DE1929206A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln einer bestimmten Anzahl von Gewebestuecken von einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln einer bestimmten Anzahl von Gewebestuecken von einem Stapel

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DE1929206A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/22Separating articles from piles by needles or the like engaging the articles

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Description

DipUng. Heinz Bardehle
Patentanwalt *. „ , ~ _ .. i^«
8 München 22, Herrnstr. ί5#TeL 292553 München, den 10. Juni 1969
- Postanschrift München 26, Postfach 4
Kein Zeichen s P 767
Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma USM Corporation In Flemington, New Jersey und Boston, Massachusetts, V.St.v.A.
betreffend:
Vorrichtung zum Vereinzeln einer bestimmten Anzahl von Gewebestücken von einem Stapel.
Priorität: 17· Juni 1968 - V.St.v.A.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinsein einer bestimmten Anzahl von In einem Stapel übereinanderliegenden ßewebe stücken, die mit einer Abhebevorrichtung und mit einer Vorrichtung sum Lösen überelnanderliegender Gewebestücke versehen ist.
Maschinen zum Vereinzeln jeweils eines Gewebestilekes von einem Stapel sind bekannt. Diese Maschinen sind indessen nicht geeignet mehrere Gewebestücke - sei es genau übereinliegend, sei β3·
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in bestimmter Lage zueinander - gemeinsam von einem Stapel abzunehmen und einer Bearbeitungsstation zuzuführen. Infolgedessen ist Handarbeit stets nötig, -wo eine bestimmte Anzahl von Gewebestücken in bestimmter Lage zueinander von einem Stapel zu nehmen ist, z.B. beim Vernähen von Bekleidungsstücken, so daß fehlerhafte Arbeit im großen und ganzen ausgeschlossen werden konnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgab« zugrunde, eine Vorrichtung zum Vereinzeln einer bestimmten Anzahl von in einem Stapel übereinanderliegender Gewebestüeke zu schaffen, die in ihrem Aufbau einfach ist und die störungsfreies Arbeiten gewährleistet, wobei die Vorrichtung bezüglich der Anzahl der von ihr zu vereinzelnden und in bestimmter Lage weiterzuführenden Gswebestücke beliebig verstellbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Lösen aus wenigstens einem das in einem Stapel znoberst liegende Gewebestück reibungsraSSlg erfassenden und bezüglich der Stapeloberfläche zwischen einer vor- und einer zurückgeschobenen Stellung beweglichen Glied und wenigstens einem damit nahe der vorgeschobenen Stellung liegenden und auf den Stapel drückenden Druckfuß besteht♦
Im Zusammenhang damit kann in besonders vorteilhafter Weise eine Klemmvorrichtung vorgesehen sein, die sich im Bereich der zurück/-gezogenen Lage des Gliades nach dessen Betätigung auf den Stapel legt.
Die s&h3 der Erfindung ergebenden Vorteile sind insbesonderes daß die Vorrichtung für beliebig viele Gewebestück® einstellbar ist
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und infolge ihres einfachen Aufhaus nicht störanfällig ist.
Ein Ausitthrungsbelsplel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Seitenaufriß der die Erfindung verkörpernden Maschine;
Fig. 2 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab auf Teile der in Fig* 1 gezeigten Vorrichtung entlang Linie II-II;
Flg. 3, 4 und 5 Seitenaufrisse, sum Teil im Schnitt, entlang Li- * nie III-III in Fig. 2 der erfindungsgemäßen Vereinzelungsvorrichtung zu verschiedenen Zeitpunkten in einem Arbeitsspiel;
Die In Flg. 1 gezeigte Maschine zum Fördern von schlaffen Blattmaterialien, z.B. Textllzuschnitten, hat einen Rahmen 10 mit einem darin senkrecht beweglichen Aufzug 12. Oben am Rahmen 10 1st ein über den Aufzug 12 ausladender Ausleger vorgesehen, dem entlang ein Arbeitskopf 16 bewegt werden kann.
Der Aufzug 12 wird von einem Paar Rollen 18 un 20 an einer senkrecht im Rahmen 10 liegenden Schiene 22 geführt und fiber eine Halterung 2% von einer endlosen Kette 26 bewegt, die auf zwei senkrecht übereinanderliegenden Kettenrädern 28 und 30 läuft. Das obere Kettenrad 28 1st ein Leerlaufrad; das untere Kettenrad 30 kann von einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung in beide Richtungen gedreht werden, un den Aufzug zu heben oder zu senken.
