DE1923609A1 - Becherbefestigung - Google Patents

Becherbefestigung

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DE1923609A1
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DE
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tub
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cup
cup attachment
relay
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Pending
Application number
DE19691923609
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Schopf
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • B e c h e r b e f e s t i g u n g Die Erfindung betrifft eine Becherbefestigung für Kondensatoren sowie andere in Bechern angeordnete Bauelemente, zur lösbaren Befestigung auf Montageplatten oder vorzugsweise in der Fernsprechtechnik verwendete Relaisschienen.
  • Bei einer bekannten Befestigung ist der Becher bzwX das Becherpaket zwischen Blechplatten, die mittels Stangen mit Schraubgewinde und Muttern auf Distanz gehalten werden, befestigt. Hierbei ist nachteilig, dass die Becher häufig durch Druck eine Deformierung erfahren, wodurch -die elektrischen Werte des Inhalts verändert werden.
  • Die ausserdern bekannte Klauenbefestigung ist konstruktiv aufwendig und verursacht verhältnismässig hohe Fertigungsunu Montagekosten. In der Anwendung ist sie unwirtschaftlich, weil sie nur über eine Relaisteilung reicht und daher für längere Einzelbecher oder längere Anreihungen pro Relaisteilung eine weitere Klauenbefestigung benötigt.
  • bie einfachste hekannte Befestigung M in der Art eines Kreuzbandes - kann für die vorliegende Anordnung der cher nicht verwendet werden, weil diese mindestens ar Anfang und Ende des Becherpakets bzw. des Bechers eine Verbindung mit der Relaisschiene, beispielsweise mittels Schrauben, erfordert, wodurch jeweils mindestens ein Relaisbeiestigungsplatz verlorengeht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine Becherbefestigung zu schaffen, die ein rasches Auswechseln eines in einem Paket angeordneten Bechers gestattet und ausserdem ebenso mühelos das Austauschen von ganzen auf der Relaisschiene befestigten Becherpaketen erlaubt. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass ein oder mehrere zu einem Paket aneinandergereihte Becher in einer an die Relaisschiene geschraubten Wanne lagern, und dass die Halterung der Becher in der Wanne aus einem über die Böden der Becher gespannten und an den Wannenwänden verankerten Lochband, oder einem verankerten endlosen elastischen Seil besteht Nach einer Ausbildung der Erfindung ragen die Anschlussfahnen der in den Bechern enthaltenen Bauelemente durch einen in der Wanne angeordneten Bodenausschnitt.
  • Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist an einem Ende der Wannenwand die Wanne mittels Schrauben und Muttern an der Relaissohiene befestigt, während @@ dem entgegengesetzten -Ende der Wannenwand ein winkel-schienenförmig ausgebildeter Niederhalter mit einem Schenkel unter.
  • den Steg der Relais schiene greift.
  • Einer anderen Ausbildung der Erfindung zufolge ist die Wanne einstückig wahlweise aus Leichtmetalldruckguss oder gespritztem Kunststoff hergestellt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zur verssellbaren Befestigung der Wanne auf der Relaissohiene eine in Ausnehmungen der Wanne verschiebbar eingesetzte Gewindeplatte angeordnet Gemäss einer weiteren.Ausblldung der Erfindung sind zur Verankerung des Lochbandes an der Wanne Knöpfe vorgesehen, die durch Löcher in den Wannenwänden und durch das Lochband hindurchgesteckt sind.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zufolge weist jedes einzelne Loch der Lochgruppe einen anderen Abstand zum Wannenrand auf.
  • Gemäss einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das über die Bauelemente gespannte Lochband durch Schlitze in den Wannenwänden hindurchgeschleift ist und dass die Lochbandenden in eine Schliessplatte eingehängt und mit Knöpfen an dem Lochband befestigt sind Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind in der Schliessplatte mehrere parallel angeordnete Schlitze vorgesehen.
  • Ferner ist gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung das endlose elastische Seil in an den Stirnseiten der Wanne bzw. den Wannenwänden angeformte Haken eingehängt.
  • Durch die Ausbildung der Erfindung werden verschiedene Vorteile erreicht. Die Becherbefestigung besteht aus wenigen einfachen Einzelteilen. Ihre aus Kunststoff be -stehenden Teile sind für die Mengenfertigung besonders geeignet und lassen sich rationell montieren Die Halterung des Bechers bzw. Becher pakets erfolgt schonend und ohne schädigende Drücke auf die Bauelemente. Da das Hauptteil der Befestigung mittels Zusatzwerkzeugen in beliebigen Längen aus Formstoff hergestellt werden kann und die übrigen Teile ebenfalls aus Kunststoff gefertigte Massenerzeugnisse sind, kann die Becherbefestigung billig hergestellt werden. Ausserdem sind die Becher auf der Montageplatte oder Relaisschiene so angeordnet, dass ihre Anschlussfahnen wie auch die der Relais durch Öffnungen in der Platte bzw. Schiene hindurch in die Verdrahtungsebene hineinragen, sich also auf der Rückseite der fontageplatte bzw. auf der Lötstiftseite der Relaisschiene befinden. Diese Anordnung der Becher auf der Platte bzw.
