DE1931025A1 - ?-Carbamoyl-3-arolpyrrolidine und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
?-Carbamoyl-3-arolpyrrolidine und Verfahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE1931025A1 DE1931025A1 DE19691931025 DE1931025A DE1931025A1 DE 1931025 A1 DE1931025 A1 DE 1931025A1 DE 19691931025 DE19691931025 DE 19691931025 DE 1931025 A DE1931025 A DE 1931025A DE 1931025 A1 DE1931025 A1 DE 1931025A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pyrrolidine
- benzyl
- hydrochloric acid
- ether
- atom
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D207/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D207/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D207/04—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D207/08—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon radicals, substituted by hetero atoms, attached to ring carbon atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Pyrrole Compounds (AREA)
Description
i-Carbaraoyl-3-aroylpyrrolidine und Verfahren zu deren
Die Erfindung bezieht sich auf neue i-Carbamoyl-3-aroylpyrrolidine,
sowie auf ein Verfahren zu deren Herstellung·
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf 1-Carbaraoyl-3-aroylpyrrolidine
der allgemeinen Formelt
(D
C=O
I «I '
in der
R1 und R2 Wasserstoffatome, niedere Alkyl-, niedere Cycloalkyl-
oder Arylgruppen, und
R, ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe, ein
Halogenatom mit einem Atomgewicht unter 80 oder die Trifluormethylgruppe bedeuten·
Die erfindungsgemässen Verbindungen der allgemeinen Formel I haben wertvolle pharmakodynamische Wirkungen· Insbesondere
haben die erfindungsgemässen Verbindungen krampflösende Eigenschaften, wie durch Anwendung herkömmlicher pharmakologischer
Methoden bei Tieren nachgewiesen· Die ©sfindungsgemäessn
Verbindungen bewirken beispielsweiße in Mäusen »acfe
909881/17
intraperitonealer Verabfolgung, die Ausschaltung dor tonischen Sxtensorkomponente im Krampfbild, hervorgerufen durch
Stimulierung dor Cornea nit dor anerkannten oupra-raaxiinalen
Elektroschock-Krampfmethode nach J.S,P, Tonan und Mitarb.,
J. Neurophysiol. %t 4? (19^6)·
Die bevorzugtes erfindungsgemäasen Verbindungen und ihre
ED50-WeTt*j ausgedrückt als »g/kg Körpergewicht» wurden nach
der zuvor beschriebenen Kathode bestiarat, wobei die folgenden
Wert· erhalten wurde» ι
foodukt atöh Beispiel 6 HJj-q 80 /
Mach der ite-fiMfclo* der Best· ist der vorsehenden Ibxmel
uad wo diese 7.;*sst aeeh i» diessH fs^t- erncheiaen, haben diese
Begriffe <?.i* folgeade Bedeutung s
* Bieder« Aikylgffuppe* uafaBt gerad&ettige und versweigte
See te, ni% bis *u 8t Torsugaweiee jedoch Bit nicht sehr ala
6 KolileastoXfatoaem» Beispiele solcher Beste »lad Methyl,
Ithyl, Eropyl9 Isopropyl, Butyl, aek· Butyl, bart. Butyl»
Aayl, Zsasjtyl» Hesqrl» Heptyl oder Octyl.
"Niedere Cyoloalkylgruppe" unfaßt hauptsächlich cyclische Reste mit 5 bis 9 Kohlematoffat mea, d.h. Reste wie ζ·B.
Cyclcp!*o{Qrlf Oyclobufeyl, Oyolohexyl, Gyclopentyl, Hethylcydo-Itäylc\^lopoM*yl, Cycloheptyl oder Cyclooctyl·
B#g£££t "Arylreat" bezieht sich auf deft nicht~substituierteB Pheylrest, oder auf einen Ehenylrent, substituiert
durch eine« Best oder Reste» die nicht reaktiv sind oder sich
auf irgendeine andere Ifeise umter den gegebene» Bedingungen an
der Reaktion beteilige»· Reste dieser Art sind s»B« Biederes
BAD ORtGJNAL 909881/1718
Alkoxy, niederes Alkyl, Trifluorraethyl oder Halogen, Die
Arylreste habon vorzugsweise nicht mehr als 1 bis 3 Substituenten
dor zuvor genannten Art, die sich an verschiedenen verfügbaren Por,itionen des Arylkernes befinden können· Wenn
rack air» ο?η .Substituent an /esend ist, können diese gleich
odor verschieden sein und können sich in verschiedenen Stellungskonbinationen
zueinander befinden. O
Der "Aroylrest" hat die Formel -G- Aryl,
Di© erx'indun&sceniässGn Verbindungen werden stufenweise,
wie iin £oxsenden beschrieben» hergontellt:
1, Eii. i-Lenayl-J-cyano pyrrol id in. der Ponaol
horce<:tellt vie in der US-Patentöclirift 3 518 908 beschrieben,
wird mit einem ^eringen Überschuß eines AryXraagneBiumhologenicLs
nit der ail,;emeinen Formel
Äryl-MtS-X, v/orin X Chlor odc^r Brom ist,
