan)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Howa Kogyo K K , Nagoya Aichi (Japan) filed Critical Howa Kogyo K K , Nagoya Aichi (Japan)
Publication of DE1932036A1 publication Critical patent/DE1932036A1/de
Publication of DE1932036B2 publication Critical patent/DE1932036B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1932036C3 publication Critical patent/DE1932036C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/34Cocking mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/18Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks hand-operated
    • F41A3/22Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks hand-operated the locking being effected by rotating the operating handle or lever transversely to the barrel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zylinder-Drehkammerverschluß für als Einzellader ausgebildete Gewehre mit einer Schraubendruckfeder als Schlagbolzenfeder.
Es ist bereits bekannt, den Zylindt rverschluß eines Gewehres mit einer Einrichtung zu versehen, durch die eine vorzeitige Zündung der Patrone durch den infolge eines Bruches vorschnellenden Schlagbolzen verhindert wird, und ein Zünden der Patrone nur erfolgen kann, wenn der Verschluß in seine Verriegelunpslage eingeführt ist (deutsche Patentschrift 533).
Der Erfindung liegt ein anderes Problem zugrunde, nämlich das, den Verschluß so auszubilden, daß die Kammer aus einer der ordnungsmäßigen Verriegungslage unmittelbar benachbarten Lage selbsttätig in die ordnungsmäßige Verrieglungslage gebracM Wird bzw. das Drehen der Kammer in die Verriegelungslage in der Endphase der Verrieglungsbewegung durch Ausüben einer die auf die Kammer ausgeübte Handkraft unterstützenden Kraft erleichtert wird, und das Herausdrehen der Kammer aus ihrer voll verriegelten Lage erschwert ist.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einem Zylinder-Drehkammerverschluß der eingangs angegebenen Art die Schlagbolzenfeder mit ihrem hinteren abgebogenen Ende in einen Ausschnitt der Schlagbolzenhülse und mit ihrem vorderen abgebogenen Ende in einen Ausschnitt eines auf dem Schlagbolzen sitzenden Stützflansches eingreift, der mit einem abgeflachten Stützteil versehen ist, und die Kammer mit einer Führungsnut für den Stützteil versehen ist, die hinten ausgerundete Schultern hat, gegen die der Stützteil bei unveiriegelter Kammer anliegt, und von denen sich der Fangstollen des Spannstückes in einem Abstand befindet, der etwas •o größer ist als der Abstand zwischen den Schultern und dem Abzugsstollen bei in ihre vordere Lage eingeschobener, jedoch noch unverriegelter Kammer, wodurch der Stützteil bei der Verriegelungsdrehung der Kammer unter Ausüben eines die Verriegelungsdrehung unterstützenden Drehmoments in die Führungsnut eintritt, und das Entriegeln der Kammer unter Überwindung der Torsionskraft der Schlagbolzenfeder erfolgt.
In zweckmäßiger Weiterausbüdung uer Erfindung 2ü ist der Schlagbolzen drehbar im Spannstück befestigt, und das Spannstück ist mit einem Anschlagvorsprung versehen, gegen den sich ein Gegenanschlag des Schlagbolzens, z. B. ein Querstift, anlegt zum Begrenzen der Drehbewegung des Schlagbolzens.
Dadurch kann die Schlagbolzenfeder bereits unter eine gewisse Torsions-Vorspannung gesetzt werden, welche die zum Entriegeln der Kammer erforderliche Kraft weiter erhöht.
Zum Stand der Technik wird noch bemerkt, daß bereits eine SchlagbolzeneinrichtLng mit einer unter einer Torsionsspannung stehenden Schlagbolzenfeder bekannt ist (USA.-Patentschrift 1209 872). Die Torsionsspannung der Schlagbolzenfeder dient dort jedoch einem anderen Zweck als bei der Schlagbolzenanordnung gemäß der Erfindung, nämlich dem, ein Drehen des Schlagbolzens im Gewinde der SchlagbolzenmutteT zu verhindern.
