DE2660736C2 - - Google Patents
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- DE2660736C2 DE2660736C2 DE19762660736 DE2660736A DE2660736C2 DE 2660736 C2 DE2660736 C2 DE 2660736C2 DE 19762660736 DE19762660736 DE 19762660736 DE 2660736 A DE2660736 A DE 2660736A DE 2660736 C2 DE2660736 C2 DE 2660736C2
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- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/0276—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein verstellbares Scharnier, bestehend aus
einer möbelfesten Grundplatte, einem im Querschnitt U-förmigen
Scharnierbandarm, der ein auf der Grundplatte in seitlichen
Nuten einschieb- und arretierbares Gleitstück übergreift, dessen
seitliche Schenkel zu den Seitenwänden des Scharnierbandarmes
parallel sind, einer ersten Verstellschraube zur Neigungseinstellung
des Scharnierbandarms zur Grundplatte, die mit ihrem Kopf
an der Oberseite des Scharnierbandarmes anliegt und mit ihrem
Schaft in eine erste Bohrung im Gleitstück eingeschraubt ist,
wobei der Scharnierbandarm an seinem türfernen Ende ein Drehlager
aufweist, sowie einer zweiten Verstellschraube, die mit ihrem
Schaft durch eine zweite Bohrung des Gleitstücks greift und mit
ihrer Stirnseite gegen die Grundplatte verspannbar ist, wobei
zur Neigungsverstellung des Scharnierbandarms zur Grundplatte
ein Drehlager zwischen dem Scharnierbandarm und dem Gleitstück
ausgebildet ist.
Ein derartiges verstellbares Scharnier beschreibt die deutsche
Gebrauchsmusterschrift 74 35 888. Dort wird das Drehlager zwischen
dem Scharnierbandarm und dem Zwischenstück über einen Gelenkbolzen
ausgebildet, der als gesondertes Teil in das Scharnier eingesetzt
ist. Dies ist aber insbesondere arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verstellbares
Scharnier mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen,
das sich insbesondere im Bezug auf die Ausbildung des Drehlagers
durch einen geringen Arbeitsaufwand auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drehlager dadurch gebildet ist, daß am türfernen
Ende in Verlängerung von Ausnehmungen in den Seitenwänden des
Scharnierbandarmes in jeder Seitenwand eine weitere Ausnehmung
angeordnet ist, in die das Gleitstück mit zugeordneten Nasen
eingreift.
Durch diese Merkmale erübrigt sich der zusätzlich vorgesehene
Gelenkbolzen beim geschilderten Stand der Technik und das
erfindungsgemäße Scharnier kann mit weniger Arbeitsaufwand
und auch mit weniger Teilen montiert werden.
Bevorzugt wird es, wenn zur Neigungsverstellung des Scharnier
bandarmes die erste Verstellschraube durch eine Einschnürung in
ihrem Schraubenhals und durch in die Einschnürung eingreifende
Begrenzungsseiten eines Langloches, das im Scharnierbandarm
angeordnet ist, mit diesem verbunden ist. Auch hierdurch wird eine
Vereinfachung in der Fertigung des Scharniers erzielt.
Weiterhin wird es bevorzugt, wenn zur Begrenzung der Neigungs
stellung das der ersten Verstellschraube zugeordnete Mutter
gewinde im Gleitstück einen nach oben ragenden Kragen aufweist,
der zur Anlage am Scharnierbandarm bringbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Scharnierband,
das an einer Seitenwand eines Möbelstückes befestigt
ist und eine Tür trägt.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie C-C der Fig. 1.
Fig. 5 zeigt das Gleitstück in der Vorderansicht.
Fig. 6 ist die Draufsicht auf die Fig. 5.
Fig. 7 ist eine teilweise Draufsicht auf den Scharnier
bandarm der Fig. 1.
In der Zeichnung ist das Scharnierband 1 dargestellt.
Dieses Scharnierband ist über Lenker 4, 5 mit dem Gehäuse
3 verbunden. Das Gehäuse 3 ist im Ausführungsbeispiel
in der Tür 6 eingelassen. Das Scharnierband wird also
vom Gehäuse 3 und dem Scharnierbandarm 2 gebildet.
Der Scharnierbandarm 2 ist mit dem Gleitstück 7 über
die Verstellschraube 8 und die Arretierungsschraube
9 verbunden. Das Gleitstück wiederum hat im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt, wobei aber die kurzen Schenkel
10, 11 gegeneinander gebogen sind, wie die Fig. 2 und 3
erkennen lassen. Dabei greifen diese Schenkel in
Führungsnuten 12, 13 der Grundplatte 14 ein. Die Grund
platte 14 ihrerseits ist über Schrauben, welche die
Bohrungen 15, 16, 17 durchragen, mit der Unterlage 18,
d. h. dem festen Möbelteil, z. B. einer Seitenwand,
verbunden. In der Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß in
den Seitenwänden 19, 20 des Scharnierbandarmes 2 Aus
nehmungen 21, 22 sind, die miteinander fluchten.