untar den ;1 ichen Roaktionsbedingunßen, wie sie newölinlich'
für eine Grignard-Reaktion an^ovendet worden, ura^oijützt, v/obei
v/a£3.ji:-rfreier Äther als Reaktionsnediura ver\/endot v^ird, und
dor Rea1:tionnkonplex wird nach Beendigung der Reaktion mit
verdünnbor natronlauge zu einem 1-Benzyl~3-aroylpyrrolidin
aorsetzt·
2· Das i-Benzyl-J-aroylpyr'rolidin dt;r Formel
C6HrCH2NCH2CH( Aroyl )CH2CH
horgoatellt, wie in Stufe 1 beschrieben, wird dam. mit einem
geringen Überschuß Broracyan in einem trockenen inerten organischen
Lösungsmittel wie z«Be Chloroform umgesetzt« Nach Beendii^ing
der Reaktion wird das Lösungsmittel verdampft und das aurückbloibende i-Cyano-3-aroylpyrrolidin v/ird ohne weitere
; f. t- 'Χ·
BAD ORIGINAL
9 0 9 8 8 1/17 18
odor Isolierung in 4n~Salzsäure bei Rückfluß zu
einem 1-Garbanoyl-5~arOylpyriOlidin hydrolysiert. Diese Verbindung fällt unter uori Schuh:-.·-bereich dor Erfindung jomäß dor
zuvor anfjO{..;obenon aiii jene inen Formel I«
3, Da3 1-Carbaraoyl*3-aroypyrrolidin der Forrael
her -or·.i.olli; v;ie in Stufe 2 beschrieben, v;ird durch Kochen
bei Rückfluß für etwa 4-0 bis etwa 7? Stunden mit konzentrierter Salzsäure su einem ."-Aro lpyrrolndin hydrolysiert. "Nach
einen al je ..-and öl ten Vox'fshren können die 5—Aroyl pyrrolidine
direkt aus den zurückbleibenden i-Gyano-3-aroylpyrrolidinen,
hercootellti wie in Stufe 2 boschrieben, erhalten werden, indem
das Material bis zu 72 Stunden liiß in konzentrierter Salzsäure
bei Rüclefluß Gerecht v/ird#
4·, Die 3-Aroyli>yrrolidine dor Formel
herßootellt wie in ütufe 3 bescliriobon, v/orden dann mit verschieilenon
Rea;;ention, wie z.B. niederen Alkylioocyanaton,
Aryl isocyanaten, H, Il-niederen Alkylcarbamoylhaloßeniden, oder
N.IJ-Diarylcarbarioylhalo^enidon,. zu den neuen
Vorbindunoen der allgemeinen Formel I unfj
Im Vorher;Teilenden erfolgte eine allfseneine Benclireibung
der Herstellung Jor erfinduncemässen Verbindungen.
Die Brfindunc v;ird nachfolgend an Hand von Beispielen
näher erläutert*.
Zu einer Lösung von 544 g (3»0 Hol) Hiejsylmacnesiuiabromiä
BAD ORIGINAL 9 0 9881/1718
in 1,3 Liter trockenem Äther werden inter Rühren 279 g
(1,3 Hol) i-Benzyl-^-c/anopyrrolidia in 4-00 nl trockenem
Äther so zu^e^-oben, daß ein leichter Rückfluß bestehen bleibt.
Nach beendigter Zugabe v/ird die Mischung 2 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt, abgekühlt» und dann rait 131 g (3,0
Mol) Amnoniumchlorid in 900 ml Wasser behandelt. Nach Verdampfung des Äthers v/ird. die wässrige Aufschlämmung über
einem Dampfbad mehrere Stunden lang zur Hydrolyse des Ketimino
erhitzt. Die Mischung x/ird dann rait Äther auspo.".üuOn, die
Extrakte v/erden vereinigt, rait Wasser t;ev/a.'-chen, und übor Magnesiumsulfat
getrocknet· Das Lösungsmittel v/ird verdampf ti und das zurückbleibende öl v/ird bei herabgesetzten Druck eingeengt.
Das bei 172-175° 0/0,08 mm siedende hellgelbe öl wiegt
210 β (Ausbeute 53 #)· Eine Teilnenge der freien Base (6 g)
v/ird nit ^n- Salzsäure behandelt und das sich bildende kristalline
Iiydrochlorid wird aus Wasnor unkrisballisiert· Das Salz
wiegt 2,6 g und schnilzt bei 116-118° G·
Analyses (C18H22RO2Gl) G H H
ber. 67,59 6,93
gef. 67,85 6
2u oiner örignard-Lösuiig, hergestellt aus 22,4 g (1,3 Hol)
noHium und 300 g (1,3 KoI} m-ßeombonnotrifluorid in 4^0 al
Äther, v/erden 186 g (IfO KoI) -HBeiisyl^^^anoT^iiEOlidiii in 200
Eil trockenem Äther unter Rühren so su^üs^eböii, daß ein
laichtor Rückfluß erhalten bleibt» Vtiv Ilinchung x/ird bei Eück-
90 9 881/1718
fluß 1 Stunde lana gerührt, abgekühlt, und nit oinor Lösung
von 70,0 g (1,3 Hol) Ammoniumchlorid in 600 ml Wasser behandelt*
Nach Verdampfung des Äthers wird die Mischung 1 Stunde lang über einem Dampfbad zur Hydrolyse des Ketimine erhitzt*
Die Mischung wi.ed mit Äther ausgezogen, die Extrakte
werden voreinigt, mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel v/ird verdampft. Das zurückbleibende
öl uird bei herabgesetztem Druck destilliert und die bei 165 - 167° C/C,Q7 nn siedende Fraktion wird aufgefangen.
Das hellgelbe öl wiegt 125 S (Ausbeute 37 #)· Bine Teilmenge
(3 g) der Substanz wird nochmals langsam destilliert und die
bei 1*8. - 15O0 C/0,04- ram siedende Fraktion wird aufgefangen.