Die Erfindung ist in der anschließenden Beschreibung bevorzugter Ausführt ipsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht (von rechts gesehen), welche die wesentlichen Beispiele eines Ausführungsbeispiels eines Drehkammerschlosses nach der Erfindung zeigt, und zwar in unverriegeltem Zustand der Kammer,
Fig. 2 eine ähnliche Seitenansicht, weiche die Kammer in verriegeltem Zustand mit gespanntem Schlagbolzen zeigt,
F i 3. 3 eine ähnliche Seitenansicht mit entspanntem Schlagbolzen,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Schlagbolzeneinheit, von rechts gesehen,
F i g. 5 eine Seitenansicht von links auf die Schlagbolzenmutter,
js F i g. 6 eine Seitenansicht von rechts auf die Schlagbolzenhülse der gleichen Schlagbolzeneinheit,
F i g. 7 eine Seitenansicht von rechts auf die Kammer,
F i g. 8 eine Stirnansicht von vorn der in F i g. 4 dargestellten Schlagbolzeneinheit,
Fig. 9 eine Stirnansicht von hinten der in Fig. 4 dargestellten Schlagbolzeneinheit,
Fig. 10 eine Stirnansicht von vorn auf die in Fig. 1 dargestellte Kammer,
Fig. 11 einen Teil-Längsschnitt nach Linie XI-XI in Fig. 9,
Fig. 12 einen Horizontal-Längsschnitt nach Linie XII-XII in Fig. 10,
Fig. 13 eine Ansicht von vorn auf die in Fig. 2 dargestellte Kammer,
Fig. 14 einen horizontalen Teilschnitt nach Linie XIV-XlV in Fig. 13,
Fig. 15 eine Stirnansicht von hinten auf die in Fig. 7 dargestellte Kammer, welche die Einsatzbohrung der Kammer bei herausgenommenen Schlagbolzen zeigt,
Fig. 16, 1 / und 18 schaubildliche Ansichten, die das Zusammenwirken des Spannstücks und eine Spar.iikurvenaussparung in den in F i g. 1 bis 3 dargestellten Lagen der Kammer zeigen,
Fig. 19 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines abgeänderten Beispiels eier Kupplungsmittel des Spannstücks mit dem Schlagbolzen,
Fig. 20 eine Stirnansicht von hinten auf die in Fig. 19 dargestellten Teile,
Fig. 21 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines anderen Ausfiihrungsbeispiels der Kupplungsmittel des Spannstücks und des Schlagbolzens,
Fig. 22 eine Stirnansicht von hinten der in Fig. 21 dargestellten Teile,
Fig. 23 eine Ansicht, teilwe;se im Schnitt, einer weiteren Ausführung der Mittel zum Kuppeln deb Schlagbolzens mit dem Spannstück,
Fig. 24 eine Stirnansicht von hinten der in Fi g. 23 dargestellten Teile,
Fig. 25 einen Längsschnitt nach Linie XXV-XXV in Fig. 26, der ein weiteres Ausführungsbeispiel der Mittel zum Kuppeln des Spannstücks mit dem Schlagbolzen zeigt,
Fig. 26 einen Querschnitt nach Linie XXVI-XXVI in Fig. 25.
In F i g. 1,2 und 3 besteht das allgemein mit 1 bezeichnete Drehkammerschloß im wesentlichen aus einem zylindrischen Verschlußkörper, der Kammer 3 (Fig. 7), und einer Schlagbolzeneinheit 4 (Fig. 4), die gleitbar in der Kammer untergebracht ist. Wie am besten in Fig. 4, 5 und 6 erkennbar, weist
ten I '5 in
hen.
Das hintere Ende des Schlagbolzens 4 wird nach rückwärts in die Bohrungen 15 und 14 eingesetzt, wo es durch einen in den Schlagbolzen eingesetzten Anschlagstift 16 festgehalten wird. Die Schlagbolzenfeder wird dabei zwischen dem Stützflansch 8 und der Schlagbolzenhülse 5 zusammengedrückt. Beim Anbringen der Schlagbolzenfeder 7 werden deren beide Enden in Eingriff mit Ausschnitten 18 und 19 des Stützflansches 8 und der Schiagbolzenhiils·. 5 gebracht. Dadurch soll eine Drehkraft auf den Schlagbolzen übertragen werden können.
Wenn das Spannstück 6 in der in F i g. 4 dargestell-Lage angebracht ist. ist der Fangstollen 6b gleitbar im dem Schlitz 12 der Schlagbolzenhülse 5 geführt. und der zylindrische Teil 6 ist gleitbar in der großen Bohrung der Schlagbolzenhülse geführt.
Der Anschlagstift 16 des Schlagbolzens 4 kann sich an einen radialen Anschlagvorsprung 21 anlegen, der in der Bohrung 14 des Spannstücks 6 vorspringt, wie in Fig. 9 und 11 dargestellt, um den Winkelbereich beim Drehendes Sch' ^bolzens 4 unter der Drehkraft der Schlagbolzenfeder 7 ·λι begrenzen. Dadurch wird der Stützteil 9 am vorderen Ende des Schlagbolzens in der in F i g. 4 dargestellten horizontalen Lage gt halten.
