DE1930414A1 - Nagelbinder - Google Patents

Nagelbinder

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DE1930414A1
DE1930414A1 DE19691930414 DE1930414A DE1930414A1 DE 1930414 A1 DE1930414 A1 DE 1930414A1 DE 19691930414 DE19691930414 DE 19691930414 DE 1930414 A DE1930414 A DE 1930414A DE 1930414 A1 DE1930414 A1 DE 1930414A1
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Germany
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nail
ties
tension element
lower chord
chord
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DE19691930414
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English (en)
Inventor
Erhard Meier
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Nagelbinder Die Erfindung betrifft einen Nagelbinder, der aus Steg, Obergurt und Untergurt besteht.
  • Bei bekannten Nagelbindern wird der Steg aus zwei Schichten von nebeneinander angeordneten Holzlamellen gebildet, die um 90° gegeneinander versetzt aufeinander genagelt werden. Dieser Holzverband wird dann entsprechend der den Festigkeitsanforderungen bestimmten Höhe oben und unten beiderseits durch längslaufende Kanthölzer versteift, die unter 45 zur Richtung der Holzlatten angeordnet sind. Diese Kanthölzer werden als Obergurte und Untergurte bezeichnet.
  • Der wesentliche Naohteil dieser bekannten Nagelbinder ist, dass die Festigkeit des Steges nicht konstant ist, was hauptsäahlioh auf den verschiedenen Feuchtigkeitsgehalt des Holzes sowohl beim Herstellen des Binders, als auch während seines Gebrauchs zurUckzuftlhren ist. Es mUssen daher bei statischen Berechnungen Sicherheitszuschläge berücksichtigt werden um diese Nachteile zu vereinen. Dadurch wird zu viel Materia: verbraucnt und der Binder zu schwer.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass diese Lamellenbauweise des Binders einen erheblichen Zeitaufwand, sowohl für die Herstellung der einzelnen Binderlamellen, als auch für das Zusammennageln des Steges und das Zusrmmennageln der Gurte mit dem Steg erfordern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, dass ein Nagelbinder bestehend aus Steg, Obergurt und Untergurt geschaffen wird, bei dem jeder Steg aus einer feucntigkeitsfesten Spanplatte gebildet ist.
  • Als Bindemittel für die Spanplatte wird nach dem Vorschlag der Erfindung, Phenolharz verwendet wie dies ansich bereits bekannt ist.
  • Infolge der Möglichkeit den Nagelbinder nach der Erfindung entsprechend der zu erwartenden Belastung genauer bemessen zu können, wird auch erheblich an Gewicht gespart. Auch kann der Dachbinder nach der Erfindung eine wesentlichtgeringere Höhe aufweisen, als die bekannten Dachbinder, sodass sich mehr Freiraum ergibt.
  • Welche erheblichen Kosten durch Verwendung von Dachbindern nach der Erfindung eingespart werden können, zeigt die folgende Darstellung.
  • Ein Dachverband aus bekannten Nagelbindern erfordert im Abstand von einem Meter nebeneinander angeordnete Querbinder.
  • Ein solcher Dachverband fUr 9 Meter Spannweite und 10 Meter Lunge, kostet ca. DM 1300,--.
  • Wird dagegen der Nagelbinder nach der Erfindung zur Herstellung eines solchen Dachverbandes verwendet, so sind Uberhaupt keine Querbinder erforderlich, sondern nur ein firstparallel verlaufender Nagelbinder nach der Erfindung, sowie senkrecht dazu verlaufende Sparren in Form eines rechteckigen Kantholzes, die ebenfalls alle Meter angeordnet sind.
  • Dann ergibt sich folgende Rechnung. Der L!ngsbinder kostet DM- 300,--. und die 10 Sparren kosten DM 420,--. also insgesamt DM 720,--. Daraus ergibt sich folgende Einsparung: Kosten des bekannten Dachverbandes DM 1.300,-Kosten des bachverbandes nach der Erfindung DM 720.-Einsparung DM 580,-oder 44,6 %.
  • Weitere wesentliche Vorteile der neuen Nagelbinder sind, dass sich an den Stegen überhaupt kein Staub absetzt.
  • Ferner wird deswegen erheblich an Gewicht und Kosten gespart, weil nur noch 50% Nägel erforderlich sind.