Das Ol -./iegt IG g» Bine Teilnenge (10 g) de"3 Ül3 .ird in
Äther gelöst und mit Ciilorwasserstoff in Äther behandelt*
Das sich bildende v/eisse Hydrochlorid sehnLlzt bei 153-160r5°C
und wiegt, nach ttakristullisierung aus Mothyläthylketon, 9>β ß·
Analyse s (G^nH^nIi0CiF^) CH H-
bor·
CQf* 61,75 5,15 2*99
Boiapiel 3
1-Benzyl-5-( P-fluorbenzo.yl )-p.yrrolidinh.7drocalorid
Zu Ύίη-w Grijnard-LöoUiief hergestellt aus 42,5 S (1,76
Mol) H-ißnesium untl 503 g (1,76 Mol) p~Fluorbrom!>3nzol in
700 r.il Äther werden 16^}- 1; (O9BB IToI) 1-Bonayl-5~eyanopyrr«~
lidin in 100 al trockenem Äther unter R ihren so zu:-;cr;ebeu9
daß oin leichtor Rückflai f-rhalten bloibt. :)io IU^ehun^ wird
1 Stunde lang bei ZiaMr.rtcmper-^atur gerührt, abjokühlt, und
mit oiner Lösung von 94 g (1,8 Mol) A.ai.ioniumchlopld ia 500 ml
BAD ORIGINAL
9098 61/1718
.ioi* lohandolt. Dio so erhaltene Aufschläranunc wird unter
RUJiren ir? i.Jt-inidQii lane übör einem Danrpfbad erhitzt, ab ;o~
hiililt und ηU; 500 fi 50 #-»ir*era IJaOH behandelt.' ]>ann wird
Toluol xi: den Kolben eingetragen und dio I-Iiochung \;ird 1 Otun
do laivj V.Y-O.V oinßin Danpi'bad iiur Hydrolync des Kotimins er-Mtüt.
Die* Auf nchlaurcüiiß uirl filtrioirt- und dor
\/ird n'>.t Toluol go'-.'anchon. i)io or.;ar:ischo Hiaso v;ird
troimt, ni.t \/ac ior ;;ow. nchöii ur\d über Magnesiumsulfat co~
li.vocloiot· Das L-jsun;;ürnitto3 vjjjcd verdampft und dao aurückblcilonde
Öl \'irxi boi herobjciotztGra Druck tlnrtilliart. JUo
bei 16/-170° G/0,05 mn .liedondo Pralction v/ioct 103 g (Aubboute
'f-1 ^j)* iujjie Teilmonßo cior f ■ oien Bane (796 g) \.»ird in
J:5O^j
> pyläM.Oj? . -eJost und n.it C!ilcn?£i3.f;er;::toff in Äther boiiaiKiolt.
Das 3ala v,r;ie{;t I„3 ,; und sclimilst l>ei 163-16^° C,
uacli UiVriotallisierunc aua einor'Itiaehimc von Ir.opropanol
und Isopropylätlier.
Analyse: (G^qII^CIFIJQ) · G II H
bor, c:7ef>0 ^,99 ^»38
aef. 67,82 5*95 %5*
Durch An\.;cndung dos in Beispiel 3 benchriebenen Verfahrens \/e.den die folgenden Verbindungen aua den liier ange
gebenen Aucijan^sstoffen hergodtellt:
1-jJenayl-3-(p-ätliylbGnaoyl)<-pyrrolidin aus
i-Benzyl-3-eyanopyrrolidin und p-Äthylphenylraacnesiunibromid»
1-Benayl-3-(p-chlorbenzoyl)-pyrrolidin aus
und p-Ghlorphenylnaßnesiuni-
broiid»
BAD 9 0988t/1718
Beispiel 4-3-Benzoyl-i-carbamoylpyrrolidln
Zu einer Lösung von 68s8 g (0,6^ Γϊοΐ) Broracyan in
1 Liter Chloroform werden unter Rüliren inn iriialb von 5 Stunden
14G G (0,56 Mol) i-Berizyl-3-benzoylpyrrolidin la 200 ml
Chloroform angegeben* Nach bnencleter Zugabe wird die Lönung
1 Stunde lang bei Rückfluß gekocht, v/orauf das Lösungiimittol
bei herabgesetztem Druck verdampft wird. Das zurückbleibende
Öl wird mit 1600 nl 4-n-Salzsäure behandelt und 16 Stunden
lanß bei Rückfluß gekocht» Di® Mischuni; wird abgekühlt und
mit Äther ausgezogen. Die wässrige Biase wird mit WaOH behandelt
und dann mit Cliloroforra ausisezogen· Das Giiloroform
wird verdampft und das zurückbleibende öl, welches beim Abkühlen
kristallisiert, wird aus Äthylacetat unter Verwendung von Holzkolile ural:riatallisiert# Das Produkt wiegt 37 Q (Ausbeute
i?8 #) Nach Ifakriiitallisierung .us Äthylacetat schnilzt
die Substanz bei 127,i? - 128,5° C.
Analyse ι (G12H14N2O2) CH N
ber, 66,03 6,46 12,8J
Sef. 65,83 6,48 12,71
Beispiel 5
yl-^-(p-f luorbengoyl)-n
Zu einer Lösung von 44-t6 g (0,4-3 Mol) Bromeyan in 400 ml
Chloroform werden unter Rühren Innerhalb von 5 Stunden 9j? g
(Of33 Mol) 1-Ben2yl-3-(p-fluopbenzoyl)-E3rs?roliöia in 100 ml
Chloroform zugegeben« Nach beendeter Zugabe wird die Lösung
BAD ORIGINAL 909881 /1718
1 1/2 Stunden bei Rückfluß gekocht, worauf das LösungsmitLei
bei herabgesetztem Druck verdampft wird, Das zurückbleibende Ql wird mit 1600 ml 4n-Salzsäure behandelt und.dann 16 Stunden
lang bei Rückfluß gekocht« Die Mischung wird abgekühlt und mit Äther ausgezogen« Die wässrige Phase v/ird rait NaOII
alkalisch gemacht und dann nit Chloroform ausgesogen· Das
Chloroform v/ird verdampft und das zurückbleibende Öl kristallisiert
beim Abkühlen, Das kristalline Produkt wiegt 32 g (Ausbeute. 41 #) nach Verreiben mit Äthylacetat und Trocknen,
Das irodukt wird aus eint.r Mischung von Äthylacetat und Äthanol
UEikristallisiert und die v/eisse kristalline Substanz schmilzt
bei 156,5 - 137,5° C
Analyse: CC12H15PR2O2) C H N
bor, 61,01 5»54 11,86
ββί· 61,09 5»41 11,61 .
