DE1800242C3 - Vorrichtung für Zweinadelnähmaschinen zum Annähen einer Paspel an Kleidungsstücke - Google Patents

Vorrichtung für Zweinadelnähmaschinen zum Annähen einer Paspel an Kleidungsstücke

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DE1800242C3
DE1800242C3 DE19681800242 DE1800242A DE1800242C3 DE 1800242 C3 DE1800242 C3 DE 1800242C3 DE 19681800242 DE19681800242 DE 19681800242 DE 1800242 A DE1800242 A DE 1800242A DE 1800242 C3 DE1800242 C3 DE 1800242C3
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fabric
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Rudolf 8752 Goldbach Beisler
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B39/00Workpiece carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Vorrichtung ist durch das DE-GM 19 33 937 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich um einen Taschennähautomaten, der als Spezialnähmaschine ausgebildet ist Solche Spezialnähmaschinen sind verhältnismäßig teuer. Außerdem ist ihre Anwendung beschränkt Ein Umrüsten derartiger Spezialnähmaschinen zur Ausführung anderer Näharbeiten ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, in einfacher Weise eine handelsübliche Zweinadelnähmaschine in einen Taschennähautomaten umzuwandeln. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
. Bei Anwendung der Erfindung können handelsübliche Zweinadelnähmaschinen in Taschennähautomaten umgerüstet werden. Darüber hinaus ist es möglich, die Vorrichtung, die als Zusatzgerät ausgeführt ist, von einer ausgerüsteten Nähmaschine wieder zu entfernen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, es zeigt
F i g. 1 eine Zweinadelnähmaschine mit einem Teil der Vorrichtung, schaubildlich,
Fig.2 die Wesentlichen Teile der Vorrichtung, schaubildlich,
F i g. 3 die Einrichtung zum selbsttätigen Ablegen des
Nähgutes, schaubildlich,
F i g. 4 den Paspelführungsapparat, schaubildlich.
Auf der über die Beine 1 abgestützten Nähtischplatte 2 ist die Zweinadelnähmaschine 3 angebracht Die Nadeln sind mit 4 und 5 bezeichnet Aus Fig. 1 sind noch deutlich die Stoffschieber 6 und 7, sowie die Drückerfüße 8 und 9 erkennbar.
Zum Antreiben der Zweinadelnähmaschine 3 dient der unterhalb der Nähtischplatte 2 befindliche Elektromotor 10. Ein Schaltkasten 11 nimmt die Schalts^hütze sowie die Steuerwalze auf. Über das Pedal 12 ist ein elektrischer Dreistufenschalter betätigbar, dessen Stufen nacheinander beim Abtreten eingeschaltet und beim Freigeben ausgeschaltet werden. Das Pedal kehrt in
is seine Ausgangslage aufgrund von Federwirkung zurück. An dem Querträger 54 einer die Nähtischplatte 2 frei überspannenden Brücke 13 sind die Laufschienen 14 und 15 befestigt die auf den Bereich hinter der Zweinadelnähmaschine 3 begrenzt sind und zum Verfahren des auf Rollen 17, bzw. 18 geführten Wagens 16 in Nähgut-Vorschubrichtung und entgegen dienen. Die schwenkbewegliche Lagerung der Stoffklammer 23 erfolgt mittels der fest mit ihr verbundenen Schenkel 24,25 an den am Wagen 16 auf der Unterseite angebrachten Auslegern 19 und 20 bei 21 bzw. 22, und die Schwenkbewegliche Lagerung der Pattenklammer 27 erfolgt an dem mit dem Wagen 16 fest verbundenen Ausleger 26 über das Gestänge 28 bei 29.
Mit dem Wagen 16 fest verbunden sind die hydraulischen Arbeitszylinder 30 und 31, deren Kolben über die Kolbenstangen 32, bzw. 33 an den freien Armen des Gestänges 28, bzw. des Schenkels 25 angreifen. Durch Ausschieben der Kolbenstange 32 wird die Pattenklammer 27 geöffnet, während sie durch Zurückziehen der Kolbenstange 32 geschlossen wird. Ausschieben der Kolbenstange 33 bewirkt öffnen der Stoffklammer 23, und Zurückziehen der Kolbenstange 33 bewirkt schließen der Stoffklammer 23.
