DE69932439T2 - Geschirrspülmaschine mit verbesserter trocknung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/48Drying arrangements
    • A47L15/486Blower arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, die dafür entwickelt wurde, die Trocknungsleistung nach dem Waschen zu verbessern.
  • Es ist allgemein bekannt, dass das Abziehen des Wasserdampfes, der nach Beendigung des Waschzyklus' in der Maschine zurückbleibt, oder das Kondensieren des Wasserdampfes mittels einer speziellen Vorrichtung an einem anderen Punkt die Leistung hinsichtlich der Trocknungseffektivität in Geschirrspülmaschinen verbessert. Bisher wurden verschiedene Möglichkeiten zum Verbessern der Trocknungsleistung in Geschirrspülmaschinen ausprobiert. Die verwendeten Systeme erbringen die Verbesserung der Trocknungsleistung entweder durch das Verfahren der natürlichen Konvektion oder mittels eines Gebläses.
  • Bei dem Verfahren der natürlichen Konvektion soll der Wasserdampf, der nach dem Waschen im Maschinenkörper entsteht, mittels einer Entlüftung, der in dem Maschinenkörper geöffnet wird, abgezogen werden. Alle Untersuchungen, die zu diesem Verfahren angestellt werden, richten sich auf die Steigerung der Effizienz der natürlichen Konvektion durch Modifizieren der geometrischen Gestalt oder Position der Entlüftung.
  • Die Entwicklung der Systeme, die auf einer koerzitiven (Zwangs-) Entlüftung basieren, vollzog sich in der Richtung des Ansaugens von Dampf aus dem Inneren mittels eines Gebläses. Ausführungsformen von Systemen mit Gebläse, zum Beispiel jene, die in den Patentanmeldungen EP 93102395 , EP 92710019 oder EP 96100564 offenbart sind, lösen das Problem der Wasserdampfansaugung mittels verschiedener geometrischer oder funktionaler Verfahren, aber alle diese Verfahren beinhalten ein Gebläse zum Ansaugen des Dampfes oder der Feuchtluft. Das einzige und primäre Fluid, das in Gebläsesystemen verwendet wird, ist Luft.
  • Oder anders ausgedrückt: Ein Gebläse realisiert das Abziehen von Dampf und Luft durch Ansaugen mittels einer Drehbewegung, die durch seinen Gebläsemotor erzeugt wird.
  • In GB 124 5570 wird eine Geschirrspülmaschine offenbart, wobei ein vertikales röhrenförmiges Element in der Maschine angeordnet ist, um das Wasser, das sich während des Waschvorgangs im Sumpf ansammelt, durch die Wände der Geschirrspülmaschine zu zirkulieren.
  • Das zugrundeliegende Problem der Erfindung ist die Verbesserung der Trocknungsleistung von Geschirrspülmaschinen.
  • Dieses Problem wird durch eine Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 gelöst.
  • Vorzugsweise ist die Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 19 des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser, das in der Geschirrspülmaschine enthalten ist, während des Waschzyklus' der Maschine mittels einer Pumpe zirkuliert wird und dass die Druckdifferenz in Verbindung mit der Geschwindigkeit des Pumpwassers erzeugt wird.
  • Die Geschirrspülmaschine mit verbesserter Trocknungsleistung der Erfindung, die realisiert wurde, um diese Aufgabe zu lösen, ist schematisch in den angehängten Zeichnungen gezeigt, in denen Folgendes dargestellt ist:
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Geschirrspülmaschine, wobei der Strahlpumpen-Lufteinlass an einer der Seitenwände des Waschtroges angeordnet ist.
  • 2 ist eine schematische Ansicht der Anwendung der Strahlpumpe.
  • 3 ist eine schematische Ansicht der Strahlpumpe vom Ejektortyp 1.
  • 4 ist eine schematische Ansicht der Strahlpumpe vom Ejektortyp 2.
  • 5 ist eine schematische Ansicht der Strahlpumpe vom Venturityp.
