DE1928499A1 - Zusammenlegbare Tasche - Google Patents

Zusammenlegbare Tasche

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DE1928499A1
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DE
Germany
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flap
fold lines
flaps
bag
collapsible bag
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DE19691928499
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English (en)
Inventor
Fischlein Svend Aage
Peter Karpf
Traegaardh Jan Krister
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FISCHLEIN SVEND AAGE
Original Assignee
FISCHLEIN SVEND AAGE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46008Handles formed separately from the container body
    • B65D5/46016Straps used as handles fixed to the container by glueing, stapling, heat-sealing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S229/00Envelopes, wrappers, and paperboard boxes
    • Y10S229/914Basket-type with handle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Paten femval'
Dipl.-Ing. Wolter Reinke Λ ^-^οϋΐΐηΐ 1969
6ί42 Bensheiin-Auerbach/Be^scr, 1^ ^o H 3 "
Jalinstrege 11
97^9.St./Ls.
Zusammenlegbare Tasche.
Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Tasche, die mit einem Tragriemen versehen ist, welcher z.B. als Schulterriemen dienen kann.
Die bisher bekannten zusammenlegbaren Taschen sind im allgemeinen aus einem weichen Gewebe hergestellt, das zusammengerollt oder zusammengefaltet werden kann, und sind mit einem Traghandgriff oder- riemen permanent verbunden. Derartige Taschen bieten ihrem Inhalt wenig Schutz gegen äussere mechanische Einwirkungen. Taschen mit steifen Wänden, die einen effektiven Schutz des Tascheninhaltes gegen Stösse und äussere Drücke gewährleisten, sind nicht zusammenlegbar.
Zusammenlegbare Verpackungsbehälter aus Wellpappe oder dergleichen! und mit steifen Wänden und Boden sind bekannt, jedoch sind derartige Behälter nicht als Handtaschen geeignet, u.a. weil sie keinen Tragriemen besitzen. Weiter muss nach dem Aufrichten des Behälters wenigstens dessen Boden in der Gebrauchslage permanent fixiert werden, un die im Behälter verpackten Gegenstände tragen zu können. Damit ist aber der Behälter nicht mehr zusammenlegbar. ORIGINAL INSPECTED
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Zweck der Erfindung ist, eine Tasche mit steifen Wänden und einem Tragriemen zu schaffen, die leicht zu-. sammenlegbar ist, wenn sie nicht benutzt wird.Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kombination eines an sich bekannten prismatischen, rohrförmigen Körpers, der aus steifen . ._ Wandteilen, die an ihren Seitenrändern miteinander gelenkig verbunden sind, und Deckel- be.zw. Bodenlappen besteht, welche an den oberen bezw. unteren Rändern der Wandteile und aneinander angelenkt sind, wobei zwei einander gegenüberstehende Deckellappen bezw. Bodenlappen schräg verlaufende Faltlinien aufweisen, die von denjenigen Ecken des betreffenden Lappens ausgehen, welche an den damit gelenkig verbundenen Wandteil grenzen, und einen Winkel von h$ mit der Gelenkachse dieser Teile einschliesst', wobei die zwischen den schrägen Faltlinien jedes Lappens liegende Fläche des Lappens eine Breite senkrecht zur besagten Gelenkachse aufweist, welche kleiner ist als die Hälfte der Länge des Lappens parallel zu dieser Gelenkachse; und eines Tragriemens, der sich an der Innenseite der mit schrägen Faltlinien versehenen Deckel- und Bodenlappen und art der Aussenseite der weiteren Bodenlappen erstreckt, wenn die letzteren zwecks Bildung des Bodens der Tasche eingefaltet sind.
In dieser Kombination stellen der Taschenkörper un der Tragriemen je einen getrennten Teil'dar. Bei Hineinfalten der nicht mit schrägen Faltlinien versehenen Deckel- und Bodenläppen zum Schliessen der offenen Enden des rohrförmigen Taschenkörpers bilden die mit schrägen FaItlinien versehenen Lappen geschlossene Führungskanäle, durch welche
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der Tragriemen derart gefädelt wird, dass er sich an einer Stirnwand der Tasche von oben bis unten erstreckt, anschliessend unter den geschlossenen Boden zur anderen Stirnwand der Tasche verläuft, um schliesslich an dieser Vand hochzusteigen. Venn die Tasche am Tragriemen getragen wird, verriegelt der unter dem Boden verlaufende Teil des Tragriemens den Boden in der geschlossenen Lage und trägt somit direkt das Gewicht der in der Tasche enthaltenen Gegenstände. Bei Nicht-Gebrauch der Tasche kann der Tragriemen herausgenommen und der Taschenkörper flach zusammengelegt werden.
