DE2249043A1 - Vorrichtung zur ausrichtung und zufuhr von flaschen o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zur ausrichtung und zufuhr von flaschen o.dgl

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Samuel S Aidlin
Stephen H Aidlin
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Description

Patentanwalt Patentanwälte
Dr. phil. Gerhard Henkel Dr. rer. nat. Wolf-Dieter Henkel
D -757 Baden-Baden Balg D Ip L-Ing. Ralf M. Kern
TSS Dr. rer. nat. Lothar Feiler T«l.gr,Adr.:ElllpMlclBwlM4edM D"8 München 90
Eduard-Sdimld-Str. 2 ρ ' -j - TeJ.: (0811) 663197
T«l«gr.-Adr.t ElIl[MOId MOndiM
Aidiin Automation, Inc. Tel#x: :
Brooklyn, Ν.Ύ., V.St.A.
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Vorrichtung zur Ausrichtung und Zufuhr von Flaschen o.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausrichtung und Zufuhr von Flaschen oder ähnlichen Gegenständen in richtiger Lage zwecks Beförderung zu einer Station, an welcher sie weiterbehandelt, beispielsweise gefüllt und mit Verschlußkappen versehen werden.
Die bisher im Gebrauch befindlichen Vorrichtungen zur Ausrichtung und Förderung von Flaschen oder ähnlichen Gegenständen sind im allgemeinen solche mit einem Dreh- oder Schwingtrichter bzw. -schacht, wobei die Flaschen wahllos von einem Haufen oder Stapel am Trichterboden aufgenommen und zu einem Austragschacht überführt werden und wobei nur bestimmte der so beförderten Flaschen, nämlich die einwandfrei lageorientierten Flaschen, über den Schacht ausgetragen werden, während die anderen zum Trichterboden zurückgeführt werden, um erneut wahllos aufgenommen zu werden. Eine derartige Vorrichtung führt aber die ausgerichteten Gegenstände notwendigerweise mit niedriger Geschwindigkeit zu. Da diese Vorrichtungen außerdem praktisch vollständig aus Metall bestehen, arbeiten sie vergleichsweise geräuschvoll,
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und zwar insbesondere dann, wenn sie zur Erhöhung der Zufuhrmenge an ausgerichteten Flaschen beschleunigt werden. Außerdem sind derartige Vorrichtungen, insbesondere die vom Drehtrichter-Typ, plump gebaut und sperrig und nehmen eine ziemlich große Aufstellfläche ein. Aus dem zuletzt genannten Grund ist es nicht allgemein ratsam, eine Reihe dieser Vorrichtungen anzuordnen, die ihre ausgerichteten Gegenstände einem gemeinsamen Förderer zuführen, um auf diese Weise eine große Zufuhrmenge solcher ausgerichteter Gegenstände zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung einer Vorrichtung zur Ausrichtung und Zufuhr bzw. Lieferung von Flaschen oder ähnlichen Gegenständen, welche Jeden einzelnen, vom Boden eines Behälters aufgenommenen Gegenstand einwandfrei ausrichtet und zuführt, ohne solche Gegenstände in den Behälter zurückzufordern, wodurch eine hohe Zufuhrgeschwindigkeit der ausgerichteten Gegenstände erreicht wird.
Diese Vorrichtung soll mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit betrieben werden können, so daß die Gegenstände mit höherer Geschwindigkeit von dem wahllos angeordneten Haufen am Boden des Behälters aufgenommen werden, wodurch die Zufuhrmenge oder -geschwindigkeit der Vorrichtung an ausgerichteten Gegenständen weiter erhöht wird.
Weiterhin sollen bei dieser Vorrichtung die beweglichen Teile, welche die Flaschen aufnehmen und zum Austragpunkt befördern, aus nichtmetallischem Werkstoff bestehen, so daß die Vorrichtung vergleichsweise geräuschärmer arbeitet.
Außerdem soll diese Vorrichtung die auf ihr ausgerichteten Flaschen unmittelbar zu einem Förderer überführen, der mit dem Austragende der Förder- und Ausrichtvorrichtung auf
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einer Ebene liegt und die Flaschen o.dgl. zu einem Bestimmungsort befördert, so daß etwaige Schächte oder Rutschen in Fortfall kommen, wobei sich diese Vorrichtung speziell für leichte"Flaschen o.dgl. aus Kunststoff eignet, die eine Tendenz zum' Springen besitzen.
Schließlich soll die erfindungsgemäße Vorrichtung vergleichsweise einfach und kompakt gebaut sein und minimalen Aufstellraum erfordern. Außerdem soll sie robust, dauerhaft und wirtschaftlich herzustellen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die diese Aufgabe löst, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein endloses Förderband, Einrichtungen zur Führung des Förderbands in der Weise, daß sein unterer Abschnitt unter einer Neigung und sein oberer Abschnitt in praktisch waagerechter Lage läuft, und eine Anzahl von paarweise mit Abstand voneinander am Förderband angebrachten und quer dazu verlaufenden Leisten aufweist, daß das Förderband eine solche Breite besitzt, daß es die Länge einer hierauf zugeführten und auf den im Abstand voneinander angeordneten Leisten ruhenden Flasche aufzunehmen vermag, wobei der zwischen den paarweise angeordneten Leisten festgelegte Zwischenraum praktisch in der Mitte des Förderbands liegt, und daß am oberen Abschnitt des Förderbands eine Einrichtung vorgesehen 1st, welche eine durch die paarweise angeordneten Leisten geförderte Flasche erfaßt, anhebt und mit ihrem Bodenabschnitt auf dem Förderband ruhend aufrichtet.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Diese Ausführungsform ist jedoch lediglich beispielhaft, um die Grundgedanken und die Realisierung der Erfindung zu verdeutlichen, ohne die Erfindung auf die speziellen dargestellten Einzelheiten zu-beschränken. In der Zeichnung zeigens
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Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Stufenbahn für die erfindungsgemäße Vorrichtung und der Flaschen-Aufrichteinrichtung dafür, in welcher der Flaschen-Vorratsbehälter teilweise weggeschnitten dargestellt ist,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Verbindung mit einer Einrichtung zur Überführung der aufgerichteten Flaschen zu einem Förderer,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2 und
Fig. 4, 5 und 6 schematische Darstellungen der verschiedenen Arbeitsschritte beim Aufrichten der Flaschen auf der Vorrichtung.
Allgemein gesagt, bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Ausricht- und Zufuhrvorrichtung, bei welcher Flaschen o.dgl., die am einen Ende einen Halsabschnitt oder einen ähnlichen Endabschnitt mit kleinerem Durchmesser aufweisen, durch Abstand voneinander besitzende, aufeinander ausgerichtete Leisten eines endlosen Hubförder- bzw. Stufenbahnbands wahllos aus einem Haufen bzw. Stapel solcher Gegenstände, die wahllos in einem Behälter angeordnet sind, aufgenommen werden. Dabei braucht das Förderband nur geringfügig größere Breite als die Flaschen zu besitzen und braucht der Behälter nur geringfügig breiter zu sein als das Förderband. Die auf der Stufenbahn geförderten Flaschen werden hierauf automatisch durch eine Kipp- bzw. Balanzierplatte aufgerichtet, die über der Mitte des Stufenbahnbands und im Raum zwischen den Leisten gehaltert ist. Diese Balanzier-Platte erweitert sich in Aufwärtsrichtung, so daß die Flaschen allmählich in Richtung auf ihre schwereren, breiteren Bodenabschnitte nach der einen oder anderen Seite der Balanzier-Platte hin
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gekippt werden, bis sie aufgerichtet sind, worauf sie von der Stufenbahn unmittelbar zu einem Förderband überführt werden. Längs des Stufenbahnbands sind der Balanzier-Platte gegenüberliegende Seitenwände vorgesehen, um die aufgerichteten, beförderten Flaschen auf der Stufenbahn zu halten.
Bei der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine Stufenbahn 10 für die Flaschen 12 vorgesehen, die jeweils einen Bodenteil 12a und einen Halsteil 12b aufweisen. Die Stufenbahn 10 weist ein endloses Band 14 auf, das in im wesentlichen aufwärts geneigter Position über Endrollen in Form einer unteren Rolle 16 und einer oberen Rolle 18 läuft,von denen eine angetrieben sein und die andere leerlaufen kann. Das Band 14 besitzt eine geringfügig größere Breite als die Höhe einer Flasche 12 beträgt und ist mit auf Abstände verteilten, in Querrichtung aufeinander ausgerichteten, paarweise angeordneten Leisten 20 versehen, die in Bandmitte Abstand voneinander besitzen, so daß sie zwischen sich einen Durchgang 22 festlegen und kurz vor den Bandkanten enden.
Die Rollen 16 und 18 können von einer beliebigen Hilfskonstruktion getragen werden, die der Stufenbahn 10 zugeordnet ist; da dem Fachmann zahlreiche Ausführungsformen einer solchen Hilfskonstruktion geläufig sind, wird auf ihre nähere Darstellung verzichtet. An dieser Stelle mag darauf hingewiesen werden, daß andere Bauteile der Vorrichtung ebenfalls von einer derartigen, für den betreffenden Zweck entsprechend ausgebildeten Hilfskonstruktion getragen werden können.
Das untere Ende der Stufenbahn 10 befindet sich in einem Behälter 24, der einen Flaschenstapel aufzunehmen vermag und der vorzugsweise eine gerade zur Aufnahme des Bands 14 aus-
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reichende Breite besitzt, welche die Länge einer Flasche nicht wesentlich übersteigt, so daß sich die Flaschen des im Behälter 24 befindlichen Stapels selbsttätig mit ihren Längsachsen parallel zum Stufenbahnband 14 ausrichten, um leicht von den Leisten 20 aufgenommen werden zu können. Dabei liegen die Flaschenhälse wahllos in entgegengesetzten Richtungen. Vorzugsweise befindet sich der untere Abschnitt 14a der Stufenbahn 10 zur leichteren Flaschenaufnahme gemäß Fig. 1 in waagerechter Anordnung innerhalb des Behälters 24 und kann sich, wie bei 14b angedeutet, schräg aufwärts aus dem Behälter 24 heraus erstrecken, um dann gewünschtenfalls, wie bei 14c angedeutet, abwärts in eine waagerechte Position geneigt zu sein. Diese Anordnung läßt sich durch schmale leerlaufende Rollen 26 und 30, welche die Randabschnitte des Bands 14 mit Berührung übergreifen, und durch Rollen 28 und 29 erreichen, welche das Band 14 über seine Gesamtbreite hinweg untergreifen können. Alle diese leerlaufenden Rollen können auf beliebige Weise von einer Hilfskonstruktion oben erwähnter Art getragen werden.
Die Flaschen-Aufrichteinrichtung der Stufenbahn 10 weist zwei Seitenwände 32 und 34 auf, die durch eine Traganordnung über den Randabschnitten des Bands 24 getragen werden, so daß sie längs des oberen Bandabschnitts 14c verlaufen und mit ihren Unterkanten dicht an der Oberfläche des Bands 14 liegen. Die Seitenwände 32 und 34 sind Jeweils vorzugsweise mit einem einwärts und abwärts geneigten Auflaufabschnitt 36 bzw. 38 versehen, der in einer vergleichsweise scharfen Vorderkante 40 bzw. 42 ausläuft. Die größte Höhe der Seitenwände 32 und 34 übersteigt vorzugsweise die Dikke einer durch die Vorrichtung zu fördernden Flasche 12.
Die Flaschen-Aufrichteinrichtung weist außerdem eine FIaschen-Balanzier- bzw. Kipp-Platte 44 auf, die starr längs
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der Mitte des Bandabschnitts 14c gehaltert ist und mit ihrer Unterkante dicht an der Bandoberfläche liegt, derart, daß sie den Durchgang 22 zwischen den aufeinander ausgerichteten Leisten 20 frei zu durchlaufen vermag. Diese Platte 44 kann von einer Hängekonstruktion getragen werden, die ihrerseits auf dem Fachmann geläufige Weise von der vorher erwähnten Hilfskonstruktion getragen werden kann. Die Balanzier- bzw. Kipp-Platte 44 weist einen aufwärts geneigten, inneren Auflaufabschnitt 44a auf, der von ihrer Unterkante bis zu einer mindestens der halben Höhe einer Flasche 12 entsprechenden Höhe ansteigt und anschließend praktisch parallel zur Platten-Unterkante verläuft. Die Oberkante der Platte 44 erweitert sich infolge der Anbringung einer spitzwinkelig keilförmigen Platte 46 allmählich in Aufwärts- und Auswärtsrichtung, wobei sich die Platte 46 zu beiden Seiten der Kipp-Platte 44 bis zu einem Punkt erweitert, an welchem der Raum zwischen ihren Kanten und der betreffenden, benachbarten Seitenwand 32 bzw«, 34 etwa der Dicke eines Flaschenkörpers entspricht» Vorzugsweise ist die Balanzier- bzw. Kipp-Platte 44 gegenüber den Seitenwänden 32 und ,34 in Auswärts-, d„h. Förderrichtung versetzt, so daß ihre Vorderkante 48 in Förderrichtung Abstand von den Vorderkanten 40, 42 der Seitenwände 32, 34 besitzt.
Im folgenden ist nunmehr der Zufuhr- und Ausrichtvorgang näher erläutert. Eine von zwei aufeinander ausgerichteten Leisten 20 aus dem Behälter 24 aufgenommene Flasche 12 wird zunächst aufwärts in Richtung auf die Vorderkanten 40, und 48 der Seitenwände und der Balanzier- bzw. Kipp-Platte 44 bewegt. Wenn die Flasche auf dem Förder- und Stufenbahnband 14 gleichmäßig zentriert ist, läuft sie in waagerechter Lage auf den sie tragenden Leisten 24 ruhend zwischen den Seitentfänden 32 und 34 hindurch, bis sie die Kipp-Platte 44 erreicht. Bei der Weiterbeweguhg des Bands 14 wird
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die Flasche 12 von letzterem auf den auflaufenden Abschnitt der Platte 44 angehoben, so daß ihr schwererer Bodenabschnitt 12a zur jeweils benachbarten Seitenwand 32 oder 34 hin herabkippt und ihr Halsabschnitt 12b angehoben wird. Wenn die Flasche 12 durch die Leisten 20 weiter aufwärts bewegt wird, wird sie infolge der Verbreiterung der Platte 46 allmählich aufgerichtet, wobei die dem Bodenabschnitt der Flasche benachbarte Seitenwand die Flasche zu diesem Zweck festhält. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Stufenbahn wird die Flasche schließlich vollständig ausgerichtet und in einer der beiden Bahnen, die zwischen der Kipp-Platte 44 und den Seitenwänden 32 und 34 auf der Stufenbahn gebildet werden, weiter auswärts gefördert.
Zur Begünstigung der Aufrichtung der Flasche und zur Verhinderung ihrer Verschiebung aus der umgekippten Stellung in Richtung ihres Bodenabschnitts kann jede Seitenwand 32 und 34 an ihrer Innenfläche mit einer abwärts weisenden Schulter 50 versehen sein, deren Innenende ungefähr in einer der Dicke der Flasche an ihrem Bodenabschnitt entsprechenden Höhe über dem Band 14 liegt und die in Auswärts- bzw. Förderrichtung allmählich abwärts geneigt ist. Wenn eine Flasche mit ihrem Boden,in Richtung auf die.benachbarte Seitenwand verkippt wird, wird die Oberkante ihres Bodens ersichtlicherweise unter der Schulter 50 gefangen, die infolge ihrer Auswärts- und Abwärtsneigung mit der benachbarten Kante der keilförmigen Platte 46 zusammenwirkt, um das Aufrichten der Flasche zu gewährleisten (Fig. 4, 5 und 6).
Weiterhin ist ersichtlich, daß jede Flasche, deren Bodenabschnitt der Seitenwand 32 zugewandt ist, zwischen der Kipp-Platte 44 und dieser Seitenwand aufgerichtet und durch die zwischen beiden Teilen gebildete Bahn gefördert wird» Ebenso wird jede Flasche, deren Bodenabschnitt der Seltenwand
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32 zugewandt ist, an der betreffenden Seite aufgerichtet und durch die an dieser Seite befindliche Bahn gefördert.
Obgleich die Breite des Behälters 24 ausreichen kann, um die einzelnen Flaschen derart auf den durchlaufenden Leisten 20 auszurichten, daß sich der Mittelpunkt ihrer Länge praktisch auf Höhe der Kipp-Platte 44 befindet und ihr schwererer Bodenabschnitt unter Schwerkrafteinfluß automatisch auf das Band 14 herabkippt, können zusätzliche Einrichtungen zur Erzeugung dieser Zentrierung und zum Festhalten der Flaschen in zentrierter Position vorgesehen sein. Diese Einrichtungen können dLe Form von niedrigen, längs der Randkanten des Bands 14 verlaufenden Führungsschienen besitzen, gegen welche die Böden der Flaschen anstoßen können und die auf dem Fachmann bekannte Weise Verlängerungen der Seitenwände 32 und 34 bilden können. Wenn eine Flasche geringfügig verschoben oder auf der Kipp-Platte 44 nicht zentriert ist, wird ihr Halsabschnitt durch die Vorderkante der benachbarten Seitenwand angehoben, bevor sie die Vorderkante 48 der Platte 44 erreicht. Auf diese Weise wird die Flasche durch die vorwärts gerichtete Aufwärtsneigung der Seitenwand teilweise verkippt, so daß sie zur anderen Seitenwand hin rutscht, wodurch das Zentrieren der Flasche und ihr Verkippen durch die Platte 44 in Richtung auf ihren Bodenabschnitt gewährleistet wird.
Der Stufenbahn 10 sind Einrichtungen zur Überführung der Flaschen von der Stufenbahn zu einem schematisch bei 52 angedeuteten Förderband zugeordnet, dessen eines Ende sich dicht am Austragende der Stufenbahn und praktisch auf gleicher Höhe damit befindet. Diese Einrichtung kann aus zwei Paaren von parallelen, endlosen Greifbändern 54, 56 und 58, 60 bestehen, von denen sich je ein Paar gegenüberliegend über dem Ende einer der beiden Bahnen für die aufgerichte-
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ten Flaschen befindet, die zwischen den Kanten der keilförmigen Platte 46 und der jeweils benachbarten Seitenwand 32 bzw. 34 festgelegt werden. Das die Stufenbahn übergreifende Ende jedes endlosen Greifbands jedes Paars läuft um eine Scheibe 62, 64, 66 bzw. 68 herum, die jeweils auf einer Spindel 70 gelagert ist, welche mittels passender Einrichtungen von einer beliebigen Hilfskonstruktion über der Vorrichtung getragen werden kann.
Vorzugsweise sind die Greifbandpaare für die beiden Flaschenbahnen gemäß Fig. 2 in lotrecht leicht zueinander versetzten Ebenen angeordnet, so daß sich die Greifbünder 54 und 56 unter den Greifbändern 53 und 60 befinden. Außerdem sind die beiden äußeren Greifbänder 54 und 60 zueinander konvergierend angeordnet und länger ausgebildet als die jeweils zugeordneten Greifbänder 56 und 58, wobei sie mit ihren anderen Enden um auf getrennten Spindeln 80 und 82 (Fig. 2 und 3) gelagerte Scheiben 76 und 78 herumgelegt sind. Die kürzeren Greifbänder 56 und 58 beider Anordnungen laufen über getrennte Scheiben 84 bzw. 86, die auf einer gemeinsamen Spindel 88 (Fig. 3) frei drehbar gelagert sind. Die Spindeln 80 und 82 können, wie erwähnt, oberseitig von einer Hilfskonstruktion getragen werden, und die Scheiben 76 und 78 können leerlaufende Scheiben sein. Die Spindel 88 kann ebenfalls oberseitig gehalterb sein, und die Scheiben 84 und 86 können gleichfalls leerlaufende Scheiben sein. Die Scheiben 62, 64, 66 und 68 sind mit ihren Spindeln 70 fest verbunden, die durch entsprechend montierte und mit ihnen verbundene Motoren angetrieben werden. Die Spindeln für die Scheiben 62 und 64 sowie die Spindel für die Scheiben 66 und 68 können auf dem Fachmann bekannte Weise durch getrennte Motoren oder über getrennte Getriebe durch einen gemeinsamen Motor angetrieben werden.
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In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß das Band 14, das Förderband 52 und die Greifbänder 54, 56, 58 und 60 sämtlich mit der gleichen Lineargeschwindigkeit betrieben v/erden, um eine gleichmäßige, ruckfreie Überführung der Flaschen durch die Greifbänder vom Band auf das Förderband 52 zu gewährleisten.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Flaschen, da sie sämtlich beim Aufbringen auf das Förderband einwandfrei ausgerichtet sind, durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit hoher Zuführgeschwindigkeit geliefert v/erden. Da außerdem die Flaschenfördereinrichtung der Vorrichtung und der Behälter, aus dem sie die Flaschen aufnimmt, nicht wesentlich breiter sind als die Lange einer Flasche beträgt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ersichtlicherweise kompakt gebaut, so daß sie nur ein Mindestmaß an Aufstellraum einnimmt und dabei die Aufnahme einer Flasche durch.jeden Satz von am Stufenbahnband vorgesehenen Leisten gewährleistet. Da ^zudem die beweglichen Teile der Stufenbahn aus nichtmetallischen ¥erkstoffen bestehen, arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung ersichtlicherweise mit vergleichsweise niedrigem Geräuschpegel.\
Selbstverständlich sind dem Fachmann zahlreiche Änderungen und Abwandlungen der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform möglich, ohne daß vom Grundgedanken und vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird. ·
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Claims (12)

Patentansprüche
1./Vorrichtung zur Ausrichtung und Zufuhr von Flaschen oder ähnlichen Gegenständen mit einem Bodenabschnitt und einem Halsabschnitt kleineren Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein endloses Förderband.(14), Einrichtungen zur Führung des Förderbands in der Weise, daß sein unterer Abschnitt (i4a, 14b) unter einer Neigung und sein oberer Abschnitt (14c) in praktisch waagerechter Lage läuft, und eine Anzahl von paarweise mit Abstand voneinander am Förderband (14) angebrachten und quer dazu verlaufenden Leisten (20) aufweist, daß das Förderband (14) eine solche Breite besitzt, daß es die Länge einer hierauf zugeführten und auf den im Abstand voneinander angeordneten Leisten (20) ruhenden Flasche (12) aufzunehmen vermag, wobei der zwischen den paarweise angeordneten Leisten festgelegte Zwischenraum praktisch in der Mitte des Förderbands (14) liegt, und daß am oberen Abschnitt des Förderbands eine Einrichtung (44f 46) vorgesehen ist, welche eine durch die paarweise angeordneten Leisten geförderte Flasche erfaßt, anhebt und mit ihrem Bodenabschnitt (12a) auf dem Förderband ruhend aufrichtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flaschen (12) erfassende und aufrichtende Einrichtung ein über dem oberen Förderband-Abschnitt (14c) gehaltertes Glied (44, 46) aufweist, das mindestens mit seinem inneren Abschnitt (44a) von einem dicht am Förderband (14) befindlichen Punkt aufwärts geneigt ist und sich frei durch den Zwischenraum (22) zwischen den paarweise angeordneten Leisten (20) erstreckt und dessen Seitenkanten in Auswärts- bzw. Förderrichtung