Beispiel S
1-Carbamoyl-»3-(m-trifluormetliylbenzoyl)-pyrrolidin
Eine Mischung von 1,0 g (0,004 Mol) 3-(u-Trifluormethylbenzoyl)-pyrrolidin,
0,51 g (0,005 Mol) Nitroharnstoff und 25 ral 95 #-igem Äthanol v/ird solange auf etwa 60° C erhitzt
bis die Bildung von Gas aufgehört hat» Nach Verdampfung des
Lösungsmittels v/ird der beim Abkühlen kristallisierende Rückstand aus einer Mischung von Äthylacetat und Isopropyläther
umkristallisiert· Die weisse Substanz schmilafc bei 130 [,5°
C und wiegt 0,4 g (Ausbeute 35 #),
Analyse t (C^IL·,?, N0O*) C H N
ber· 5&+55 4,58 9,79
BAD ORIGINAL 909881/1718
5/»·,33 . -Ί-,56 9.Ö5
Beispiel 7
3-Bonzoylp.vrrolidinh.ydrochloridhydrat
Eine Lönun^ von 10 g p~Bonzoyl-1-carbamoylpyrrolidin
in 120 r.il Icoiiaantriortor Salze:-ιι·β uird droi Ta ;o lang bei
Rückfluß ?;o!:ocht, abgekühlt und ni 50 Jö-ifjen IlaOH alhalibch
iioxiaclxt. Das nich abacUeidende ül v;ird pit Benzol aua^ozooen,
die Extrakto v/erdon vereinigt, mit Wasser gei/a-dien, über
liai;nesiuraaulfat c©trocknet, und das Löauncsniittel wird verdampft· Das zurückbleibende öl v/iegt 8,1 g (Ausbeute 53 #)·
Bine Teilmenge (5,0 g) der Base v/ird in Isopropanol gelöst
und mit Clilorwassoratott in Xther beha-dolt· Bas sich bildende
Salz v/ird aus einer Mischung von Isoprojmol und Xther iaai
Das Produkt wiegt 295 B und schmilzt bei
59 - 61° C,
Analyse % (C11H16NO2Ol) 0 HN
ber» 57,51 7,02 6,10
57,73 6,80 6,22
oyl)pyrrolidinoxalat
Eine Mischung voa 50 g
pyrrolidin in 400 ml konzentrierter Salzsäure wird drei
Sa^e lang bei Rückfluß gekocht, abgekühlt und ait
NaOH alkalisch (jenacht, Das sich abscheidend· Öl wird mit
Benzol ausgezogen, die Äctrakte werden vereinigt, alt Wasser
BADORtGINAL
909881/1718
gewaschen, über Maines niumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel
verdampft. Das zurückbleibende öl v/iegt 19 e° g (Ausbeute
'KS #)e Eine Teilmenge (1,9 c - 0e01 Mol) der freien
Base wird in Ir.opröpanol gelöst und mit 1,5 G (0,01 Hol)
Oxalsäuredihydrat behandelt und mehrere Hinuten lang erhitzt· Dan sich beim Abkülilon abscheidende kristalline Salz wird
noclmals aus den gleichen Losuncsrsittel unkristallisiert«
Das Salz -uiegt 1,Bg und sclunilst bei 116 « 119° G (bei
schneller! Erhitzen)» Bsi langsamem Erhitzen des Salzos wird
es bei 115 - 117° C weich und schmilzt bei 120 - 124° C.
Analyse * (0Λ,ΗΛ/ΙΡΙΙ0κ) G H N
bero 55 »12 4,98
GCf0
Zu einer Lösung von 44·,6 g (O$O4-3 Mol) Broracyan in
400 ml Cliloroform worden innerhalb von 4- Stunden 102 g
(0,51 Hol) 1-Denzyl-5-<m«trifluormethylbensoyl)-pyrrolidiii
unter Rühren zugegeben· -ifach beendeter Zugabe wird die Mischung
1 Stunde lang bei Rückfluß gekocht, worauf das Lösungsmittel bei herabgenetstem Druck verdampft wird. Eiae saure Lösung
des S5urückbloibenden Öle in 1200 nl ^n-Salzsäur© wird 24-Stunden
lang bei Rüclcfluß Gekocht «Die abgekülilte saure Lösung
wird von einem dunklen c15rekflüssigen Rückstand abgegossen,
mit 25 #-igem Ifcitriunhydro3^d alkalisch gemacht, und die alkalische Lösung wird mit Benzol ausgezogene Die Extrakte wer*
den vereinigt, mit Wasser gewaschen, über ^agnesiumsulfat getrocknet
und das Lösungsmittel wird verdampft· Eins Lösung
• >-ν-t- gm ^p ORIGINAL
909881/17 18
dos ::urückbleib.mden Öls (ΡΆ- β - 0,1 Hol) in Isopöpyläther
wird mit einer Lösung von 12,0 β (0«10 Hol) Oxalsäuredi»
hydrat in Methanol boh-'\n<!olt· Bas Rieh bildende rohe Salz
wird aus loopropanol unkristalliniert» Ausbeute 7$0 β (7 #
Subf3tanz nit ο inen Öclinelzpunlct von 86 - 07° G«
Analyse: (O14H14F3IJO5) C H N
ber, 50,45 4,23 4,20
gef. 50,33 4,29 4
Nacili den auvor beschriebenen Verfahren werden die folgenden
Verbindungen wie JoI^t herijo-it
3-(j)-Chl'orbonsoyl)-pyrrolidin wird hergestellt, indem man
1-Benzyl-3-(p~chlorbon::c yl)-pyrrolidin nit Bromcyan un etzt
und das dabei entstehende Produkt nit konzentrierter Salzsäure
an Rückfluß erhitzt·
3-(p-iithylbimzoyl)-pyrrolidin '..'ird hergestellt-, indem nan
1-Dcnzyl-;;-(p-äthvlbonzoyl)-pyriOlidin nit Bromcyan umsetzt
und das dabei entstehende Produkt nit konzentrierter SaIzsäiu?e
an Rückfluß erhitzt.
