DE2922515A1 - Verpackungsbehaelter - Google Patents

Verpackungsbehaelter

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DE2922515A1
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DE
Germany
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fuselage
flaps
flap
edges
closure flap
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Josef Detzel
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Unilever NV
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Unilever NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0236Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps and securing them by adhesive tapes, labels or the like; for decoration purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46008Handles formed separately from the container body
    • B65D5/46024Straps used as handles with anchoring elements fixed in slots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Dr. Franz Lederer !.-Ing. RolnsrF. Meyer-Roxlau
München 80
Lucile-Grahn-Str. 22. Tel. (089) 472947 -
Unilever N.V.
Burgemeester s'Jacobplein 1, Rotterdam, Niederlande
1. Juni 1979
VERPACKÜNGSBEHALTER U 20" (R)
Ein Verpackungsbehälter, dessen Rumpf einen etwa rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Kanten besitzt, soll durch an dem Rumpf angelenkte Verschlussklappen staubdicht verschlossen werden, um als Behälter für pulverförmige Füllgüter zu dienen.
Es ist bekannt, an rechteckigen Faltschachteln Verschlussklappen anzuordnen, die sich in verschlossenem Zustand ganz oder teilweise überdecken. Um derartige Schachteln staubdicht zu machen, wurde schon eine Vielzahl von Konstruktionen vorgeschlagen, die jedoch nicht geeignet sind für Behälter mit abgerundeten Kanten. Es ist weiterhin z.B. aus US-PS 2 428 951 bekannt, die bei geschlossener Verpackung aussen liegenden, geraden Schnittkanten durch einen Klebestreifen dicht zu verschliessen. Dies setzt jedoch voraus, dass die Flächen, auf die die Klebestreifen anzubringen sind, genügend steif sind oder faltbare Decktelteile gegen Eindrücken nach innen beim Andrücken des Klebestreifens von innen unterstützt werden. Dies ist aber insbesondere bei Behältern mit nur zwei Verschlussklappen und abgerundeten Ecken nicht ohne weiteres möglich.
20
Es ist daher vorgesehen, dass eine der Verschlussklappen eine solche Form und Abmessung besitzt, dass sie den Behälterquerschnitt im wesentlichen vollständig ausfüllt und dass sie den Rumpf und seine abgerundeten Kanten in der gewünschten Querschnittfonn auseinandergedrückt stabilisiert. Diese Verschlussklappe ist an einer geraden Längsseite des Rumpfes mittels einer Faltlinie angeordnet. Beiderseits dieser Faltlinie beginnt bereits die Abrundung des Klappenrandes ent-
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sprechend der abgerundeten Kante des Rumpfes. Hierdurch kann der nahe der Faltlinie liegende Bereich der inneren Verschlussklappe nicht weiter als bis in den Öffnungsquerschnitt eingedrückt werden. Wird als Material für den Behälter eine Wellpappe verwendet mit Wellen in Richtung der Höhe des Behälters und dementsprechend auch quer zur Faltlinie der Verschlussklappe, ist praktisch auch kein Eindrücken oder Durchbiegen nach innen von anderen Bereichen der Verschlussklappe zu erwarten.
Die,an der anderen Längsseite des Behälters ebenfalls über eine Faltlinie angeordnete Verschlussklappe dient ebenso der Versteifung dieser Längsseite und trägt natürlich auch zur Verbesserung der Abdichtung bei. Die beiden Verschlussklappen brauchen sich jedoch nicht vollständig zu überdecken, wobei beispielsweise an der Offnungsseite des Behälters die innere Verschlussklappe den Querschnitt des Rumpfes vollständig ausfüllt und die äussere Klappe nur ein auf die innere Klappe gefalteter Streifen ist, während an der Bodenseite die äussere Verschlussklappe in dem Rumpfquerschnitt liegt und eine innere Klappe nur aus einem eingefalteten, die äussere Verschlussklappe abstützenden Streifen besteht.
