DE1283782B - Universalwalzgeruest mit die Staenderfenster ueberbrueckenden Buegeln - Google Patents

Universalwalzgeruest mit die Staenderfenster ueberbrueckenden Buegeln

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DE1283782B
DE1283782B DED40643A DED0040643A DE1283782B DE 1283782 B DE1283782 B DE 1283782B DE D40643 A DED40643 A DE D40643A DE D0040643 A DED0040643 A DE D0040643A DE 1283782 B DE1283782 B DE 1283782B
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roll
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    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B13/08Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process
    • B21B13/10Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane
    • B21B2013/106Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane for sections, e.g. beams, rails
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Universalwalz- zontalwalzenanordnung in der Walzenwechselstellung werk mit Ständern, Ständerfenstern und die Ständer- im Gerüst.
fenster überbrückenden Bügeln, welche die Vertikal- Die Wakenüberführungseinrichtungen für die
walzen und ihre Einstellvorrichtungen halten und den untere und obere Horizontalwalzenanordnung sind Ausbau der Horizontalwalzen übereinander verhin- 5 vorzugsweise zusammen mit der Walzentransportvordern, bei dem Einrichtungen zum Absenken der unte- richtung verschiebbar.
ren Horizontalwalzenanordnung in eine Walzen- Die Walzenüberführungseinrichtungen für die
Wechselstellung, in der die untere Horizontalwalzen- untere und obere Horizontalwalzenanordnung entanordnung unterhalb einer der Vertikalwalzenanord- halten vorteilhaft ausfahrbare Glieder, die an der von nungen horizontal zur Seite aus dem Gerüst heraus- io dem Walzwerk abgelegenen Seite der Walzentransgezogen werden kann, und Einrichtungen zum An- portvorrichtung angeordnet sind, wobei bewegliche heben der oberen Horizontalwalzenanordnung in eine Glieder der Überführungseinrichtungen über die ent-Walzenwechselstellung vorgesehen sind, in der die sprechenden Decks der Walzentransportvorrichtung obere Horizontalwalzenanordnung oberhalb der verschiebbar sind und wobei Verriegelungsvorrich-Vertikalwalzenanordnung in horizontaler Richtung 15 tungen zum Verriegeln der Überführungseinrichtunseitlich aus dem Gerüst herausschiebbar ist, wobei gen mit den entsprechenden Horizontalwalzenanordzur Überführung der Unterwalze von der einen Seite nungen vorgesehen sind.
des Gerüstes zum Walzenlagerplatz und umgekehrt Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung beverschiebbare Walzenwechselvorrichtungen dienen, steht darin, daß die Walzentransportvorrichtung aus die eine Walzentransportvorrichtung mit Deck zur ao einem auf Schienen laufenden Doppeldeckwalzen-Aufnahme der unteren Horizontalwalzenanordnung wagen und einer Lokomotive besteht, die die Walzen- und Walzenüberführungseinrichtungen zum Verschie- Überführungseinrichtungen trägt, und daß ferner Verben der unteren Horizontalwalzenanordnung zwi- Schiebeeinrichtungen zur Verschiebung des Walzenschen dem Walzgerüst und der Walzentransportvor- wagens parallel zur Durchlauflinie durch das Walzrichtung umfassen. 25 gerüst vorgesehen sind.
