CH447575A - Maschine zum Abrichthobeln und Hobeln von Winkelkanten - Google Patents

Maschine zum Abrichthobeln und Hobeln von Winkelkanten

Info

Publication number
CH447575A
CH447575A CH1370464A CH1370464A CH447575A CH 447575 A CH447575 A CH 447575A CH 1370464 A CH1370464 A CH 1370464A CH 1370464 A CH1370464 A CH 1370464A CH 447575 A CH447575 A CH 447575A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
planing
lever
workpiece
machine
machine according
Prior art date
Application number
CH1370464A
Other languages
English (en)
Inventor
Dietze Johannes
Kempe Eberhardt
Schmidt Dieter
Nicolaus Rudolf
Original Assignee
Zentralinstitut Fuer Holztechn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB7142/64A external-priority patent/GB1016748A/en
Priority claimed from FR965245A external-priority patent/FR1383504A/fr
Application filed by Zentralinstitut Fuer Holztechn filed Critical Zentralinstitut Fuer Holztechn
Publication of CH447575A publication Critical patent/CH447575A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description


  Maschine zum     Abrichthobeln    und Hobeln von Winkelkanten    Die Erfindung betrifft eine Maschine zum     Abricht-          hobeln    und     Hobeln    von Winkelkanten an leisten-,     lat-          ten-,    Bretter- und     balkenförmigen    Werkstücken insbe  sondere aus Holz und Holzwerkstoffen.  



  Den     bekannten    Maschinen zum     Abricht-    und     Win-          kelkantenhobeln    haftet der Nachteil an, dass zwar die  an Maschinen neuster Bauart     vorhandene    vertikale Ver  stellung des     Werkstückaufgabetisches    als Schnellverstel  lung ausgebildet ist und somit die     Spandicke    manuell  in kürzester Zeit verändert werden kann, dass dieses  Einstellen aber trotzdem nach wie vor erforderlich ist.  



  Um zu gewährleisten, dass das Werkstück vor     Be-          ginn    des Arbeitsganges     Abrichthobeln        unabhängig    von  der Geschicklichkeit des     Werkers        ausgemittelt,    d. h. in  diejenige Lage gebracht wird, die eine symmetrische       Spanabnahme    gestattet, ordnet     man    neuerdings bei be  kannten Maschinen zum     Abricht-    und     Winkeikantenho-          beln    im Abstand der     Werkstüekdicke    über dem Auf  gabetisch eine     Führungsplatte    an.

   Sie ist höhenverstell  bar und federnd gelagert.     Hierdurch    werden die Werk  stücke, sofern sie nur geringe unterschiedliche Dicken  differenzen und Verformungen aufweisen,     ausgemittelt.     Dabei bezieht sich das     Ausmitteln    aber nur auf die  symmetrische     Spanabnahme    beim     Abrichthobeln,    nicht  aber auch mit auf die nachfolgende Dickenbearbei  tung des Werkstückes, da dieses von der zusätzlichen  Verstellung des     Werkstückaufgabetisches    abhängig ist.  



  Zusammengefasst sind die wesentlichen Nachteile  der bekannten Vorrichtungen folgende: Mehrmaliges  Wiederholen der Bearbeitung bei Einstellung einer ge  ringen     Spandicke,    die ungenügende Arbeitsgüte oder  der     unnötige    Materialverlust sowie die zusätzlich er  forderliche individuelle Handhabung der Werkstücke  und     Maschine.     



  Die erfindungsgemässe Maschine ist dadurch ge  kennzeichnet, dass für die Aufgabe und für das Aus  mitteln eines     Werkstückes    in der Bezugsebene zu einem       Abrichthobelwerkzeug    ein unteres Führungsstück und    ein oberes Führungsstück mit einer Pendeleinrichtung  und einer Steheinrichtung einseitig gelagert sind, wobei  die Führungsstücke mit     Langlochschlitzen    und Ein  laufblechen versehen sind und mit einer     Blockierungs-          einrichtung    und einem Schliesshebel in Verbindung ste  hen, und dass für das     Ausmitteln    des Werkstückes in  der Bezugsebene zu einem     Winkelkantenhobelwerkzeug     je ein Lineal auf der Aufgabe- bzw.

