DE78615C - Eine Ausführungsform der durch das Patent Nr. 76990 geschützten selbsttätigen Feuerwaffe mit Cylinderverschlufs - Google Patents
Eine Ausführungsform der durch das Patent Nr. 76990 geschützten selbsttätigen Feuerwaffe mit CylinderverschlufsInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft ein selbstladendes Magazingewehr, bei welchem der
Lauf fest gelagert und der selbsttätig wirkende Verschlufs als Geradezugverschlufs ausgebildet
ist.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein derartiges Gewehr dargestellt, und es zeigt:
Fig. ι einen Vertical-Längsschnitt durch das Gewehr bei geöffnetem Verschlufs, mit Querschnitten
nach den Linien A-B und C-D,
Fig. 2 einen ebensolchen Schnitt bei geschlossenem Verschlufs und gespanntem Schlagbolzen,
mit Querschnitten nach den Linien a-b und c-d.
Fig. 3 ist eine untere Ansicht des Verschlufscylinders mit zwei Theilschnitten nach
Linie a-b.
Fig. 3 a zeigt in zwei Ansichten den Keil.
Fig. 4 ist eine rechtsseitige und eine Endansicht des Verschlufscylinders,
Fig. 4a eine Oberansicht des Vordertheiles des Verschlufscylinders,
Fig. .5 eine Vorderansicht desselben.
Fig. 6 zeigt in zwei Ansichten den Verschlufskopf,
Fig. 7 in zwei Ansichten und im Vertical-Längsschnitt die Kuppelungsmuffe und die
Abzugsstange.
Fig. 8 zeigt den Schlagbolzen,
Fig. 9 einen Querschnitt durch das Gehäuse nach Linie A-B der Fig. 1 und
Fig. 10 schematisch eine ?v Lähgsnuth und
Quernuth des Gehäuses, mit in letzterer liegender Verschlufswarze.
' Der Lauf L trägt an seinem hinteren Ende
das Verschlufsgehäuse G. Dieses ist mit Quernuthen q und mit Längsnuthen Z zur geradlinigen
Führung des Verschlufscylinders versehen. Dieser besteht aus dem Verschlufskopf
K, dem Griffstück V und der Kuppelungsmuffe KK
Der cylindrische Verschlufskopf K hat vorn die Verschlufswarzen n>
und ist mit seinem rückwärtigen schwächeren Theil in die vordere
Bohrung des Griffstückes Feingeschoben, derart, dafs dabei die Schraubengänge s und Gewinde
e in einander greifen.
Das Griffstück V mit Handgriff h ist durch seitliche Leisten χ in den Längsnuthen / des
Gehäuses G bezw. xl des Rohrkopfes R stets
derart geführt, dafs es sich im Gehäuse nur geradlinig vor- und zurückschieben kann. -
In einer Bohrung des Verschlufskopfes. K ist der Schlagbolzen B mit der Schlagfeder i gelagert.
Den Abschlufs dieser Bohrung bildet die Kuppelungsmuffe K1, und sind Verschlufskopf
und Kuppelungsmuffe durch eine kammartige Bajonnetkuppelung verbunden. Diese Kuppelung
bleibt in Eingriff, wenn Verschlufskopf K und Griffstück V im Gehäuse gelagert sind,
wo sich beide gegenseitig nur um 90 ° verdrehen können. Bei weiterem Auseinanderziehen
von Verschlufskopf und Grifftheil kommt die Bajonnetkuppelung aufser Eingriff, so dafs
der Verschlufskopf aus dem Griffstück bezw. aus der Kuppelungsmuffe heraustreten kann. .
Da die Kuppelungsmuffe nicht wie der Verschlufskopf von vorn in die Bohrung des
Griffstückes mit eingeschoben werden kann, mufs das Griffstück an seinem Untertheil durchbrochen
sein; die Kuppelungsmuffe wird von unten in diese Durchbrechung eingelegt und hierauf der Verschlufskopf von vorn in das
Griffstück eingeschoben. In entsprechender Stellung greift die Bajonnetkuppelung in einander
und ist dann der vorher in die Muffe geschobene Schlagbolzen B mit der Schlagfeder
i in seinem im Verschlufskopf ausgebohrten Federgehäuse eingeschlossen.
Ferner hat der Schlagbolzen -B einen horizontalen Längsschlitz f", durch welchen der in
das Griffstück eingelassene Keil/ mit Kopf/1 tritt, und eine als Abzugsnase dienende Kerbe d,
in welche die durch eine Spiralfeder bethätigte Abzugsstange A einfallen kann.
