DE78615C - Eine Ausführungsform der durch das Patent Nr. 76990 geschützten selbsttätigen Feuerwaffe mit Cylinderverschlufs - Google Patents

Eine Ausführungsform der durch das Patent Nr. 76990 geschützten selbsttätigen Feuerwaffe mit Cylinderverschlufs

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DE78615C
DE78615C DENDAT78615D DE78615DA DE78615C DE 78615 C DE78615 C DE 78615C DE NDAT78615 D DENDAT78615 D DE NDAT78615D DE 78615D A DE78615D A DE 78615DA DE 78615 C DE78615 C DE 78615C
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DE
Germany
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handle
bolt
firearm
lock
locking
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DENDAT78615D
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F. RITTER VON MANNLICHER, Wien I, Getreidemarkt 10
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/30Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel
    • F41A17/32Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel the other element being the breech-block or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/26Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft ein selbstladendes Magazingewehr, bei welchem der Lauf fest gelagert und der selbsttätig wirkende Verschlufs als Geradezugverschlufs ausgebildet ist.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein derartiges Gewehr dargestellt, und es zeigt:
Fig. ι einen Vertical-Längsschnitt durch das Gewehr bei geöffnetem Verschlufs, mit Querschnitten nach den Linien A-B und C-D,
Fig. 2 einen ebensolchen Schnitt bei geschlossenem Verschlufs und gespanntem Schlagbolzen, mit Querschnitten nach den Linien a-b und c-d.
Fig. 3 ist eine untere Ansicht des Verschlufscylinders mit zwei Theilschnitten nach Linie a-b.
Fig. 3 a zeigt in zwei Ansichten den Keil.
Fig. 4 ist eine rechtsseitige und eine Endansicht des Verschlufscylinders,
Fig. 4a eine Oberansicht des Vordertheiles des Verschlufscylinders,
Fig. .5 eine Vorderansicht desselben.
Fig. 6 zeigt in zwei Ansichten den Verschlufskopf,
Fig. 7 in zwei Ansichten und im Vertical-Längsschnitt die Kuppelungsmuffe und die Abzugsstange.
Fig. 8 zeigt den Schlagbolzen,
Fig. 9 einen Querschnitt durch das Gehäuse nach Linie A-B der Fig. 1 und
Fig. 10 schematisch eine ?v Lähgsnuth und Quernuth des Gehäuses, mit in letzterer liegender Verschlufswarze.
' Der Lauf L trägt an seinem hinteren Ende das Verschlufsgehäuse G. Dieses ist mit Quernuthen q und mit Längsnuthen Z zur geradlinigen Führung des Verschlufscylinders versehen. Dieser besteht aus dem Verschlufskopf K, dem Griffstück V und der Kuppelungsmuffe KK
Der cylindrische Verschlufskopf K hat vorn die Verschlufswarzen n> und ist mit seinem rückwärtigen schwächeren Theil in die vordere Bohrung des Griffstückes Feingeschoben, derart, dafs dabei die Schraubengänge s und Gewinde e in einander greifen.
Das Griffstück V mit Handgriff h ist durch seitliche Leisten χ in den Längsnuthen / des Gehäuses G bezw. xl des Rohrkopfes R stets derart geführt, dafs es sich im Gehäuse nur geradlinig vor- und zurückschieben kann. -
In einer Bohrung des Verschlufskopfes. K ist der Schlagbolzen B mit der Schlagfeder i gelagert. Den Abschlufs dieser Bohrung bildet die Kuppelungsmuffe K1, und sind Verschlufskopf und Kuppelungsmuffe durch eine kammartige Bajonnetkuppelung verbunden. Diese Kuppelung bleibt in Eingriff, wenn Verschlufskopf K und Griffstück V im Gehäuse gelagert sind, wo sich beide gegenseitig nur um 90 ° verdrehen können. Bei weiterem Auseinanderziehen von Verschlufskopf und Grifftheil kommt die Bajonnetkuppelung aufser Eingriff, so dafs der Verschlufskopf aus dem Griffstück bezw. aus der Kuppelungsmuffe heraustreten kann. .
Da die Kuppelungsmuffe nicht wie der Verschlufskopf von vorn in die Bohrung des
Griffstückes mit eingeschoben werden kann, mufs das Griffstück an seinem Untertheil durchbrochen sein; die Kuppelungsmuffe wird von unten in diese Durchbrechung eingelegt und hierauf der Verschlufskopf von vorn in das Griffstück eingeschoben. In entsprechender Stellung greift die Bajonnetkuppelung in einander und ist dann der vorher in die Muffe geschobene Schlagbolzen B mit der Schlagfeder i in seinem im Verschlufskopf ausgebohrten Federgehäuse eingeschlossen.