Bei Universalwalzwerken dieses Typs ist wegen der Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Ausgestaltung
die Ständerfenster überbrückenden Bügel, von denen der Erfindung bestehen darin, daß der Walzenwagen die Vertikalwalzenanordnungen gehalten werden, der und die Lokomotive Gleitführungen für die Führung übliche Ausbau der Horizontalwalzen unter Aufsitzen von Kreuzköpfen besitzen, welche an den Kolbender oberen Horizontalwalze auf der unteren nicht 30 Stangen der die Walzenüberführungsvorrichtungen möglich. Es war daher bei derartigen Universalwalz- bildenden Kolben-Zylinder-Anordnungen sitzen, daß werken nur ein Einzelausbau der Walzen möglich, die Kreuzköpfe mit Verriegelungsvorrichtungen verbei dem die untere Walze mittels einer Überführungs- sehen sind, die jeweils an den oberen und unteren vorrichtung auf einen Schlitten oder Wagen über- Horizontalwalzenanordnungen angreifen, und daß geführt wurde, während die obere Walze mittels des 35 der Walzenwagen mit Kupplungsvorrichtungen zur Hallenkranes oder einer anderen Transportvorrich- Befestigung an dem Walzgerüst versehen ist. tung ausgewechselt wurde. In den Zeichnungen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Universalwalzwerk
Einrichtung anzugeben, mit der ein gleichzeitiges der eingangs erwähnten Art mit einer erfindungs-Auswechseln beider Horizontalwalzen ohne Zuhilfe- 40 gemäßen Walzentransportvorrichtung, nähme des Werkhallenkranes oder anderer Werk- Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten
halleneinrichtungen möglich ist. Anordnung,
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Fig. 3 eine Seitenansicht, welche die in Fig. 2
die Walzentransportvorrichtung in der Höhe, in nicht sichtbare Seite eines Walzenwagens zeigt, welche die obere Horizontalwalzenanordnung zum 45 F i g. 4 ein Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Walzenwechsel angehoben ist, ein oberes Deck zur F i g. 3,
Aufnahme der oberen Horizontalwalzenanordnung Fig. 5 eine Draufsicht gemäß der Linie V-V der
aufweist, das den Bügel und die Vertikalwalzenanord- F i g. 3,
nung übergreift, wenn die Walzentransportvorrich- F i g. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie VI-VI
rung dicht an das Gerüst herangefahren ist. 50 der F i g. 5,
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Fig. 7 eine Draufsicht gemäß der Linie VII-VII
Walzentransportvorrichtung kann diese dicht an das der F i g. 3,
Walzwerk herangefahren werden, und die Ober- und F i g. 8 eine Seitenansicht der Lokomotive aus der
die Unterwalze können gleichzeitig übergeführt wer- gleichen Richtung wie in F i g. 3 gesehen, den, ohne daß es zusätzlicher Brückenteile oder der 55 F i g. 9 ein Aufriß gemäß der Linie IX-DC der Zuhilfenahme von Werkhalleneinrichtungen bedarf. F i g. 8 und
Dadurch wird es möglich, an allen Walzwerken einer F i g. 10 eine Schnittansicht gemäß der Linie X-X
Walzstraße gleichzeitig den Wechsel der Horizontal- der Fig. 8.
walzen vorzunehmen, was die Stillstandszeiten für Das als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 bezeich-
die gesamte Walzstraße bei Reparaturen oder Um- 60 nete Walzgerüst hat zwei Walzenständer 11 und 12 stellung auf andere Walzgutprofile erheblich herab- mit Säulen 13 und 14. Von den beiden Horizontalsetzt, walzen 15 und 16 ist die obere in verschiebbaren Damit sich die obere Horizontalwalze bei der Einbaustücken 17 und 18 gelagert, die an einer obe-Überführung auf die Walzentransportvorrichtung ren Traverse 19 hängend angeordnet sind. Auf die selbsttätig von ihrer Führung im Walzgerüst abhebt, 65 Enden der Traverse 19 wirken die Schrauben 20 und ist vorteilhaft auf dem oberen Deck der Walzentrans- 21 des Walzwerks. Die Anordnung ist dabei so geportvorrichtung eine Gleitführung vorgesehen, die troffen, daß sich die Traverse 19 anheben läßt, damit etwas höher liegt als die Unterseite der oberen Hori- die obere Horizontalwalze 15 zusammen mit ihren
3 4
Einbaustücken 17 und 18 durch Verschieben dieser erstreckende doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Ein-Einbaustücke in Längsrichtung der Traverse 19, richtung 55 und das untere Deck 54 eine entweiche an ihren unteren Kanten mit Gleitführungen sprechende Kolben-Zylinder-Einrichtung 56.
22 (F i g. 8) versehen ist, aus dem Walzwerk aus- Die Kolbenstange 57 der Einrichtung 55 ist an gebaut werden kann. 5 ihrem äußeren Ende (F i g. 5) mit einer drehbaren
Die untere Horizontalwalze 16 ist in ähnlicher Welle 58 verbunden, welche von zwei Halterungen Weise in Einbaustücken 23 und 24 gelagert, die ver- 59 getragen wird, die sich von einer mit einer Ausschiebbar an einer Gleitführung 25 an der Oberseite nehmung 61 versehenen Traverse 60 nach oben ereiner nahe dem Bodenende des Walzgerüstes 10 vor- strecken. Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, kann die gesehenen unteren Traverse 26 angeordnet sind. Die io Traverse auf den Gleitführungen 48 des oberen Traverse kann etwas abgesenkt werden, um die untere Decks des Karrens 43 entlanggleiten und kann ferner Horizontalwalze 16 mit ihren Einbaustücken 23 und (F i g. 8) auf am oberen Deck 53 der Lokomotive 40 24 etwas nach unten zu bewegen. vorgesehene Gleitführungen 62 zurückgezogen wer-
An sich gegenüberliegenden Seiten des Walzwerks den.
