DE4108455A1 - Montagezwinge zum montieren eines tuerfutters einer tuerzarge - Google Patents

Montagezwinge zum montieren eines tuerfutters einer tuerzarge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagezwinge zur Verwendung bei der Montage eines Türfutters einer Türzarge.
Es ist üblich und bekannt, Türzargen bzw. Türfutter in Türöffnungen von Mauern bzw. Gebäuden unter Verwendung von Holzkeilen durch Verkeilen auszurichten und zu fixieren. Danach erfolgt dann die endgültige Montage der jeweiligen Türzarge in der Gebäudeöffnung, und zwar nach dem heutigen Stand in der Regel durch Ausschäumen des zwischen der Mauerlaibung und der Außenfläche des Türfutters verbliebenen Raumes mit einem dauerelastischen Kunststoffschaum.
Das Einkeilen des Türfutters hat entscheidende Nachteile. So sind beim Verkeilen Verspannungen im jeweiligen Türfutter nicht auszuschließen. Ferner wird das Türfutter durch das Einkeilen oftmals verdrückt, d. h. insbesondere die Nut für die Steckverkleidung der Türzarge wird zusammengedrückt und muß wieder hergestellt werden. Darüber hinaus ist es er­ forderlich, überstehende Keile abzuschneiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montagezwinge aufzuzeigen, die eine wesentlich einfachere und weniger zeitaufwendige Montage eines Türfutters einer Türzarge ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Montagezwinge entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Mit der erfindungsgemäßen Montagezwinge ist ein zeitsparendes Montieren eines Türfutters ohne die Notwendigkeit eines Einkeilens möglich.
Bei der Montage einer Türzarge bzw. eines Türfutters werden vorzugsweise zwei Montagezwingen verwendet, mit denen das betreffende Türfutter ausgerichtet in der Türöffnung fixiert wird. Nach dem Einschäumen werden die Montagezwingen wieder entfernt und können erneut verwendet werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Türfuttermontagezwinge gemäß der Erfindung, zusammen mit einem Türfutter und einer Mauer im Bereich einer Türöffnung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Montagezwinge nach Fig. 1, und zwar in Blickrichtung des dortigen Pfeiles A.
Die Montagezwinge besteht aus einem Zwingenkörper 1, welcher aus Stahl, beispielsweise durch Schmieden derart gefertigt ist, daß er in Seitenansicht der Fig. 1 im wesentlichen vier Abschnitte oder Schenkel aufweist, und zwar einen ersten Abschnitt 2, an den über einen gekrümmten Übergangsbereich 3 ein Abschnitt 4 anschließt, der mit seiner Längserstreckung im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Ab­ schnittes 2 liegt. An den Abschnitt 4 schließt sich über einen gekrümmten Übergangsbereich 5 ein Abschnitt 8 an, der bei der Darstellung der Fig. 1 mit seiner Längserstreckung in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Zeichenebene dieser Figur verläuft und senkrecht zur Längserstreckung des Abschnittes 2 sowie parallel zur Längserstreckung des Abschnittes 4 liegt, allerdings auf der dem freien Ende des Abschnittes 2 ab­ gewandten Seite der Längserstreckung des Abschnittes 4.
Am Ende des Abschnittes 4 bzw. am Übergangsbereich 5 ist der Zwingenkörper 1 noch mit einem Abschnitt 7 versehen, der mit Abstand vom Abschnitt 2 mit seiner Längserstreckung im wesentlichen parallel zum Abschnitt 2 liegt, so daß die Abschnitte 2 und 7 die Schenkel eines U-Profils bilden, welches den Abschnitt 4 als diese Schenkel verbindendes Jochelement aufweist. Der Abschnitt 8 steht mit seinem freien Ende dann sowohl über die den Schenkeln bzw. Abschnitten 2 und 7 abgewandte Seite des Jochstückes bzw. des Abschnittes 4, als auch über die dem Abschnitt 2 abgewandte Seite des Abschnittes 7 vor.
