DE3435690A1 - Portalfahrzeug - Google Patents

Portalfahrzeug

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DE3435690A1
DE3435690A1 DE19843435690 DE3435690A DE3435690A1 DE 3435690 A1 DE3435690 A1 DE 3435690A1 DE 19843435690 DE19843435690 DE 19843435690 DE 3435690 A DE3435690 A DE 3435690A DE 3435690 A1 DE3435690 A1 DE 3435690A1
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portal
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Frank Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Hallmann
Lothar Prof. Dr.-Ing. 3002 Abbensen Schulze
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Jungheinrich Unternehmensverwaltung KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

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Description

  • Portalfahrzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Portal fahrzeug als Lastträger mit einem portalartigen Fahrgestell, welches über eine Transporteinheit fahrbar ist und Lastaufnahmemittel besitzt.
  • Solche bekannten Portalfahrzeuge haben die Lastträger innerhalb eines portalartigen Fahrgestelles, so daß die Last unter dem Fahrzeug-Aufbau mit Fahrersitz, Steuereinheiten, Energieträger und dergleichen, der auf dem portalartigen Fahrgestell angeordnet ist, vom Boden abgehoben und transportiert werden kann.
  • Gemäß der DE-PS 909 994 sind zu diesem Zweck im Fahrgestell zwischen den Last rädern nach unten gerichtete Träger mit Lasttrag-Armen bekannt. Diese können seitlich angeordnet und zur Fahrzeuz-Mitte gerichtet oder auch vorn und hinten angeordnet und aufeinanderzu gerichtet sein.
  • Aus der US-PS 2 675 934 ist ein Portalfahrzeug bekannt, welches im Fahrgestell zwischen den Lasträdern eine Ladeplattform besitzt, die an und unter eine Last gefahren werden kann, besonders aber auch mit einem Förderband ausgestattet ist, um eine Last auf zufördern. Die Neigung der Plattform ist dabei einstellbar. Die Plattform selbst ist auch innerhalb des portalartigen Fahrgestells höhenverstellbar. Dabei bleibt die Last immer innerhalb des Portalaufbaues des Portalfahrzeugs.
  • Diese bekannten Portalfahrzeuge bilden nur eine Transporteinheit, welche an eine Last heranfahrbar ist, um diese zwischen den Lasträdern aufzunehmen und anzuheben und an eine andere Stelle zu transportieren und gegebenenfalls dort abzusetzen.
  • Solche Portalfahrzeuge sind nicht dafür geeignet, über die Flurförderung hinausgehende Transportaufgaben zu übernehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Portalfahrzeuge der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sie auch bei Verfahrbarkeit auf einer bestimmten Fahrstrecke in der Lage sind, Lasten weitergehend zu handhaben und nicht nur in Bereitstellplätze abzulegen oder von diesen aufzunehmen.
  • Diese Aufgabe wird mit der Ausführung eines Portal fahrzeugs oben angegebener Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Fahrgestell wenigstens ein Hubgerüst angeordnet ist, das als Mast wenigstens nach oben über das Fahrgestell hochgezogen ist und an welchem ein Lasttragschlitten mittels eines Höhenantriebs über das Fahrzeug höhenbeweglich ist, und daß Führungen für den Lasttragschlitten am Hub gerüst so ausgeführt sind, daß der Lasttragschlitten mit dem Lastaufnahmemittel bis wenigstens auf den, vorzugsweise bis unter den Fahrboden des Fahrgestells absenkbar ist.
  • Hierdurch wird ein Portalfahrzeug geschaffen, das als Lasten bezeichnete Transporteinheiten überfahren kann, aber solche Transporteinheiten in bezug zum Fahrweg auch über die Höhe des Portals des Fahrgestells hochheben kann bzw. unter den Fahrboden der Fahrstrecke absenken kann.
