DE1929488C - Parallelschraubstock - Google Patents
ParallelschraubstockInfo
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Description
Die BrIIiHIiHIg bezieht sich auf einen Parallelschraubstock,
mit einem (unnelnrtigcn, feststellenden Schnuibsloekfuü und einur mit der beweglichen
Hacke verbundenen, im Querschnitt etwa U-förmigcn oder· rechteckigen Führungsschiene, an deren beiden S
oberen üingsknnlcn zwei gegeneinander geneigte
Scluilgliiichen gebildet sind, von denen mindestens
eine an einer llinstellvorichtung mit entsprechender
Gcgcnsehrägfläche für das Spiel der Führungsschiene in dem feststehenden Schraubstocks anliegt.
Del einem bekannten Parallelschraubstock dieser Art besteht die Einstellvorrichtung für das Spiel der
Führungsschiene aus einem Blöckchen, das eine entsprechende GcgcnschrügflUche für die eine Schrägfläche
der Führungsschiene bildet und das unter Wirkung zweier koaxial an dem Blöckchen angreifender
Dehnungsschrauben steht. Die zweite Schrägfla'che der Führungsschiene liegt hierbei an einer
entsprechenden Schrägfläche des Tunnels in dem ao feststehenden Schraubstockfuß an.
Es ist ferner ein Parallelschraubstock bekannt, bei dem eine Führungsschiene der beweglichen Backe in
dem tunnelartigen, feststehenden Schraubstockfuß verstellbar ist, wobei die beiden oberen Ldngskanten 2$
der Führungsschiene zwei gegeneinander geneigte Schrägflächen bilden. Die Einstellvorrichtung für das
Höhenspiel der Führungsschiene in dem tunnelartigcn,
feststehenden Schraubstockfuß wird hierbei durch zwei senkrecht gegen die beiden Schrägflächen
gelichtete Einstellschrauben gebildet.
Uei den bisher bekannten, oben beschriebenen Parallclschraubstöckcn findet die Führungsschiene
der beweglichen Backe im allgemeinen nur eine punktförmige, allenfalls noch eine linienförmige Anlage
an der Einstellvorrichtung, jedoch niemals eine flächcnförmige Anlage, die eine geringe spezifische
Flächenpressung zwischen der Führungsschiene und der Einstellvorrichtung herbeiführen könnte. Auf
eine geringe spezifische Flächenpressung kann nicht verzichtet werden, wenn nicht häufig ein Nachstellen
der Hinstellvorrichtungen erforderlich werden soll. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß bei Beanspruchung
der beweglichen Backe gegenüber dem feststehenden Schraubstockfuß Kräfte sowohl in horizontaler
als auch in vertikaler Richtung auf die bewegliche Backe und damit auf deren Führungsschiene
ausgeübt werden.
Ein weiterhin bekannter Schraubstock mit einer Führungsleisle für die bewegliche Backe weist zwei
sich gegenüberliegende Längsnuten in dieser Leiste auf, in die zwei mit gegeneinander geneigten Anlageflächen
versehene Führungsstücke an den sich gegenüberliegenden Innenwänden der tunnelartigen
Ausnehmung des Schraubstockfußes ragen. Diese Keilstücke finden mit Hilfe je einer Schraube eine
feste Anlage an der entsprechenden Innenwand, wobei ein unterhalb der Führungsleiste vorgesehener
Keil dafür sorgt, daß die Nutenflächen der Führungsleiste gegen die entsprechenden Flächen der Führungsstücke
von unten angedrückt werden. Da die Führungsstücke nicht längsverstellbar sind, andererseits
der Keil von unten gegen die Führungsleiste drückt, wird eine einseitige Anlage der Leiste an
den Führungsstücken erzwungen. Abgesehen hiervon bedingt diese bekannte Ausführungsform zwei
Nuten in der Führungsleiste, zwei Führungsstücke, einen zusätzlichen Keil mit Verstcllschraube sowie
die entsprechenden Ausnehmungen im Schraub« stock fuß, wits teuer und aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Parallelschraubstock zu schliffen, bei welchem eine
flilchenmlillige Berührung zwischen der Führungsschiene und deren Einstellvorrichtung fllr das Spiel
der Schiene gegeben ist, unabhängig davon, welche Stellung die Führungsschiene auf Grund der auf sie
ausgeübten horizontalen oder vertikalen Kräfte in der tunnelartigen Durchbrechung des Schraubstockfußes
einnimmt. Gegenüber bekannten Schraubstockausbildungen
der eingangs genannten Art soll eine geringe spezifische Flüchenpressung zwischen den
genannten Teilen erreicht werden, wodurch auch ein häufiges Nachstellen der Einstellvorrichtung vermieden
wird, wenn man von einer besseren Führung absieht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Parallelschraubstock der beschriebenen
Gattung vor, daß die Einstellvorrichtung aus einer zylindrischen, in ihrer gewindelosen Aufnahmebohrung
um ihre horizontale Längsachse schwenkbaren Buchse besteht, von deren der Führungsschiene
zugekehrten Stirnseite die Schrägfläche ausgeht oder durch die die Schrägfläche gebildet ist
und die durch einen längsverstellbaren Verschluß nach außen in ihrer Aufnahmebohrung gehalten ist.