Der Zwingenkörper 1 ist mit allen vorgenannten Abschnitten einstückig hergestellt. Der Abschnitt 7 ist in seinem mittleren Bereich über die gesamte Länge geschlitzt. Weiter­ hin ist der Zwingenkörper 1 an dem dem Übergangsbereich 8 entfernt liegenden Ende des Abschnittes 4 mit einer Öffnung bzw. mit einem Fenster 8 versehen. Durch diese Öffnung 8 ist eine Kralle 9 hindurchgeführt, die ebenfalls aus Stahl gefertigt ist. Die Kralle 9 liegt in ihrer in der Fig. 1 dargestellten Ausgangsposition mit einem im wesentlichen geradlinig verlaufenden ersten Krallenabschnitt 10 in dem Längsschlitz des Zwingenabschnittes 7 und steht mit einem mit einer Krallenspitze 11 versehenen Ende über das freie Ende des Abschnittes 7 vor. Die Kralle 9 besitzt weiterhin einen Krallenabschnitt 12, der gegenüber dem Krallenabschnitt 10 abgewinkelt ist und mit seinem freien Ende an einer Spindel 13 angreift. Die Spindel 13, die mit ihrer Spindelachse etwa parallel zur Längserstreckung des Zwingenabschnittes 2 bzw. 7 und damit senkrecht zur Längserstreckung des Abschnittes 4 liegt, greift mit einem Gewindeabschnitt 14 in ein im Abschnitt 4 gebildetes Gewinde 15 ein. Die Verbindung zwischen der Spindel 13 und dem Krallenabschnitt 12 ist derart, daß beim Eindrehen der Spindel 13, die über die den Zwingenabschnitten 2 und 7 abgewandte Seite des Zwingenab­ schnittes 4 wegsteht, in das Gewinde 15 der Abstand zwischen dem freien Ende des Krallenabschnittes 12 und dem Zwingen­ körper 1 verkleinert und dadurch die Kralle 9 mit ihrem Krallenabschnitt 10 in Richtung des Pfeiles B aus der in der Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung in eine Stellung geschwenkt wird, in der die Krallenspitze 11 zur Anlage gegen eine eine Türöffnung umschließende Fläche 16 (Mauerlaibung) einer Mauer 17 kommt. Für dieses Schwenken liegt die Kralle 9 im Über­ gangsbereich zwischen den Krallenabschnitten 10 und 12 an einer Fläche der Öffnung 8 an, d. h. diese Öffnung bildet ein Gelenk für das Schwenken der Kralle 9.
Zwei weitere Spindeln 18 und 19 sind am freien Ende des Zwingenabschnittes 2 bzw. des Zwingenabschnittes 6 vor­ gesehen. Die Spindel 18 liegt mit ihrer Achse dabei senkrecht zur Längserstreckung des Zwingenabschnittes 2 und greift mit einem Gewindeabschnitt 20 in ein entsprechendes Muttergewinde des Zwingenabschnittes 2 ein. In gleicher Weise liegt die Spindel 19 mit ihrer Achse senkrecht zur Längserstreckung des Zwingenabschnittes 8 und greift mit ihrem Gewindeabschnitt 20 in ein dortiges Muttergewinde ein. Die Spindeln 18 und 19 sind weiterhin in der von Schraubzwingen her bekannten Art ausgebildet, d. h. die Spindel 18, die mit ihrer Betätigungs­ handhabe über die dem Zwingenabschnitt 7 abgewandte Seite des Zwingenabschnittes 2 wegsteht, besitzt an ihrem in den Raum zwischen den Zwingenabschnitten 2 und 7 hineinreichenden Ende am Gewindeabschnitt 20 einen tellerartigen Klemmbacken 21. Ein solcher Backen 21 ist weiterhin auch am Ende des Ge­ windeabschnittes 20 der Spindel 19 vorgesehen, und zwar an dem über die dem Zwingenabschnitt 7 zugewandte Seite des Zwingenabschnittes 6 vorstehenden Ende des Gewindeabschnittes 20. Mit ihrer Handhabe steht die Zwinge 19 über die dem Zwingenabschnitt 7 abgewandte Seite des Zwingenabschnittes 6 vor.