  • Ein solches Portalfahrzeug unterscheidet sich wesentlich von bekannten Portalfahrzeugen dadurch, daß bekannte Portalfahrzeuge Lasten nur in ihrem portalartigen Fahrgestell aufnehmen und anheben können, wogegen das erfindungsgemäße Portalfahrzeug im Bereich des portalartigen Fahrgestells Lasten überfahren kann, aber solche Lasten auch vermittels eines zusätzlich angeordneten Hub gerüstes aufnehmen und über das portalartige Fahrgestell hochheben kann bzw. unter die Ebene der Transportstrecke absenken kann, so daß dieses Portalfahrzeug nicht als Träger innerhalb des Portalbereiches dient, sondern als Anfahr-Trageinrichtung mit der Eignung sowohl eines Stapelgerätes als auch eines Positioniergerätes, welches Transporteinheiten überfahren kann, um in einer Reihe, beispielsweise einem Regalgang, unter abgestellten Transporteinheiten aus zuwählen und sie dann in ausgewählte Regal fächer zu transportieren oder aus diesen zu entnehmen.
  • Wenn ausgeführt ist, daß der Mast wenigstens nach oben über das Fahrgestell hochgezogen ist, dann bezieht dieses vorteilhaft ein, daß der Mast an einem die Seitenstreben des portalartigen Fahrgestells verbindenden Quergestell befestigt ist. In diesem Falle kann das Hubgerüst schmaler als das Fahrgestell ausgeführt sein. Dabei haben aber die Schlittenschenkel des Lasttragschlittens, die an den Mast ständern bzw. den Mastschüssen geführt sind, eine so große Länge, daß das Lasthanahabungsgerät, beispielsweise eine Lastaufnahmegabel, wenigstens bis auf den Boden abgesenkt werden kann, wobei die Schlittenschenkel noch mit einem zur Führung genügenden Teil ihrer Länge am Hub gerüst geführt sind.
  • In einer besonders günstigen Ausführung ist das wenigstens eine Hubgerüst an einer Stirnseite des Fahrgestells angeordnet und die Mastständer sind seitlich an Fahrgestell-Seitenträgern verstrebungsfrei befestigt. Der Lasttragschlitten weist an den Führungen, insbesondere Führungsschienen des Iiubgerüstes, geführte Schlittenschenkel auf, deren wechselseitiger Abstand der Portalbreite des Fahrgestells bzw. der Führungen entspricht.
  • Durch diese Ausführung wird die Gestaltung des Lastträgers bzw. Lasttragschlittens in der besonderen Weise ausgestaltet, in der die Führung für seine Schlittenschenkel zumindest bis nahe an den Fahrboden reichen kann, ohne den Freiraum zwischen den Seitenträgern im wesentlichen Maße zu durchsetzen. Durch eine entsprechende Länge der Schlittenschenkel kann auch in dieser Ausführung der Lastträger bzw. Lasttragschlitten unter das untere Ende des Hubgerüstes nach unten gefahren werden.
  • Bevorzugt wird dabei, daß Lasttrag-Hebearme bezüglich der Schlittenschenkel des Lasttragschlittens nach innen versetzt sind. Hierdurch ergibt sich die Voraussetzung für eine Bewegung von Lasten bz. von Transporteinheiten zwischen der Breite des Hubgerüstes nach oben oder insbesondere nach unten.
  • Wie bereits erwähnt, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung das IIubgerüst an einem die Fahrgestell-Seitenträger oben verbindenden Quergestell angeordnet. Das bezieht eine Festlegung auch an den Stirnseiten der Fahrgestell-Seitenträger ein.
  • Bevorzugt wird bei allen diesen AusfUhrungen, daß die Lastaufnahmemittel am Lasttragschlitten als Drei-Seiten-Stapeleinrichtung ausgeführt sind. Dieses bedeutet, daß nicht nur Frontstapelbewegungen zur Lastaufnahme, sondern auch seitliche Bewegungen für Beschickungen oder Räumungen von Regalfächern einbezogen werden.
  • Dabei liegt eine besonders vorteilhafte Ausführung darin, daß der unter die Fahrebene des Portalfahrzeugs absenkbare Lasttragschlitten mit seinen Lasttrag-Hebearmen seitlich ausfahrbare Teleskopgabeln aufweist. Eine besonders zweckmäßige Ausführung liegt in der Ausstattung eines Lasttragschlittens mit einem LasthandhabungsgerEt nach Art eines um eine vertikale Achse verdrehbaren C-Hakens, dessen Lasttraggabeln nach vorn und zu den Seiten hin nicht nur ausgerichtet werden können, sondern auch aus fahrbar sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Portalfahrzeugs liegt eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die Seitenträger des portalartigen Fahrgestells höhenveränderlich sind und mit Zylinderkolbeneinrichtungen zur Höhenverstellung, insbesondere zwischen den Lasträdern bzw. ihren Gestellen bzw. Fahrgestellen und den Seitenträgern, ausgeführt sind.