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Der Aufzug 12 1st mit einer unterhalb des Auslegers 1.4 waagerecht ausladenden Fläche 32 versehen. Diese Fläche 32 dient als Unterlage für eine einen Stapel,S von Textllzuschnitten tragenden Palette. ·
Bei Drehung des Kettenrades 30 im Gegenzeigersinn wird der Aufzug 12 angehoben; dreht sich das Kettenrad 30 Im Zeigersinn, wird der Aufzug 12 abgesenkt.
Es handelt sich bei dem Ausleger 14 um eine Hohlschiene, an deren einem Ende ein Ansatz 40 vorgesehen ist. An diesem -Ansatz 40 ist ein doppeltwirkender Zylinder 42, der mehr oder weniger parallel zur Schiene 38 ausgerichtet schwenkbar befestigt. In der Schiene 38 liegt eine weitere Schiene 1I1I, und zwar erstreckt diese sich über den größeren Teil des Armes 14'. An dem Arbeitskopf 16 ist eine Halterung 46 vorgesehen, die an einem auf der Schiene 44 gleitenden Schlitten 48 befestigt ist. Der Schlitten 48 wird von einer Kolbenstange 50 des Zylinders 42 auf der Schiene 44 bewegt. Die Halterung 46 trägt eine horizontal ausgelegte Halteplatte 5^» in der mehrere Schlitze dazu dienen, röhrenförmige Glieder 58 an Schrauben 57 verstellbar zu halten.
An den beiden Enden des Auslegers 14 liegt ;Je ein Begrenzungsschalter LSI und LS2, die in der Bewegungsbahn eines am Schlitten 48 vorgesehenen Flansches 60 liegen und je nach Stellung des Schlittens 48 vorn oder hinten auf der Schiene 44 geschaltet werden. Von den Schaltern LSI und LS2 wird ein Regelkreis erregt, der den Zylinder 42 und die Antriebsvorrichtung des Aufzuges 12 In einem aufeinander abgestimmten Rhythmus betätigt, wobei durch ge-
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eignete Schaltelemente im Regelkreis die Maschine vollautomatisch zu arbeiten vermag.
-Die erfindungsgemäße Vereinzelungsvorrichtung 60 ist geeignet, entweder nur das auf dem Stapel S zuoberst liegende Gewebestück abzuheben, oder die Vorrichtung kann auch dazu verwendet werden, eine bestimmte Anzahl übereinander liegender Gewebestücke in e*ie andere Lage zu übertragen, wobei sie mit einer Abhebevorrichtung 62 zusammenwirkt.
Am Rahmen 10 (Fig. 2 und 3) ist überhalb des Aufzuges 12 eine T-förraige Halterung befestigt, an deren Armen von einer Tragplatte 68 je eine Vereinzelungsvorrichtung 66.getragen wird. In der Platte 68 sind Schlitze 70 vorgesehen, in denen mit dem Arm 64 verschraubte Bolzen 72 stecken, so daß die Vereinzelungsvorrichtungen 66 bezüglich der Halterung 6U verstellt werden können. Da die beiden Vereinzelungsvorrichtungen 66 einander gleich sind, ist die nachfolgende Beschreibung auf eine dieser Vorrichtungen beschränkt.
Die Vorrichtung 66 wird auf der Ebtte 68 axial miteinander ausgerichteten Lagerblöcken 73, 71* und 75 getragen. In dem Block 71J ist eine Bohrung vorgesehen, in der ein Zapfen 78 steckt, von dem ein Paar doppeltwirkender Druckluftzylinder 80 und 82 schwenkbar gehalten wird. Die Zylinder 80 und 82 werden außerdem von Zapfen 84 und 863 die in den Blöcken 75 und 73 stecken, getragen. An einer Kolbenstange 90 dee Zylinders 82 (Fig. 2) ist ein Arm eines Winkeleisens 88 befestigt. Vom gleichen Arm des Winkeleisens wird eine Führung»stange 92 getragen, die parallel zur Kolbenstange 90 verläuft und in einem am Zylinder 82 befestigten Lager gleitet. Die Stange 92 sichert das Winkeleisen 88 gegen Dreh-
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bewegungen.