Wie in Fig. 7 dargestellt, hat die Kammer 3 eine Längsbohrung 23 zum Einsetzen des Schlagbolzens 5, die einen solchen Durchmesser hat, daß der zylindrisehe Teil 55 der Schlagbolzenhülse 5 darin mit Gleitsitz eingesetzt werden kann. Die Kammer 3 ist an ihrem hinteren Ende mit einem Kammerstengel 24 versehen, der einstückig mit ihr ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Drehwinkel der Kammer 90°, und der Kammerstengel 24 erstreckt sich im wesentlichen geradlinig senkrecht zur Kammerachse.
Die Kammer 3 ist vor der Bohrung 23 mit einer Führungsnut 25 von länglichem Querschnitt versehen,
Schlagbolzenhülse 5, ein Spannstück 6 und eine Schlagbolzenfeder 7 auf. Wie in F i g. 4 dargestelU, hat der Schlagbolzen 4 in der Nähe seines vorderen Endes einen scheibenförmigen Stützflansch 8 für die Schlagbolzenf eder 7 und einen Stützteil 9, der einstückig mit dem Flansch 8 ist und sich von diesem nach vorn erstreckt. Der Stützteil 9 hat einen im wesentlichen länglichen Querschnitt. Seine vorderen Kanten sind zu bogenförmigen Schultern 9a abgefaßt.
die Schlagbolzeneinheit 2 einen Schlagbolzen 4, eine 40 die in den in Fig. 1,7 und 15 dargestellten Winkellagen der Kammer senkrecht verläuft. Die Breite der Nut ist ein wenig größer als die Breite des Stützteils 9 des Schlagbolzens.
An der Verbindungsstelle der Bohrung 23 mit dem Führungsschlitz 25 sind bogenförmige Übergänge ausgebildet. Vor dem Fünrungsschlitz 25 befindet sich im vorderen Teil der Kammer 3 eine durchgehende Bohrung 27 von kleinerem Durchmesser. Der Durch-
uugtuiuimigm Äuiuiwn nt αυΒ>,ιανι. messer dieser Bohrung ist wenig größer als der Durch-
Die Schlcgbolzenhülse 5 ist auf das hintere Ende 5° messer des vorderen Endteils 4a des Schlagbolzens 4.
Di 3 Kammer 3 ist an ihrem vorderen Endteil mit zwei Verriegelungswarzen 28 versehen. Die Kammer hat ferne· eine Spannungskurvenaussparung 29 an ihrem hinteren Endteil.
Die Schlagbolzeneinheit 2 und die Kammer 3 sind in dem in F i g. 1 dargestellten Zustand zusammengebaut. Der Schlagbolzen 4 wird in die Bohrung 23 der Kammer 3 eingesetzt, und die bogenförmigen Schultert-ile 9a der Vorderseite des Stützteile 9 des Schlagbolzens 4 kommen in Kontakt mit den Schulterteilen 26 der Kammer 3. Da in diesem Zusammenbauzustand der Führungsschiit?: 2S und der Stützteil 9 nicht miteinander fluchten, sondern z.B. rechtwinklig zueinander liegen, kann der Stützteil 9 nicht weiter vorrücken.
Das oben beschriebene Zusammenwirken der Schulterteile 9a und 26 bildet ein wichtiges Merkmal der Erfindung.
des Schlagbolzens 4 aufgesetzt, und die Schlagbolzenfeder sitzt zwischen der Schlagbolzenhülse 5 und dem Stützflansch 8 auf dem mittleren Teil des Schlagbolzens 4. Die Schlagbolzenhülse 5 hat einen zylindrischen Teil Sa von größerem Durchmesser und einen zylindrischen Teil Sb von kleinerem Durchmesser (Fig. 4 und 6) und ist in axialer Richtung mit einer Bohrung 10 von großem Durchmesser sowie mit einer dieser benachbarten Bohrung 11 von kleinerem Durchmesser versehen.
Eine axiale Nut 12 ist in dem größeren zylindrischen Teil Sa angeordnet.
Das auf dem hinteren Ende des Schlagbolzens 4 angebrachte Spannstück 6 hat einen zylindrischen Teil 6a und einen plattenförmigen Fangstollen 6b (Fig. 5). Der zylindrische TeU 6a ist mit einer Axialbohrung 14 von großem Durchmesser und einer Axialbohrung 15 von kleinerem Durchmesser verse-
Nach dem Anstoßen des Stützteils 9 an dem Schulterteil 26 wird die Schlagbolzenhülse 5 nach vorn gedrückt, so daß ihr Teil Sb auf dem Schlagbolzen 4 gleitet, bis die Schlagbolzenfeder gespannt ist. Bei diesem Zusammenbauschritt wird ein äußerer Ansatz 30 der Schlagbolzenhülse 5 (Fig. 4 und 6) in eine axiale Nut 23a (Fig. 7) eingeführt, die im Bereich des hinteren Endes der Bohiung 23 in der Kammer ausgebildet ist. Wenn die Schlagbolzenhülse 5 so weit nach vorn gedrückt worden ist. daß der Ansatz eine ringförmige Nut 23b erreicht hat, wird sie gedreht.