Vorzugsweise weist die Buchse in ihrer Längsrichtung eine innere, zu der der Führungsschiene der
beweglichen Backe abgekehrten Seite hin offene Mehrkantbohrung mit einer darin verschieblichen
und federbelasteten Kupplungsmuffe auf.
Der längsverstellbare Verschluß der Aufnahmebohrung der Buchse besteht in weiterer Ausbildung
der Erfindung aus einem Gewindestopfen mit einer gegenüber der Kupplungsmuffe im Querschnitt kleineren,
koaxial zur Mehrkantbohrung der Buchse gelegenen durchgehenden Mehrkantbohrung.
Bei einer der erfindungsgemäßen Ausbildungen des Schraubstockes ist weiterhin vorgesehen, daß der
Gev.indestopfen auf der der Buchse zugekehrten Seite eine mit der kleineren Mehrkantbohrung eine^
Schulter bildende Mehrkantbohrung trägt, deren Querschnitt dem Querschnitt der Bohrung in der
Buchse entspricht und mit dieser koaxial gelegen ist. Hierbei besteht die Kupplungsmuffe aus einem
dem Querschnitt der Bohrung in der Buchse und der größeren Bohrung des Gewindestopfens entsprechenden
mehreckigen und topfähnlichen Gleitstück, gegen dessen der Führungsschiene zugekehrtes Ende
die Druckfeder anliegt.
Während bei der beschriebenen Ausführungsform die Verstellung des Gewindestopfens gegenüber der
Buchse in einem Maße erfolgen kann, daß der Mehreckigkeit der Muffe entspricht, so z.B. bei einer
Sechskantmuffe um 60°, bei einer Zwölfkantmuffe um 30°, besteht bei einer weiteren Ausführungsform
des Schraubstockes die Möglichkeit, das unbeabsichtigte Drehen des Gewindestopfens gegenüber der
Buchse dadurch zu verhindern, daß die Kupplungsmuffe an ihrer dem Gewindestopfen zugekehrten
Stirnseite und der Gewindestopfen auf Höhe der Muffe an seiner der Muffe zugekehrten Stirnseite
mit einem die Reibung zwischen diesen beiden Teilen erhöhenden Belag versehen ist und die Federspannung
der Kupplungsmuffenfeder so gewählt wird, daß der Gewindestopfen selbsthemmend in seiner
Gewindebohrung gehalten ist.
Audi in einem solchen Falle wird durch die kleine
Mchrknntbohrung clus Ocwindestopfeiu ein AußenmehrkantBchUlssel
gesteckt, der die Kupplungsmuffe etwas von der Stirnseite des Gewindestopfens abdrückt
und dann der Gewindustopfen :nlt Hilfe des eingesteckten Schlüssels so weit gedreht wird, wie
das gewünschte Spiel zwischen der Buchse und der Führungsschiene dies erfordert. Nach dem Herausziehen
des Außenmehrkantschlüssels aus der kleinen
Mchrkantbohrung des Gewindestopfens legt sich die Stirnseite der Kupplungsmuffe wieder an die entsprechende
Stirnseite des Gewindestopfens, wobei der Reibbelag und die Feder dafür sorgen, daß der
Gewindestopfen sich nicht gegenüber der Buchse dreht,
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Schraubstockes nach der Erfindung dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 urne perspektivische Ansicht des Schraubstockes,
. Fig. 2 einen Schnitt durch den feststehenden Schraubstockfuß mit der Führungsschiene, der
Buchse, der Kupplungsmuffe und dem Gewinde-Stopfen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gewindestopfen, as
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Buchse und
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform mit einer Reibkupplung zwischen der Buchse und dem Gewindestopfen.
Der feststehende Schraubstockfuß 1 ist mit einer horizontalen Fußplatte 2 verbunden, die mit Hilfe
von durch Bohrungen 3 hindurchgesteckter Bolzen mit der Aufiage, z. B. dem Werktisch, verbunden
ist. Der Schraubstockfuß 1 ist mit einer tunnelartigen Durchbrechung 4 versehen, durch die die Führungsschiene
S hindurchragt, die in Richtung des Doppelpfeiles K verschieblich ist und die bewegliche Backe6
trägt, die das Backenfutter? aufweist. Diesem liegt das Backenfutter 8 gegenüber, das an der Backe 9
des Schraubstockfußes 1 angebracht ist. Mit Hilfe der durch die Bohrung 10 gesteckten, nicht dargestellten
Spindel, kann die Schiene 5 gegenüber dem SchTaubstockfuß 1 Uingsverstellt werden.