sind die Ständerfenster überbrückende Bügel 27 an- 15 An der drehbaren Welle 58 sind Riegel 63 begeordnet, die die Vertikalwalzenanordnungen halten. festigt. Die Welle 58 kann mittels eines Hebels 64 Der einfacheren Darstellung halber sind die Vertikal- von Hand gedreht werden.
walzen selbst nicht dargestellt, sondern lediglich eine Die Lokomotive 40 ist mit zwei Riegeln 72 und 73 dieser Walzenanordnungen 28. Da die Vertikal- versehen, die mit an den Wagen 43 vorgesehenen walzenanordnungen den Ausbau der Horizontal- ao Rasten 74 und 75 in Eingriff gelangen. Jeder Wagen walzen 15 und 16 behindern, können letztere nicht in 43 (F i g. 3) hat an seinem anderen Ende Kupplungsder üblichen Weise unter Abstützung der oberen vorrichtungen 76 mit einer Durchsteckbohrung 77 Horizontalwalze 15 auf der unteren Horizontalwalze für einen Stift, mittels dem der Wagen an einem am 16 ausgebaut werden. Die heb- und senkbare Anord- Bodenteil des Walzwerks 10 vorgesehenen Teil 78 benung der Traversen 19 und 26 ermöglicht es jedoch, as festigt werden kann. Der Wagen 43 hat ferner einen diese Walzen so weit anzuheben bzw. abzusenken, Puffer 79, der an einem Anschlag 80 am Ende des daß sie durch ein Fenster des Walzgerüstes ober- und Bügels 27, der an der Walzenauswechselseite des unterhalb der Vertikalwalzenanordnungen heraus- Walzwerks angeordnet ist, zur Anlage kommt,
gezogen werden können. Die Traversen 19 und 26 Die Lokomotive 40 ist mit einem Motor 81 vergestatten es ferner, auch Horizontalwalzen von ge- 30 sehen, der eine Pumpe 82 antreibt, die einen Tank 83 ringerer Breite und Länge als die in den Zeichnungen mit hydraulischer Druckflüssigkeit versorgt, die zum dargestellten Walzen im Walzgerüst 10 zu verwenden. Antrieb der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 55 und Bei Verwendung von Walzen von geringerer Breite 56 dient.
sind die Einbaustücke 17,18, 23 und 24 näher an Die Lokomotive 40 hat ferner, wie aus F i g. 8 und
den Enden der Horizontalwalzen angeordnet als bei 35 10 ersichtlich, einen hydraulischen Antriebsmotor 84,
den in den Figuren gezeigten Walzen. der über ein Getriebe 85 die Räder 41 der Loko-
Von der Seite 38 (F i g. 1) des Walzwerks, an der motive antreibt.
das Auswechseln der Walzen vorgenommen wird, er- Wie F i g. 1 und 2 zeigen, ist am Walzenlagerplatz streckt sich ein Paar von Schienen 36 und 37 nach 39 ein auf quer zu den Schienen 36 und 37 vereinem Walzenlagerplatz 39. Auf den Schienen 36 und 40 laufenden, vorzugsweise hydrostatisch geschmierten 37 kann eine Lokomotive 40 mit Rädern 41 und 42 Gleitführungen 90 beweglicher Schlitten 89 vorentlangfahren, mittels welcher ein Walzenwagen 43 gesehen. Der Schlitten 89 ist an zwei in Abstand vonzwischen dem Lagerplatz 39 und dem Walzwerk 10 einander angeordneten Stellen mit Schienen 91 und verfahren werden kann. 92 versehen, die in Ausrichtung mit den Schienen 36
Vorteilhaft werden identisch ausgebildete Walzen- 45 und 37 gebracht werden können. Ein mit den Schiewagen 43 (F i g. 3) verwendet, von denen jeder einen nen 36 und 37 ausgerichtetes Gleise 94 erstreckt sich aus senkrechten Trägern 44 und waagerechten Trä- über den Schlitten 89 hinaus und dient zur Aufnahme gern 45 bestehenden Rahmenteil aufweist. Jeder der der Lokomotive 40.