Zur Sicherung der Verschlussklappen in ihrer geschlossenen Lage und zur Verbesserung der Staubdichtigkeit, werden wenigstens die aussen liegenden Schnittkanten der Klappen und des Rumpfes durch einen Klebestreifen abgedeckt. Dieser verläuft insbesondere auch um die abgerundeten oberen Kanten des Rumpfes, ohne an diesen unterbrochen zu sein, und ist sowohl auf den Aussenseiten der Verschlussklappen als auch auf der Aussenseite des Rumpfes befestigt. Wenn die äussere Verschlussklappe die innere nur teilweise bedeckt, ist es zweckmässig, auch über die gerade Endkante dieser Klappe einen Klebestreifen zu legen.
Es wird vorzugsweise ein Klebestreifen aus einem schrumpfbaren Kunststoff verwendet. Dieser kann, nachdem er um das obere Ende des Rumpfes gelegt ist, durch Erwärmung zu einer faltenfreien und dichten Anlage auf den äusseren Flächen der Verschlussklappen gebracht werden. Es ist zweckmässig, vor der
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Erwärmung den Klebestreifen teilweise entlang der geraden Seiten an die Verschlussklappen anzudrücken. Die Schrumpfung des Klebestreifens bewirkt, dass dieser sich gut allen Unebenseiten anpasst. Durch den Klebestreifen werden die Teile des Behälters gegen Verschiebungen genügend gesichert, so dass eine Verklebung zwischen den Verschlussklappen nicht erforderlich ist. Der Klebestreifen bedeckt darüberhinaus auch die bei Wellpappe unansehnlichen Schnittkanten und stellt einen Kantenschutz dar. Der Klebestreifen kann aus einer gereckten Polyester-oder Polypropylenfolie bestehen. .
In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt für einen Verpackungsbehälter mit Verschlussklaopen für die Entnahmeseite; Fig. 2 den aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 aufgerichteten
Behälter mit eingefalteter innerer Verschlussklappe; Fig. 3 den verschlossenen Behälter aus dem Zuschnitt nach
Fig. 1;
Fig. 4 einen aufgerichteten Behälter mit Verschlussklappen an dem Boden;
Fig. 5 einen verschlossenen Behälter;
Fig. 6 die Teile an einem Rand eines Zuschnitts; Fig. 7 einen Schnitt durch einen Boden, der aus dem Zuschnitt nach Fig. 6 gefaltet ist.
Nach Fig. 1 besteht der Zuschnitt 1 aus zwei Längsseiten 2, zwei Schmalseiten 3, bzw. 3a, wobei die Schmalseiten 3a unter Bildung einer überlappenden Längsnaht verklebt werden, und den Bereichen der abgerundeten Kanten 4, die so ausgebildet sind, dass das Kartonmaterial zu einer auf der äusseren Seite glatten Rundung zwischen Längs- und Schmalseiten gebogen werden kann. Bei Verwendung von Wellpappe ist in den Bereichen der Kanten 4 wenigstens eine der Decklagen mit etwa über die ganze Behälterhöhe verlaufenden Einschnitten versehen, die eine solche Biegung der Wellpappe ermöglichen.
An den Längsseiten ? sind über Faltlinien 5 die innere Verschlussklappe 6 und die äussere Verschlussklappe 7 angelenkt.
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Die Fläche der Verschlussklappen entspricht etwa dem Offnungsquerschnitt des aus dem Zuschnitt 1 aufgerichteten Rumpfes 10. Wenigstens die innere Verschlussklappe 6 ist jedoch genau so gross wie der Öffnungsquerschnitt, so dass sie beim Einfalten (Fig.2) an den Innenflächen des Offnungsquerschnitts allseitig insbesondere auch im Bereich der abgerundeten Kanten anliegt und unter leichter Spannung eingeklemmt wird. An der inneren Verschlussklappe 6 ist ein Grifföffnung 8 vorgesehen, die das Herausziehen dieser Klappe erleichtert und die durch die äussere Klappe 7 abgedeckt wird.