Ferner hat der Schlagbolzen -B einen horizontalen Längsschlitz f", durch welchen der in das Griffstück eingelassene Keil/ mit Kopf/1 tritt, und eine als Abzugsnase dienende Kerbe d, in welche die durch eine Spiralfeder bethätigte Abzugsstange A einfallen kann.
Aus dem Vorbeschriebenen ergiebt sich nun Folgendes:
Denkt man sich den Verschlufskopf K beim Schusse infolge seiner schraubenförmigen Verschlufswarzen w zunächst seine drehende Bewegung vollführen, so wird das Griffstück V durch die Schraubengänge zunächst um ein gewisses, der Steigung dieser Gänge (beispielsweise 18 mm auf 90°) entsprechendes Stück axial zurückgedrängt. Erst hiernach, wenn die Verschlufswarzen w in die Längsnuthen / eingetreten sind, machen beide Theile, Verschlufskopf und Griffstück, zusammen die geradlinige Rückwärtsbewegung, bis das Griffstück an das Ende des Rohrkopfes R anschlägt.
Die in Fig. 10 gezeigten Uebergangsflächen ü von den Quernutben zu den Längsnuthen des Gehäuses sind nicht unbedingt nöthig, indem das Griffstück V schon beim Aufdrehen des Verschlufskopfes K einen so energischen Impuls in geradliniger Richtung (nach rückwärts) erhält, dafs der Verschlufskopf auch ohne die Uebergangsflächen sicher in die Längsnuthen übertritt bezw.. von dem Griffstück in dieselben mitgeschleppt wird.
Beim Aufdrehen des Verschlufskopfes hat sofort auch der Keil f, welcher fest im Griffstück V eingelassen ist, gegen das Ende des Schlagbolzenschlitzes f" zu arbeiten begonnen, wodurch der Schlagbolzen B mitgenommen und die Schlagfeder i gespannt wird. Dabei fällt die Abzugsstange A in die Kerbe d des Schlagbolzens ein, und der letztere und die die Abzugsstange bethätigende Feder bleiben hierdurch so lange gespannt, bis durch das Züngel Z die Abzugsstange wieder ausgelöst wird.
Der Patronenzieher P ist mit seinem hinteren, am Ende federnden Theile m in einen Längsschlitz der rechten Griffstückleiste gesteckt und übergreift mit seinem vorderen, abgekröpften Theil die rechte Verschlufswarze, so dafs sich diese ohne Hindernifs drehen kann. Im übrigen sind die Form und Wirkung des Patronenziehers bekannter Art.
Der Auswerfer E ist ein in eine Bohrung des Verschlufskopfes eingeschobener Stift, der rückwärts eine schweifartige Verlängerung besitzt, welche den Zweck hat, den Auswerfer vor dem Herausfallen aus dem Verschlufskopf zu bewahren, da die Verlängerung des Stiftes, wenn der Verschlufs zusammengesetzt ist, stets von der Bohrung des Griffstückes übergriffen bleibt. Der Auswerfer ist nur um ein kleines Stückchen.im Verschlufskopf verschiebbar und wird, wenn der Verschlufscylinder das Ende seines Weges erreicht, durch Anschlagen seines Vorsprunges u an der Nase des Riegels am Gehäuse rasch vorgetrieben, wodurch die Patronenhülse in bekannter Weise ausgeworfen wird.
Die gegenseitige Aufgabe und Wirkung der Verschlufstheile beim Schusse ist nun aus Vorstehendem leicht erklärlich, und ist nur nachzutragen, dafs, nachdem der Verschlufs seine Rückwärtsbewegung vollendet hat, er durch die Schliefsfeder S, welche bei ihrem Zusammendrücken in dem rückwärts ausgebohrten Theil des Griffstückes Platz findet, wieder vorwärts getrieben wird. Dabei tritt zunächst der Verschlufskopf K bis zu den mit den Verschlufswarzen correspondirenden Verschlufsnuthen des Gehäuses, worauf unter dem fortgesetzten Druck der Schliefsfeder S das Griffstück V sich noch weiter verschiebt und mit seinen Schraubengängen die Eindrehung der Verschlufswarzen, d. i. die Verriegelung des Verschlusses bewerkstelligt.
Soll nun ein folgender Schufs abgegeben werden, so ist es nur nöthig, das Züngel Z loszulassen und dann wieder abzuziehen. Beim Loslassen des Züngeis tritt der drehbare Armj'-des Abzugsstangenhebels abc nach oben und greift mit seinem Haken in den gleichfalls hakenförmig gestalteten Theil der Abzugsstange A ein. Wird nun das Züngel wieder nach rückwärts und dadurch der Arm y nach abwärts gezogen, so wird die Abzugsstange A aus der Kerbe d des Schlagbolzens B ausgelöst und der Schufs erfolgt.
Der Arm y hat weiter noch die Aufgabe, den Verschlufs in seiner geöffneten Stellung zu ' erhalten, wenn dieser von Hand geöffnet wird, indem der obere Theil des Armes y sich vor die Stirnfläche des Verschlufskopfes legt. Nur durch Anwendung einer gewissen Kraft (eines Schlages mit dem Ballen der rechten Hand) kann der Widerstand des Armes y überwunden, d. i. derselbe nach vorn und abwärts gedrückt werden, worauf der Verschlufs durch die Schliefsfeder vorgeschnellt und geschlossen wird.