   Abnahmeseite am  Maschinengestell verstellbar angeordnet ist und sich  ferner ein Magazinschieber mit Gleitschiene seitlich  neben dem von den Führungsstücken in der Höhe  begrenzten     Zwischenraum        befindet,    wobei     in        Vorschub-          richtung    hinter     dieser    Gleitschiene eine Führungsleiste  mit einer Halterung, einer     Begrenzung    und einer Aus  gleichsfeder seitlich am Abnahmetisch vorhanden ist.  



  Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfüh  rungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehöri  gen Zeichnungen zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht der Maschine     (beschick-          seitig    ohne     Beschickmagazin),          Fig.    2 einen Schnitt auf der Linie     A-B    von     Fig.    1,       Fig.    3     einen    Schnitt auf .der Linie     C-D    von     Fig.    1,       Fig.4    eine Teilansicht von     Fig.    1 im Bereich E  (ohne     Vorschubeinrichtung),

            Fig.    5 eine Seitenansicht des Magazinschiebers mit  Führung.  



  Auf einem nicht dargestellten Maschinengestell, das  Antriebs- und Schaltorgane für Werkzeuge 1, 2 sowie  für die     Vorschubwalzen    3 enthält, ist ferner der An  trieb für das Druckmedium untergebracht, das für die  Bewegung der Huborgane erforderlich ist. An diesem       Maschinengestell    sind     Führungsstücke    6, 7, die die  Höhenlage des     Werkstückes    4 zum Flugkreis des     Ab-          richthobelwerkzeuges    1 festlegen, angeordnet.

   Diese       Führungsstücke    6, 7 sind     einseitig    durch eine Pendel  einrichtung 14 gelagert und lassen sich durch eine       Stelleinrichtung    15 auf die Dicke des Werkstückes 4  einstellen. Gegenüber der Pendeleinrichtung 14 befin-      den sich an den Führungsstücken 6, 7 die Einlauf  bleche B. Die Führungsstücke 6, 7 sind ferner mit       Langlochschlitzen    10 versehen, durch die die Greifer  der zwei     Greiferzylinderpaare    9 das Werkstück 4 er  fassen.  



  Die seitliche Führung des Werkstückes 4 wird     auf-          gabeseitig    durch ein Lineal 17 und einen Magazin  schieber 22 und abnahmeseitig durch ein Lineal 16  und eine Führungsleiste 18 bewerkstelligt. Mit den       aufgabeseitig    angeordneten Teilen 6, 7, 17, 22 wird  das Werkstück 4 vor Beginn des Arbeitsganges aus  gemittelt. Die Abstimmung der horizontal und vertikal  auf das Werkstück wirkenden     Andrückkraft    mit dem  Biegewiderstand des Werkstückes 4 erfolgt über     eine          Stellspindel    38 und zwei     Vorspanneinrichtungen    33, 39,  die eine Schliessfeder 32 und eine     Vorspannfeder    43  spannen.

   Durch die Schliessfeder 32 wird einmal über  einen Schliesshebel 30 und einen Übertragungsbolzen  34 die vertikal auf die beiden Führungsstücke 6, 7  wirkende     Andrückkraft    übertragen und zum anderen  wird die horizontal wirkende     Andrückkraft    von der       Vorspannfeder    43 über einen     Vorspannhebel    42,     eine     Übertragungswelle 45,     Mitnehmerknaggen    46, ein Ge  stänge 41 auf eine im Magazinschieber 22 angeord  nete Gleitschiene 40 übertragen.

   Durch die Anordnung  von mindestens zwei     Mitnehmerknaggen    46 auf der  Übertragungswelle 45 ist die parallele Verschiebung  der Gleitschiene 40 gewährleistet     (Fig.    5).  