Wagen, die mit vier auf den Schienen 36 und 37 Wenn bei Betrieb des Walzwerks die Horizontallaufenden Rädern 46 versehen sind, weist einen nach 50 walzen 15 und 16 ausgewechselt werden sollen, wird innen zurückspringenden Teil 47 auf, der in der von der Lokomotive 40 ein leerer Wagen 43 auf den Walzenwechselstellung (Fig. 3) den Bügel 27 mit der Schienen 36 und 37 an das Walzwerk herangefahren. Vertikalwalzenanordnung umgreift. Der Wagen 43 wird durch Einstecken des erwähnten
Wie aus F i g. 2, 3 und 4 ersichtlich ist, hat jeder Stifts in die Bohrungen 77 der Halterungen 76
der Wagen 43 ein oberes Deck zur Aufnahme einer 55 (F i g. 3) am Walzgerüst befestigt, so daß er durch
oberen Horizontalwalze 15' mit Einbaustücken 17' diese Verbindung und durch den Puffer 79 in fester
und 18' und ein unteres Deck zur Aufnahme einer Anlage am Walzwerk gehalten wird. Die Lokomotive
unteren Horizontalwalze 16' mit Einbaustücken 23' 40 ist schon vorher durch die Sperriegel 72 und 73 an
und 24'. Das obere Deck des Wagens 43 ist mit Gleit- den Wagen angekuppelt worden. Bei dieser Stellung
führungen 48 versehen, entlang welchen die obere 60 befinden sich die Kolbenstangen 57 und 65 der
Horizontalwalzenanordnung gleiten kann (s. Fig. 4), Kolben-Zylinder-Einrichtungen 55 und 56 noch in
und das untere Deck in gleicher Weise mit Gleitfüh- ihrer zurückgezogenen Stellung, so daß die Traversen
rungen 49 für die untere Horizontalwalzenanordnung. 60 und 68 innerhalb des oberen und des unteren
Die Lokomotive 40 weist einen Rahmenteil aus Decks 53 und 54 der Lokomotive liegen (F i g. 8). senkrechten Trägern 50, waagerechten Trägern 51 65 Die oberen und unteren Decks der Lokomotive und und Winkeleisen 52 auf, durch den ein oberes Deck des Karrens sind höhenmäßig so angeordnet, daß, 53 und ein unteres Deck 54 gebildet wird. Das obere wenn die Kolbenstangen 57 und 65 der Kolben-Deck trägt eine sich in Längsrichtung des Wagens Zylinder-Einrichtungen ausgefahren werden, die
Traversen 60 und 68 von den Gleitführungen der Lokomotive auf die Gleitführungen des Wagens 43 übertreten können. Die Länge der Kolbenstangen 57 und 65 ist so gewählt, daß, wenn in ihrer voll ausgefahrenen Stellung (F i g. 3) die Handhebel 64 und 71 betätigt werden, die Sperriegel 63 und 70 mit den an den Enden der oberen und unteren Horizontalwalzenanordnungen vorhandenen, mit Rasten versehenen Gliedern 95 und 96 in Eingriff gelangen.
Statt einer Lokomotive und zwei Walzenwagen können natürlich auch zwei Walzenwagen verwendet werden, von denen jeder mit einem eigenen Antrieb und mit einer eigenen Vorrichtung zum Überführen der Walzen zwischen dem Wagen und dem Walzwerk versehen ist.
Die Kupplungen zwischen dem Walzwerk und dem Walzenwagen und zwischen der Lokomotive und dem Walzenwagen können selbstverständlich auch anders
Wenn die Kolbenstangen 57 und 65 zurückgezogen io als beschrieben ausgeführt sein, sofern sie den beim werden, werden die Walzenanordnungen auf das Walzenwechsel auftretenden Beanspruchungen geobere bzw. das untere Deck des Wagens 43 gezogen. wachsen sind.