  • Diese Höhenverstellbarkeit der Seitenträger ermöglicht eian ne Anpassung an Lasten bzw./Transporteinheiten, die überfahren werden müssen, um einen Einstapelvorgang bzw. eine Lagerbedienung unter besonderer Programm-Steuerung durchzuführen. Diese Höhenverstellbarkeit kann aber auch eingesetzt werden, um Transporteinheiten aufzunehmen oder abzusetzen.
  • Bei einer solchen Ausführung liegt eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß das wenigstens eine Hub gerüst mit seinen Mastständern an den unteren, die Räder des Fahrzeugs aufnehmenden Teilen der Seitenträger befestigt ist und die oberen höhenbeweglichen Teile der Seitenträger mittels Rollen an Ständern des Hub gerüstes geführt sind. Dieses schafft einen stabilen Verband des Portalfahrzeug-Fahrgestells.
  • Ein solches Portalfahrzeug schließt einen Einsatz in Regalanlagen ein, in deren Transportstrecke auch Gräben oder Gruben angeordnet sind, in welche der Lasttragschlitten absenkbar ist, um Transporteinheiten in solche Gruben abzusetzen oder aus ihnen aufzunehmen. Die Gräben bzw. Gruben haben dabei im allgemeinen eine Tiefe, die der Höhe der Lasten bzw. Transporteinheiten entspricht, so daß das Portalfahrzeug gegebenenfalls auch unter Mitnahme einer anderen Transporteinheit über einer abgesenkten Transporteinheit verfahrbar ist, um bestimmte Stellungen in der Transportanlage einzunehmen.
  • Gräben oder Gruben können mit abgestufter Tiefe nach der Größenordnung der Höhe von Transporteinheiten ausgeführt sein, wobei in den Gruben Transportmittel oder Ablagestellen in verschiedenen Ebenen, insbesondere seitlich zur Mitte zueinander versetzt angeordnet sind. Dadurch können verschiedene Transporteinheiten auch in verschiedenen Ebenen abgesetzt werden. Es versteht sich, daß das Portalfahrzeug bzw.
  • sein Hub gerüst oder seine Lasttragschlitten eine durch Absenkung erreichbare Tiefenbewegung haben, daß Transporteinheiten aus jeder Tiefe eines Grabens oder einer Grube aufgenommen oder in einer solchen Tiefe abgesetzt werden können.
  • Zu diesem Zweck sieht eine vorteilhafte Ausführung eines Fahrzeugs mit einem Hubgerüst> das Mastständer und Mastscsse als Ausfahrmaste autçeist, an deren innerem der Lasttragschlitten geführt ist, vor, daß obere Rollenanordnungen zwischen aneinander gerührten Mastständern und Mastschüssen als Mehrfach- oder Zwillings-Rollenanordnung mit Erstreckung über einen so bemessenen Höhenbereich in der Führungsstrecke ausgeführt sind, daß die Mastschüsse bezüglich der Mastständer über diese hinaus nach unten absenkbar sind.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung hat ein Lasttragschlitten teleskopisch zue-inander ausfahrbare Schlittenschenkel. Hierbei sind zweckmäßig äußere und innere Schlittenschenkel durch einen Ketten- oder Seilzug verbunden, welcher über Umlenkrollen am oberen Ende des äußeren Schlittenschenkels geführt ist, und eine zwischen Mastständern bzw.
  • Hubantrieb des Hub gerüstes einerseits und dem äußeren Schlittenschenkel andererseits angeordnete Kupplung ist in Abhängigkeit von einer Arbeit unter dem Boden oder darüber schließbar oder zu öffnen. Dabei sind die beiden äußeren Schlittenschenkel zugleich als Zylinderkolbeneinrichtung zum Ausfahren der Umlenkrollen vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Portalfahrzeugs; Fig. 2 eine Stirnansicht dieses Portalfahrzeugs in schematischer Darstellung; Fig. 3 eine Vorderansicht eines Lasttragschlittens; Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3; Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Kennzeichnung des Lasttragschlittens mit Überlänge nach oben zwecks eventueller Absenkung unter die Fahrstrecke des Fahrzeugs; Fig. 6 a schematische Seitenansichten eines Hubgerüstes und 6 b mit Höhenbewegung einschließlich möglicher Absenkung unter die Fahrstrecke des Fahrzeugs.