Buispiel 10
1-( If-Hüthylcarbarioyl )-^-(n-trif luoraethylbenzoyl)-
pyrrolidin
Zu einer Lönun.:; von ;2,0 g (0,0082 Hol) 3-(n-Trifluormetiiylbenzoyl)-pyrrolidin
in 50 ml trockenem Benzol v/ird langsam unter Rühren eine Lösung von 0,i;7 g (0,01 Hol) Motliylisocyanat
in 15 ml trockenem Benzol zugegeben· Räch beendeter
Zugabe v/ird die Losung 30 IÜnuten lang =-ei Zimmerteaperatur
BAD ORIGINAL
90 9 881/1718
be Das Lösuiignnitbel. \rird boi herabcjoseb^ben Druck
vordanpft und das zurückbleibende Öl, das bein Abkülilen
krisUallijierb, wird aua looprop.yläbher urikrial;alli3iert·
Die \;eisi:e Subabana schnilzt bei 102 - 103,5° G6 Gewicht
1,8 g (Ausbeute 68 #),
Analyse; (G^JI^NoO^,) G II
bor. 56,00 5»04 9*33
56,27
Wacli dem in DoisiDiel 10 beschriebenen Verfahren werden
die folgenden Verbindungen aus den hier angegebenen Aushergestellt
1
1-( NoHienylcarbaraoyl )->-ben3oylpyrrol idin aus
3-Benzoylpyrrolidin und Hienylisocyanat·
1- N-(p-Tolyl)-carbanoyl1-3- benzoylpyrrolidin aus
p-G?olyllsocyanat und 5-Benzoylpyrrolidin·
1-( N-F?i3nylcarbamoyl )-3-C p-fluorbenzoyl )-pyrrolidin aus
3-(p-Pluorbenzoyl)-pyrrolidin und Phenylisocyanat·
1- N-(ra-Trifluormethylphenyl)-carbamoyij-J-benzoylpyrrolidin
aus
3-Ben3oylpyrrolidin und m-Trifluorraotliylphenylisocyanat»
1- [ll-(m-Ghlorphenyl)-carbamoylj ~3-benzoylpyrrolidin aus
3-Benzoylpyrrolidin und n-Ohlorphonylisocyanat»
lorld
(?BS4 g *>
0,4 Mol)
BAD ORIGINAL
9 {J 9 8 0 1/ ! 7 ! ti
lan.jnan tinbor Kühren au ainor kalten (10° C) Tolur llosung
von 60 ΰ (θ,G Hol) Phosgen sußo&euen« Die neaktlonsniochunc
wird 1 1/2 Stunden lanjj bei Zinn rtsnporatur ^orührt, dann
bei 0^° G weitere 4- Stunden lany ^orührt, ab^elaililt, filtriert
und dan Filtrafe wird boi horaL(jo::et2toa Druck zu 90 c H'-Jh—
substanz elnGoeiist. Die rohe Substanz \/ird aus Lijrö.ln
(GO - 90° G) unkristallisiorfc und ea \;orden 85,5 Q v/oisses
lcristallines
clilorid orlialbon mit einem öciiciel;:punkt von 82 ·· 85
Hach den in Beispiel 11 beschriebenen Verrahren wird
M-Mothylanilin ralti Fhosgen verraischt und zu H-H
carbaaoylchlorid, Sclinelapuiüct 8£>
- 0^,5° C» uraeesotat·
Beispiel 13
tl-Cyclopentyl->ir~p}ionylcarbamoylchloricl
^ Hach den in Beispiel 11 boscliriebenen Verfahren wird
" ίί-Cyclopoiitylanilin uit Fiioa,:;e» vermischt -Jid zu li-Cyclo—
PGrityl-ir-phenylcarbamoylchlorid, Sclmelspunkt 77»5 - 79*5°
uiagesetat»
.Nach dem in Beispiel 11 besci^rIcbauen Verfahren
die folgenden Verbindungen aus den hier anijet;eb'onen A
ijüoffen herzestellfer
-L1 h.2iiylearbamoylehlori<l iis
:)Ι:;ι».α^ ...,!:. :_iu Phosjen.
BAD ORIGINAL
90 98 8 i /17 i 0'
T .lyl)-carbarioylchiorid aus
Di-p—tolylanin imd
H,N-Piäthylcarharaoylchlorid aus
Diüthylanin und
Diüthylanin und
Boir piol
1 -( N-C 1Y clopentyl-il-phGny lcarbaraoyl )-2-benzo;yl pyrrolidin.
1 -( N-C 1Y clopentyl-il-phGny lcarbaraoyl )-2-benzo;yl pyrrolidin.