Der Zylinder 80 ist mit einer Kolbenstange 94 versehen, an der ein Winkeleisen 96 befestigt ist, wobei eine daran befestigte Führungsstange 98 in einem am Zylinder 80 befestigten Lager gleitet und das Winkeleisen 98 gegen Drehbewegungen sichert.
An den freien Armen der Winkelelsen 96 und 98 sind abwärts gerichtete Flacheisenstücke befestigt. An den Enden der Flacheisenstücke liegen Karden 100 bzw. 102, deren Häkchen auf die Anhebevorrichtung 62 zu gerichtet sind, so daß die Häkchen bei Bewegung der Winkeleisen auf die Abhebevorrichtung 62 zu sich in das auf dem Stapel zuoberst gelegene Gewebestück einschieben, Jedoch bei ihrer Rückbewegung aus dem Gewebe gezogen werden und auf ihm gleiten können. Gegebenenfalls können anstelle der Kardenhäkchen Nadeln oder Klebfolien verwendet werden.
Von den Zapfen 84 und 86 werden nicht nur die Zylinder 80 und 82 schwenkbar an den Blöcken 73 und 75 gehalten, sondern die Zapfen tragen gleichzeitig ein Paar im wesentlichen parallel zueinander liegender Arme 10*1 und 106. Die Arme 104 und 106 liegen über dem Stapel S und sind unabhängig von den Zylindern beweglich. Am Ende des Armes 104 (Fig. 4) ist eine Halterung 108 verstellbar befestigt, an der ein Druckfuß 110 bzw. 114 angeschraubt ist. Entsprechend der Lage des Armes 104 bzw. 106 legt sich der Druckfuß gegen die Oberfläche des Stapels S.
Weiterhin ist in der Vereinzelungsvorrichtung 66 in Form eines senkrecht ausgerichteten Zylinder 116 eine Druckvorrichtung vorgesehen, wobei der Zylinder an der Tragplatte 68 lagert. Die KoI-
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benstange 118 des Zylinders 116 ist abwärts gerichtet und trägt eine verstellbare, waagerechte Klemmplatte 120. Der Zylinder ist an der Tragplatte 68 so befestigt, daß die Platte 120 bei eingezogener Kolbenstange 118 Oberhalb des Stapels S liegt. Dagegen preßt die Platte 120 gegen den Stapel S wenn die Kolbenstange 118 aus dem Zylinder il6 herausgeschoben wird. Ein Einschnitt 122 in der Platte 120 kann die Winkeleisen 88 und 96 in zurückgezogener Lage aufnehmen« und ermöglicht es somit, daß sowohl das Pesthalten als auch das Vereinzeln der Zuschnitte von der gleichen Stelle auf der Oberfläche des Stapels S aus vorgenommen wird.
Verstellbare Anschläge 124 und 126 unter den Zylindern 82 und 8Ί dienen dazu, die relative Lage zwischen den Karden 100 und 102 und der Oberfläche des Stapels S aufrechtzuhalten.
Beim Vereinzeln der Zuschnitte wird die Vereinzelungsvorrichtung 66 in der in Pig. 3, 4 und 5 gezeigten Weise bewegt, wobei entsprechend der Zahl der Zylinder 80 und 82 die dargestellte Vorrichtung zum Vereinzeln von Jeweils zwei f.usehnitten je Arbeitsspiel der Maschine dient. Durch Abschalten des Drucks eu oiurκ der Zylinder kann die Vorrichtung Jedoch ohne weiteres zum Vereinzeln von jeweils hur einem Zuschnitt verwendet werden. Andererseits kann durch mehr als zwei Zylinder und Karden die Vorrichtung zum Vereinzeln von nehr Zuschnitten verirerdet vrerden. Auch ist es nöcUch, durch beliebiges Wiederholen der Zylinderhuhe mehr als 2 Gewebestück« zu vereinzeln, so lange die zwischen den Druckfüßen 110, 114 und den Karden 100 und 102 geschaffene Wellungen in den Zuschnitten von anderen Vorrichtungen aufrecht erhalten werden.
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Mit dem Aufzug 12 in seiner oberen Stellung, liegt die Vereinzelungsvorrichtung 66 über dem Stapel S, wobei die Karden 100 und 102 sich gegen die Oberfläche des Stapels legen. Dabei sind die Kolbenstangen 90 und 9^ in die Zylinder 80 und 82 eingezogen. Die Druckfüße 110 und 11*1 liegen auf der Ftapeloberflache und zwar Jeweils neben der Bewegungsbahn der Winkeleisen 88 und 96.