  • Das Portalfahrzeug nach den Fig. 1 und 2 hat zwei Seitenträger 1, 2, an denen unten Lasträder 3, 4 bzw. 5 angeordnet sind. Eines der Lasträder bzw. Lastradpaare kann in nicht dargestellter Weise als Antriebsrad bzw. Antriebsradpaar ausgeführt sein. Die Seitenträger 1, 2 haben beträchtliche Höhe, damit eine Transporteinheit 6 überfahren werden kann. Das ist für eine Auswahl einer Transporteinheit unter einer Vielzahl abgestellter Transporteinheiten unter einer Programm-Steuerung für eine Einstapelung oder Ausstapelung in eine oder aus einer Lager- oder Regalanordnung vorteilhaft.
  • An den Seitenträgern 1, 2 sind Mastständer 7, 8 angeordnet.
  • An diesen ist ein Lasttragschlitten 9 geführt, der beispielsweise seitlich ausfahrbare Teleskopgabeln 10 auSweist, aber durch Fahren des Fahrzeugs in der Fahrtrichtung als Frontstapler einsetzbar ist. Dabei wird die Anordnung von Lastaufnahmegabeln 19 einbezogen. Der Lastträger kann auch als Drei-Seiten-Stapeleinrichtung ausgeführt sein.
  • Die beiden Seitenträger 1, 2 sind oben durch ein Quergestell 11 verbunden. Auf diesem befindet sich eine Baugruppe 12 mit Fahrersitz 13, Steuerpult 14, Steuereinheit 15, Leistungsquellen 16, wie Batterie oder Brennstofftank und ferner aber auch zugleich im Rahmen der Steuereinheit 15 eine Antriebssteuerung für einen Hubantrieb 17 für den Lasttragschlitten 9.
  • Der insoweit für den Lasttragschlitten 9 betriebene Hubantrieb 17 kann in entsprechender Ausgestaltung oder vervielfachten Anordnungen auch zum Ausfahren eines Teleskopmastes vorgesehen sein, wenn nicht in diesem Zusammenhang besondere Hub antriebe in Form von Zylinderkolben-Einrichtungen und Lastketten voresehen sind. Es versteht sich, daß in diesem Zusammenhang zwei Arbeitszylinder als Hubantrieb 17 vorgesehen sind und jeweils einer im Bereich eines Mastständers 7, 8.
  • Der Lasttragschlitten 9 hat Schlittenschenkel 18 mit einer gegenüber normalen Ausführungen erstreckten Überlänge insoweit, daß eine Absenkung des Lasttragschlittens, d.h.
  • seiner Lastaufnahmegabeln 19 bis auf'den Boden 20 bzw unter den Boden 20 möglich ist, ohne daß dadurch der Zwischenraum 21 (Fig. 2) beeinträchtigt wird. Dies wird erreicht, wenn gemäß obiger Angabe die Mastständer 7, 8 an den Vorderseiten der Seitenträger 1, 2 angeordnet sind.
  • hierbei können die Schlittenschenkel 18 seitlich weit über den horizontalen Abstand von Lastaufnahmegabeln auseinandergezofflen sein. Dazu wird noch auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen.
  • einbezogen wird dabeI, daß die Schlittenschenkel 18 nur in ihre obigen Bereich durch Querverstrebungen 22 verbunden sind, wie in Fig. 2 gezeigt. Auch der Hubantrieb 17 ist mit seiner Kolbenstange 23 an ihren oberen Ende durch Quertr2ger 24 mit den oberen Enden der Schlittenschenkel 18 verbunden.
  • Durch eine solche Ausfahrung wird eine Kombination eines Portalfahrzeugs mit einem Hubfahrzeug geschaffen, dessen Lastträger nicht die Portaleigenschaften beeinträchtigt, aber trotzdem eine Lastaufnahme und eine Handhabung nach vorn und zu den Seiten ermöglicht.