  • Die erfindungsgemässe Ausführung von Nagelbindern lässt es zu mit ihrer Hilfe sämtliche bekannte Formen von Nagelbindern, insbesondere solche mit einem Steg oder Doppelwandbinder herzustellen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich insbesondere bei Spannweiten über 10 Meter. In diesen Fällen brauchen keine firstparallelen Längsträger nach der Erfindung verwendet werden, sondern nur alle 4 Meter ein dreieckiger Nagelbinder nach der Erfindung (Fig. 11 und 12).
  • Im Gegensatz dazu ist bei Verwendung der bekannten Binder die Anordnung eines Sparrens im Abstand von jeweils einem Meter erforderlich.
  • Ferner wirkt sich die Verwendung von Querbindern nach der Erfindung als Sparren, auch vorteilhaft beim Dachdecken, aus, weil die dazu erforderlichen längsdurchlaufenden Kanthülzer mit den Querverbänden vernagelt werden müssen und erhebliche Arbeit eingespart wird, wenn weniger Querbinder vorhanden sind.
  • Das Herstellen der Nagelbinder nach der Erfindung ist deswegen besonders einfach, weil die Spanplatten vor dem Zusammennageln nicht ganz genau nach dem Umriss des herzustellenden Binders geschnitten werden müssen, denn nach dem Zusammennageln mit den als Gurte dienenden Kanthülzern können die Aussenkanten der Kanthülzer als FUhrung für eine Handkreissäge dienen.
  • Die Erfindung betrifft aber ferner noch einen weiteren Vorschlag, der zur Lösung eines der Probleme dient, wie sie durch die Spanplatten bereits gelöst werden. Es handelt sich hier um die Aufgabe den Binder durch Erhöhung seiner Festigkeit leichter zu gestalten.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ferner vor, entweder bei einem bekannten Nagelbinder, dessen Steg aus Holzlamellen besteht, oder bei einem neuen Nagelbinder mit aus Spanplatten gebildeten Stegen erfindungsgemäss im Untergurt mindestens ein Zugelement anzuordnen, wobei es nach einem weiteren Vorschlag zweckmässig ist, das Zugelement vorzuspannen.
  • Deshalb weist der Untergurt nach der Erfindung mindestens eine lXngsdurchlaufénde Ausnehmung auf, in der ein an den Gurtenden festgelegtes Zugelement angeordnet ist.
  • Dieses Zugelement kann, wie die Erfindung ferner vorschlägt an den Gurt enden mit Hilfe von Stahlplatten verankert sein, die stumpf auf den Gurtenden angeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist es dabei erfindungsgemäss den Untergurt derart zu verkürzen, dass die Stahl platten mit dem Steg und dem Obergurt bündig abschliessen.
  • Solche Binder lassen sich sowohl als Doppelwandbinder, als auch als Binder mit einfachem Steg ausbilden.
  • Ihr besonderer Vorteil besteht darin, dass beispielsweise zwei stumpf zusammenstossende Teile eines Binders mit Hilfe eines einzigen iänglaurenden Zugelementes verbunden werden können, wobei die Gurte in bekannter Weise durch Holziaschen miteinander verbunden werden. Beim Zusammensetzen von bekannten Bindern dagegen werden ausschliesslich die zur Verbindung der Gurte dienenden Holzlaschen verwendet. Selbst wenn die Verbindung dieser Holziaschen mit den Gurten durch Einziehen mehrerer Schraubern verbessert ist, ist der Binder mit dem Zugelement nach der Erfindung dieser Verbindungsart erheblich überlegen, da durch die Bohrlöcher eine erhebliche Schwächung der miteinander verbundenen Teile entsteht.
  • x durch Nachfolgend wird die Erfindung anhand von AusfUhrungsbeispielen mit Hilfe von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 Einen bekannten Nagelbinder mit einem Steg aus Holzlamellen.
  • Fig. 3 bis 5 Nagelbinder nach der Erfindung mit Stegen aus Spanplatten.
  • Fig. 6 bis 8 Nagelbinder nach der Erfindung mit Zugelementen.
  • Fig, 9 und 10 Die Stossverbindung von zwei Nagelbindern mit Hilfe von Zugelementen nach der Erfindung.
  • Fig. 11 bis 15 Verschiedene Formen von Nagelbindern.
  • Fig. 16 und 17 Einzelheiten eines Nagelbinders nach der Erfindung.
  • Der bekannte Nagelbinder nach Figur 1 besteht aus 2 Lagen 1 und 2 von nebeneinander angeordneten Holzlamellen, die derart durch Nägel 3 auf'einander genagelt sind, dass sich die Längsrichtungen der Holzlamellen unter 90° schneiden.