Zu oincx* Lösung von 55>
β (0,20 Hol) J-Benzoyl^yrrolidin
in 1^0 nl brockonoo Toluol wird unter Rühren tropfonueise
Qino LoSU]I(J von <V'vt6 £ (0,20 Hol) N-GyclopGntyl-li-j-jhenylcarbanoylohlorid
in 200 nl tiOckenen Toluol aice^oben· Bio
IiGalcbioiionischunü \/ii'd nach beende bor Zugabe 2 ütundon lang
bei Zinnortenperatur i:orülirt. Dann wird die 'JOnperatur lancoari
bis zun Rüchfluß orhölit und dicno Tenpcratur v;ird (3 Stunden
lcinij konstant erhalten* N;ich Koclien bei Rückfluß wird die
Roaktionnnischunc ab;;ekülilt, mit Wasser Go"^a.ochon, über 1Ia-.
triurisulfat r;etroulcnet, und das Toluol wird aus dor trockenen
Lösung bei herabcosotztera Druck ontfornt, wobei das Produkt
1-( H-Cyclopuntyl-Ii-phenylcarbarioyl )-5"*bonsoylpyrrolidin als
i/cisscr kx'iatalliner Font^toff erhalten v;ird#
Nach dem zuvor bencliriöbonen Verxaliren werden die folgenden
Ver^indunfjon aus den hier angegebenen A
hergcGtellti
1-(II,li-I)iphenylcarbamoyl)-3-bGnaoylpyrr' lidin v/ird
stollt aus
NjH-DiphenylcarbainoyiclLLorid tuid 3-Benzoylpyrrolidin.
1-(N,H-Diphenylcarbamoyl)-5-(p-Fluorbenaoyl)-pyrrolidin
wird horgentolltjasus
BAD ORIGINAL
909881/17T8
5 NjN-Diphcnylcarbaßoylchlorld und
pyrrelidi*.
wird hergestellt
Hf U-DIäthylcarbamoylchlorid und
pyrrolidin.
pyrrolidin.
1-C N-Hethyl^
benzoyl)~pyrrolidiM wird hergestellt mm W H^otOiyl-H^pfaeayloarbaaoylcilloria «ad methylbenzoyl )-
benzoyl)~pyrrolidiM wird hergestellt mm W H^otOiyl-H^pfaeayloarbaaoylcilloria «ad methylbenzoyl )-
i3enzoyl)-'pyiiroliäin wird
Dosierunßen einer Jeden zuvor gonannten pliarraakoloe;isch
wirksameiti Verbinäungen können dom lebenden IFierr
körper auf verschiedenen Wegen zugeführt werden, wie as«B.
peroral als Kapseln oder Tabletten,
Wqtoi auch so geringe Mengen wie O#i Millifipraiaia der er*·
findungscemässen Wirkstoffe schon wirksam m$m& in Fällen von
leichter Behandlung oder bei Verabfolgung an Personen mit re-*
lativ niedrigem Körpergewichtf enthalten Dosiereiriheiten ge—
wohnlich 5 ag oder mehr, vorzugsweise Jedoch 2$, 50 oder
100 tas* Hengeii von ^ bis 50 »g scheißen die optimal· Dosiereinheit
darzustellen, während größere Dosierapjumen sich gewöhnlich über Mengen von 1 bis 500 rag je Boaiereinheit erstrecken. Die orfindungssenässen Wirkstoffe können mit anderen
phanaakologisch wirkoamen Substanzen, Biffern oder «4ntft0i4n
zwecks Terabfolgung kombiniert werden, wobei der Anteil a»
BAD ORIGINAL 909881/4718
Wirkstoff aehr unteruchleüaich seia kan». Es ist nur not»
wendig, daß der Wirkstoff in ei&er wirksame» Hone· vorhaj3d»n
ist, d.h* ia einer HöHßö, die je nach Forwalienuig eine
wirksame Dosis darstellt·
Die is folgend·«, beschriebenem Zubereitungen sind Beispiel«
für einig· &ia phanaakalogiseh wirksamen
Verbindung« enthaltend· Präparat·.
9098 81/17 18
werden Kapseln zu 5, 2ß und 50 ag Wirkstoff je
sei hergestellt, flit steigend** Menge* von Wirkstoff kanu
die Menge von Laktoae verringert verdea·
Typische Mischung ssixe
Abfüllung in Kapsel» ag j· Kapeel
Wirkstoff als SaIs 5,0
Laktoa» 296§7
Stärk« 129,0
40
Fonaulierune·» für Kapsln enthalten vorzugawelj*·
höher· Doai· des W±jpkat«ires wi· folgt t
je Kapsel Je Kapeel j· Kapeel
Laktos· 2$1ψ$
12&*5
51»1
Stärk« 99ta 5*f2 13 t*
Oesaiat 435,0 435,0 550,0
jede dieser Zubereitungen wird der gewählte Wirkstoff
mit LaJcfcose» Stärlce und itigaesiuisstearat vermischt und
die Mischungwird inKapsel» abgefüllt·
BM OBiGiNAL 90S88 1/1718 '"' ' **'
Eine typische Foreuli orung für eine Tablette mit eine»
Wixkstöfißehalt von f?tO8g Je tablette wird im folgenden beschrieben« Diese PorKulIorui^ &*sn fttr andere Wirkstofftlooierungen
angewendet werden mt%- AncleicLmng dee Dicalciiici-
Bestandteile
aft
.Ie !Tablette
1. Wirkßtoff «le Sal* *»#0
5t Maisstärke (als Beste) 5$$
4* Laktose 79§3
5· Dicalciumphosphat 68t0
6« Calciumstearat 0,9
Geeamt 170,1 Bg
Bestandteile 1,2,4 und 5 werden gleichmäßig vermischt♦-Bestandteil
3 wird als 10 ij-ige Baste mit Wasser subereitöt*
Diese Ilischung vfird rait Starkepaste granuliert und das feuchte
Granulat wird durch ein ^ieb mit einer lichten Hasehenv/eite
von etwa 2t4 mm (ß mesh) geführt· Bas feuchte Granulat wird
getrocknet und durch ein ^ieb mit einer lichten Maschenweite
von etwa 1,4 mm {12 mesh) geführt* Bas trockene Granulat
wird mit Calciwastearat vermischt und Vörprößst*
3in folßenden vrerdea weitere iablettenfornRilientngen, be·
sohriöb©nt die vorzugsweise höher© Wirkstoffdosierungen ent*
haltern
A, SQ tie, tablet tea
mst üi
Wirkstoff als ßal» 50,0
BAD 90S881/1718