Aus den F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß sich die An Stelle des Schlittens 89 kann auch eine Dreh-
Traverse 19 über das obere Deck des Wagens 43 hin- scheibe verwendet werden oder ein den Schlitten erauserstreckt, wobei die Gleitführungen 48 an dieser 15 setzender Rollgang, dessen Rollen sich parallel zu Stelle etwas nach unten abgekrümmt sind und eine den in F i g. 1 gezeigten Schienen 91 erstrecken und Rampe bilden. Die Anordnung ist derart, daß die auf dem die Wagen seitwärts bewegt werden. Bei obere Horizontalwalzenanordnung ohne Schwierig- einer weiteren Ausführungsform können die Wagen keiten von der Traverse 19 abgehoben wird, wenn 43 mit quer zu den Rädern 46 angeordneten, einsie sich auf dieser Rampe aufwärts bewegt. Die 20 ziehbaren Rädern versehen sein, die beim Überfüh-Walzenanordnung befindet sich also auf dem geraden ren des Wagens zum Lagerplatz 39 abgesenkt werden Teil der Gleitführungen 48 in einer etwas höheren
Stellung als im Walzwerk. Eine entsprechende
Rampenanordnung kann für die Gleitführungen 49
des unteren Decks des Wagens 43 vorgesehen werden. 25
Die Horizontalwalzenanordnungen mit den Walzen 15 und 16 nehmen nun auf dem Wagen die mit 15' und 16' bezeichneten Stellungen ein. Durch Betätigung der Hebel 64 und 71 werden die Sperriegel 63 und 70 entriegelt und dann die Kolbenstangen 57 und 65 vollständig zurückgezogen, wobei die Traversen 60 und 68 wieder auf die Lokomotive gelangen.
Die Stiftverbindung zwischen den Halterungen 76
des Wagens 43 und dem Walzgerüst wird dann gelöst. Die Lokomotive bringt dann den Wagen in die 35 kann aber auch eine übliche Zahnstange als zusätz-Stellung 43' (F i g. 1), in der sich der Wagen auf den liehe Schiene verwendet werden, mit der ein Ritzel Schienen 91 des Schlittens 89 und die Lokomotive in der Lokomotive im Eingriff ist. der Stellung 40' auf dem Gleise 94 befindet. Die die In manchen Fällen kann es, wie in F i g. 1 gezeigt,
Lokomotive mit dem Wagen verbindenden Sperr- erforderlich sein, daß die erfindungsgemäße Walzenriegel 72 und 73 werden dann ausgerastet und der 40 transportvorrichtung zwischen den Rollen 98 und 99 Schlitten 89 durch die Kolben-Zylinder-Einrichtung von neben dem Walzwerk angeordneten Rolltischen 93 in eine solche Stellung gebracht, daß ein auf den oder Rollgängen hindurchgeführt wird, wobei die Schienen 92 befindlicher zweiter Wagen 43 A die Zwischenräume zwischen den Rollen für gewöhnlich vorher von dem Wagen 43' eingenommene Stellung durch Platten überbrückt sind. Um ein Passieren der einnimmt. Der Wagen 43 A, der mit einem neuen 45 Transportvorrichtung zu gestatten, können diese Walzensatz beladen ist, wird nun mit der Lokomotive Platten durch Hebevorrichtungen vorübergehend entmittels der Sperriegel 72 und 73 gekuppelt und dann fernt werden, oder die Platten können nach Art von von dieser an das Walzwerk herangeschoben. Der Klappbrücken aus zwei hochklappbaren Teilen beWagen 43 A wird darauf mittels der Halterungen 76 stehen, die beim Passieren der Transportvorrichtung am Walzwerk befestigt, worauf die Kolben-Zylinder- 50 angehoben werden. Einrichtungen 55 und 56 betätigt werden, so daß die
können, wodurch der Wagen dann seitwärts bewegt und in ähnlicher Weise durch einen zweiten Wagen ersetzt werden kann.
Ferner können bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Walzen am Lagerplatz 39 von den Decks der Wagen durch Verwendung von Kolben-Zylinder-Einrichtungen nach Art der Einrichtungen 55 und 56 auf Abstellgerüste geschoben werden.
Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung kann neben den Schienen 36 und 37 eine mit Stiften versehene Schiene vorgesehen sein, mit der ein kraftgetriebenes, entsprechend verzahntes Rad der Lokomotive im Eingriff ist. Andererseits
Kolbenstangen 57 und 65 dieser Einrichtungen den neuen Walzensatz aus den Stellungen 15' und 16' (F i g. 3) in das Walzwerk überführen. Nach dem Überführen des neuen Walzensatzes wird der Wagen 55 43,4 vom Walzwerk gelöst und kann dann mittels der Lokomotive in leerem Zustand wieder zum Walzenlagerplatz 39 zurückgeführt werden.