Der Ansatz 30, die Nut 23a und die ringförmige Nut 23b bilden einen Renkverschluß. Beim Einrenken der Schlagbolzcnhülse 5 liegt die vordere Stirnfläche ihres Teils Sa von größcrem Durchmesser an der hinteren Stirnfläche der Kammer 5 an, wie in Fig. 1 dargestellt.
Nachdem die Schlagbolzeneinheit in der oben beschriebenen Weise in der Kammer angebracht ist. wird die Kammer in die Kammerhülsc des Gewehrs eingeführt, wie in Fig. 1 dargestellt.
Die Wandung der axialen Bohrung 33 der Kammerhülse 32 ist mit zwei diametral gegenüberliegen den bogenförmigen Verriegelungsvorsprüngen 34, einem oberen und einem unteren, versehen, zwischen denen sich gegenüberliegende Durchtrittsnuten für die Verriegelungswarzen 28 der Kammer 3 befinden. Wenn die Verriegelungswarzen 28 mit den Dtirchtrittsnuten fluchten und die Kammer in ihre vordere Lage gedrückt worden ist, weisen die Verriegehingswarzcn die in Fig. 1 dargestellte Lage auf, in der sich die Kammer in Schließlage befindet, jedoch noch unverriegelt ist.
Die Kammer ist so ausgebildet, daß, wenn sie sich in dieser l.age befindet, der Abstand L ihrer Schulter 26 von der vorderen Stirnfläche des Fangstollens 6b des Spannstücks 6 ein wenig größer ist als der Abstand / der Fangfläche des Abzugsstollens 36. Zweckmäßigerweise betragt die Differenz der Abstände L und / etwa i mm. Wenn die in Schließlage befindliche Kammer noch unverriegelt ist, sind der Abzugsstollen 36 und der Fangstollen 66 des Spannstücks 6 also nicht in Berührung miteinander. Das ist ein anderes wichtiges Merkmal der Erfindung.
Wie bereits erwähnt, ist der Schlagbolzen 4 in diesem Zustand des Schlosses einer Drehkraft unterworfen, die durch die Schlagbolzenfeder auf ihn ausgeübt wird. Jedoch ist seine Drehbewegung durch die Anlage des Anschlagstiftes 6 an dem Anschlagvorsprung 21 begrenzt, und der Stiitrteil 9 des Schlagbolzen* befindet sieb dabei in seiner hootalen Lage. Wenn das SchloS sicti Id diesem Zustand befindet, rtd die Federspannung von den Schultern 26 der Führungsnut 25, an denen der Stützteil 9 sich abstützt, and von der Fläche der ringförmigen Nut 236 anf|
an welcher der Ansatz 30 der Schlagboizenhäbe S anliegt. Folglich wirkt die Kraft der Schlafbolzenfeder 7 nicht auf die Kontaktflächen des Anschlagstiftes 16 and des Spannstücks 6 ein.
Das oben beschriebene Schloß wirkt in folgender Weise.
Solange die Kammer sieb in einer Winkellage zwischen der unverriegelten, in Fig. 1 dargestellten Stellung und der vollverriegelten, in Fig. 2 dargestellten Stellung befindet, die nach einer 90°-Drehung der Kammer (im Uersinn, in BHckrichtung von binten nach vorn gesehen) aus ihrer unverriegeitcn Stellung heraus erreicht wird, ist der Abstand L größer als der Abstand /. Daher befindet sich eine Lücke zwischen dem Fangstollen 6b und dem Abzugsstollen 36, die sich gegenüberstehen, und die Abzugseinrichtung ist unwirksam.
S Während die Kammer 3 in ihre vollverriegelte Lage gedreht wird, befindet sich der Schlagbolzen in einer Ruhelage, in der die Schultern 9a des Stützteile 9 an den Schultern 26 anliegen, unabhängig von der Drehbewegung der Kammer. Wenn die Kammer 3 ihre
ίο 90°-Drehung erreicht, liegt der Führungsschlitz 25, der anfänglich vertikal verlief, horizontal, wie in Fi g. 2 dargestellt, und fluchtet mit dem Stützteil 9 des Schlagbolzens.