Laktose Hilostärke
Maisstärke Calciiinctearat
Gesamt 20OfO «ß
Wirkstoff, Laktose, Hllostärke und Maisstärke werden
Gleichmäßig vermischt» Biese Mischung vrias! ia±t Wasser zu einem
Granulat verarbeitet* Das feuchte Granulat wird durch ein Sieb
mit einer lichten Maschenweite Ton etwa 2,4 ram (8 mesh) geführt
und Über Nacht bei 60 - 71 f 11° 0 (140 - 160° F) getroclcnet·
Das trockene Granulat wird durch ein Sieb mit eiaer Hellten Maschenweite von etwa 1,7 nim (10 mesh) geführt und
mit der vorgeschriebenen Menge Galciumetearat Vermischt· Diese
Mischung wird dann auf einer Presse zu Tabletten verpresst·
Beatandteile ng ,1e
Tablette
Wirkstoff als Salz 100,0
Laktose 190,0
Dicalciumphosphat _, 172,2
Stärlce 5$9O
Milostärke 2116
Calciuastearat 2,2
Gesamt 5%Q9O ag
Wirkstoff, Laktoa«, Dicalclusphosphat, Stärk« und HiIostärke
\erdon sleichmäßig venai3Cht# Diese Mischung wird mt%
Wasser granuliert und das feuchte Granulat wird durch ein Sieb alt einer lichten Baschenweite von etwa 2,4 en (8 maah)
BAD ORIGINAL 9 098 8 1 /1718
geführt. Baa feuchta Granulat wird über !facht bei 60 -71»
11° 0 (140 « 160° I) getrocknet» Ba« trocken* Granulat wird
durch, ei» Sieb mit einer lichten Haachenweite von «twa
1|7 mm (10 iaeöh) cefülirt,. @it tier· vorsoschrioberjsn Hang· Calciuaufcearat ^-srraischfe und das nun ^ β it fähige Granulnt auf einer Brasse su Tabletten
1|7 mm (10 iaeöh) cefülirt,. @it tier· vorsoschrioberjsn Hang· Calciuaufcearat ^-srraischfe und das nun ^ β it fähige Granulnt auf einer Brasse su Tabletten
903881/17 18
Claims (1)
1* 1-Carbamayl-3«aroylpyrrolIdin£der allgemein« Foraöl
α —-
Ι»
H^ und R2 Wasser st of iatoi»» niedere Allqrl-, niedere
Arylgrupi>en βίΛΐΙ» uiid
ein Wasserstoff**©** eise nieder* Alkylgrupp·
•in Hslogeiwtoe silt mimm Atoeee icht
80 oder die T*ifluo*»ethylgmpp«
3· 1-<B-nitdoras
3 , 1-<
N-Arylcar
4» i-Carbaaoyl-5-bemieylpyrrolidia,
5· 1-Carbaiaoyl->5-(p-fluarben3oyl)-pyrrolidin.
BAD ORfGIfSlAL
23- ■ ■ 1B31025
~tH}h?^
10* Ver£;Jiren smr Herstellung von
lMJj3«n der allgemeinen, formel
lMJj3«n der allgemeinen, formel
»ν
in flor .. ...... '..,·■■■'
R^. und R2 Wassorntoffatome, niedere Alkyl-, niedere
Cycloalkyl- oder Arylcruppön und
ein Wassorctoffatom, eine iiiedere Alkylsruppe,
ein Halo^enatom mit einem Atoragev/icht unter 80,
odor die Trifliioraethylgruppe bedeuten,
dadurch Gekennzeichnetf daß man ein i-Benzyl-5-^yanopyrro*
lidin mit einem Arylnacnesiumlialosenid in trockenem Äther
als Reaktionsnodium uasetzt, das erhaltene 1-Benzyl-5-aroy!pyrrolidin
mit Broncyan umsetzt, das dabei erhalten«
i-Cyano-3-eroylpyrrolidin rait verdünnter Salzsäure «u
einen 1^arbamoyl-3--aroylpyrrolidin hydrolysiert, dae
dabei erhaltene 1M3arbamoyl«*5«-arc^rlpyrrolidin mit konzentrierter Salzsäure zu eineta 3—AroyXpyrrolidin hydrolysiert und das dabei erhaltene 3-Aroylpyrrolidin alt
niederen Allrylisocyanatea, Arylieocyanatea,
kylcarbamoylhalooex£en oder N,N~Riarylcarbaiaoyl-halcseniden
als Reaktionapartners umeetztt
BAD ORIGINAL 909881/1718
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73842568A | 1968-06-20 | 1968-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1931025A1 true DE1931025A1 (de) | 1970-01-02 |
Family
ID=24967967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691931025 Pending DE1931025A1 (de) | 1968-06-20 | 1969-06-19 | ?-Carbamoyl-3-arolpyrrolidine und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3499002A (de) |
JP (1) | JPS4837265B1 (de) |
AT (1) | AT289776B (de) |
BE (1) | BE734754A (de) |
BR (1) | BR6909930D0 (de) |
CH (2) | CH558794A (de) |
DE (1) | DE1931025A1 (de) |
DK (1) | DK133430B (de) |
ES (1) | ES368555A1 (de) |
FR (1) | FR2011340A1 (de) |
GB (1) | GB1267583A (de) |
IL (1) | IL32436A (de) |
NL (1) | NL6909476A (de) |
SE (1) | SE345852B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0657850U (ja) * | 1993-01-18 | 1994-08-12 | 三洋製紙株式会社 | 糸入り粘着テープ |
US7101878B1 (en) | 1998-08-20 | 2006-09-05 | Agouron Pharmaceuticals, Inc. | Non-peptide GNRH agents, methods and intermediates for their preparation |
WO2000020358A2 (en) * | 1998-08-20 | 2000-04-13 | Agouron Pharmaceuticals, Inc. | NON-PEPTIDE GnRH AGENTS, METHODS AND INTERMEDIATES FOR THEIR PREPARATION |
GB0325745D0 (en) * | 2003-11-05 | 2003-12-10 | Astrazeneca Ab | Chemical compounds |
US20230174514A1 (en) | 2020-04-30 | 2023-06-08 | Idorsia Pharmaceuticals Ltd | Azetidin-3-ylmethanol derivatives as ccr6 receptor modulators |
WO2023057548A1 (en) | 2021-10-07 | 2023-04-13 | Idorsia Pharmaceuticals Ltd | Ccr6 receptor modulators |