Die im Querschnitt U-förmige Führungsschiene S besitzt die beiden Schenkel 11,12 und den Steg 13,
wobei die beiden oberen Kantenabschnitte 14,15 der Führungsschiene die beiden Schrägflachen 16, 17
aufweisen, von denen die Schrägfläche 16 gegen eine entsprechende Schrägfläche Iß der tunnelartigen Ausnehmung
4 des Schraubstockfußes I anliegt, während gegen die Schrägfläche 17 die Schrägfläche 19 zweier
zylindrischer Buchsen 20 Anlage findet. Jede dieser gewindelosen Buchsen ist in einer entsprechenden
gewindelosen Bohrung 21 des Schraubstockfußes 1 in Richtung des Pfeiles S verschieblich. Durch das Anliegen
der beiden Schrägflächen 17, 19 aneinander ist jede Buchse 20 um ihre Längsachse L um das
Maß schwenkbar, das der horizontalen und vertikalen Verstellung der Führungsschiene S in der
tunnelartigen Durchbrechung 4 entspricht.
Die Buchse 20 besitzt eine Innenmehrkantbohrung 22, die eine Kupplungsmuffe 23 gleichen Außenquerschnitts
verschieblich aufnimmt. Diese Kupplungsmulle ist topfartig ausgebildet und in sie ragt
teilweise eine Feder 24, die mit ihrem einen Ende gegen die Stirnwand der Mehrkantbohrung 22 und
mit ihrem anderen Ende gegen den Boden- oder Stegteil der Kupplungsmuffe 23 anliegt. Die Feder
24 versucht dio Kupplungsmulle In Fi g, 2 nach links
zn verschieben.
In die mit der Bohrung 21 koaxiale Gewindebohrung 25 des Schraubstockfußes 1 ist ein Gewindestopfen
26 mit flachem Feingewinde cinsehraubbar, der eine Mehrkantbohrung 27 aufweist, die koaxial
mit der Bohrung 22 gelegen ist und auch deren Querschnitt besitzt,
Die Bohrung 27 reicht nur ein geringes Stück in den Gewindestopfen 26 und geht unter Bildung einer
Schulter 28 in eine kleinere Mehrkantbohrung 29 über, die koaxial zu den Bohrungen 21, 22, 25 und 27
gelegen ist.
In die Mehrkantbohrung 29 kann ein entsprechender Außcnmehrkantschlüssel eingesteckt werden, so
daß die Stirnseite dieses Schlüssels die Kupplungsmuffe 23 entgegen der Wirkung der Feder 24 so weit
zurückdrückt, daß die Muffe 23 nur noch in der Bohrung 22 Aufnahme findet und nicht mehr in die
Bohrung 27 des Gewindestopfens 26 ragt. Hierdurch ist es möglich, den Gewindestopfen 26 mit Hilfe des
Außenmehrkantschlüssels derart zu drehen, daß die Buchse 20 gegenüber der Schiene 5 das gewünschte
Spiel erhält. Hierauf wird der Schlüssel zurückgezogen, wobei die Muffe 23 wieder in die kur/e
Mehrkantbohrung 27 des Stopfens 26 eintritt. Sollte die Muffe in ihrer Lage nicht genau mit der kurzen
Bohrung 27 übereinstimmen, so wird der Schlüssel ein kleines Stück in der Mehrkantbohrung zurückgezogen,
so daß die Kupplungsmuffe 23 bei geringer weiterer Drehung des Gewindestopfens 26 nunmehr
in die Mehrkantbohrung 27 eintreten kann und hierdurch der Gewindestopfen 26 undrehbar mit der
Buchse 20 gekuppelt ist. Beim Arbeiten an dem Schraubstock kann daher ein unbeabsichtigtes Lösen
des Gewindestopfens 26 nicht eintreten.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 sind wiederum zwei Bohrungen 21 in dem Schraubstockfuß 1
vorgesehen, in denen je eine Buchse 20 angeordnet ist. Diese weist wiederum die Schrägfläche 19 auf
und besitzt eine Innenmehrkantbohrung 22, die eine im Außenurrfang entsprechende Kupplungsmuffe 3C
aufnimmt. Gegen diese liegt die Feder 31 an.