Unmittelbar vor der Beendigung der 90e-Drehbe-
ij wegung, d. h., wenn die Führungsnut 25 eine Winkellage erreicht, in der sie unmittelbar vor ihrer mit dem Stützteil 9 fluchtenden Lage liegt, führen die bogenförmigen Schultern 9a des Stützteils 9 und die bogenförmigen Anschlagschultern 26 eine relative Drehung
ίο zueinander aus infolge der Wirkung der auf die Kammer übertragenen Drehkraft und der Kraft der Schlagbolzenfeder 7. die auf den Stützteil 9 ausgeübt wird. Infolgedessen wird die Kammer dabei zwangsweise gedreht.
as Wenn die Kammer in der beschriebenen Weise gedreht wird, werden die Verriegelungswarzen 28 aus ihre unverriegelten Lage, die in Fig. 1 und 10dargestellt ist, in Richtung des Pfeiles in Fig. 10 gedreht, und ihre hinteren Stirnflächen kommen mit den vorderen Stirnflächen der Verriegelungsvorsprünge 34 in Eingriff. Unmittelbar vor der Beendigung der 90" -Drehung der Kammer wird die Kammer zwangsweise gedreht, wie oben erwähnt, wonach die Verriegelungswarzen mit ihrer ganzen Stützfläche an den bogenförmigen Verriegelungsvorsprüngen 34 anliegen. Dieser vollverriegelte Zustand der Kammer ist in Fig. 2 und 13 dargestellt.
Wenn das Schloß 1 sich in verriegeltem Zustand befindet, befindet sich der Führungsschlitz 25 der Kammer in gleicher Winkellage mit dem Stützteil 9 des Schlagbolzens 4. Infolgedessen ist die Anlage des Stützteils 9 an den Schultern 26 aufgehoben, und der Schlagbolzen wird durch die Schlagbolzenfeder 7 so weit nach vorne gedrückt, daß sich der Fangstollen 66 des Spannstücks 6 an den Abzugsstollen 36 anlegt, wie in F i g. 2 dargestellt.
Gleichzeitig wird das vordere Ende des Stützteils 9 in den Führungsschlitz 25 entsprechend der Differenz L—l hineingedrückt, wonach das Abfeu&j des Ge-
So wehres möglich ist. Dieser Zustand des Schlosses ist in Fig. 12 and 14 dargestellt.
Wenn das ScntoS 1 verriegelt wild, dickt sich die SpannkuTvenaussparnng 29 der KamnMtf 3 von der in Fig. 16 dargestellten Lage in die in Fig. 17 darge-
iS stellte. In dem in Fig. 16 dargestellten Zustand wird die Stirnflache 6c des Fangstollens Sb des Spannstucks 6 durch die Schlander gegen das hintere Ende der Kammer 3 gedruckt, das Spanmtück 6 gegen eine Vorwärtsbewegung arretiert ist.
Wenn die Kammer 3 gedreht -»ird, nnmnt ihre Spannkurvenaspg 29 die in Fig. 17 dargestellte Lage ein, in der der FangstoDen 6fr aber eine der Strecke L minus / entsprechende Strecke oig
ist und in die Spakreaapamng hmemnu. Wenn das Spannstück 6dr-art «urgedrückt wird, und der FangstoDen 6b an den AbzugsstoDen 36 anschlagt, entsteht ein kuckender Ton, der den ordnungsgemä-
7779
ßen Verriegelungszustand des Schlosses bestätigt.
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, ist der Stützteil 9 des Schlagbolzens 4 gegen Vorrücken gesperrt, bis die Kammer ordnungsgemäß verriegelt ist. Wenn die Kammer ordnungsgemäß verriegelt ist, stützt sich der Fangstollen 6fc des Spannstücks 6 an dem Abzugsslollen 36 ab, und das Abfeuern des Gewehres kann durch Zurückziehen des Abzugs 40 (F i g. 1), durch den der Abzugsstollen 36 zurückgezogen wird, erfolgen.
Der Zustand des Schlosses nach dem Abfeuern ist in Fig. 3 dargestellt. Während der Vorwärtsbewegung des Schlagbolzens bewegt sich der Fangstollen 6b des Spannstücks 6 bis zum vorderen Ende der Spannkurvemaussparung 29, wie in Fig. 18 dargestellt, und der Schlagbolzen 4 wird von der Schlagbolzenfeder 7 so weit vorgetrieben, daß der Stützflansch 18 gegen die Schultern 26 der Kammer anschlägt
Ein zufälliges Abfeuern bei nicht ordnungsgemäß verriegelter Kammer ist völlig verhindert, da das Schloß mit einer Sperreinrichtung versehen ist, die ein Zusammenwirken des Spannstücks mit dem Abzugsstollen nur bei ordnungsgemäß verriegelter Kammer ermöglicht.