  • Einbezogen wird dabei auch, daß ein durch die Mastständer 7, 8 gebildetes und im Ganzen mit 25 bezeichnetes Hubgerst nicht nur an einem Ende des Portalfahrzeugs angeordnet ist, sondern dan, ein solches Hubgerüst an beiden Enden angeordnet sein kann.
  • Einbezogen wird in einer weiteren Ausgestaltung, daß die Mastständer 7, 8 des Hubgerüstes an dem Quergestell 11, bei 25 (FIg. 1), fest angeordnet sind. Ilierbei wird die Absenkung des Lasttragschlittens 3 durch entsprechende Lunge der Schlittenschenkel 18, die geführt sind, erreicht.
  • Außerdem läßt eine Verbindung der Mastständer am Quergestell selbst bei Verlängerung nach unten, dann aber jeweils in der Ebene eines Seitenträgers eine Schwenklagerung des Hubgerüstes für eine günstige Einstellung zum Lasttransport zu.
  • Gleichzeitig wird dabei auch der freie Raum zwischen den Seitenträgern gewahrt, insbesondere wenn der Lasttragschlitten 5 über den Boden des Quergestells 11 hochgefahren ist.
  • Wenn die Mastständer am Quergestell 11 befestigt sind und sich nicht darüber hinaus nach unten erstrecken, können sie enger als der Abstand zwischen den Seitenträgern 1, 2 zusammengerückt sein, wobei auch die Schlittenschenkel 18 des Lasttragschlittens 9 entsprechend eng angeordnet sind. Dies führt zu einer in der Stabilität günstigen Ausführung, wobei lediglich bei Freigabe des Zwischenraumes zwischen den Seitentr'gern 1, 2 der Lasttragschlitten mit seinen über langen Schlittenschenkeln 18 bis über den Boden des QuerÓestells 11 hochgefahren werden muß. Dabei wird bevorzugt, daß der Hubantrieb 17 möglichst weit unten, insbesondere an den Seitenträgern 1, 2 angeordnet ist, damit bei der notwendigen Ausfahrlänge einer Kolbenstange auch eine genügende Absenkung des Lasttragschlittens 9 möglich ist.
  • Es wird nicht ausgeschlossen, daß die Mastständer 7, 8 des Hubgerüstes auch selbst höhenverstellbar - in nicht dargestellter Weise - an den Seitenträgern 1, 2 des Portal fahrzeugs mittels Rollen geführt sind.
  • Im Sinne obiger Ausfhrungen sind gemaß Fig. 3 und 4 an den Seitenträgern 1, 2 in deren Ebene die Mastständer 7, 8 angeordnet, an denen der Lasttragschlitten 9 mit seine-n äußeren Schlittenschenkeln 18 geführt ist. Diese sind durch querstreben 27, 28 verbunden, an denen die Lastaufnahmegabel 19 mit ihren Gabelarmen zur Mitte versetzt angeordnet ist.
  • Hierbei wird einbezogen, daß die Lastaufnahmegabeln 19, wie in Fig. 3 gezeigt ist, durch nicht näher gezeigte Antriebe in Richtung des Doppelpfeils 29 an den Querstreben 27, 28 verfahrbar sind. Dadurch können die Last aufnahmegabeln 19 auch in eine Stellung gebracht werden, daß sie, wenn sie außen angeordnet sind, an Transporteinheiten vorbeigefahren werden oder aber diese in der mittlere Stellung untergreifen können. Entsprechend ist es möglich, damit Transporteinheiten abzusetzen und darunter befindliche Lasttragarme abzusenken und auswärts und dann nach oben zu bewegen, so daß dann das Fahrzeug weiterbewegt werden kann, ohne die Transporteinheit zu tangieren. Die Querstreben 27,28 sind dann nur im oberen Bereich bzw. so hoch angeordnet, daß sie auch bei abgesenkten Lasttragarmen nicht in den Raum zwischen den Seitenträgern 1, 2 gelangen.
  • Fig. 5 zeigt eine spezielle Ausführung dahingehend, daß an jrastständern 7, 8 ein Lasttragschlitten 9 geführt ist, c.er in der gezeigten Ausführung teleskopisch zueinander ausfahrbare Schlittenschenkel 30, 31 hat, so daß eine besondere Tiefenbewegung möglich ist. Die Mastständer 7, 8 bzw. der Mastschuß, an welchem der Lasttragschlitten 9 geführt ist, und der Hubantrieb 17 stehen wechselweise mit dem äußeren Schlittenschenkel 30 durch eine Kupplung 32 in Verbindung.