  Am Schliesshebel 30 wirkt neben der Schliessfeder  32 auch eine Impulsfeder 31, um den Schliessvorgang  der Führungsstücke 6, 7 zu beschleunigen. Die Auf  hängung der Impulsfeder 31 ist so ausgebildet, dass  nur zu Anfang des Schliessvorganges der Führungs  stücke 6, 7 ein Kraftimpuls auf diese ausgelöst wird.  Parallel zur Bewegung des Magazinschiebers 22 mit       seiner    Gleitschiene 40 erfolgt die Einwirkung einer  Sperre 35 über eine Steuerstange 37 auf den Schliess  hebel 30. Ein Zangenpaar 36 hält die Führungsstücke  6, 7 in der Position, wie sie sich durch die Dicke  und den Grad der Verformung des Werkstückes 4 er  gibt. Durch eine Begrenzungseinrichtung 48 wird au  sserdem der maximale Abstand der Führungsstücke  6, 7 bestimmt. Die Führungsstücke 6, 7 pendeln in  den Lagern 49 um ein Schwenklager 50.

   Dieses be  findet sich in einem Stellhebel 51, der um ein Lager  52 mit der     Stelleinrichtung    15 schwenkbar     ist.    Mit  einer Verbindungsstange 53 wird die Schwenkbewegung  des Stellhebels 51 auf die Pendel- und     Stelleinrichtung     14, 15 übertragen. Auf diese Weise wird ein minimaler  Abstand zwischen dem Flugkreis des     Abrichthobelwerk-          zeuges    1 und dem zur Spitze auslaufenden unteren Füh  rungsstück 6 selbst bei maximaler Pendelbewegung der  Führungsstücke 6,     '7    erreicht.     Fig.4    zeigt die Füh  rungsstücke in geöffneter Stellung.  



  Der Arbeitsgang der     Abrichthobeln    und Hobeln  von Winkelkanten läuft mit Hilfe bekannter     Schalt-          und    Steuerelemente in der Weise ab, dass das über  dem Magazinschieber liegende Werkstück in dem Zeit  punkt vor demselben liegt, in dem durch einen Anfangs  impuls der Magazinschieber mit seiner Gleitschiene bis       ausserhalb    der der Führungsbahn     abgewendeten    Maga  zinwand gleitet. Zur gleichen Zeit hat die Sperre den  Schliesshebel entgegen der Kraftwirkung der Schliess  feder bewegt, so dass sich die Führungsstücke auf  grund ihrer Gewichtsabstimmung öffnen.

   Durch eine  gegenteilige     Druckbeauflagerung    bewegt sich daraufhin  der Magazinschieber in Richtung der Führungsbahn    und schiebt das Werkstück dabei in diese. Gleichzeitig  gibt die Sperre den Schliesshebel frei und die Führungs  stücke können auf das Werkstück einpendeln. Das  Werkstück wird dadurch     ausgemittelt,    drückt aber auch  im gleichen Moment auf einen Endschalter, der in dem  auf der     Aufgabeseite    angeordneten Lineal untergebracht  ist.

   Dadurch     wird    der Magazinschieber stillgesetzt, die  Führungsstücke werden durch     ein    Zangenpaar als     Blok-          kierungseinrichtung    blockiert und die     Greiferzylinder     werden mit Druck     beauflagt.    Die Greifer berühren  daraufhin, durch die     Langlochschlitze    der Führungs  stücke ragend, das Werkstück. Durch Druckausgleich  wird, nachdem alle Greifer am Werkstück anliegen,  eine     Greifwirkung    erzielt, die weder zu einer     Lage-          noch    zu einer Formveränderung des Werkstückes führt.

    Der     daraufhin    einsetzende Druckstau bewirkt ein Ver  bleiben der Greifer in der jeweilig eingenommenen  Stellung und leitet ausserdem die     Vorschubbewegung     des ersten Transportsystems ein, so dass die Greifer das  Werkstück so weit in     Vorschubrichtung    befördern, bis  es von dem zweiten     Vorschubsystem    erfasst und weiter  befördert wird. Durch einen Endschalter am Transport  schieber des ersten Transportsystems wird die     Blok-          kierung    der Greifer aufgehoben und das Druckmedium  in den     Greiferzylindern    und dem     Trarsporschieber     umgesteuert.

   Damit gehen die Greifer und der Transport  schieber in ihre Ausgangsstellung zurück. Hat das Werk  stück mit seinem hinteren Ende den im     aufgabeseitig     angeordneten Lineal untergebrachten Endschalter frei  gegeben, erfolgt das     Einlegen    der Sperre am Schliess  hebel durch die rückläufige     Bewegung    des Magazin  schiebers, so dass sich die Funktionen für den Arbeits  gang selbsttätig so lange wiederholen, bis durch einen  anderen Schaltimpuls ein     Stillsetzen    erfolgt.  