Ferner ist bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schloß der Widerstand beim Verriegeln relativ gering. Das Kleinhallen des Widerstandes beim Verriegeln wird ferner unterstützt durch den zwangsweise erfolgenden Verriegelungsvorgang in der Endphase, wie oben beschrieben.
Im Gegensatz dazu ist der Widerstand beim Entriegeln der Kammer 3 relativ groß. Weil in der Verriegelungslage der Kammer die Drehkraft der Schlagbolzenfeder 7 auf den Stützteil 9, der sich in dem Führungsschlitz 25 befindet, und daher auf die Kammer einwirkt, ist es notwendig, die Kammer entgegen der Drehkraft der Feder 7 zu drehen, um die Kammer 3 zu entriegeln. Daher ist ein großer Widerstand beim Entriegeln vorhanden. Der Entriegelungswiderstand dient auch dazu, ein unbeabsichtigtes Entriegeln der Kammer durch unerwartete äußere Kräfte zu verhindern.
Ein weiterer Vorteil des erfindrngsgemäß ausgebildeten Schlosses liegt darin, daß es nicht nötig ist, vor dem Abfeuern mit der Hand an den Kammerstengel zu schlagen, um sicher zu gehen, daß sich die Kammer tatsächlich in der vollverriegelten Lage befindet, was früher bei Gewehren mit Zylinderverschluß üblich war.
Zu Beginn der Entriegeiungs-Drehbewegung der Kammer 3 nach dem Abfeuern dreht sich der Schlagbolzen 4 mit seinem Stützteil 9, der in die Führungsnut 25 eingreift, ebenfalls mit der Kammer entgegen der Drehkraft der Feder 7 um 90" aus der horizontalen in die vertikale I-age.
Da andererseits die Spannkurvenaussparung 29 aus der in Fig. 18 dargestellten Lage in die in Fig. 16 dargestellte Lage zunickkommt, wenn die Kammer 3 in ihre Entriegelungslage zurückgedreht wird, wird das Spanastuck 6infolge der Wirkungder Spannkurve nach rückwärts bewegt.
Dabei wird der Schlagbolzen 4 der von seinem Fiihrungstea 9 erne Drehbewegung erhält, durch das Spannstöck 6 zurückgezogen. Wenn die Kammer 3 ganz in ihre Entriegetungslage zurückgedreht worden ist, nimmt der Anschlagstift 16 die in Fig. 9 eingezeichnete Horizontallage ein und verhindert eine weitere Drehung des Schlagbolzens 4.
Wenn der Stützteil 9 des Schlagbolzens sich in seiner vertikalen Lage befindet, nachdem die Kammer 3 ihre 90°-Drehbewegung in die in Fig. 1 dargestellte Entriegelungslage beendet hat, hat sich das Spann-
s stück 6 ganz aus der Spannkurvenaussparung 29 herausbewegt, und die Rückwärtsbewegung des Schlagbolzens ist beendet. In dieser Zeit ist der Stützteil 9 völlig frei von dem Führungsschlitz 25. Daher kann der Schlagbolzen 4 sich unter dem Einfluß der Dfeh kraft der Feder 7 in seine Ausgangslage drehen, in der der Stift 16 den Anschlagvorsprung 21 berührt. In dieser Ausgangslage befindet sich der Stützteil 9 in seiner horizontalen Lage, in der er an den Schultern 26 anliegt und sich in einer gegenüber der Führungs-
nut 25 versetzten Lage befindet. Das Schloß ist nunmehr völlig entriegelt, wobei der Fangstollen 6b des Spannstücks 6 sich in Abstand von dem Abzugsstollen 36 befindet.
Das Schloß 1 nach der Erfindung, wie es oben be
ao schrieben ist, kann bei allen Zylinderverschluß-Feuerwaffen angewendet werden, und zwar auch bei Schrotflinten. Bei der beschriebenen Ausführungsform beträgt der Kammerdrehwinkel 90". Jedoch kann das Schloß auch für einen von 90° abweichenden Kammerdrehwinkel ausgebildet sein. In allen Fällen muß der Kammerdrehwinkel jedoch der gleiche sein wie der Winkel der Bewegung zwischen dem Führungsschlitz 25 und dem Stützteil 9. Die Führungsnut 25 braucht sich in der in Fig. 1 dargestellten Entrie-
gelungslage der Kammer nicht in vertikaler Lage zu befinden, sondern kann auch eine andere Richtung einnehmen. Jedoch ist es in allen Fällen notwendig, daß der Anschlagvorsprung 21 des Spannstücks 6 so angeordnet ist, daß er die Drehbewegung des Schlag-
bolzens 4 begrenzt, wenn der Stützteil 9 eine Lage einnimmt, in der er gegenüber der Führungsnut 25 im Winkel von 90° liegt.