  • Die Komponenten in den Zeichnungen haben folgende Bezugszahlen:
  • 1
    Strahlpumpe
    1a
    Strahldüse
    2
    Einlassschlauch
    3
    Auslassschlauch
    4
    O-Ring
    5
    Mehrwegventil
    6
    Zirkulationspumpe
    7
    Pumpenvorratsbehälter
    8
    Klemmschelle
    9
    Lufteinlass
    D
    Richtung des Strahlpumpen-Lufteinlasses
    E
    Richtung des Wasserflusses der Strahlpumpe
  • Die Verbesserung der Trocknungsleistung wird durch Zirkulieren des Wassers in der Maschine mittels einer Strahlpumpe erreicht, vorzugsweise mit Hilfe einer der Pumpen in der Maschine (Zirkulations- und Austragspumpen). Das Wasser im Inneren der Maschine wird aufgrund der kinetischen Energie, die während der Zirkulation aufgenommen wird, schneller und verringert örtlich den Druck auf einen Wert unterhalb des atmosphärischen Drucks. Aufgrund dieses verringerten Druckwertes werden der Dampf und die Luft aus dem Waschtrog abgezogen (2). Die Strahlpumpe (1) ist so angeordnet, dass der Lufteinlass (9) zu einer der Oberflächen des Waschtroges der Geschirrspülmaschine hin geöffnet wird. Während der Abläufe zum Verbessern der Trocknungsleistung können vorzugsweise die Zirkulationspumpe (6) (2) oder die Austragspumpe (10) (2a) verwendet werden, oder der Antrieb kann über eine dritte Pumpe (eine oder mehr Pumpen) erfolgen.
  • Wenn die Zirkulationspumpe verwendet wird, so wird die Wasserzirkulation nach dem letzten Spülschritt des Waschzyklus' der Geschirrspülmaschine gestoppt. Dann wird das Mehrwegventil (5) aktiviert. Unter normalen Betriebsbedingungen erfolgt der Ausfluss von Wasser, welches das primäre Fluid in dem Ventil ist, in Richtung des Auslasses (A). Dieser Auslass stellt das Wasserzirkulationssystem der Geschirrspülmaschine dar. Das Mehrwegventil, das mittels eines Signals aktiviert wird, öffnet den Auslass (B) und schließt den Auslass (A). Die Zirkulationspumpe (6) wird angetrieben, und während der Fluss in Richtung des B-Auslasses erfolgt, wird das primäre Fluid zur Pumpe (1) hin gerichtet. Somit beginnt die Maschine mit dem Trocknungsbetrieb (2).
  • Wenn die Austragspumpe verwendet wird, so stellt der A-Auslass des Mehrwegventils den Auslassschlauch dar.
  • Wasser, das in dem Pumpenvorratsbehälter (7) enthalten ist, wird mittels der Pumpe-Motor-Gruppe (6) durch den Einlassschlauch (2) über das Mehrwegventil (5) zu der Strahlpumpe (1) geleitet. Hier fließt das Wasser in dem Maße schneller, wie seine kinetische Energie zunimmt. Diese Beschleunigung des Wasserflusses erzeugt einen Druck in der Strahlpumpe (1), der niedriger ist als der Druck innerhalb des Körpers. Wasserdampf und warme Luft in dem Körper strömen aufgrund des Druckunterschiedes über den Lufteinlass (9), dessen eine Seite mit der Strahlpumpe (1) verbunden ist und dessen andere Seite mit einer Entlüftung am Körper verbunden ist, in Richtung der Strahlpumpe (1). Die Mischluft aus Dampf und Luft bildet das sekundäre Fluid und wird aufgrund des verringerten Drucks, der durch das primäre Fluid, das Wasser ist, erzeugt wird, aus dem Körper abgesaugt. Das Wasser-Luft-Gemisch, das durch die Strahlpumpe (1) hindurchströmt, kehrt dann durch den Auslassschlauch (3) zu dem Pumpenvorratsbehälter (7) zurück.
  • Während der Trocknungsphase kann die Strahlpumpe (1) unter Nutzung des gesamten Wassers, das nach dem letzten Spülen übrig blieb, oder. unter Nutzung des verbliebenen Wassers nach dem Entleeren eines Teil des Wassers in dem Waschtrog als das primäre Fluid oder unter Nutzung des Wassers, das nach dem Entleeren des gesamten letzten Spülwassers eingelassen wird, als das primäre Fluid betrieben werden.