Die Erfindung wird im Nachstehenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Pig.l einen Teil eines faltbaren Zuschnittes für die erfindungsgemässe Tasche,
Fig.2 eine perspektivische Draufsicht der aus dem Zuschnitt nach Fig.1 hergestellten Tasche mit Tragriemen,
Fig.3 eine perspektivische Unteransicht derselben,
Fig.it eine abgeänderte Ausführung des Zuschnittes nach Fig.l und
Fig.5 eine Stirnansicht der aus dem Zuschnitt nach Fig.k hergestellten Tasche.
Der in FigJL dargestellte Zuschnitt kan aus jedem geeigneten steifen flächenfOrnigen Werkstoff hergestellt werden, der an den noch zu erörternden Faltlinien biegsam gemacht ist. Derartige Werkstoffe sind z.B. Leder, Kunststoffplatten, Pappe oder ähnlicher Faserwerkstoff, insbesondere falle dieser nit Textilgewebe verkleidet ist. In diesem Fall kennen die verschiedenen, zwischen den Faltli-
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nien begrenzten Wandteile getrennt hergestellt und mittels des Verkleidungsgewebes an den Faltlinien miteinander gelenkig verbunden werden.
Der Zuschnitt nach Fig.l wird zunächst an den •Faltlinien 3, 2 und 4 gefaltet, um ein prismatisches Rohr " mit rechteckigen Wänden 31, 32, 31a und 32a zu bilden, wobei das Rohr am Rand 1 geschlossen wird, z.B. durch Heissversiegeln bei einem Zuschnitt aus heissversiegelbarem Werkstoff. Der Rand 1 bildet dann eine weitere Faltlinie des
^ Rohres. In flach zusammengelegtem Zustand liegen zwei gleiche, zwischen den Faltlinien 1 und 2 abgegrenzte Teile des Rohres flach aufeinander. Das Rohr ist im Bereich jedes Endes mit Querfaltlinien 5,6,7,8 bezw. 9,lo,ll,12 versehen, welche Lappen 33,34,33a,34a bezw. 35r36,35a ,36a zum Hineinfalten als Verschluss an jedem Ende des rohrförmigen Taschenkörpers abgrenzen.
Der zwischen den Faltlinien 1, 3 und 5 liegende Lappen 33 (Fig.l,links, oben) ist mit zwei weiteren Faltlinien 13 und 14 versehen, die vom Kreuzungspunkt der FaIt-
f linien 1,5 bezw. 3·5 ausgehen und unter einem Winkel von ^5 mit diesen Faltlinien verlaufen. Der Lappen 33 ist mit einem Einschnitt 21 ausgebildet,diesen seitliche Ränder die schrägen Faltlinien I3 und 14 in Punkten treffen, deren Abstand etwas grosser ist als die Breite des noch zu beschreibenden Tragriemens. Bei Einhaltung dieser Bedingung kann der Einschnitt 21 im übrigen jede erwünschte Form aufweisen. Im dargestellten Beispiel ist er trapezförmig. Grundsätzlich soll die zwischen den schrägen Faltlinien I3 und 14 liegende Fläche eine Breite senkrecht zur Faltlinie 5 haben, welche kleiner ist als die Hälfte der Länge des Lappens an
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der Faltlinie 5» damit die schrägen Faltlinien 13 und lh sich innerhalb des Lappens nicht kreuzen.
Entsprechende Faltlinien 15fl6; 17,18 bezw. 19,2o und Einschnitte 22, 23 bezw. Zh sind an den durch die Faltlinien 2,7,4; 1,9,3 bezw. 2,11,4 umgrenzten Lappen 33a, 35 bezw. 35a vorhanden.
Wenn das flach zusammengelegte Rohre als Tasche benutzt werden soll, wird ihm eine rechteckige Querschnitts· form beigebracht, und die Lappen 3^, 3^a bezw. 36, 36a ..werden zum Bilden des Deckels bezw. des Bodens der Tasche hineingefaltet (Fig.2 und 3), während die Lappen 33,33a bezw. 35« 35a in einer hinausragenden Lage verharren. Beim Falten dieser Lappen an den schrägen Faltlinien 13 bis 2o bilden sie geschlossene Führungskanäle durch welche ein. Tragriemen 25 gefädelt wird. Dieser Riemen kann die Gestalt eines endlosen Gurtes bezw. einer Schlaufe aufweisen, oder er kann mit einer nicht dargestellten Schnalle zwecks Regelung seiner Länge versehen sein. Der Riemen kann vor oder nach,dem Hineinfalten der oberen und unteren Lappen 34,3^a und 36,36a in den Taschenkörper eingelegt werden, muss jedoch im Endergebnis durch die durch die Lappen 33, 33» und 35, 35a gebildeten Führungskanäle und an der Innenseite der Wände 31 und 31a verlaufen.