In Fig. 19 bis 24 sind mehrere abgeänderte Ausführungsformen der Verbindungsmittel zwischen dem
Schlagbolzen und dem Spannstück dargestellt. In diesen Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wie sie in den Fig. 1 bis 18 verwendet worden sind.
Bei der in F i g. 19 und 20 dargestellten Ausführung
ist der Schlagbolzen 4 an seinem hinteren Ende mit eir.er ringförmigen Nut versehen, und ein federnder Ring 43, der in die Nut 42 eingreift, legt sich gegen die Schulter einer Aussparung 14 des Spannstücks 6 an.
Bei der in F i g. 21 und 22 dargestellten Ausführung ist der Schlagbolzen 4 an seinem hinteren Ende mit einem radialen Querechlhz 14 versehen, in dem ein Anschlagstift 45 oder dergleichen mittels eines Zapfens 46 schwenkbar gelagert ist. Wenn der Schlagbol-
zen 4 durch das Spannstück 6 hmdnrchgeführt wird, wird der Anschlagstift um den Zapfen 46 so gedreht1 daß er ganz in den Schlitz 44 eintritt und rechtwinklig zu seiner in Fig. 21 dargestellten Stellung liegt. Nachdem der Schlagbolzen 4 durch das Spannstuck 6 hin-
durchgeführt worden ist, wird der Anschlagstift 45 in die in Fig. 21 dargestellte Lage zurückgedreht und in Berührung mit der Schulter der Ausnehmung 14 gebracht.
In Fig. 23 und 24 ist eine wettere Ausführung dar-
6S gestellt, bei welcher der Schlagbolzen mit einer diametralen Nut 44 versehen ist, in der eine Sperrklinke 47 bei 48 drehbar gelagert ist and gegen den Uhrzeigersinn durch eine Feder 49 gegen die Wandung dei
309534/58
Bohrung 14 gedrückt wird. Wenn der Schlagbolzen in das Spannstück eingeführt wird, wird die Klinke 47 entgegen der Kraft der Feder 49 in die Nut 44 eingedrückt.
Bei den drei in Fi g. 19 bis 24 dargestellten Ausführungen ist kein die Drehbewegung des Schlagbolzens begrenzender Anschlag angeordnet, wie er in Fig. 9 und 11 dargestellt und mit der Bezugsziffer 21 bezeichnet ist. Es können jedoch auch bei diesen Ausführungen irgendwelche geeigneten Anschlagmittel angeordnet werden.
In Fig. 25 und 26 ist eine weitere Ausführung der Mittel zum Verbinden des Schlagbolzens mit dem
Ir
Spannstück dargestellt. Bei dieser Ausführung ist im Mittelteil des Spannstücks 6 ein Querausschnitt 51 über einen Winkel von 270° angeordnet, so daß ein Verbindungsstück 52 bestehen bleibt, und ein Anschlagstift 54 ist herausnehmbar in den Teil des Schlagbolzens 4 eingesetzt, der in dem Ausschnitt 51 liegt. Das Verbindungsstück 12 dient als Anschlag für den Stift 54. Das Spannstück 6 ist von einem napfförmigen Gehäuse 50 umgeben, das zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Löcher 53 aufweist, durch die hindurch der Stift 54 in den Schlagbolzen 4 eingesetzt und aus diesem entfernt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
3378

Claims (2)

1 932056 Patentansprüche:
1. Zylinder-Drehkammerverschluß für als Einzellader ausgebildete Gewehre, mit einer Schraubendruckfeder als Schlagbolzenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagbolzenfeder (7) mit ihrem hinteren, abgebogenen Ende in einen Ausschnitt (19) der Schlagbolzenhülse (5) und mit ihrem vorderen, abgebogenen Ende in einen Ausschnitt (18) eines auf dem Schlagbolzen (4) sitzenden Stüüilansches (8) eingreift, der mit einem abgeflachten Stützteil (9) versehen ist, und die Kammer (3) mit einer Führungsnut (25) für den Stützteil (9) vercehen ist, die hinten ausgerundete Schultern (26) hat, gegen die der Stützteil (9) bei iuiverriegc'iter Kammer anliegt, und von denen sich der Fangstollen (6b) des Spannstücks in einem Abstand (L) befindet, der etwas größer ist als der Abstand (Λ zwischen den Schultern (26) und dem Abzugstollen (36) bei in ihre vordere Lage vorgeschobener, jedoch noch unverriegelter Kammer, wodurch der Siützteil (9) bei der Verriegelungsdrehung der Kammer unter Ausüben eines die Verriegelungsdrehung unterstützenden Drehmoments in die Führungsnut (25) eintritt, und das Entriegeln der Kammer unter Überwindung der Torsionskraft der Schlagbolzenfeder (7) erfolgt.