  • Der Vorratsbehälter, der für das primäre Fluid – nämlich Wasser, das über die Strahlpumpe (1) zirkuliert wird – verwendet wird, kann der Pumpenvorratsbehälter (7) oder ein separater Wasserbehälter sein, der in der Maschine angeordnet wird. Wasser, das in einem Waschzyklus vor dem letzten Spülzyklus verwendet und in dem Wasserbehälter gespeichert wird, kann ebenfalls zum Betätigen der Strahlpumpe (1) verwendet werden.
  • Der Lufteinlass (9), der das Ansaugen von Dampf und warmer Luft in dem Geschirrspülmaschinenkörper mit Hilfe der Strahlpumpe (1) besorgt und der die Verbindung an dem Körper bildet, kann an verschiedenen Punkten (an einer der Seitenwände des Waschtroges, an seiner Rückwand, an seiner Oberseite, an seiner Unterseite oder an der Tür der Geschirrspülmaschine) an dem Waschtrog der Geschirrspülmaschine angeordnet sein. In 1 ist schematisch eine Geschirrspülmaschine gezeigt, wo der Lufteinlass (9) der Strahlpumpe an einer der Seitenwände des Waschtroges angeordnet ist.
  • Wenn bei der Erfindung der Ejektor vom Typ 2 als die Strahlpumpe verwendet wird (4), kann auch eine beliebige der bekannten Venturi- oder Ejektor-Strahlpumpen verwendet werden (3 und 5).

Claims (13)

  1. Geschirrspülmaschine mit verbesserter Trocknungsleistung, die umfasst: einen Geschirrspülmaschinentrog; einen Pumpenvorratsbehälter zum Sammeln des Waschwassers; eine Strahlpumpe mit einem Lufteinlass, der mit dem Geschirrspülmaschinentrog in Verbindung steht, um aus dem Geschirrspülmaschinentrog anhand einer Druckdifferenz, die zwischen dem Geschirrspülmaschinentrog und der Strahlpumpe erzeugt wird, ein Gemisch aus Wasserdampf und Luft anzusaugen, gekennzeichnet durch einen Auslassschlauch, der die Strahlpumpe und den Pumpenvorratsbehälter direkt miteinander verbindet, damit das Waschwasser direkt zum Pumpenvorratsbehälter zurückgeleitet werden kann.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, bei der die Strahlpumpe ein Venturi-Rohr enthält.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, bei der die Strahlpumpe einen Ejektor enthält.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Pumpe, die das Waschwasser zirkulieren lässt, eine Zirkulationspumpe ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Pumpe, die das Waschwasser zirkulieren lässt, eine Förderpumpe ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Pumpe, die das Waschwasser zirkulieren lässt, eine zusätzliche Pumpe außerhalb der Maschine ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, bei der sich der Strahlpumpen-Lufteinlass an einer der Seitenwände des Geschirrspülmaschinentrogs befindet.
  8. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, bei der sich der Strahlpumpen-Lufteinlass an einer der Oberflächen des Geschirrspülmaschinentrogs befindet.
  9. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, bei der das über die Strahlpumpe zirkulierende Wasser das gesamte verbleibende Wasser nach dem letzten Spülzyklus ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, bei der das über die Strahlpumpe zirkulierende Wasser das verbleibende Wasser in dem Waschtrog ist, nachdem ein Teil des in der Geschirrspülmaschine vorhandenen Wassers entleert worden ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, bei der das über die Strahlpumpe zirkulierende Wasser Frischwasser ist, das von außen eingeleitet wird, nachdem das letzte Spülwasser vollständig entleert worden ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, bei der das über die Strahlpumpe zirkulierende Wasser das Wasser ist, das in einem der Waschzyklen vor dem letzten Spülzyklus verwendet und in einem getrennten Behälter aufbewahrt worden ist.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Strahlpumpe horizontal angeordnet ist.
DE69932439T 1998-06-09 1999-02-08 Geschirrspülmaschine mit verbesserter trocknung Expired - Lifetime DE69932439T2 (de)

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