In der in F i g. 1 gezeigten Anordnung ist das Walzgerüst 10 neben einem weiteren Walzgerüst 97 60 angeordnet. Wie in Fig. 1 gezeigt, können die Horizontalwalzen des Walzgerüstes 97 in der gleichen Weise wie die Horizontalwalzen des Walzgerüstes 10 ausgewechselt werden, indem geeignete zusätzliche Schienen, Walzenwagen mit Lokomotive 65 vorgesehen sind. Für die Walzenwechselvorrichtungen beider Walzgerüste 10 und 97 wird zweckmäßig ein einziger Schlitten 89 verwendet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Universalwalzwerk mit Ständern, Ständerfenstern und die Ständerfenster überbrückenden Bügeln, welche die Vertikalwalzen und ihre Einstellvorrichtungen halten und den Ausbau der Horizontalwalzen übereinander verhindern, bei dem Einrichtungen zum Absenken der unteren Horizontalwalzenanordnung in eine Walzenwechselstellung, in der die untere Horizontalwalzenanordnung unterhalb einer der Vertikalwalzenanordnungen horizontal zur Seite aus dem Gerüst herausgezogen werden kann, und Einrichtungen zum Anheben der oberen Horizontalwalzenanordnung in eine Walzenwechselstellung vorgesehen sind, in der die obere Horizontalwalzenanordnung oberhalb der Vertikalwalzen-
anordnung in horizontaler Richtung seitlich aus dem Gerüst herausschiebbar ist, wobei zur Überführung der Unterwalze von der einen Seite des Gerüstes zum Walzenlagerplatz und umgekehrt verschiebbare Walzenwechselvorrichtungen dienen, die eine Walzentransportvorrichtung mit Deck zur Aufnahme der unteren Horizontalwalzenanordnung und Walzenüberführungseinrichtungen zum Verschieben der unteren Horizontalwalzenanordnung zwischen dem Walzgerüst und der Walzentransportvorrichtung umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzentransportvorrichtung (43) in der Höhe, in welche die obere Horizontalwalzenanordnung zum Walzenwechsel angehoben ist, ein oberes Deck zur Aufnahme der oberen Horizontalwalzenanordnung (15', 17', 18') aufweist, das den Bügel (27) und die Vertikalwalzenanordnung (28) übergreift, wenn die Walzentransportvorrichtung (43) dicht an das Gerüst herangefahren ist.
2. Universalwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Deck der Walzentransportvorrichtung (43) eine Gleitführung (48) vorgesehen ist, die etwas höher liegt als die Unterseite der oberen Horizontalwalzenanordnung (15,16,18) in der Walzenwechselstellung im Gerüst.
3. Universalwalzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenüberführungseinrichtungen (55,56) für die untere und obere Horizontalwalzenanordnung zusammen mit der Walzentransportvorrichtung verschiebbar sind.
4. Universalwalzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenüberführungseinrichtungen (55, 56) für die untere und obere Horizontalwalzenanordnung ausfahrbare Glieder enthalten, die an der von dem Walzwerk abgelegenen Seite der Walzentransportvorrichtung angeordnet sind, wobei bewegliche Glieder (57, 65, 60, 68) der Überführungseinrichtungen über die entsprechenden Decks der Walzentransportvorrichtung verschiebbar sind und Verriegelungsvorrichtungen (63) zum Verriegeln der Überführungseinrichtungen mit den entsprechenden Horizontalwalzenanordnungen vorgesehen sind.
5. Universalwalzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzentransportvorrichtung aus einem auf Schienen (36,37) laufenden Doppeldeckwalzenwagen und einer Lokomotive (40) besteht, die die Walzenüberführungseinrichtungen (55, 56) trägt, und daß ferner Verschiebeeinrichtungen (89, 90, 93) zur Verschiebung des Walzenwagens parallel zur Durchlauflinie durch das Walzgerüst vorgesehen sind.
6. Universalwalzwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenwagen und die Lokomotive (40) Gleitführungen (48, 49) für die Führung von Kreuzköpfen (60, 68) besitzen, welche an den Kolbenstangen der die Walzenüberführungsvorrichtungen (55, 56) bildenden Kolben-Zylinder-Anordnungen sitzen, daß die Kreuzköpfe mit Verriegelungsvorrichtungen (63, 70) versehen sind, die jeweils an den oberen und unteren Horizontalwalzenanordnungen angreifen, und daß der Walzenwagen mit Kupplungsvorrichtungen (76) zur Befestigung an dem Walzgerüst versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 809 639/1380
DED40643A 1962-01-08 1963-01-08 Universalwalzgeruest mit die Staenderfenster ueberbrueckenden Buegeln Pending DE1283782B (de)

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