In geschlossenem Zustand (Fig.3) bedeckt bei dem Beispiel die äussere Verschlussklappe 7 die innere Klappe 6 und liegt auch im wesentlichen auf der oberen Schnittkante des aus dem Zuschnitt 1 gefertigten Rumpfes 10 an. Durch einen umlaufenden Klebestreifen 9 wird die äussere Klappe 7 auf dem Rumpf 10 festgehalten und zugleich der Behälter abgedichtet. Zum öffnen ist nur der Klebestreifen zu durchtrennen.
Der Behälter kann mit einem Trageband 13 versehen sein, das mittels Nieten 12 am Rumpf in bekannter Weise festgehalten wird. Vorzugsweise ist das Trageband 13 mit länglichen Löchern 11 befestigt und kann infolge der Form dieser Löcher 11 zwischen zwei Stellungen bewegt werden. In einer Stellung befindet es sich in genügendem Abstand von den verschlossenen Klappen 6 und 7 so dass es zum Tragen erfasst oder auch zur Seite gedreht werden kann, in der anderen Stellung (Fig. 3) wird es auf die eingefaltete äussere Verschlussklappe 7 gedrückt, so dass nach dem erstmaligen Offnen des Behälters die Klappen hierdurch wieder in einer verschliessender Stellung gehalten werden.
In Fig. 4 ist der Boden des Behälters durch eine innere Verschlussklappe 16, die den Querschnitt wie zuvor beschrieben vollständig ausfüllt, und eine äussere Verschlussklappe 17, die erstere nur teilweise bedeckt,gebildet. Auch hier kann ein staubdichter Verschluss dadurch gebildet werden, dass Klebestreifen wenigstens um die Schmalseiten des Rumpfes 10 undJie an sie anschliessenden abgerundeten Kanten und entsprechend auf die Verschlussklappen geklebt werdfii. Ein weiterer Klebestreifen deckt auch die freie, gerade Endkante der Klappe 17ab. (Die Klebestreifen bei der
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Ausführung nach Fig. 4 sind nicht dargestellt).
Fig. 5 zeigt einen Behälter mit einem als Boden eingesetzten Kunststoffteil 18. Dieses ist mittels eines Klebestreifens 19 dicht mit dem Rumpf 10 des Behälters verbunden, wobei der Klebestreifen wie auch am oberen Rand des Behälters so aufgeklebt ist, dass er mit etwa seiner halben Breite aussen auf dem Rumpf 10 aufliegt und mit seiner anderen halben Breite auf einer am Kunststoffteil 18 vorhandenen Bodenfläche, die sich etwa mit dem unteren Rand des Behälters deckt, verklebt ist.
Fig. 6 zeigt den Rand eines Zuschnitts 1 mit den an ihm angeordneten Verschlussteilen, die beispielsweise zur Bildung eines Bodens dienen können. Die bei der Formung des Rumpfes entstehenden Seitenwände 2 und 3 sowie die abgerundeten Kanten 4 sind neben dem Zuschnitt angegeben. Eine Verklebungszone 20 dient zur Bildung einer Längsnaht zwischen den Teilen 3a einer schmalen Seite. Am Rand des Zuschnitts befinden sich eine äussere Verschlussklappe 27, eine schmale, streifenförmige innere Klappe 26 und zwei Unterstützungsklappen 28. Die Faltlinien25 dieser Klappen sind entsprechend der Dicke des Kartonmaterials so gegeneinander versetzt, dass die Aussenflache der äusseren Verschlussklappe 27 in der durch die Schnittkanten 24 der abgerundeten Kanten 4 definierten Ebene liegt, wobei die Klappe 27 den Offnungsquerschnitt innerhalb der abgerundeten Kanten 4 ausfüllt, und dass die Klappen 26 und 28 an der Innenfläche der äusseren Verschlussklappe 27 anliegen. Die Faltkanten 25 unterstützen so auch die freien geraden Schnittkanten der äusseren Verschlussklappe 27. Da auch die schmale innere Klappe 26 im Wesentlichen der Abrundung der ihr benachbarten Kanten 4 entsprechend geformt ist, trägt sie zur Aussteifung des Rumpfes 10 bei. Durch die Faltungen um die Faltlinien 25 werden ausserdem alle vier geraden Seiten gegen ein Verbiegen nach innen oder aussen gesichert.
