DE1925179A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln des untersten Zuschnittes eines Stapels in Papierverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln des untersten Zuschnittes eines Stapels in Papierverarbeitungsmaschinen

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DE1925179A1
DE1925179A1 DE19691925179 DE1925179A DE1925179A1 DE 1925179 A1 DE1925179 A1 DE 1925179A1 DE 19691925179 DE19691925179 DE 19691925179 DE 1925179 A DE1925179 A DE 1925179A DE 1925179 A1 DE1925179 A1 DE 1925179A1
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conveyor belts
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Jagenberg Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/12Suction bands, belts, or tables moving relatively to the pile
    • B65H3/124Suction bands or belts
    • B65H3/126Suction bands or belts separating from the bottom of pile

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Description

JAGENBERG-WERKE AG Düsseldorf, den 9. Mai 1969
Vorrichtung zum Vereinzeln des untersten Zuschnittes eines Stapels in Papierverarbeibungsmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln des untersten Zuschnittes eines mit Hilfe von Tragleisten takbweise auf ununterbrochen umlaufenden Förderbändern abgesetzten Stapels, wobei die Förderbänder den jeweils untersten Zuschnitt durch Reibung von der Unterseite des Stapels abziehen und der weiteren Verarbeitung zuführen«)
Bei Faltschachtelklebemaschine!! oder anderen Papierverarbeitungsmaschinen werden die zu verarbeitenden Zuschnitte im allgemeinen durch eine Zuführvorrichtung, die aus mehreren umlaufenden Bändern besteht, der Unterseite des Stapels entnommen« Dabei bereitet die Verarbeitung ebenflächiger und glatter Zuschnitte kaum Schwierigkeiten» Werden jedoch größere Zuschnitte verarbeitet, die durch unsachgemäßes Lagern bzw. durch unsachgemäßen Transport wellig geworden sind, ergeben sich Schwierigkeiten, da der unebene vordere Bereich des Zuschnittes das störungsfreie Austreten aus dem Vorratsbehälter verhindert, so daß auf diese Weise ein taktmäßiges Vereinzeln und damit eine störungsfreie Arbeitsweise der Maschine nicht gewährleistet werden kann«,
Zum Vereinzeln von Zuschnitten beispielsweise in Faltschachtelklebemaschinen sind Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen der Zuschnittstapel mit seinem Gewicht auf umlaufenden Förderbändern ruht. Mit einer derartigen Vereinzelungsvorrichtung ist die Gefahr gegeben, daß der Vereinzelungstakt durch das sich ständig ändernde Gewicht ungünstig beeinflußt wird, und darüber hinaus sind Beschädigungen bzw. Markierungen der Zuschnitte durch die Förderbänder nicht zu vermeidene
009847/0783
Aian hat weiter versucht, diese Nachteile dadurch zu beheben, daß man durch besondere zwischen den Förderbändern angeordnete Tragleisten den Zuschnittstapel taktweise auf die ununterbrochen umlaufenden Förderbänder absetzt» Mit dieser Vorrichtung wurde die Voraussetzung für eine taktweise Arbeitsweise geschaffen, jedoch konnten die Schwierigkeiten, die sich durch die Verarbeitung welliger Zuschnitte ergaben, nicht behoben werden«.
Zur Behebung dieser Nachteile ist weiterhin vorgeschlagen worden, eine Vorrichtung zu verwenden, bei der der gesamte Stapel von einem Saugkasten getragen wird, in dessen vorderem Bereich eine hin- und hergehende Saugplatte angeordnet ist, die die Vorderkante des Zuschnittes in den bereich der Vorzugwalzen bringt. Abgesehen davon, daß eine derartige Einrichtung sehr aufwendig ist, lassen sich Störungen insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten nicht vermeiden,,
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun. in der Schaffung einer mit ununterbrochen umlaufenden Förderbändern versehenen Vereinzelungsvorrichtung, die mit geringem Aufwand ein störungsfreies Vereinzeln welliger und insbesondere großer Zuschnitte ermöglichte
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Vereinzeln des untersten Zuschnittes eines mit Hilfe von Tragleisten taktweise auf ununterbrochen umlaufenden Förderbändern abgesetzten Stapels wird nun zur Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, mit dem Absetzen des Stapels den in Vereinzelungsrichtung vorn liegenden Bereich des untersten Zuschnittes kurzzeitig durch die Förderbänder hindurch anzusaugen· Mit anderen Worten, die Saugluft zur Glättung der vorderen Zuschnittkante wird nur bei Einleitung des Vereinzelungsvorganges und nur in einem begrenzten Bereich wirksam, woraus ein nachteiliges Ansaugen des folgenden Zuschnittes während
8AD ORtGJNAL