Aus dem Vorbeschriebenen ergiebt sich nun Folgendes:
Denkt man sich den Verschlufskopf K beim Schusse infolge seiner schraubenförmigen Verschlufswarzen
w zunächst seine drehende Bewegung vollführen, so wird das Griffstück V
durch die Schraubengänge zunächst um ein gewisses, der Steigung dieser Gänge (beispielsweise
18 mm auf 90°) entsprechendes Stück axial zurückgedrängt. Erst hiernach, wenn die
Verschlufswarzen w in die Längsnuthen / eingetreten sind, machen beide Theile, Verschlufskopf
und Griffstück, zusammen die geradlinige Rückwärtsbewegung, bis das Griffstück an das
Ende des Rohrkopfes R anschlägt.
Die in Fig. 10 gezeigten Uebergangsflächen ü
von den Quernutben zu den Längsnuthen des Gehäuses sind nicht unbedingt nöthig, indem
das Griffstück V schon beim Aufdrehen des Verschlufskopfes K einen so energischen Impuls
in geradliniger Richtung (nach rückwärts) erhält, dafs der Verschlufskopf auch ohne die
Uebergangsflächen sicher in die Längsnuthen übertritt bezw.. von dem Griffstück in dieselben
mitgeschleppt wird.
Beim Aufdrehen des Verschlufskopfes hat sofort auch der Keil f, welcher fest im Griffstück
V eingelassen ist, gegen das Ende des Schlagbolzenschlitzes f" zu arbeiten begonnen,
wodurch der Schlagbolzen B mitgenommen und die Schlagfeder i gespannt wird. Dabei
fällt die Abzugsstange A in die Kerbe d des Schlagbolzens ein, und der letztere und die
die Abzugsstange bethätigende Feder bleiben hierdurch so lange gespannt, bis durch das
Züngel Z die Abzugsstange wieder ausgelöst wird.
Der Patronenzieher P ist mit seinem hinteren, am Ende federnden Theile m in einen Längsschlitz
der rechten Griffstückleiste gesteckt und übergreift mit seinem vorderen, abgekröpften
Theil die rechte Verschlufswarze, so dafs sich diese ohne Hindernifs drehen kann. Im übrigen
sind die Form und Wirkung des Patronenziehers bekannter Art.
Der Auswerfer E ist ein in eine Bohrung des Verschlufskopfes eingeschobener Stift, der
rückwärts eine schweifartige Verlängerung besitzt, welche den Zweck hat, den Auswerfer
vor dem Herausfallen aus dem Verschlufskopf zu bewahren, da die Verlängerung des Stiftes,
wenn der Verschlufs zusammengesetzt ist, stets von der Bohrung des Griffstückes übergriffen
bleibt. Der Auswerfer ist nur um ein kleines Stückchen.im Verschlufskopf verschiebbar und
wird, wenn der Verschlufscylinder das Ende seines Weges erreicht, durch Anschlagen seines
Vorsprunges u an der Nase des Riegels am Gehäuse rasch vorgetrieben, wodurch die
Patronenhülse in bekannter Weise ausgeworfen wird.
Die gegenseitige Aufgabe und Wirkung der Verschlufstheile beim Schusse ist nun aus Vorstehendem leicht erklärlich, und ist nur nachzutragen,
dafs, nachdem der Verschlufs seine Rückwärtsbewegung vollendet hat, er durch die
Schliefsfeder S, welche bei ihrem Zusammendrücken in dem rückwärts ausgebohrten Theil
des Griffstückes Platz findet, wieder vorwärts getrieben wird. Dabei tritt zunächst der Verschlufskopf
K bis zu den mit den Verschlufswarzen correspondirenden Verschlufsnuthen des
Gehäuses, worauf unter dem fortgesetzten Druck der Schliefsfeder S das Griffstück V sich
noch weiter verschiebt und mit seinen Schraubengängen die Eindrehung der Verschlufswarzen,
d. i. die Verriegelung des Verschlusses bewerkstelligt.
Soll nun ein folgender Schufs abgegeben werden, so ist es nur nöthig, das Züngel Z
loszulassen und dann wieder abzuziehen. Beim Loslassen des Züngeis tritt der drehbare Armj'-des
Abzugsstangenhebels abc nach oben und greift mit seinem Haken in den gleichfalls
hakenförmig gestalteten Theil der Abzugsstange A ein. Wird nun das Züngel wieder nach rückwärts
und dadurch der Arm y nach abwärts gezogen, so wird die Abzugsstange A aus der
Kerbe d des Schlagbolzens B ausgelöst und der Schufs erfolgt.
Der Arm y hat weiter noch die Aufgabe, den Verschlufs in seiner geöffneten Stellung zu
' erhalten, wenn dieser von Hand geöffnet wird, indem der obere Theil des Armes y sich vor
die Stirnfläche des Verschlufskopfes legt. Nur durch Anwendung einer gewissen Kraft (eines
Schlages mit dem Ballen der rechten Hand) kann der Widerstand des Armes y überwunden,
d. i. derselbe nach vorn und abwärts gedrückt werden, worauf der Verschlufs durch die Schliefsfeder vorgeschnellt und geschlossen
wird.