2. Zylinder-Drehkammerverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der SchlagboL ^n (4) drehbar im Spannstück (6) befestigt ist, und das Spannsfick (6) mit einem Anschlagvorsprung (21Ϊ versehen ist, gegen den sich ein Gegenanschlag des Schlagbolzens, z. B. ein Querstift (16), anlegt zum Begrenzen der Drehbewegung des Schlagbolzens.
DE19691932036 1968-06-29 1969-06-24 Zylinder-Drehkammerverschluß für als Einzellader ausgebildete Gewehre Expired DE1932036C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4483968 1968-06-29
JP5603468 1968-07-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1932036A1 DE1932036A1 (de) 1970-01-02
DE1932036B2 true DE1932036B2 (de) 1973-08-23
DE1932036C3 DE1932036C3 (de) 1974-03-21

Family

ID=26384802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691932036 Expired DE1932036C3 (de) 1968-06-29 1969-06-24 Zylinder-Drehkammerverschluß für als Einzellader ausgebildete Gewehre

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT293230B (de)
BE (1) BE735183A (de)
CH (1) CH506043A (de)
DE (1) DE1932036C3 (de)
GB (1) GB1268964A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE442549B (sv) * 1984-05-04 1986-01-13 Larsson Lars Gunnar Geversmekanism av vridlastyp
CS260538B1 (en) * 1986-12-22 1988-12-15 Vaclav Polansky Closing mechanism for repeating rifle with parallel firing pin
DE102007043628B4 (de) * 2007-09-13 2015-12-31 J.G. ANSCHÜTZ GmbH & Co. KG Schußwaffe mit Umschalteinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
AT293230B (de) 1971-08-15
BE735183A (de) 1969-12-01
GB1268964A (en) 1972-03-29
DE1932036C3 (de) 1974-03-21
CH506043A (fr) 1971-04-15
DE1932036A1 (de) 1970-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2643828C3 (de) Zünder für drallarm zu verschießende Geschosse
EP3087338B1 (de) Vorrichtung zur verhinderung des spannens einer schlagbolzenfeder bei demontage einer mit einem verschlussschlitten versehenen hahnlosen selbstladepistole und selbstladepistole mit einer solchen vorrichtung
DE1553859C3 (de) Geradezugverschluß für eine Repetierwaffe
DE2417322A1 (de) Tuerschloss
DE2812732A1 (de) Verschluss fuer automatische gewehre
DE10163003B4 (de) Abzugseinrichtung für eine Schnellfeuer-Handfeuerwaffe
DE19713988C1 (de) Verriegelbare Handfeuerwaffe
DE3402006A1 (de) Sicherungseinrichtung an einer schusswaffe
DE952789C (de) Schiessvorrichtung fuer Verankerungsgeschosse
DE7820914U1 (de) Abzugsvorrichtung, insbesondere fuer jagdliche waffen
DE1119726B (de) Rueckprallsperre fuer Geradzugverschluesse an selbsttaetigen Feuerwaffen
DE1932036B2 (de) Zylinder-drehkammerverschluss fuer als einzellader ausgebildete gewehre
DE2607436A1 (de) Pulverkraftbetriebenes setzgeraet mit axial verschiebbarem lauf
DE60022682T2 (de) Schusswaffe
DE578765C (de) Selbstladepistole
DE10211882B4 (de) Sicherung an Langwaffen mit einem Schlagbolzenschloss
DE2162260C3 (de)
EP3690381B1 (de) Schusswaffe mit repetierfunktion
DE2023816B2 (de) VerschluB für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung
DE1944625C3 (de) An einer Handfeuerwaffe befestigbarer Granatwerfer
DE295849C (de)
DE78615C (de) Eine Ausführungsform der durch das Patent Nr. 76990 geschützten selbsttätigen Feuerwaffe mit Cylinderverschlufs
DE177509C (de)
DE2631256C3 (de) Rückschlagsperre für die Spannvorrichtung einer Luftdruckwaffe mit verschiebbarem Kompressionszylinder
DE2138498A1 (de) Verschluss fuer eine handfeuerwaffe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee