DE2660736C2 - - Google Patents

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DE2660736C2
DE2660736C2 DE19762660736 DE2660736A DE2660736C2 DE 2660736 C2 DE2660736 C2 DE 2660736C2 DE 19762660736 DE19762660736 DE 19762660736 DE 2660736 A DE2660736 A DE 2660736A DE 2660736 C2 DE2660736 C2 DE 2660736C2
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DE
Germany
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hinge
arm
base plate
slider
screw
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Expired
Application number
DE19762660736
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Hoechst Vorarlberg At Grass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfred Grass Gesmbh Metallwarenfabrik Hoechst Vorarlberg At
Original Assignee
Alfred Grass Gesmbh Metallwarenfabrik Hoechst Vorarlberg At
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Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Grass Gesmbh Metallwarenfabrik Hoechst Vorarlberg At filed Critical Alfred Grass Gesmbh Metallwarenfabrik Hoechst Vorarlberg At
Application granted granted Critical
Publication of DE2660736C2 publication Critical patent/DE2660736C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein verstellbares Scharnier, bestehend aus einer möbelfesten Grundplatte, einem im Querschnitt U-förmigen Scharnierbandarm, der ein auf der Grundplatte in seitlichen Nuten einschieb- und arretierbares Gleitstück übergreift, dessen seitliche Schenkel zu den Seitenwänden des Scharnierbandarmes parallel sind, einer ersten Verstellschraube zur Neigungseinstellung des Scharnierbandarms zur Grundplatte, die mit ihrem Kopf an der Oberseite des Scharnierbandarmes anliegt und mit ihrem Schaft in eine erste Bohrung im Gleitstück eingeschraubt ist, wobei der Scharnierbandarm an seinem türfernen Ende ein Drehlager aufweist, sowie einer zweiten Verstellschraube, die mit ihrem Schaft durch eine zweite Bohrung des Gleitstücks greift und mit ihrer Stirnseite gegen die Grundplatte verspannbar ist, wobei zur Neigungsverstellung des Scharnierbandarms zur Grundplatte ein Drehlager zwischen dem Scharnierbandarm und dem Gleitstück ausgebildet ist.
Ein derartiges verstellbares Scharnier beschreibt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 74 35 888. Dort wird das Drehlager zwischen dem Scharnierbandarm und dem Zwischenstück über einen Gelenkbolzen ausgebildet, der als gesondertes Teil in das Scharnier eingesetzt ist. Dies ist aber insbesondere arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verstellbares Scharnier mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, das sich insbesondere im Bezug auf die Ausbildung des Drehlagers durch einen geringen Arbeitsaufwand auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drehlager dadurch gebildet ist, daß am türfernen Ende in Verlängerung von Ausnehmungen in den Seitenwänden des Scharnierbandarmes in jeder Seitenwand eine weitere Ausnehmung angeordnet ist, in die das Gleitstück mit zugeordneten Nasen eingreift.
Durch diese Merkmale erübrigt sich der zusätzlich vorgesehene Gelenkbolzen beim geschilderten Stand der Technik und das erfindungsgemäße Scharnier kann mit weniger Arbeitsaufwand und auch mit weniger Teilen montiert werden.
Bevorzugt wird es, wenn zur Neigungsverstellung des Scharnier­ bandarmes die erste Verstellschraube durch eine Einschnürung in ihrem Schraubenhals und durch in die Einschnürung eingreifende Begrenzungsseiten eines Langloches, das im Scharnierbandarm angeordnet ist, mit diesem verbunden ist. Auch hierdurch wird eine Vereinfachung in der Fertigung des Scharniers erzielt.
Weiterhin wird es bevorzugt, wenn zur Begrenzung der Neigungs­ stellung das der ersten Verstellschraube zugeordnete Mutter­ gewinde im Gleitstück einen nach oben ragenden Kragen aufweist, der zur Anlage am Scharnierbandarm bringbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Scharnierband, das an einer Seitenwand eines Möbelstückes befestigt ist und eine Tür trägt.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie C-C der Fig. 1.
Fig. 5 zeigt das Gleitstück in der Vorderansicht.
Fig. 6 ist die Draufsicht auf die Fig. 5.
Fig. 7 ist eine teilweise Draufsicht auf den Scharnier­ bandarm der Fig. 1.
In der Zeichnung ist das Scharnierband 1 dargestellt. Dieses Scharnierband ist über Lenker 4, 5 mit dem Gehäuse 3 verbunden. Das Gehäuse 3 ist im Ausführungsbeispiel in der Tür 6 eingelassen. Das Scharnierband wird also vom Gehäuse 3 und dem Scharnierbandarm 2 gebildet.
Der Scharnierbandarm 2 ist mit dem Gleitstück 7 über die Verstellschraube 8 und die Arretierungsschraube 9 verbunden. Das Gleitstück wiederum hat im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei aber die kurzen Schenkel 10, 11 gegeneinander gebogen sind, wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen. Dabei greifen diese Schenkel in Führungsnuten 12, 13 der Grundplatte 14 ein. Die Grund­ platte 14 ihrerseits ist über Schrauben, welche die Bohrungen 15, 16, 17 durchragen, mit der Unterlage 18, d. h. dem festen Möbelteil, z. B. einer Seitenwand, verbunden. In der Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß in den Seitenwänden 19, 20 des Scharnierbandarmes 2 Aus­ nehmungen 21, 22 sind, die miteinander fluchten. Die Größe dieser Ausnehmungen ist so, daß sich das Gleitstück 7 mit Spiel innerhalb dieser Ausnehmungen bewegen kann. In den Stirnwänden 23 dieser Ausnehmungen, die in der Nähe der Einschuböffnung 24 des Schar­ nierbandarmes angeordnet sind, ist eine Ausbuchtung 25, die der Nase 26, die sich am Gleitstück befindet, ange­ paßt ist. Dadurch ist ein Schwenklager für das Gleit­ stück vorhanden. Wird die Verstellschraube 8 in der einen oder anderen Richtung gedreht, dann wird dadurch das Gleitstück 7 in Pfeilrichtung 27 gehoben oder ge­ senkt und schwenkt hierbei um das Schwenklager 25, 26. Die Mitnahme des Gleitstückes bei der Verstellung erfolgt durch eine formschlüssige Verbindung, die sich dadurch ergibt, daß ein Langloch 28, welches sich in dem Ver­ bindungsstück 29 der Seitenwände 19, 20 befindet, Begrenzungswände 30 hat, deren Abstand 31 vonein­ ander kleiner ist als der Schraubenkopf-Durchmesser der Verstellschraube 8. Die Verstellschraube 8 hat eine Einschnürung 32, welche dem Abstand 31 angepaßt ist. Der Durchmesser der Bohrung 33, an die sich das Lang­ loch anschließt, entspricht dem äußeren Durchmesser der Verstellschraube 8, so daß diese erst in die Bohrung 33 gesteckt wird, bis der Schraubenkopf aufliegt und dann in Pfeilrichtung 34 verschoben wird, bis die Verbindung dadurch mit dem Verbindungsstück 29 des Scharnierbandarmes 2 und beim Einschrauben dann in das Mutterngewinde mit dem Gleitstück 7 hergestellt ist. Die Arretierungsschraube 9 drückt sich dann beim Ein­ schrauben in das Mutterngewinde 35 in der Grundplatte 14 an dieser ab und legt dann das einmal eingestellte Gleitstück 7 fest. Die Zeichnungen, insbesondere die Fig. 3 zeigt, daß immer noch ein gewisses Spiel 36 vorhanden ist, um zu verhindern, daß das Gleitstück 7 Last vom Scharnierbandarm 2 auf die Grundplatte 14 überträgt. Die Fig. 4 zeigt, daß durch die neue Aus­ führung gemäß der Erfindung jetzt die Seitenwände 19, 20 des Scharnierbandarmes 2 praktisch spielfrei an den Seitenwänden der Grundplatte 14 anliegen. In der Fig. 6 sind noch die Mutterngewinde 35, 39 im Gleitstück dargestellt.
Aus Fig. 1 und Fig. 2 wird der Verstellbereich 37 als Abstand zwischen der Unterseite des Scharnierband­ armes 2 und der Oberseite des Mutterngewindes (Anschlag 50) erkennbar.