  Bei Benutzung der Maschine gemäss Erfindung brau  chen die Werkstücke nicht, wie bisher, auf ihren Roh  masszustand und     Verformungsgrad    in Augenschein ge  nommen werden. Es entfällt ferner das eventuelle Dre  hen oder Wenden des Werkstückes vor Beginn des  Arbeitsganges und dessen oftmals notwendiges Wieder  holen, ohne dass der durch Fortfall dieser Handgriffe  bisher eingetretene hohe     Holzverlust    hervorgerufen wird.  



  Die Maschine gemäss Erfindung bietet die Gewähr  dafür, dass das     Abrichthobeln    bzw. das Hobeln von  Winkelkanten mit einem einmaligen Durchlauf der  Werkstücke durch die Maschine bei optimaler Material  ausbeute erfolgt, weshalb sich dieser Arbeitsgang einmal  in beliebig zusammengestellte Maschinenstrassen ein  ordnen lässt, zum anderen aber durch die Magazinbe  schickung die     Mehrmaschinenbedienung    eingeführt wer  den kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Abrichthobeln und Hobeln von Win kelkanten an leisten-, latten-, Bretter- und balkenför- migen Werkstücken insbesondere aus Holz und Holz- werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass für die Auf gabe und für das Ausmitteln eines Werkstückes (4) in der Bezugsebene zu einem Abrichthobelwerkzeug (1) ein unteres Führungsstück (6) und ein oberes Füh rungsstück (7) mit einer Pendeleinrichtung (14) und einer StelIeinrichtung (15) einseitig gelagert sind,
    wobei die Führungsstücke (6, 7) mit Langlochschlitzen (10) und Einlaufblechen (8) versehen sind und mit einer Blockierungseinrichtung (36) und einem Schliesshebel (30) in Verbindung stehen, und dass für das Ausmitteln des Werkstückes (4) in der Bezugsebene zu einem Winkelkantenhobelwerkzeug (2) je ein Lineal (16, 17) auf der Aufgabe- bzw.
    Abnahmeseite am Maschinen gestell verstellbar angeordnet ist und sich ferner ein Magazinschieber (22) mit Gleitschiene (40) seitlich ne ben dem von den Führungsstücken (6, 7) in der Höhe begrenzten Zwischenraum befindet, wobei in Vorschub richtung hinter dieser Gleitschiene (40) eine Führungs leiste (18) mit einer Halterung (19), einer Begrenzung (20) und einer Ausgleichsfeder (21) seitlich am Ab nahmetisch (5) vorhanden ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die einseitige angeordnete Pendeleinrich tung (14) für die beiden Führungsstücke (6, 7) in einem Schwenklager (50) eines Stellhebels (51) dreh bar gelagert ist und der Stellhebel (51) an einem Ende in einem Lager (52) am Maschinengestell angeordnet ist, während er am anderen Ende eine Buchse für die Stelleinrichtung (15) und eine Verbindungsstange (53) besitzt. 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass für die Fühzungsstücke (6, 7) eine Blok- kierungseinrichtung (36) am Maschinengestell angeord net ist. 3.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an dem Schliesshebel (30) eine Schliess feder (32) und eine Impulsfeder (31) angeordnet sind. 4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass am Magazinschieber (22) eine Steuer stange (37) angeordnet ist, die mit einer unter den Schliesshebel (30) greifenden Sperre (35) verbunden ist. 5.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Stellspindel (38) mit zwei Vorspann einrichtungen (33, 39) verbunden ist, von denen eine mit einer Schliessfeder (32) ausgestattet ist, die mit dem unteren Führungsstück (6) über den schwenkbaren Schliesshebel (30) und den Übertragungsbolzen (34) ver bunden ist, und die andere eine Vorspannfeder (43) besitzt, die mit einem Vorspannhebel (42) verbunden ist, der auf einer Übertragungswelle (45) montiert ist, die ausserdem Mitnehmerknaggen (46) besitzt, die in ein Gestänge (41) eingreifen, an dem eine Gleit schiene (40) befestigt ist.
CH1370464A 1963-12-16 1964-10-22 Maschine zum Abrichthobeln und Hobeln von Winkelkanten CH447575A (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD10197963 1963-12-16
DEJ0025216 1964-02-04
GB7142/64A GB1016748A (en) 1964-02-04 1964-02-20 Planing machine
FR965245A FR1383504A (fr) 1964-02-04 1964-02-26 Machine à dégauchir et à raboter les bords angulaires
BE644465A BE644465A (de) 1964-02-04 1964-02-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH447575A true CH447575A (de) 1967-11-30