Wie die Zylinder 80 und 82 steht auch der Zylinder Il6 unter Druck, so daß dessen Kolbenstange eingezogen ist und die Klemmplatte 120 vom Stapel S abliegt. Die Maschine ist damit in der Lage zwei Zuschnitte voe Stapel S zu vereinzeln.
Wird der Zylinder 80 unter Dr uck gesetzt, wird das Winkeleisen 96" über den Stapel geschoben. Dabei greifen die Kardenhäkchen 102 in das Gewebe des obersten Stückes ein, so daß dieses über den darunter liegenden Stücken vorgeschoben wird, wobei es zwischen dem Winkeleisen 96 und dem Druckfuß H1I aufwellt. Damit liegt das Winkeleisen 88 auf dem darunter liegenden Gewebestück jxrtä die Klemmplatte 120 wird immer noch in ihrer oberen Lage gehalten.
Durch anschließendes Betätigen des Zylinders 82 wird das Winkeleisen 88 auf die Druckfüße 110 und 11Ί zugeschoben, wobei der Zuschnitt zwischen dem.Winkeleisen 88 und den Drückfüßen 110 und 114 aufwellt. Anschli3ßend wird der Zylinder 116 unter Druck gesetzt, so daß die Klemmplatte 120 gegen die verbleibenden Stücke des Stapels S gepreßt wird, während die Abhebevorrichtung 62 angehoben wird, wobei sie die von der Vereinzelungsvorrichtung 66 gelösten Zuschnitte mitnimmt.
Un das Abheben der Zuschnitte mit der Abhebevorrichtung 62 zu erleichtern, kann der Aufzug 12 abgesenkt werden und anschließend,
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BAD ORfGfNAi.
wenn die Maschine ein neues Arbeitsspiel beginnt, wieder angeheben werden. Der Aufzug 12 wird dabei so angehoben, daß die Oberfläche des Stapels,bezüglich der Vereinzelungsvorrichtung 66 Jewells auf gleicher Höhe liegt. Die Klemmplatte 120 ist dabei so ausgelegt, daß sie zumindest nrährend der anfänglichen Abwärtsbewegung des Aufzuges 12 mit dem Stapel S in Eingriff bleibt. Die in den Zeichnungen dargestellten VeiöLnzelungsvorrichtungen 66 bzw. deren Druckluftzylinder 80; 82 und 116 sind an einer geraeinsamen Druckluftquelle angeschlossen. Um besondere starre Textilien vereinzeln zu können, ist es möglich die Druckfüße 114 und 110 abzuheben, 8odaß die durch die Karden 100 und 102 erzeugten Wellungen wesentlich größer anfallen und damit die Wirkung der Abhebevorrichtung 62 verbessert wird.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Vereinzeln einer bestimmten Anzahl von In einem Stapel übereinanderliegenden Gewebestücken, die mit einer Abhebevorrichtung und mit einer Vorrichtung zum Lösen überelnanderliegender Gewebestücke versehen i3t, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (66) zum Lösen aus wenigstens einem das in einem Stapel zuoberst liegende Gewebestück reibungsmäßig erfassenden und bezüglich der Stapeloberfläche zwischen einer vor- und zurückgeschobenen Stellung beweglichen Glied (88;96) und wenigstens einem damit nahe der vorgeschobenen Stellung liegenden und auf den Stapel (S) drückenden Druckfuß (110;11ή) besteht.
  2. 2.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied (88;96) mit das zuoberst liegende Gewebestück ergreifende Karden (100;102) versehen ist.
  3. 3.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein nach dem Lösen des obersten GewebeStückes sich in der Nähe der zurückgezogenen Stellung des beweglichen Gliedes (88;96) auf den Rand des Stapels (S) liegendes Klemmglied (120).
  4. 2L) Vorrichtung gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Lösen (62) über eine/Ecke des Stapels angeordnet ist. ' - - - j"
  5. 5.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung (66) vor dem Druckfuß (IiOsIl1O angeord» net ist.
    KHH/al= 009840/1079
DE19691929206 1968-06-17 1969-06-10 Vorrichtung zum vereinzeln einer bestimmten anzahl in einem stapel uebereinanderliegender blattfoermiger gewebestuecke Withdrawn DE1929206B2 (de)

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