  • Auf diese beiden Bretterlagen sind beiderseits die Obergurte 4 und 5 und die Untergurte 6 und 7 aufgenagelt. Dabei laufen die Gurte unter 45 ° zur Richtung der Holzlamellen.-Wenn dann solche Binder miteinander verbunden werden, so erfolgt dies durch einen stumpfen Stoss, wobei Obergurt und Untergurt durch beiderseits angeordnete Bretter 8 und 9 bzw. 10 und 11 mit den Gurtbändern 4 und 5 bzw. 6 und~7 vernagelt werden.
  • Zusätzlich können zur Verstärkung auch noch Schrauben 12 bis 15 angeordnet sein.
  • Der Steg 13 des Nagelbinders nach der Erfindung, Figurten 3 und 4, besteht aus einer Spanholzplatte, bei der als Bindemittel Phenolharz verwendet ist. Aus diesen Steg sind, wie bei den bekannten Nagelbindern, beiderseits Obergurte 15 und 16 bzw. Untergurte 17 und 18 aufgenagelt.
  • In ähnlicher Weise kann auch ein Doppeiwandbinder nach Figur 5 gebildet sein. Er besteht aus dem Obergurt 19 und dem Bindergurt 20, auf welche beiderseits Je eine Spanholzplatte 21 und 22 aufgenagelt ist.
  • Der Nagelbinder nach Figur 6 besteht aus dem Steg 23, der entweder in bekannter Weise aus schräg zueinander angeordneten Holzlamellen gebildet ist oder aber auch entsprechend dem Vorschlag nach der Erfindung aus einer Spanholzplatte gebildet sein kann.
  • Im Untergurt 24 ist eine Längsnut 25 angeordnet, die nach der Seite zum Steg 23 hin offen ist.
  • In ihr ist ein Zugelement beispielsweise ein Rundeisen 26 angeordnet.
  • Am Ende des Untergurtes 24 ist ein-Teil seiner Länge bei 27 ausgespart, damit eine Stahlplatte 28- dort so aufgenommen werden kann, dass sie nicht über die gemeinsame Begrenzungslinie des Steges 23 und des Obergurtes 16 hinausragt. Die Stahlplatte 28 kann mit Hilfe von Schrauben 40 und 41 am Gurtende befestigt sein. Sie kann aber auch nur durch den Zug des Zugelementes 26 dort gehalten sein.
  • In der Stahlplatte 28 ist eine Bohrung 29 angeordnet, durch welche das mit Gewinde versehene Ende des Rundeisens 26 hindurchgeführt ist. Ferner ist in der Stahlplatte 28 eine Ausnehmung 30 angeordnet, in der die Mutter 31 Platz findet, ohne über die Begrenzungslinie von Steg und Obergurt hinauszuragen. Das Rundeisen 26 ist auf der anderen nlcht dargestellten Seite des Untergurtes in gleicher Weise durch eine Stahlplatte 28 gehalten, sodass eine Zugwirkung zur Verstärkung des Untergurtes entsteht, wenn das Zugelement 26 vorgespannt wird.
  • Im Nagelbinder nach Figur 8 sind Rundeisen"32 und 33 in Längsnuten 34 und 35 des Untergurtes 43 angeordnet.
  • Die Vorspannung bei den Nagelbindern nach der Erfindung wird folgendermassen erzeugt.
  • Der Untergurt 56 wird, wie in Figur 17 und 18 dargestellt, nach oben durchgebogen. Dann wird die Nut 57 für die Auf- -nahme des Zugelemts in gerader Richtung eingefräst.
  • Dann wird das Zugelement, meistens ein Rundeisen, eingelegt und die Spanplatte, die den Steg bildet, aufgesetzt. daraufhin wird der Untergurt der anderen Seite aufgenagelt. Das gleiche erfolgt für den Obergurt. Nach Fertigstellung der Nagelung werden die Stahlplatten aufgesetzt und die Muttern festgezogen, wobei das Zugelement vorgespannt wird.
  • Jetzt kann der Binder aus seiner am Reissboden festgelegten Form herausgenommen werden.