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eiiies Vereinzelungsvorganges vermieden wirdc Weiterhin ergibt sich' durcL die begrenzte Anwendung der oauglufi; ein verhältnismäßig geringes Volumen der sawgluftführenden Organe, so dan die Voraussetzungen für einen schnellen Auf- und Abbau des Vakuums und damit für eine einwandfreie taktweise Arüeitsweise gegeben sind.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß zwei oder mehrere parallel zueinander verlaufende gelochte Förderbänder übei1 feststehende Führungsleisten gleiten, die lediglich in ihrem vorderen bereich mit Säugöffnungen versehen sind. Zur besseren Führung der Saugtänder sovrie zur weitgehenden Vennc-ümnE von aaugveriusten ist die Oberseite der Sau G-1eisten vulv einer sich über derer,, gesamte LänGenausdehnunn erstreckenien Ausnehmung verseben, deren ^uerschnii-t im i: dem Querschnitt cer förderbänder entspricLi·»
Aucführun,-sbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen ustellt uni ".vix'd im folgenden beGchriebenj Figc 1 "Ciitt ieii Zusohnittstapel um einen geringen Betrag über lie umlaufenden HHnSer abgehobenj es erfolgt
? -ine Abnahme eines «uschr.ittes, Figc - iieigu den Uuschnittstapel aui den !Förderbändern aufliegend, ein Zuschnitt τ,-χν-5. angesaugt und von
den umlaufenden Förderbändern mitgenommen, Fig. 3 seipt. einen .Schnitt durch die Vorrichtung in Höhe
der Linie J - J in Fig. 1
Fi;-. 4 neigt einen ochnitt durch die Vorrichtung in Höhe der Linie 4 .- 4 in Fig.■L··
.Vie die Abbildungen erkennen lassen, besteht die gesamte Vorrichtung.,.im.wesentlichen aus einem Zuschnittst"-ar-el 1, der, wie in^tesondere Fig. i zeigt, während der EuiiGstellunG auf- Trat leisten "£ aufliegt, die zwischen den Ford er':. :indern angeordnet sind« üie-.Tragleisten- 2 bilden einen !IaLren, der um eint-:: feststehenden Sre.hpuniri; 4 sciiwenkbar frelaij.crt iatc Die gelee :rc:: Förderbänder J -"'f-iten auf Führungsluistpn r,
r-1? η e^ 7 / 0 7 0 ;ϊ
BAD ORIGINAL
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die mit Säugöffnungen 51 und Ausnehmungen 12 versehen sind. Der Antrieb der Förderbänder erfolgt durcli die Walzen 6, 7« Die Führungsleisten sind über Leitungen 8 mit einem nicht dargestellten Unterdruckerzeuger verbundene Der Stapel 1 wird in Förderrichtung durch Stapelwände 9 begrenzt, die derart- einstellbar angeordnet sind, daß zwischen den Förderbändern 3 und den unteren Begrenzungskanten Io der Stapelwände 9 ein Abstand entsteht, der etwa der Dicke eines Zuschnittes entspricht, so daß Jeweils nur ein Zuschnitt vereinzelt werden kann. Den Stapelwänden sind Fördervorrichtungen 11 nachgeschaltet, die den Zuschnitt den verschiedenen Eearbeitungsstationen. zuführen.
Die 7/irkungsweise der Vorrichtung ist folgende: V/ährend der Taktpausen wird der Zuschnittstapel 1 durch die Tragieisten 2 um einen geringen Betrag über die Umlaufebene der Förderbänder 3 angehoben, so daß keine Abnahme eines Zuschnittes erfolgen kann. In dieser Zeit ist auch durch nicht dargestellte Steuerorgane die Saugluft in den Führungsleisten 5 abgeschaltet. Zur Vereinzelung des untersten Zuschnittes senken sich die Tragleisten 2 um einen geringen 2ex;rafj unterhalb der umlaufenden Förderbänder $ abc Während des Absenkons der Tragleisten 2 wird durch die Steuerorgajie ein Vakuum in den Führungsleisten 5 erzeugt. Der unterste ;;uBC:..nitt wird unter Glättung seiner Vorderkante auf die u.al-3ufenden gelochten Förderbänder 3 angesaugt und unterhalb αtr Stapelwände 9 der weiteren Verarbeitung zugeführt. '..-'' :.]'-■ vorderste Kante des Zuschnittes unterhalb der ,_taj: el wand 9 hindurch, so wird das Vakuum in den Führungs-]r-j--f--r. 3 unterbrochen und der Zuschnitt wird nur noch durch uie Reibung der Förderbänder 3 mitgenommen und der weiteren Verarbeituni" zugefünrt. Hat das hintere Ξ,ηάβ des vereinzelten Zuschnittes die Vorderkante der Tragleisten k erreicht;, so wird der ganze Zuschnittstapel 1 wieder mit Hilfe ier (Pragleisten 2 über die U&laufebene der Förder- ~;,an;Kr J abgehoben und ecilj t eine Mitnahme eines weiteren Zuschnittes verhindert.
■ j O 9 O /. 7 / O 7 8 3
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. —5—
    Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Vereinzeln des untersten Zuschnittes eines mit Hilfe von Tragleisten taktweise auf ununterbrochen umlaufenden Förderbändern abgesetzten Stapels, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Absetzen des Stapels (1) der in Vereinzelungsrichtung vorne liegende Bereich des untersten Zuschnittes kurzzeitig durch die Förderbänder (3) angesaugt wird0
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere parallel angeordnete gelochte Förderbänder (3) über feststehende Führungsleisten (5) gleiten, die im vorderen Bereich mit Saugöffnungen ($') versehen sind.
    ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Führungsleisten (5) mit einer sich über deren gesamten Längenausdehnung erstreckenden Ausnehmung (12) versehen ist, deren Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt der Förderbänder (3) entspricht«
    ;th/Ls,
    098 4 7/078
DE19691925179 1969-05-17 1969-05-17 Vorrichtung zum Vereinzeln des untersten Zuschnittes eines Stapels in Papierverarbeitungsmaschinen Pending DE1925179A1 (de)

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