Zum Verfahren des Wagens 16 dient ein Kettentrieb mit den endlosen Ketten 34,35, die über die Kettenräder 36, 37 bzw. 38, 39 geführt sind und hiren Antrieb von dem Elektromotor 40 erhalten, der die Welle 4i mit den auf dieser befestigten Kettenrädern 36, 38 über die Kette 42 antreibt. Der Motor 40 ist auf der fest mit der Brücke 13 verbundenen Grundplatte 43 befestigt
Zwischen den Stützen 44 und 45 der Brücke 13 ist noch ein Tragblech 46 angebracht, welches die Magnetventile 47' aufnimmt. Die Stützen 44, 45 dienen zugleich zum Befestigen der Brücke mit der Betätigungsvorrichtung für die Stoffklammer einerseits sowie die Pattenklammer andererseits am Nähtisch 1,2.
In den Auslegern 47, 48 die am Querträger 54 an der Brücke 13 befestigt sind, ist noch eine Wippe sch .venkbeweglich gelagert. Diese Wippe besteht im wesentlichen aus den durch die Strebe 49 miteinander verbundenen Armen 50, 51 und den daran befestigten Stoffabnahmefingern 52, 53. Zwischen den Querträger 54 und die Strebe 49 ist ein hydraulischer Arbeitszylinder 55 eingebaut, über welchen die Wippe in Richtung und Gegenrichtung des Pfeiles A zwangsläufig verschwenkt werden kann.
Die Finger 52, 53 ragen während des Nähens der Zweinadelnähmaschine 3 in nach der Rückseite hin offene Ausnehmungen 56,57 der Nähtischplatte ein. Mit
jedem Finger 52, 53 wirkt ein pilzförmiges Druckelement 58 zusammen, welches gegen die Obenseite des zugehörigen Fingers gedrückt oder von diesem abgehoben werden kann, Zum Anheben und Absenken
dient ein bei 59 schwenkbeweglich gelagerter, zweiarmiger Winkelhebel 60, der über einen hydraulischen Arbeitszylinder 61 betätigt werden kann. Jeder Finger 52, 53 bildet mit dem zugehörigen pilzförmigen Druckelement 58 eine Zange zum Erfassen des Kleidungsstückes.
Der Paspelführungsapparat 62 ist bei 63 an der Nähmaschine schwenkbeweglich gelagert und kann vom hydraulischen Arbeitszylinder 64 aus zu den Stichbildwerkzeugen beigestellt und von diesen weggestellt werden. Er läuft in die Tülle 65 aus, die auf der Obenseite an geeigneter Stelle ein Loch 66 aufweist, über welches der Lichtstrahl 67 in das Innere der Tülle eintreten kann und entweder auf die glänzend polierte Innenfläche 68 der gegenüberliegenden Tüllenwand, oder auf den eingeschobenen Stoff trifft. Wird der Lichtstrahl 67 nicht reflektiert, weil die Innenfläche 68 durch Stoff abgedeckt ist, dann bleibt die Nähmaschine eingeschaltet Wird der Lichtstrahl 67 jedoch zurückgeworfen, dann gelangt er an die Photozelle 69, die das Ausschalten der Nähmaschine bewirkt
Das Kleidungsstück, an welchem eine Tasche gebildet werden soll, wird bei geöffneter Stoffklammer 23 und gleichfalls geöffneter Paltenklammer 27 auf die Nähtischplatte 2 gelegt Alsdann wird das Pedal 12 betätigt Auf der ersten Stufe des zugehörigen Dreistufenschalters wird der hydraulische Arbeitszylinder 31 so betätigt, daß die Stoffklammer 23 abgesenkt und das Kleidungsstück direkt auf die Nähtischplatte 2 gedrückt wird. Auf der zweiten Stufe wird dann der hydraulische Arbeitszylinder 30 so baufschlagt, daß die Pattenklammer 27 abgesenkt wird. Auf der dritten Stufe, wenn das Pedal 12 ganz durchgetreten worden ist, wird die Steuerwalze im Schaltkasten 11 eingeschaltet Dies veranlaßt das Absenken der Drückfüße 8,9 und das Antreiben der Stichbildwerltzeuge, sowie das Einschalten des Elektromotors 40 in solcher Drehrichtung, daß die Stoffklammer 23 in Richtung des Pfeiles .5 mit der Vorschubgeschwindigkeit des Stofftransportes bewegt wird. Es ist also der Antrieb des Wagens 16 auf die Transportbewegung der Stoffschieber 6, 7 abgestimmt.
Damit die Stoffklammer 23 bei ihrer Relativbewegung zu den Nähnadeln 4,5 von diesen nicht behindert wird, ist in ihr eine Ausnehmung 70 vorgesehen.
Die Steuerwalze bewirkt noch, daß nach kurzem Nähen in der einen Richtung die Nährichtung
ίο umgekehrt und anschließend nochmals umgekehrt wird. Hierdurch werden die Nähte am Anfang und Ende verriegelt Wenn die Verriegelung erfolgt ist, wird das nicht dargestellte Trennmesser zugeschaltet Beim weiteren Vorschub der Stoffklammer in Richtung des Pfeiles B wird außer den Nähten noch der notwendige Einschnitt gebildet
Sobald der Wagen 16 an den Endschalter 71 gelangt wird die Steuerwalze wieder eingeschaltet, so daß jetzt der Endriegel genäht, die Nähmaschins und der Wagen stillgesetzt und die Fäden abgeschnitten werden. Außerdem werden die Stoffklammer 23 und die Pattenklammer 27 angehoben.
Beim Näher, der Tasche wird Stoff dsi Kleidungsstükkes über die Finger 52 und 53 geschoben. Infolgedessen wird beim folgenden Absenken der Druckelemente 58 das Kleidungsstück von den Zangen erfaßt und beim anschließenden Verschwenken der Arme 50, 51 in Richtung des Pfeiles A vom Nähtisch selbsttätig abgenommen. Sobald das Nähgut sich jenseits der Nähtischplatte 2 befindet, bewirkt die Steuerwalze das Anheben der Druckelemente 58 und damit das Öffnen der Zangen so daß das Nähgut nach unten fällt Anschließend stellt der hydraulische Arbeitszylinder 55 die Arme 50,51 in die Ausgangslage zurück. Der Wagen 16 wird vom Motor 40 aus in Gegenrichtung des Pfeiles B gleichfalls in seine Ausgangslage zurückgestellt die durch den Endschalter 72 bestimmt ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für Zweinadelnähmaschinen zum Annähen einer Paspel mit oder ohne Patte an Kleidungsstücke, mit Laufschienen für einen in Vorschubrichtung mittels eines Antriebes verfahrbaren und durch eine Platte gebildeten Wagen, an dem eine hydraulisch absenkbare und anhebbare Stoffklammer sowie eine gleichfalls hydraulisch zu betätigende Pattenklammer gelagert sind, und mit einer Nähtischplatte sowie unterhalb der Nähtischplatte angeordneten Stoffschiebern, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine die Nähtischplatte (2) überspannende, hinter der Zweinadelnähmaschine (3) anzubringende Brücke (13) aufweist, die aus zwei Stützen (44, 45) und einem Querträger (54) besteht, daß die den Wagen (16) tragenden Laufschienen (14, 15) auf den Bereich hinter der Zweinadelnähmaschine {3) begrenzt und am Querträger (54) befestigt sind, daß der Antrieb (40) auf die Transportbewegung der Stoffschieber (6, 7) abgestimmt ist und daß die Lagerung (is bis 22; 26, 29) für die Pattenklammer (27) sowie für die Stoffklammer (23) auf der Unterseite des Wagens (16) angeordnet sind, wobei die Stoffklammer das Kleidungsstück direkt auf die Nähtischplatte (2) drückt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Querträger (54) zwei durch wenigstens eine Strebe (49) verbundene Arme (50, 51) schwenkbewegbar gelagert sind, an deren Enden je eine Zange (j2, 58) zur Erfassung des Kleidungsstückes angebracht ist
DE19681800242 1968-10-01 1968-10-01 Vorrichtung für Zweinadelnähmaschinen zum Annähen einer Paspel an Kleidungsstücke Expired DE1800242C3 (de)

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DE1800242A1 DE1800242A1 (de) 1970-10-15
DE1800242B2 DE1800242B2 (de) 1978-04-27
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IT1051000B (it) * 1975-10-03 1981-03-20 Necchi Spa Dispositivo inseritore della pattina di protezione applicato a macchine per cucire per l esecuzione delle tasche tubolari

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DE1800242B2 (de) 1978-04-27
DE1800242A1 (de) 1970-10-15

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