Die Größe dieser Ausnehmungen ist so, daß sich das
Gleitstück 7 mit Spiel innerhalb dieser Ausnehmungen
bewegen kann. In den Stirnwänden 23 dieser Ausnehmungen,
die in der Nähe der Einschuböffnung 24 des Schar
nierbandarmes angeordnet sind, ist eine Ausbuchtung 25,
die der Nase 26, die sich am Gleitstück befindet, ange
paßt ist. Dadurch ist ein Schwenklager für das Gleit
stück vorhanden. Wird die Verstellschraube 8 in der
einen oder anderen Richtung gedreht, dann wird dadurch
das Gleitstück 7 in Pfeilrichtung 27 gehoben oder ge
senkt und schwenkt hierbei um das Schwenklager 25, 26.
Die Mitnahme des Gleitstückes bei der Verstellung erfolgt
durch eine formschlüssige Verbindung, die sich dadurch
ergibt, daß ein Langloch 28, welches sich in dem Ver
bindungsstück 29 der Seitenwände 19, 20 befindet,
Begrenzungswände 30 hat, deren Abstand 31 vonein
ander kleiner ist als der Schraubenkopf-Durchmesser der
Verstellschraube 8. Die Verstellschraube 8 hat eine
Einschnürung 32, welche dem Abstand 31 angepaßt ist.
Der Durchmesser der Bohrung 33, an die sich das Lang
loch anschließt, entspricht dem äußeren Durchmesser
der Verstellschraube 8, so daß diese erst in die
Bohrung 33 gesteckt wird, bis der Schraubenkopf aufliegt
und dann in Pfeilrichtung 34 verschoben wird, bis die
Verbindung dadurch mit dem Verbindungsstück 29 des
Scharnierbandarmes 2 und beim Einschrauben dann in das
Mutterngewinde mit dem Gleitstück 7 hergestellt ist.
Die Arretierungsschraube 9 drückt sich dann beim Ein
schrauben in das Mutterngewinde 35 in der Grundplatte
14 an dieser ab und legt dann das einmal eingestellte
Gleitstück 7 fest. Die Zeichnungen, insbesondere die
Fig. 3 zeigt, daß immer noch ein gewisses Spiel 36
vorhanden ist, um zu verhindern, daß das Gleitstück
7 Last vom Scharnierbandarm 2 auf die Grundplatte 14
überträgt. Die Fig. 4 zeigt, daß durch die neue Aus
führung gemäß der Erfindung jetzt die Seitenwände
19, 20 des Scharnierbandarmes 2 praktisch spielfrei
an den Seitenwänden der Grundplatte 14 anliegen.
In der Fig. 6 sind noch die Mutterngewinde 35, 39
im Gleitstück dargestellt.
Aus Fig. 1 und Fig. 2 wird der Verstellbereich 37
als Abstand zwischen der Unterseite des Scharnierband
armes 2 und der Oberseite des Mutterngewindes
(Anschlag 50) erkennbar.
Claims (3)
1. Verstellbares Scharnier, bestehend aus einer möbel
festen Grundplatte, einem im Querschnitt U-förmigen
Scharnierbandarm, der ein auf der Grundplatte in seit
lichen Nuten einschieb- und arretierbares Gleitstück
übergreift, dessen seitliche Schenkel zu den Seitenwänden
des Scharnierbandarmes parallel sind, einer ersten Ver
stellschraube zur Grundplatte, die mit ihrem Kopf an der
Oberseite des Scharnierbandarmes anliegt und mit ihrem
Schaft in eine erste Bohrung im Gleitstück eingeschraubt
ist, wobei der Scharnierbandarm an seinem türfernen Ende
ein Drehlager aufweist, sowie einer zweiten Verstell
schraube, die mit ihrem Schaft durch eine zweite Bohrung
des Gleitstücks greift und mit ihrer Stirnseite gegen
die Grundplatte verspannbar ist, wobei zur Neigungsver
stellung des Scharnierbandarms zur Grundplatte ein
Drehlager zwischen dem Scharnierbandarm und dem Gleit
stück ausgebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drehlager dadurch gebildet ist,
daß am türfernen Ende in Verlängerung von Ausnehmungen
(21, 22) in den Seitenwänden (19, 20) des Scharnierband
armes (2) in jeder Seitenwand (19, 20) eine weitere
Ausnehmung (25) angeordnet ist, in die das Gleitstück
(7) mit zugeordneten Nasen (26) eingreift.
2. Verstellbares Scharnier nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Neigungsverstellung des Scharnierbandarmes (2) die erste
Verstellschraube (8) durch eine Einschnürung (32) in
ihrem Schraubenhals und durch in die Einschnürung (32)
eingreifende Begrenzungsseiten (30) eines Langloches (28),
das im Scharnierbandarm (2) angeordnet ist, mit diesem
verbunden ist.
3. Verstellbares Scharnier nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Begrenzung der Neigungsverstellung das der ersten Ver
stellschraube (8) zugeordnete Mutterngewinde (39) im
Gleitstück (7) einen nach oben ragenden Kragen (50)
aufweist, der zur Anlage am Scharnierbandarm (2) bringbar
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0700676A AT364619B (de) | 1976-09-21 | 1976-09-21 | Verstellbares scharnier mit einem zwischenstueck und einer moebelfesten grundplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=3591850
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE19762660736 Expired DE2660736C2 (de) | 1976-09-21 | 1976-12-14 |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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DE (2) | DE2656543C2 (de) |
Cited By (2)
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- 1976-12-14 DE DE19762656543 patent/DE2656543C2/de not_active Expired
- 1976-12-14 DE DE19762660736 patent/DE2660736C2/de not_active Expired
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Also Published As
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