Es leuchtet ein, dass bei dieser Anordnung des Riemens 25 ein Teil desselben sich von einem Ende des Taschenbodens 36,36a zum anderen erstreckt (Fig.3)· Wenn der oben aua der Tasche hervorstehende Teil des Tragriemens 25 nach oben gezogen wird, werden die von den Lappen 35,35a gebildeten Führungskanäle gegen die Aussenseite' des Taschen* bodens 36,36a gezogen. Wenn anechlieseend die zu tragenden
Gegenstande in die Tasche gelegt werden, nachdem der Deckel 3**,34a geöffnet wurde, wird das Gewicht der Gegenstände durch die Bodenlappen 36,36a auf die Lappen 35.35a und den Riemen 25 übertragen. Der Taschenboden bleibt somit geschlossen, während der Deckel leicht zu öffnen ist.
Man wird verstehen, dass der Riemen 25 auch in der entgegengesetzten Richtung, gegenüber dem Taschenkörper gezogen werden kann, so dass die Lappen 3^»3^a den Boden und die Lappen 36,36a den Deckel der Tasche bilden. ψ Der in Fig.h dargestellte Zuschnitt, bei dem
gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen, unterscheidet sich von dem-jenigen nach Fig.l dadurch, dass an den Faltlinien 5,7,9,11 Schlitze 27,28,29 bezw. 30 vorgesehen sind, durch welche der Riemen 25 von der Innenseite der .Lappen 33t35 und 33a,35a auf die Aussenseite der Wandteile 3I bezw. 31a geführt werden kann, wie in Fig.5 veranschaulicht Diese Massnahme trägt dazu bei, den Tragriemen zu fixieren, wenn der Deckel der Tasche offen ist.
' Wenn die Tasche am Riemen 25 getragen wird, sind alle Teile gegenseitig verriegelt, so dass eine vollständige Stabilität der Tasche gewährleistet ist. Sobald jedoch die Spannung des Riemens 25 nachlässt, z.B. wenn die Tasche auf einen Tisch gestellt wird, kan der Deckel der Tasche durch Anhehen der Lappen 3^,3^a leicht geöffnet werden, oder die Tasche kann ganz zerlegt und flach zusammengelegt werden.
Die Breite der Deckel- bezw. Bodenlappen Jk r 3*»a bezw. 36,36a senkrecht zu ihren jeweiligen Faltlinie 6,8, lo,12 Polite grosser sein als die halbe Breite der Vanteile
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und kleiner als diese Breite, um eine zweckmässige Überlappung zu gewährleisten, wie in Fig.2 dargestellt.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche.
    Zusammenlegbare Tasche, gekennze i c h n e t durch die Kombination eines an sich bekannten prismatischen, rohrförmigen Körpers, der aus steifen Wandteilen (31,32,31a,32a), die an ihren Seitenrändern miteinander gelenkig verbunden sind, und Deckel- bezw. Bodenlappen (33»3^t33a,3^a bezw. 35,36,35a,36a) besteht, welche an den oberen bezw. unteren Rändern der Wandteile und aneinander angelenkt sind, wobei zwei einander gegenüberstehende Deckellappen (33,33a) bezw. Bodenlappen (35,35a) schräg ver- W laufende Faltlinien (13 bis 2o) aufweisen, die von denjenigen Ecken des betreffenden Lappens ausgehen, welche an den damit gelenkig verbundenen Wandteil grenzen, und einen Winkel von 45 mit der Gelenkachse dieser Teile einschliesst, wobei die zwischen den schrägen Faltlinien jedes Läppens liegende Fläche des Lappens eine Breite senkrecht zur besagten Gelenkachse aufweist, welche kleiner ist als die Hälfte der Länge des Lappens parallel zu dieser Gelankachse; und eines Tragriemens (25)« der sich an der Innenseite der mit schrägen Faltlinien versehenen Deckel- und Bodenlappen (33t33a,35,35a) und an der Aussenseite der weiteren Bodenlappen (36,36a) erstreckt, wenn die letzteren zwecks Bildung des Bodens der Tasche eingefaltet sind.
  2. 2. Zusammenlegbare Tasche nach Anspruch 1, d a d urch gekennze i chn'e t, dass der Tragriemen sich an der Innenseite der zwischen den mit schrägen Faltlinien versehenen Lappen liegenden Wandteil (31,31a) erstreckt.
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  3. 3. Zusammenlegbare Tasche nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass der Taschenkörper mit einer Mehrzahl Schlitze (27 bis 30) oder ähnlicher Durchbrüche versehen ist, durch welche der Tragriemen (25) von der Innenseite der mit schrägen Faltlinien versehenen Lappen (33,33a,35,35a) auf die Aussenseite der mit letzteren verbundenen,einander gegenüberstehenden Wandteile (31,31a) verläuft.
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BE (1) BE734200A (de)
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FR (1) FR2010363A1 (de)
GB (1) GB1213107A (de)
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