  • Diese Kupplung 32 ist unter einer Steuerung in Abhängigkeit davon zu betätigen bzw. zu den Mastständern 7, 8 bzw. dem Mastschuß oder dem Hubantrieb 17 zu öffnen oder zu schließen, ob eine Arbeit unter der Fahrebene oder Bodenhöhe oder darüber stattfindet.
  • An dem äußeren Schlittenschenkel 30 ist der innere Schlittenschenkel mittels Rollen 33 geführt. Zwischen dem äußeren und inneren Schlittenschenkel 30, 31 ist ein Ketten-oder Seilzug 34 befestigt, der einerseits bei 35 in der Nähe des oberen Endes des inneren Schlittenschenkels festgelegt ist, dann über Umlenkrollen 36 am oberen Ende der äußeren Schlittenschenkel 30 geführt ist und mit seinem anderen Ende bei 37 am Mastständer festgelegt ist.
  • Bei einer Ausführung mit der Kupplung 32 und in welcher auch eine Arbeit unter dem Boden 20 erfolgt, ist der äußere Schlittenschenkel 30 bzw. sind die beiden äußeren Schlittenschenkel 30 als Zylinderkolben-Einrichtung ausgeführt, so daß beim Ausfahren der auf der Kolbenstange 54 angeordneten Umlenkrolle 36 die Lastaufnahmegabel 19 in besonderer Weise gegenüber den Mastständern 7, 8 beweglich ist. Im ausgefahrenen Zustand, d.h. dann, wenn die äußeren Schlittenschenkel 30 parallel zu den inneren Schlittenschenkeln 31 angeordnet sind, kann die Kupplung 32 gelöst werden, so daß dann der Lasttragschlitten 9 insgesamt mittels seiner üblichen bekannten mit Rollen ausgeführten Schlittenführung 38 durch den Hubantrieb 17 an den Mastständern 7, 8 bzw. an den Mastschüssen eines Teleskop-Hubgerüstes höhenbeweglich ist.
  • Um die mit den äußeren Schlittenschenkeln 30 vereinigten Zylinderkolben-Einrichtungen zwecks der beschriebenen Hub-Bewegungen zu speisen, ist an den Mastständern 7, 8 im oberen Bereich, wie in Fig. 5 schematisch angedeutet, jeweils eine Schlauchtrommel 39 gelagert, deren Leitelement in Form eines Druckmittelschlauches eine Druckmittelzuführung 41 an den Mastständern 7, 8 zugeordnet ist. Der Druckmittelschlauch 40 ist in das untere Ende des Zylinder-Antriebs des äußeren Schlittenschenkels 30 geführt. Es zeigt sich, daß die Zuführung beweglich ist.
  • Die Ausbildung der äußeren Schlittenschenkel als Zylinderkolben-Hubgeräte zeigt eine zusätzliche Antriebsmaßnahme, um einen Lasttragschlitten bzw. seine Lastaufnahmegabeln 19 auch unter die unteren Enden eines Mastständers 7, 8 abzusenken.
  • Es ist erkennbar, daß beim Anheben der äußeren Schlittenschenkel 30 gleichzeitig die inneren Schlittenschenkel 31 hochgefahren werden, so daß dadurch eine Vervielfachung der Bewegung des Hubantriebes 17 erreicht wird.
  • Die Fig. 6 a und b zeigen eine schematische Seitenansicht eines in der Fig. 1 insgesamt mit 25 bezeichneten Hubgerüstes. Dieses Hubgerüst hat, wobei von den Teilen jeweils nur einer in der Seitenansicht erkennbar ist, die Mastständer 7, 8. An diesen ist über Rollen-Anordnungen 52, 53 ein äußerer Ausfahrmast 42 geführt, an welchem über Rollen-Anordnungen 43, 44 ein innerer Ausfahrmast 45 geführt ist, x Die Rollen-Anordnungen sind nur symbolisch gezeigt. Es versteht sich, daß die jeweiligen Mastschüsse auch Profilierungen zur Aufnahme der Rollen wechselseitig zueinander aufeisen, wie es bekannt ist. An dem inneren Ausfahrmast ist x = wobei 42 und 45 auch als Mastschüsse bezeichnet sind.