  • Diese vorgespannten Nagelbinder verwendet man hauptsächlich bei Spannweiten über 14 Meter. Dabei kann es sich um einzelne Nagelbinder handeln, oder um zusammengesetzte Nagelbinder, wie beispielsweise nach den Figuren 9 und 10. Die dort dargestellten Nagelbinder 44 und 45 sind bei 46 durch stumpfen Stoss zusammengesetzt. In jedem Untergurt 47 und 48 bzw. 49 und 50, ist je ein über die Gesamtlänge durchlaufendes Zugelement 51 und 52 angeordnet.
  • Die Nagelbinder nach der Erfindung, bei denen als Steg Spanplatten verwendet sind, lassen sich, wie die Figuren 11 bis 16 zeigen, genauso vielgestaltet ausführen, wie die bekannten Nagelbinder, deren Stege aus Holzlamellen gebildet sind.
  • Ebenso lassen sich entweder Nagelbinder mit Holzlamellen oder Nagelbinder mit Spanplatten als einzelne Binder,-wie in Figur 13 oder als zusammengesetzte Binder, wie in Figur 12, mit durch Zugelement verstärktem Untergurt ausführen.
  • Sämtliche im Text und in den Zeichnungen dargestellten Merkmale und ihre Kombinationen sind erfindungswesentlich, soweit im Text nicht das Gegenteil dargestellt ist.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
  2. nlT- -1.) Nagelblnder, bestehend aus Steg, Obergurt und Untergurt, dadurch gekennzeichnet, dass Jeder Steg aus einer feuchtigkeitsfesten WerkstoR£platte(13) bzw. (21), (22), bzw. (23), bzw. (37), (38), bzw. (44), (45) gebildet ist.-2.) Nagelbinder, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstofiplatte eine Holzspanplatte ist.
  3. 3.) Nagelbinder, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindemittel für die Holzspanplatte Phenolharz ist.
  4. 4.) Nagelbinder, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Untergurten (24), (36), bzw. (43), bzw. (47), (48), mindestens ein Zugelement (26) angeordnet ist.
  5. 5.) Nagelbinder, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (26), vorgespannt ist.
  6. 6.) Nagelbinder, bestehend aus Obergurt, Untergurt und aus Holzlamellen gebildetem Steg, mit mindestens einem Untergurt, dadurch gekennzeichnet, dass im Untergurt mindestens ein Zugelement angeordnet ist.
  7. 7.) Nagelbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Untergurte (24), (36), bzw. (43), bzw. (47), (48) mindestens eine lMngsdurchlaufende Ausnehmung (25), bzw. (34), (35), bzw. (53), t54) aufweisen, in der ein an den Gurtenden festgelegtes Zugelement (26) angeordnet ist.
  8. 8.) Nagelbinder, nach mindestens einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass das-Zugelement (26) an Je einem Ende des Untergurtes mit Hilfe Je einer Stahlplatte (28) verankert ist, die stumpf auf den Gurtenden angeordnet ist.
  9. 9.) Nagelbinder, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlplatten (28) an den Gurtenden befestigt sind.
  10. 10.) Nagelbinder, nach mindestens einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (25), bzw. (34), (36), bzw. (53), (54), derart im Untergurt angeordnet ist, dass, im Querschnitt betrachtet, die dem Steg (23),bzw. (37), (38), bzw. (44) bzw. (45), zugekehrte Seite offen ist.
  11. tl,) Nagelbinder, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Untergurt (24), (43), an beiden Enden derart verkürzt ist, dass die Stahlplatte (28) mit dem Steg und dem Obergurt bündig abschliesst, während die Mutter (31) in der Stahlplatte versenkt angeordnet ist.
  12. 12.) Nagelbinder,;der als DoppeYwandbinder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Untergurt (43) zwei, zu den Stegen~(37) und (38) hin, offene, längsdurchlaufende Ausnehmungen (34) und (35) zur Aufnahme von Zugelementen (32) und ()3) angeordnet sind.
  13. 1,)1Nagelbinder,der durch stumpfen Stoss mit einem zweiten Nagelbinder zusammengesetzt ist, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Jedes Untergurtpaar (47), (49) und (48), (50) nur Je ein gemeinsames längsdurchlaufendes Zugelement bzw. bzw. (52) aufweist, wobei die zusammenstossenden Enden der Untergurte mit den Stegen (44) und (45), sowie mit dem Obergurten bündig abschliessen.
  14. 14.) Nagelbinder, nach mindestens einet der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die längsdurchlaufende Ausnehmung in dem um die Höhe des Sprunges durchgebogenen Untergurt als Nut mit gerader Achse angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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