CN118215662A (zh) | 2021-10-26 | 2024-06-18 | 爱杜西亚药品有限公司 | Ccr6受体调节剂 |
IL312369A (en) | 2021-10-28 | 2024-06-01 | Idorsia Pharmaceuticals Ltd | CCR6 receptor modulators |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3318908A (en) * | 1962-06-18 | 1967-05-09 | Robins Co Inc A H | 3-cyanopyrrolidines |
-
1968
- 1968-06-20 US US738425A patent/US3499002A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-06-18 GB GB30873/69A patent/GB1267583A/en not_active Expired
- 1969-06-18 BE BE734754D patent/BE734754A/xx unknown
- 1969-06-18 SE SE8682/69A patent/SE345852B/xx unknown
- 1969-06-19 IL IL32436A patent/IL32436A/xx unknown
- 1969-06-19 DK DK330469AA patent/DK133430B/da unknown
- 1969-06-19 ES ES368555A patent/ES368555A1/es not_active Expired
- 1969-06-19 BR BR209930/69A patent/BR6909930D0/pt unknown
- 1969-06-19 CH CH190973A patent/CH558794A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-06-19 DE DE19691931025 patent/DE1931025A1/de active Pending
- 1969-06-19 CH CH940669A patent/CH545782A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-06-20 FR FR6920790A patent/FR2011340A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-06-20 NL NL6909476A patent/NL6909476A/xx unknown
- 1969-06-20 JP JP44048353A patent/JPS4837265B1/ja active Pending
- 1969-06-20 AT AT587469A patent/AT289776B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK133430B (da) | 1976-05-17 |
JPS4837265B1 (de) | 1973-11-09 |
DK133430C (de) | 1976-10-11 |
IL32436A (en) | 1972-12-29 |
BR6909930D0 (pt) | 1973-02-08 |
ES368555A1 (es) | 1971-07-01 |
CH558794A (de) | 1975-02-14 |
AT289776B (de) | 1971-05-10 |
NL6909476A (de) | 1969-12-23 |
BE734754A (de) | 1969-12-01 |
US3499002A (en) | 1970-03-03 |
FR2011340A1 (de) | 1970-02-27 |
GB1267583A (en) | 1972-03-22 |
CH545782A (de) | 1974-02-15 |
IL32436A0 (en) | 1969-08-27 |
SE345852B (de) | 1972-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2105490C3 (de) | 1 -Imidazolylketonderivate | |
DE2404113C2 (de) | 3-Substituierte 4-Phenylpiperidine und ihre Salze mit pharmazeutisch annehmbaren Säuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2503815C2 (de) | Indazol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel | |
DE1964516A1 (de) | 1-Substituierte 3-Amidopyrrolidine und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1445854A1 (de) | Neue Benzomorphane und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2555590A1 (de) | 1-substituierte-4-benzylidenpiperidine und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1931025A1 (de) | ?-Carbamoyl-3-arolpyrrolidine und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1964510A1 (de) | 1-Substituierte-3-substituierte Phenoxypyrrolidine und Verfahren zu deren Herstellung | |
CH553776A (de) | Verfahren zur herstellung von substituierten 2-phenylimino-1-azacycloalkanen. | |
DE3420193A1 (de) | Neue substituierte pyrrolidinone, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel | |
DE2046043A1 (de) | Verfahren zur Aufspaltung von DL 5 eckige Klammer auf 3 (tert Butyl ammo) 2 hydroxypropoxy eckige Klammer zu 3,4 dihydro 1(2H) naphthahnon in optische Antipoden | |
DE2143614A1 (de) | 2-substituierte benzimidazole und verfahren zu deren herstellung | |
DE1543729C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von basischen Benzhydrylathern | |
DE1964515A1 (de) | 1-Substituierte-4-Phenoxypiperidine und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2726571A1 (de) | Neue bispidinderivate, verfahren zu deren herstellung und arzneimittel, welche diese enthalten | |
DE2017256A1 (de) | l-Carbamoyl-3-pheny!pyrrolidine und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2126559A1 (de) | 2,2-Diaryl-4-piperidinbutyramide | |
DE3037313A1 (de) | Heterocyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel | |
DE2514914A1 (de) | Verfahren zur herstellung tertiaerer amine | |
DE2156499A1 (de) | N-substituierte 2-Carboxy-l-azacyclische Verbindungen | |
DE2053080A1 (de) | N substituierte Imidazole, Ver fahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Arzneimittel | |
DE1931027A1 (de) | 1-Substituierte-3-Aroylpyrrolidine und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1670386A1 (de) | Neue Cyclohexanderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2756852A1 (de) | 1-amino-niedrig-alkyl-3,4-diphenyl- 1h-pyrazole | |
DE2757766A1 (de) | 1-substituierte-3-aminoaethoxypyrrolidine, ihre herstellung und verwendung als blutdrucksenkendes mittel |