  • der Lasttragschlitten 9 in der beschriebenen Weise mittels Rollen 33 geführt. Er hängt am Seilzug 34 gemäß Darlegung in Fig. 5, jedoch mit dessen Befestigung am äußeren Ausfahrmast 42, wobei die Umlenkrolle 36 oben am inneren Ausfahrmast angeordnet ist.
  • An den Mastständern 7, 8 sind unten Widerlager 46 angeordnet, auf denen eine Zylinderkolben-Anordnung 47 als Mastantriebseinrichtung vorgesehen ist. Die Kolbenstange 48 ist mit einem Ausleger 49 am äußeren Ausfahrmast 42 verbunden.
  • Dessen Höhenbewegung nimmt über den Seilzug 34 und den weiteren entsprechenden Seilzug 50 zwischen dem unteren Ende des inneren Ausfahrmastes 45 und den Mastständern 7, 8 die ausfahrbaren Mastteile mit. Der Seilzug 50 ist über eine Umlenkrolle 51 am oberen Ende des äußeren Ausfahrmastes 42 geführt.
  • Es versteht sich, daß dabei immer eine zweiseitige Anordnung einbezogen wird.
  • Die oberen Rollen-Anordnungen 43 und 52 zwischen aneinanderx geführtenlMastschüssen sind als Mehrfach- oder Zwillingsrollen-Anordnungen mit Erstreckung über einen Höhenbereich in der Führungsstrecke ausgeführt, damit, wie aus Fig. 6 erkennbar ist, die Mastschüsse nicht nur in die gleiche Höhenlage der nach außen schrittweise zugeordneten Mastschüsse bis zu den Mastständern absenkbar sind, sondern darüber hinaus. Dadurch ist es möglich, daß der Lasttragschlitten 9 gemäß Fig. 6 b auch unter den Fahrboden 20 des Portalfahrzeugs absenkbar ist, wenn eine solche Absenkung in einen Graben oder eine Grube zur Ablage oder Aufnahme einer Transporteinheit erforderlich ist. Dabei wird einbezogen, daß die Längenerstreckung der Zylinderkolben-Anordnung 47 mit der Kolbenstange 48 eben so bemessen ist, daß x = Mastständern 7, 8 und in Verbindung mit den Seilzügen 34 und 50 der Lasttragschlitten 9 unter den Boden 20 absenkbar ist. Die Mehrfach-Rollenanordnung 42 und 53 stellt dabei für eine teleskopische Ausfahrt nach unten die wechselseitige Führung sicher.
  • Insofern läßt sich mit dem Hubgerüst 25 nach Fig. 6 auch eine Stapelung nach unten ausführen.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Portalfahrzeug als Lastträger mit einem portalartigen Fahrgestell, welches über eine Transporteinheit fahrbar ist und Lastaufnahmemittel besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell wenigstens ein Hubgerüst (25) angeordnet ist, das als Mast wenigstens nach oben über das Fahrgestell hochgezogen ist und an welchem ein Lasttragschlitten (9) mittels eines Höhenantriebs (17) über das Fahrzeug höhenbeweglich ist, und daß Führungen für den Lasttragschlitten am Hubgerüst (25) so ausgeführt sind, daß der Lasttragschlitten (9) mit dem Lastaufnahmemittel (10, 19) bis wenigstens auf den, vorzugsweise bis unter den Fahrboden (20) des Fahrgestells absenkbar ist.
  2. 2. Portalfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast an einem die Seitenstreben (1, 2) des portalartigen Fahrgestells verbindenden Quergestell (11) befestigt ist.
  3. 3. Portalfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenschenkel (18) des Lasttragschlittens (9), die an den Mastständern (7, 8) bzw. den Mastschüssen geführt sind, eine so große Länge haben, daß das Lasthandhabungsgerät, beispielsweise eine Lastaufnahmegabel (19), wenigstens bis auf den Boden abgesenkt werden kann, wobei die Schlittenschenkel (18) noch mit einem zur Führung genügenden Teil ihrer Länge am Hubgerüst (25) geführt sind.