Claims (3)

1. Verstellbares Scharnier, bestehend aus einer möbel­ festen Grundplatte, einem im Querschnitt U-förmigen Scharnierbandarm, der ein auf der Grundplatte in seit­ lichen Nuten einschieb- und arretierbares Gleitstück übergreift, dessen seitliche Schenkel zu den Seitenwänden des Scharnierbandarmes parallel sind, einer ersten Ver­ stellschraube zur Grundplatte, die mit ihrem Kopf an der Oberseite des Scharnierbandarmes anliegt und mit ihrem Schaft in eine erste Bohrung im Gleitstück eingeschraubt ist, wobei der Scharnierbandarm an seinem türfernen Ende ein Drehlager aufweist, sowie einer zweiten Verstell­ schraube, die mit ihrem Schaft durch eine zweite Bohrung des Gleitstücks greift und mit ihrer Stirnseite gegen die Grundplatte verspannbar ist, wobei zur Neigungsver­ stellung des Scharnierbandarms zur Grundplatte ein Drehlager zwischen dem Scharnierbandarm und dem Gleit­ stück ausgebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drehlager dadurch gebildet ist, daß am türfernen Ende in Verlängerung von Ausnehmungen (21, 22) in den Seitenwänden (19, 20) des Scharnierband­ armes (2) in jeder Seitenwand (19, 20) eine weitere Ausnehmung (25) angeordnet ist, in die das Gleitstück (7) mit zugeordneten Nasen (26) eingreift.
2. Verstellbares Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Neigungsverstellung des Scharnierbandarmes (2) die erste Verstellschraube (8) durch eine Einschnürung (32) in ihrem Schraubenhals und durch in die Einschnürung (32) eingreifende Begrenzungsseiten (30) eines Langloches (28), das im Scharnierbandarm (2) angeordnet ist, mit diesem verbunden ist.
3. Verstellbares Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Neigungsverstellung das der ersten Ver­ stellschraube (8) zugeordnete Mutterngewinde (39) im Gleitstück (7) einen nach oben ragenden Kragen (50) aufweist, der zur Anlage am Scharnierbandarm (2) bringbar ist.
DE19762660736 1976-09-21 1976-12-14 Expired DE2660736C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0700676A AT364619B (de) 1976-09-21 1976-09-21 Verstellbares scharnier mit einem zwischenstueck und einer moebelfesten grundplatte

Publications (1)

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DE2660736C2 true DE2660736C2 (de) 1988-03-03

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762656543 Expired DE2656543C2 (de) 1976-09-21 1976-12-14 Verstellbares Scharnier
DE19762660736 Expired DE2660736C2 (de) 1976-09-21 1976-12-14

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AT (1) AT364619B (de)
DE (2) DE2656543C2 (de)

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ATA700676A (de) 1981-03-15
AT364619B (de) 1981-11-10
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