Wird der Verschlufs von Hand geöffnet, so ist die Wirkungsweise, da die zum Oeffnen des
Verschlusses dienende Kraft nicht vom Verschlufskopf, sondern vom GriffstUck ausgeht,
eine andere, und wirken dann die Schraubengänge des Griffstückes in ganz gleicher Weise
wie bei meinem Geradezugverschlufs, indem beim Zurückziehen des Griffstückes der Verschlufskopf
erst gedreht und dann geradlinig mitgeschleppt wird.
Dieser automatische Verschlufs kann nun mit irgend einer Magazineinrichtung (z. B. der
Packetladung meines Systems) verbunden werden.
Zur Sicherung des Verschlusses gegen das zufällige Losschlagen des Schlosses dient der
Sicherungshebel, welcher mit seiner Welle ο aus einem Stück hergestellt und horizontal
unter dem Verschlufs in einer Querbohrung des Gehäuses gelagert und mittelst einer Schraube
gegen das Herausfallen gesichert ist. Die Welle ο hat einen Ausschnitt, welcher dem
Verschlüsse und der Abzugsstange gestattet, sich frei nach vorn und rückwärts zu bewegen, sobald
der Hebel nach vorn gestellt ist. Wird jedoch der Hebel nach rückwärts gedreht,
so greift der volle Theil der Welle ο unter die hintere schräge Endfläche k der Abzugsstange A und unterstützt dieselbe derart, dafs
letztere nicht nach abwärts gezogen bezw. das Züngel nicht abgezogen werden kann. Gleichzeitig
ist die Welle ο auch in eine cylindrische Ausfräsung o1 des Griffstückes V eingetreten,
wodurch verhindert wird, dafs das Griffstück nach rückwärts gezogen bezw. der Verschlufs
geöffnet werden kann.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Eine Ausführungsform der durch das Patent Nr. 76990 geschützten selbsttätigen Feuerwaffe mit Cylinderverschlufs, gekennzeichnet durch einen den Rückstofs aufnehmenden Verschlufskopf (K) mit schraubenförmig ansteigenden, in entsprechende Quer- und Längsnuthen des Gehäuses passenden Verschlufswarzen (n>), dessen rückwärtiger Schaft mit stellen Schraubengängen versehen ist, welche mit Nuthen eines durch seitliche Leisten (x) in den Längsnuthen (I) des Gehäuses geradlinig geführten und von einer Feder (S) gegen den Lauf gedrückten Griffstückes (V) übereinstimmen.
Bei der unter 1. gekennzeichneten Feuerwaffe eine Kuppelungsmuffe (K1), welche mit dem rückwärtigen Theil des Verschlufskopfes (K) durch Bajonnetkuppelung verbunden ist, der Schlagfeder (i) als Stütze dient und in das Griffstück (V) eingeschoben wird.In Verbindung mit der in 2. gekennzeichneten Kuppelungsmuffe eine in eine Kerbe des gespannten Schlagbolzens einfallende Abzugsstange (A) mit der die letztere nach oben drückenden Stangenfeder.
Zum Spannen des Schlagbolzens bei dem unter 1. gekennzeichneten Verschlufs ein mit dem Griffstück (V) fest verbundener Keil (f), welcher beim Aufdrehen des Verschlufskopfes (K) infolge des hierdurch bewirkten Rückganges des Griffstückes gegen das Ende eines Schlitzes (f") des Schlagbolzens arbeitet, letzteren hierbei zurückzieht und die Schlagfeder spannt.
Bei der unter 1. gekennzeichneten Feuerwaffe zur Verhinderung des zufälligen Losschlagens des Schlagbolzens und des Oeffnens des Verschlusses eine Sicherung, bestehend aus einem im Gehäuse gelagerten Riegel mit horizontaler Welle (0), deren Ausschnitt, wenn der Riegel nach vorn gestellt ist, nach oben steht und die freie Bewegung des Verschlusses und der Abzugsstange gestattet, während beim Rückwärtsstellen des Riegels sich der volle Theil der Welle (0) unter die Abzugsstange (A) und in eine Ausfräsung (o1) des Griffstückes (V) legt, so dafs erstere nicht nach abwärts und letzteres nicht nach rückwärts bewegt werden kann.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DENDAT78615D Expired - Lifetime DE78615C (de) | Eine Ausführungsform der durch das Patent Nr. 76990 geschützten selbsttätigen Feuerwaffe mit Cylinderverschlufs |
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DE (1) | DE78615C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3229787A (en) * | 1963-11-27 | 1966-01-18 | Rodney F Henley | Oiler for rotary drums |
-
0
- DE DENDAT78615D patent/DE78615C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3229787A (en) * | 1963-11-27 | 1966-01-18 | Rodney F Henley | Oiler for rotary drums |
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