  4. 4. Portalfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Hubgerüst (25) an einer Stirnseite des Fahrgestells angeordnet ist und die Mastständer (7, 8) seitlich an Fahrgestell-Seitenträgern (1, 2) verstrebungsfrei befestigt sind und daß der Lasttragschlitten (9) an den Führungen, insbesondere Führungsschienen des Hubgerüstes (25) geführte Schlittenschenkel (18) aufweist, deren wechselseitiger Abstand der Portalbreite des Fahrgestells bzw. der Führungen entspricht.
  5. 5. Portalfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Lasttrag-ilebearme (Ir) bezüglich der Schlittenschenkel (18) des Lasttragschlittens (9) nach innen versetzt sind.
  6. 6. Portalfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hubgerüst (25) oben an Fahrgestell-Seitenträgern (1, 2), insbesondere an einem Quergestell (11) derselben, angeordnet ist.
  7. 7. Portalfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasttragschlitten (9) an den Führungen, insbesondere Führungsschienen des Hub gerüstes (25) geführte Schlittenschenkel (18) aufweist, deren Länge größer als die Höhe der Fahrgestell-Seitenträger (1, 2) ist.
  8. 8. Portalfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmemittel am Lasttragschlitten (9) als Drei-Seiten-Stapeleinrichtung ausgeführt sind.
  9. 9. Portalfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der unter die Fahrebene (20) des Portalfahrzeugs absenkbare Lasttragschlitten (9) mit seinen Lasttrag-Iiebearmen seitlich ausfahrbare Teleskopgabeln (10) aufweist.
  10. 10. Portalfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Ausstattung eines Lasttragchlittens (9) mit einem Lasthandhabungsgerät nach Art eines um eine vertikale Achse verdrehbaren C-Hakens.
  11. 11. Portalfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträger (1, 2) des portalartigen Fahrgestells höhenveränderlicSsind und mit Zylinderkolben-Einrichtungen zur Höhenverstellung ausgeführt sind.
  12. 12. Portalfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinderkolben-Einrichtungen zur Höhenverstellung zwischen den Lasträdern bzw. ihren Gestellen bzw.
    Fahrgestellen und den Seitenträgern (1, 2) angeordnet sind.
  13. 13 Portalfahrzeug nach einem der AnsprUche 1 bis 12S da durch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine HubgerEst (25) mit seinen Mastständern (7, 8) an den unteren die Räder (3 - 5) des Fahrzeugs aufnehmenden Teilen der Seitenträger (1, 2) befestigt ist und die oberen höhenbeweglichen Teile der Seitenträger (1, 2) mittels Rollen an Ständern des Hubgerüstes geführt sind.
  14. 14. Portalfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einem Hubgerüst, das Mastständer und Mastschüsse als Ausfahrmaste aufweist, an deren innerem der Lasttragschlitten geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß obere Rollenanordnungen (43, 52) zwischen aneinander geführten Mastständern (7, 8) und Mastschüssen (42, 45) als Mehrfach- oder Zwillings-Rollenanordnung mit Erst reckung über einen so bemessenen Höhenbereich in der Führungsstrecke ausgeführt sind, daß die Mastschüsse (42, 45) bezüglich der Mastständer (7, 8) über diese hinaus nach unten absenkbar sind.
  15. 15. Portalfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lasttragschlitten (9) teleskopisch zueinander ausfahrbare Schlittenschenkel (30, 31) hat.
  16. 16. Portalfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß äußere und innere Schlittenschenkel (30, 31) durch einen Ketten- oder Seilzug (34) verbunden sind, welcher über Umlenkrollen (36) am oberen Ende des äußeren Schlittenschenkels (30) geführt ist, und daß eine zwischen Mastständern (7, 8) bzw. Hubantrieb (17) des Hubgerüstes einerseits und dem äußeren Schlittenschenkel (30) andererseits angeordnete Kupplung (32) in Abhängigkeit von einer Arbeit unter dem Boden (20) oder darüber schließbar oder zu öffnen ist, und daß ferner die beiden äußeren Schlittenschenkel (30) zugleich als Zylinderkolbeneinrichtung zum Ausfahren der Umlenkrollen (36) vorgesehen sind.
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