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zum Austragende des Förderbands bis zu einem Punkt hin divergieren, der um ein-praktisch der Dicke des Bodenabschnitts (12a) einer Flasche (12) entsprechendes Stück von der betreffenden Längskante des Förderbands entfernt ist, so daß eine Bahn zur Förderung der aufgerichteten Flaschen zu beiden Seiten des Glieds (44, 46) gebildet wird,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (14) eine die Höhe einer Flasche übersteigende Breite besitzt und daß zu beiden Seiten des Glieds (44, 46) lotrechte Seitenwände (32, 34) über den Randkantenabschnitten des Förderbands gehaltert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (32, 34) mit einer vorspringenden, das Förderband übergreifenden Schulter (50) versehen ist, die an ihrem Innenende eine praktisch der Dicke des Bodenabschnitts einer Flasche entsprechende Höhe besitzt und die in Richtung auf das Austragende des Förderbands (14) allmählich auf dieses zu geneigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (32, 34) mit der Kante ihres Innenabschnitts auf das Förderband (14) zu und dicht an dieses heran abwärts geneigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten (40, 42) der Schrägabschnitte der Seitenwände (32, 34) gegenüber der Vorderkante (48) des die Flaschen anhebenden Glieds (44, 46) in Einwärtsbzw. Stromaufrichtung versetzt angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Vorrats-Behälter für Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
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(24) praktisch so breit ist wie das Förderband (14), dessen unteres Ende in den Behälter hineinreicht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der im Behälter (24) befindliche Abschnitt (14a) des Förderbands (14) waagerecht angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einen waagerecht verlaufenden zusätzlichen Förderband, das praktisch mit dem Austragende der Vorrichtung auf gleicher Höhe liegt, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Vorrichtungs-Austragende Einrichtungen (54 - 60) vorgesehen sind, welche die auf der Vorrichtung aufgerichteten Flaschen erfassen und in aufgerichteter Stellung zum zusätzlichen Förderband (52) überführen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen-Überführungseinrichtungen paarweise angeordnete, umlaufende, endlose Greifbänder (54 - 60) aufweisen, die jeder Bahn auf dem Förderband (14) zugewandt sind und sich über diese erstrecken, wobei diese Greifbandpaare eine auf dem Förderband der Vorrichtung geförderte Flasche zu erfassen und sie in aufrechter Stellung auf dem zusätzlichen Förderband (52) abzusetzen vermögen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise angeordneten Greifbänder (54 - 60) in Richtung auf das zusätzliche Förderband (52) gegeneinander konvergieren, so daß die durch sie überführten Flaschen dicht an der Längsmittellinie des Förderbands (52) auf diesem abgesetzt werden.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Greifbänder (54 - 60) des einen Paars gegenüber dein anderen Paar lotrecht versetzt angeordnet sind, daß das Ende jedes Greifbandpaars, welches das Austragende des Förderbands (1.4) überragt, um eine Scheibe (62, 68) herumgelegt ist, die jeweils auf einer getrennten, drehbaren Spindel (70) montiert ist, daß das Ende des äußeren Greifbands jedes Paars länger ist als das Ende des inneren Greifbands und um eine auf einer getrennten Spindel (8O7 82) montierte, leerlaufende Scheibe (76, 78) herumgelegt ist und daß die Außenenden der inneren Greifbänder (56, 58) jeweils um eine leerlaufende Scheibe (84, 86) herumgelegt sind, die auf einer gemeinsamen Spindel (88) gelagert sind.
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