Der Gewindestopfen 32 der Ausführungsform nach F i g. 5 weist gleichfalls ein flaches Feingewinde
auf und besitzt wiederum die kleinere Innenmehrkantbohrung 29, dagegen besitzt er keine weitere
Mehrkantbohrung, vielmehr ist die Stirnseite 33 des Gewindestopfens auf Höhe der Kupplungsmuffe 30 und
die entsprechende Stirnseite 34 der Kupplungsmuffe 30 mit einem die Reibung zwischen den Teilen 30 und
32 erhöhenden Belag oder einer entsprechenden Oberfläche versehen. Die Feder 31 ist hierbei so gewählt,
daß unter Berücksichtigung der Reibungsverhältnisse zwischen den Teilen 30 und 32 ein selbständiges
Lösen der Gewindestopfen 32 nicht möglich ist, wenn die Kupplungsmulle 30 mittels der Feder
32 gegen den Gewindestopfen 32 gedrückt wird.
Wird wiederum mit einem Außenmehrkantschlüssel durch die kleine durchgehende Mehrkantbohrung
29 gefahren und die KupplungsmulTe 30 zurückgedrängt, so daß die beiden sich gegenüberliegenden
Stirnflächen der Muffe 30 und des Gewindestopfens 32 voneinander abgehoben sind, so
kann der Gewindestopfen 32 stufenlos so weit verstellt werden, wie das Spiel zwischen der Buchse 20
und der Führungsschiene 5 dies erfordert. Beim Herausziehen des Außenmehrkantschlüssels aus der
Bohrung 29 kommt die Kupplungsmuffe 30 wieder zur Anlage an dem Gewindestopfen, wodurch dieser
gegen Drehung gegenüber der Buchse 20 gesichert wird.
Das Gewinde der Bohrung 25 ist vorzugsweise ein Foingewinde mit schwacher Steigung. Die Buchse 20
kann sich daher um ihre Längsachse L in dem Maße drehen, wie die Führungsschiene 5 in horizontaler
oder vertikaler Richtung belastet wird und seitlich oder höhenmäßig sich verstellt, ohne daß hierbei
eine nennenswerte Längsverstellung der Buchse 20 erfolgt.
Claims (6)
1. Parallelschraubstock mit einem tunnelartigen, feststehenden Schraubstockfuß und einer mit
der beweglichen Backe verbundenen, im Querschnitt etwa U-förmigen oder rechteckigen Führungsschiene,
an deren beiden oberen Längskanten ao gegeneinander geneigte Schrägflächen gebildet
sind, von denen mindestens eine an einer Einstellvorrichtung mit entsprechender Gegenschrägfläche
für das Spiel der Führungsschiene in dem feststehenden Schraubstockfuß anliegt, da- as
durch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einer zylindrischen, in ihrer gewindelosen
Aufnahmebohrung (21) um ihre horizontale Längsachse (L) schwenkbaren Buchse
(20) besteht, von deren der Führungsschiene (5) zugekehrten Stirnseite die Schrägfläche (19) ausgeht
oder durch die die Schrägfläche gebildet ist und die durch einen längsverstellbaren Verschluß
(26, 32) nach außen in ihrer Aufnahmebohrung
(21) gehalten ist.
2. Parallelschraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) in
ihrer Längsrichtung eine innere, zu der Führungsschiene (5) der beweglichen Backe (6) abgekehrten
Seite hin offene Mehrkantbohrung (22) mit einer darin verschieblichen und federbelasteten
Kupplungsmuffe (23, 30) aufweist.
3. Parallelschraubstock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverstellbare
Verschluß der Aufnahmebohrung der Buchse (20) aus einem Gewindestopfen (26, 32) mit einer
gegenüber der Kupplungsmuffe (23, 30) im Querschnitt kleineren, koaxial zur Mehrkantbohrung
(22) der Buchse (20) gelegenen durchgehenden Mehrkantbohrung (29) besteht.
4. Parallelschraubstock nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestopfen
(26, 32) auf der der Buchse (20) zugekehrten Seite eine mit der kleineren Mehrkantbohrung
eine Schulter (28) bildende Mehrkantbohrung (27) trägt, deren Querschnitt dem Querschnitt der
Bohrung (22) in der Buchse (20) entspricht und mit dieser koaxial gelegen ist.
5. Parallelschraubstock nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe
aus einem dem Querschnitt der Bohrung (22) in der Buchse (20) und der größeren Bohrung (27)
in dem Gewindestopfen (26) entsprechenden, mehreckigen und topfähnlichen Gleitstück (23)
besieht, gegen dessen der Führungsschiene (5) zugekehrtes Ende eine Druckfeder (24) anliegt.
6. Parallelschraubstock nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Federwirkung
stehende Kupplungsmuffe (30) auf ihrer dem Gewindestopfen (32) zugekehrten Stirnseite
und der Gewindestopfen auf Höhe der Muffe (30) an seiner der Muffe zugekehrten Stirnseite mit
einem die Reibung zwischen diesen Teilen erhöhenden Belag versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1929488C true DE1929488C (de) | 1971-06-09 |
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