Fig. 7 zeigt den Schnitt durch ein Behälterende mit eingefalteten Klappen etwa aus dem Zuschnitt nach Fig. 6 wobei der Schnitt quer zur Verschlussklappe 27, d.h. von einer Längsseite 2 zur anderen erfolgt. Auf die eingefalteten Klappen 26 und 28 ist die
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äussere Verschlussklappe 27 gelegt, so dass sie sich noch innerhalb der abgerundeten Kanten 4 befindet und sich über die Faltkanten 25 auf den Seiten 2,3 des Rumpfes 10 abstützen kann. Bei diesem Beispiel ist der Rand der äusseren Verschlussklappe so geschnitten, dass die Schnittkante 29 im Bereich der geraden Seiten 2,3 soweit vorspringt, das-s sie mit diesen Seiten fluchtet. Durch den Klebestreifen 9, der nur strichpunktiert angedeutet ist, werden alle Fugen an den Schnittkanten 24 und 28 abgedeckt und die Verschlussklappe 27 wird in der geschlossenen Stellung festgehalten. Durch die vorgesehene Schrumpfung wird der Klebestreifen 9 auch im Betrieb der abgerundeten Kanten 4 glatt und fest anliegend auf der äusseren Verschlussklappe 27 befestigt.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (5)

  1. A N S P R U C H E U 2099 (R)
    !.^Verpackungsbehälter, bestehend aus einem Rumpf mit etwa rechteckigem Querschnitt und abgerundeten Kanten, der an wenigstens einem Ende mit Verschlusskappen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander wenigstens teilweise überdeckende Verschlussklappen mittels Faitlinien (25) an den Längsseiten (2) angeordnet sind, wobei eine dieser Verschlussklappen eine solche Form und Abmessung besitzt, dass sie den Offnungsquerschnitt des Rumpfes (10) ausfüllt und versteift und mit ihren Schnittkanten insbesondere an den Innenseiten der abgerundeten Kanten (4) des Rumpfes (10) anliegt und dass die Kanten zwischen dem Rumpf (10) und den eingefalteten Verschlussklappen, an denen Schnittkanten (24,29) der Behälterteile sichtbar wären, durch Klebestreifen (9) staubdicht verschlossen sind, wobei die Klebestreifen (9) im Bereich der runden Kanten (4) des Rumpfes (10) nicht unterbrochen und sowohl auf einer Verschlussklappe als auch an einer Aussenseite des Rumpfes (10) befestigt sind.
  2. 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebestreifen (9) aus einem schrumpfbaren Kunststoff besteht und durch Erwärmung zur faltenfreien und dichten Anlage aussen auf die Verschlussklappen aufgeschrumpft ist.
  3. 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass eine innere Verschlussklappe (26) ein schmaler, eingefalteter Streifen ist und die den Offnungsquerschnitt ausfüllende andere Verschlussklappe (27) aussen liegt und sich auf der inneren Verschlussklappe (26) abstützt.
  4. 4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schmalseiten (3) Unterstützungsklappen (28) angeordnet sind, die an der Innenseite der äusseren Verschlussklappe (27) anliegen.
  5. 5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die den Offnungsquerschnitt des Rumpfes ausfüllende Verschlussklappe (6) innen liegt, und die andere,
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    äussere Verschlussklappe (7) die Schnittkanten am Ende des Rumpfes (10) abdeckt und auf ihnen aufliegt.
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