Family

ID=27507609

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1370464A CH447575A (de) 1963-12-16 1964-10-22 Maschine zum Abrichthobeln und Hobeln von Winkelkanten

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH447575A (de)
DE (1) DE1453200A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316857A1 (de) * 1983-05-07 1984-11-08 Kupfermühle Holztechnik GmbH, 6430 Bad Hersfeld Mehrseiten-hobelmaschine
DE4017991A1 (de) * 1990-06-05 1991-12-12 Hoffmann & Kuehnhenrich Gmbh Verfahren zum spanabhebenden bearbeiten von rohlingen aus holz oder aehnlichen werkstoffen wie bspw. kunststoff
DE4417080A1 (de) * 1994-05-17 1995-11-23 Weinig Michael Ag Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen
DE102009022345A1 (de) * 2009-05-15 2010-11-18 Michael Weinig Ag Hobeleinrichtung, insbesondere Abricht- oder Fügeeinrichtung, für eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1453200A1 (de) 1969-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3908496C2 (de) Handhabungsvorrichtung für eine Biegemaschine, Verfahren zur Umkehrung der Lage eines Werkstückes in einem Biegeverfahren und Biegemaschine
DE4027316A1 (de) Vorrichtung zum einstellen der position eines saegeblattes
CH447575A (de) Maschine zum Abrichthobeln und Hobeln von Winkelkanten
DE1291098B (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Umleimern aus Furnier oder Kunststoff
DE3837413A1 (de) Vorrichtung zum ineinanderstapeln von steigen
DE3317084C2 (de)
DE1777175B2 (de) Werkstück-Transportvorrichtung an einer Doppelscheibenschleifmaschine
EP0489681A1 (de) Verfahren zum Verschieben kantenbündig aufeinandergestapelter streifen- oder plattenförmiger Werkstücke auf einer reibungsarmen Werkstückauflage, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
AT254494B (de) Vorrichtung zum Hobeln von leisten-, bretter- oder balkenförmigen Werkstücken aus Holz od. dgl.
DE4007590A1 (de) Werkstueckspanner
DE2559316A1 (de) Verfahren und einrichtung zum abziehen einzelner platten oder von plattenpaketen von einem plattenstapel
EP0065767A1 (de) Holzbearbeitungsvorrichtung mit Konterholzhaltern
EP2061568B1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten eines eine bindung tragenden skis
DE1807841C3 (de) Vorrichtung zum Fördern plattenförmiger Werkstücke
DE664850C (de) Holzbandschleifmaschine zum Schleifen von ebenen und gewoelbten Werkstuecken
DE2149964C3 (de) Vorrichtung zum Montieren von Griffleisten in Möbeltüren
DE3816738C2 (de) Schnelleinzug für Sägemaschinen
DE2161362A1 (de) Maschine zur kontinuierlichen herstellung von rahmenteilen fuer gezinkte gehrungseckverbindungen
DE2145735A1 (de) Einrichtung zum Zuführen von Schwarten od dgl Stuckgut mit asymmetrischem, z B einseitig rundem Profil zu einet BeaT beitungsmaschine, vorzugsweise einer Band sage
DE3438954C2 (de)
DE9013640U1 (de) Vorschubvorrichtung zum Zuführen von Werkstückplatten in Plattensägen
DE4140354C2 (de) Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen in Holzteilen, z.B. Holzbrettern
DE55082C (de) Zuführungsvorrichtung an Maschinen zum Schneiden, Stanzen und dergl
AT261188B (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Sitzmöbelteilen o.a. Formstücken aus Holz
DE2320900A1 (de) Vorrichtung zur zulieferung von abgelaengten holzbloecken zu maschinen zur schichtweisen zerspanung der holzbloecke