Wird der Verschlufs von Hand geöffnet, so ist die Wirkungsweise, da die zum Oeffnen des Verschlusses dienende Kraft nicht vom Verschlufskopf, sondern vom GriffstUck ausgeht,
eine andere, und wirken dann die Schraubengänge des Griffstückes in ganz gleicher Weise wie bei meinem Geradezugverschlufs, indem beim Zurückziehen des Griffstückes der Verschlufskopf erst gedreht und dann geradlinig mitgeschleppt wird.
Dieser automatische Verschlufs kann nun mit irgend einer Magazineinrichtung (z. B. der Packetladung meines Systems) verbunden werden.
Zur Sicherung des Verschlusses gegen das zufällige Losschlagen des Schlosses dient der Sicherungshebel, welcher mit seiner Welle ο aus einem Stück hergestellt und horizontal unter dem Verschlufs in einer Querbohrung des Gehäuses gelagert und mittelst einer Schraube gegen das Herausfallen gesichert ist. Die Welle ο hat einen Ausschnitt, welcher dem Verschlüsse und der Abzugsstange gestattet, sich frei nach vorn und rückwärts zu bewegen, sobald der Hebel nach vorn gestellt ist. Wird jedoch der Hebel nach rückwärts gedreht, so greift der volle Theil der Welle ο unter die hintere schräge Endfläche k der Abzugsstange A und unterstützt dieselbe derart, dafs letztere nicht nach abwärts gezogen bezw. das Züngel nicht abgezogen werden kann. Gleichzeitig ist die Welle ο auch in eine cylindrische Ausfräsung o1 des Griffstückes V eingetreten, wodurch verhindert wird, dafs das Griffstück nach rückwärts gezogen bezw. der Verschlufs geöffnet werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Ausführungsform der durch das Patent Nr. 76990 geschützten selbsttätigen Feuerwaffe mit Cylinderverschlufs, gekennzeichnet durch einen den Rückstofs aufnehmenden Verschlufskopf (K) mit schraubenförmig ansteigenden, in entsprechende Quer- und Längsnuthen des Gehäuses passenden Verschlufswarzen (n>), dessen rückwärtiger Schaft mit stellen Schraubengängen versehen ist, welche mit Nuthen eines durch seitliche Leisten (x) in den Längsnuthen (I) des Gehäuses geradlinig geführten und von einer Feder (S) gegen den Lauf gedrückten Griffstückes (V) übereinstimmen.
    Bei der unter 1. gekennzeichneten Feuerwaffe eine Kuppelungsmuffe (K1), welche mit dem rückwärtigen Theil des Verschlufskopfes (K) durch Bajonnetkuppelung verbunden ist, der Schlagfeder (i) als Stütze dient und in das Griffstück (V) eingeschoben wird.
    In Verbindung mit der in 2. gekennzeichneten Kuppelungsmuffe eine in eine Kerbe des gespannten Schlagbolzens einfallende Abzugsstange (A) mit der die letztere nach oben drückenden Stangenfeder.
    Zum Spannen des Schlagbolzens bei dem unter 1. gekennzeichneten Verschlufs ein mit dem Griffstück (V) fest verbundener Keil (f), welcher beim Aufdrehen des Verschlufskopfes (K) infolge des hierdurch bewirkten Rückganges des Griffstückes gegen das Ende eines Schlitzes (f") des Schlagbolzens arbeitet, letzteren hierbei zurückzieht und die Schlagfeder spannt.
    Bei der unter 1. gekennzeichneten Feuerwaffe zur Verhinderung des zufälligen Losschlagens des Schlagbolzens und des Oeffnens des Verschlusses eine Sicherung, bestehend aus einem im Gehäuse gelagerten Riegel mit horizontaler Welle (0), deren Ausschnitt, wenn der Riegel nach vorn gestellt ist, nach oben steht und die freie Bewegung des Verschlusses und der Abzugsstange gestattet, während beim Rückwärtsstellen des Riegels sich der volle Theil der Welle (0) unter die Abzugsstange (A) und in eine Ausfräsung (o1) des Griffstückes (V) legt, so dafs erstere nicht nach abwärts und letzteres nicht nach rückwärts bewegt werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT78615D Eine Ausführungsform der durch das Patent Nr. 76990 geschützten selbsttätigen Feuerwaffe mit Cylinderverschlufs Expired - Lifetime DE78615C (de)

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DE (1) DE78615C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3229787A (en) * 1963-11-27 1966-01-18 Rodney F Henley Oiler for rotary drums

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3229787A (en) * 1963-11-27 1966-01-18 Rodney F Henley Oiler for rotary drums

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