Die beschriebene Montagezwinge wird zur Fixierung eines Türfutters 22 in der von der Fläche 18 umschlossenen Tür­ öffnung verwendet, und zwar zusammen mit einer weiteren Zwinge. Bei der Montage wird jede Zwinge mit der Spindel 18 an dem Türfutter 22 derart festgelegt, daß sich die Spindel 18 mit ihrer Handhabe auf der Innenseite des Türfutters befindet, welches mit seiner Außenfläche 23 gegen eine erste Abstützfläche 24 anliegt, die von der dem Zwingenabschnitt 2 zugewandten Fläche des Zwingenabschnittes 7 gebildet ist. Mit einer Stirnfläche 25 liegt das Türfutter 22 weiterhin gegen eine Anlagefläche 28 an, die an der den Zwingenabschnitten 2 und 7 zugewandten Seite des Zwingenabschnittes 4 gebildet ist und die mit der Anlagefläche 24 einen rechten Winkel ein­ schließt. Durch die Spindel 18 und die beiden Anlageflächen 24 und 26 kann die jeweilige Montagezwinge in einer vorge­ gebenen Lage zuverlässig am Türfutter 22 befestigt werden.
Der Backen 21 der Spindel 19 dient zur Anlage gegen die Gebäudewand bzw. Mauer 17 in einem die Maueröffnung um­ schließenden Bereich, d. h. außerhalb der Fläche 16. Durch Drehen der Spindel 19 kann die Lage der jeweiligen Montage­ zwinge und damit auch die Lage des Türfutters 22 in bezug auf die Wand 7 in einer senkrecht zur Ebene der Türöffnung verlaufenden Achsrichtung eingestellt werden, wie dies mit dem Doppelpfeil C angedeutet ist.
Mit Hilfe der Spindel 13 wird das mit der Krallenspitze 11 versehene Ende der Kralle 9 gegen die Fläche 18 zur Anlage gebracht, womit nicht nur eine Fixierung der Montagezwinge und damit des Türfutters 22 an der Mauer 17 in der Tür­ öffnung, sondern bei entsprechender Einstellung der Spindeln 13 der verwendeten Montagezwingen gleichzeitig auch eine Einstellung bzw. ein Ausrichten des Türfutters 11 in der vertikalen Ebene der Türöffnung möglich ist, wie dies in der Fig. 1 mit dem Doppelpfeil D angeordnet ist.
Zum Montieren bzw. Setzen eines Türfutters 22 in einer Türöffnung werden in der Regel zwei Montagezwingen der vorgenannten Art benötigt. Diese werden jeweils unterhalb der oberen Querseite des Türfutters 22 an den Längsseiten dieses Türfutters in der vorbeschriebenen Weise befestigt, und zwar ca. 20 bis 80 cm unterhalb der oberen Querseite. Durch entsprechendes Einstellen der Spindeln 19 und 13 wird das Türfutter 22 dann in der Maueröffnung im Lot ausgerichtet (mit Wasserwaage) und fixiert. Danach kann (nach Einhängen des Türblattes) die Zarge bzw. das Türfutter 22 eingeschäumt werden, ohne daß ein Verkeilen notwendig ist. Nach der Montage der Tür wird die Montagezwinge wieder entfernt. Bei schweren Türen kann es wegen der starken Kipplast zweckmäßig sein, oben an beiden Ecken ein passendes Holzstück mit einzulegen und einzuschäumen.
Mit der beschriebenen Montagezwinge kann das Türfutter 22 spannungsfrei und unter großer Zeitersparnis eingebaut werden, da das bisher notwendige Einkeilen des Türfutters sowie die hiermit verbundenen weiteren Nachteile entfallen.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Ab­ wandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanken verlassen wird.

Claims (11)

1. Montagezwinge zum Montieren eines Türfutters einer Türzarge, gekennzeichnet durch wenigstens einen an einem Zwingenkörper (1) gebildeten Festspannbereich, der zum Festlegen der Zwinge am Türfutter (22) dient und hierfür wenigstens eine erste Anlagefläche (24) und mindestens einen Klemmbacken (21) aufweist, der mittels eines ersten manuellen Spannelementes (18) in einer ersten Achs­ richtung (D) auf die erste Anlagefläche (24) zu bzw. von dieser wegbewegbar ist, sowie durch wenigstens ein am Zwingenkörper (1) beweglich vorgesehenes Verankerungs­ element (9) mit mindestens einem Verankerungsabschnitt (11), der durch ein zweites, manuelles Spannelement (13) über eine der ersten Anlagefläche (24) und/oder dem Klemmbacken (21) abgewandte Seite des Festspannbereichs aus einer Ausgangsstellung in Stellungen bewegbar ist, in denen der Verankerungsabschnitt (11) in der ersten Achsrichtung (D) einen größeren Abstand von dem Fest­ spannbereich aufweist als in der Ausgangsstellung.
2. Montagezwinge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Abstützfläche (21), die in einer senk­ recht zur ersten Achsrichtung verlaufenden zweiten Achsrichtung (C) einstellbar am Zwingenkörper (1) vorgesehen ist, und zwar zusammen mit dem Verankerungs­ element (9) bzw. dessen Verankerungsabschnitt (11) an einer gemeinsamen Seite des Festspannbereichs, jedoch in der ersten Achsrichtung (D) in einem im Vergleich zum Verankerungselement (9) bzw. dessen Verankerungsabschnitt (11) größeren Abstand vom Festspannbereich.
3. Montagezwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Spannelement und/oder das zweite Spannelement und/oder das Einstellelement eine mit einem Gewindeabschnitt (14, 20) versehene Spindel (13, 18, 19) ist.
4. Montagezwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement ein am Zwingenkörper (1) schwenkbar vorgesehener Arm bzw. eine schwenkbar am Zwingenkörper (1) vorgesehene Kralle (9) ist, die mit einem Krallenabschnitt (10) über die der ersten Anlagefläche (24) oder dem zugehörigen Klemmbacken (21) abgewandte Seite des Festspannbereichs aus einer Ausgangsstellung in Stellungen schwenkbar ist, in denen das den Verankerungsabschnitt (11) bildende freie Ende des Krallenabschnittes (10) weiter über den Festspann­ bereich wegsteht als in der Ausgangsstellung.
5. Montagezwinge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Krallenabschnitt (10) an seinem Ende mit einer Krallenspitze (11) versehen ist.
6. Montagezwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anlagefläche (24) an einem ersten Schenkel (7) des Zwingenkörpers (1) gebildet ist, und daß der Zwingenkörper (1) der ersten Anlagefläche mit Abstand gegenüberliegend einen zweiten Schenkel (2) aufweist, an welchem das erste Spannelement für den Klemmbacken (21) des Festspannbereichs angreift, und daß die beiden Schenkel (2, 7) mit einem diese verbindenden Jochabschnitt (4) ein U-Profil bilden.
7. Montagezwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwingenkörper (1) einen dritten Schenkel (6) aufweist, der mit einem den ersten und zweiten Schenkel (7, 2) verbindenden Jochabschnitt (4) verbunden ist, und daß an einem Bereich dieses dritten Schenkels (6), der (Bereich) sowohl in der ersten Achsrichtung (D) als auch in der zweiten Achsrichtung (C) gegenüber der Außenseite des U-Profils versetzt ist, die verstellbare Abstützfläche (21) bzw. das Einstellelement (19) für diese Abstützfläche (21) vorgesehen ist.
8. Montagezwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (7) über seine gesamte Länge geschlitzt ist, und daß das als Arm bzw. Kralle (9) ausgebildete Verankerungselement zumindest in der Ausgangsstellung mit einem den Ver­ ankerungsabschnitt (11) aufweisenden Arm (10) in diesem Schlitz angeordnet ist.
9. Montagezwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwingenkörper (1) eine Öffnung (8) aufweist, durch die ein das Verankerungselement bildender Arm bzw. eine das Verankerungselement bildende Kralle (9) hindurchreicht und in der das Verankerungs­ element schwenkbar angeordnet ist.
10. Montagezwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwingen- bzw. Festspannbereich eine zweite Anlagefläche (26) gebildet ist, die mit der ersten Anlagefläche (24) einen Winkel von 90° ein­ schließt, und daß die Schnittlinie der Ebenen der ersten Anlagefläche (24) und der zweiten Anlagefläche (26) in einer dritten Achsrichtung verläuft, die senkrecht zur ersten und zweiten Achsrichtung sind.
11. Montagezwinge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anlagefläche (26) an der dem ersten und zweiten Schenkel (7, 2) zugewandten Innenseite des Jochabschnittes (4) gebildet ist.
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