  • Schiene ermöglicht auf rationelle Weise ihre gemeinsame Verdrahtung und Beschaltung mit den Relais und anderen benachbarten Bauelementen, deren Anschlussfahnen sich ebenfalls auf der Verdrahtungsseite befinden. In Angleichung an die Relaisbefestigung und an die sonstige bausteinartige Bestückung der Relaisschiene hat die Befestigung nur am Anfang des bechers bzw. Becherpakets eine Verbindung mit der Unterlage, beispielsweise eine Schraubbefestigung. Nur bei längeren Bechern oder Becherpaketen ist am Ende noch eine zusätzliche Verankerung der Dcfestigung mit der Unterlage vorgesehen, die jedoch die Bestückung auf der benachbarten Relaisteilung nicht beeinträchtigt.
  • Die Erfindung wird an I-Iand von Zeichnungen beschrieben.
  • In den Zeichrnngen zeigt: Fig. 1 die Befestigung eines Becherpaketes an dem Ausschnitt einer Relaisschiene, von der Längsseite der Wanne her gesehen; Fig. 2 die Becherbefestigung mit eingehängtem Lochband an die Relaisschiene geschraubt, teilweise geschnitten dargestellt, in der Seitenansicht; Fig. 3 die Becherbefestigung nach Fig. 1 auf die SchlieR-seite des Lochbandes gesehen; Fig. 4 und 5 zwei. Beispiele der Wannenbefestigung auf der Relaisschiene, gemäss Schnittlinie A-A der Fig. 6; Fig. 6 die Becherbefestigung der Fig. 4 als Ausscl in der Draufsicht; Fig. 7 und 8 das durch Schlitze in den Wannenwänden hindurchgeschleifte und mit einer Schliessplatte verschlossene Lochband der Becherbefestigung in zwei Ansichten; Fig. 9 und 10 die Haken aufweisende Wanne mit darin eingehängtem Spannseil in zwei Ansichten.
  • In den Fig. 1 bis lo ist die als Montageplatte dienende Relaisschiene mit 1 bezeichnet. Kondensatorenwickel oder andere Bauelemente enthaltende Becher 4 sind zu Paketen aneinandergereiht und in einer einen Bodenausschnitt 22 aufweis6nden Wanne 2 so gelagert, das die Anschlussfahnen lo der Bauelemente durch den Bodenausschnitt 22 und die in der Relaissehiene 1 angeordneten Durchbrüche 11 hindurchragen. Die Aussenflächen des Becherpaketes werden von den Wannenwänden 23, 24 der einstückig aus Leichtmetalldruckguss oder gespritztem Kunststoff gefertigten Wanne 2 geführt. Die Befestigung der Wanne 2 auf der Relaissehiene 1 erfolgt mittels Schrauben 6, die in eine in Ausnehmungen 28 der Wanne 2 verschiebbar eingesetzte Gewindeplatte 8 eingreifen (Fig. l bis 6). Die Fig. @ bis lo zeigen die bei Relais und anderen Bauelementen übliche Befestigung der Wanne 2 mit Schrauben 6 und Muttern 7.
  • Uber die -Böden der Becher 4 ist ein Lochband j gespannt, das mittels Knöpfe 40, 41 befestigt ist, die durch in den Wannenwänden 23, 24 an den Stirnseiten der Wanne 2 angeordnete Löcher 25, 26 und durch das Lochband 3 hindurchgesteckt sind. Zur Anpassung der Lochbandlänge an die Spannlänge bzw. zur Regulierung der Spannung des Lochbandes 3 ist in einer Wannenwand 24 eine Lochgruppe 26 vorgeschon, die zur zweckmässigsten Placierung des Schliessknopfes 41 dient. Die einzelnen Löcher der Lochgruppe 26 wesen deshalb einen unterschiedlichen Abstand zum Wannenrand auf.
  • Bei einem anderen Ausführungsvorschlag für die Becherbefestigung (Fig. 7, 8) ist das über die Bauelemente gespannte Lochband 3 durch Schlitze 27 in den Wannenwänden 23, 24 hindurchgeschleift. Die Enden 52> 33 dieses Lochbandes 5 sind in eine Schliessplatte 5 eingehängt und mit Knöpfen 40, 41 an dem Lochband 5 befestigt. Zur Anpassung der Lochbandlänge an die Spannlänge bzw. zur Regulierung der Spannung des Lochbandes 7 sind in der Schliessplatte 5 mehrere parallel angeordnete Schlitze 30 zum Einhängen der Lochbandenden 52, 55 vorgesehen.
  • Ein weiterer Ausführungsvorschlag sieht zum Niederhalten der Bauelemente in der Wanne 2 an Stelle des Lochbandes 3 ein endloses, elastisches Seil 9 vor. In diesem Fall sind die Wannenwände 23, 24 mit Haken 29 versehen, in die das Seil 9 eingehängt ist (Fig. 9, 10).
  • Unabhängig von der Becherbefestigungsart in der Wanne 2 kann diese auf der Relaisschiene 1 ausser der bereits beschriebenen Befestigung mittels Schrauben 6 und Muttern 7 oder Gewindeplatte 8 noch einen zusätzlichen Niederhalter 12 aufweisen. Der Niederhalter 12 ist an dem der Schraubbefestigung dienenden entgegengesetzten Ende der wanne 2 angeordnet und als Winkelschiene ausgebildet. Ein Schenkel davon entspricht in seiner Länge der Material stärke des Steges der Relaisschiene,l und ragt durch den Durchbruch 11. Der andere Schenkel greift unter den Steg der Relaisschiene 1.
  • 10 Pat entansprüche 4 Blatt Zeichnungen mit 10 Figuren

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Becherbefestigung für Kondensatoren sowie andere in Bechern angeordneten Bauelementen, zur lösbaren Befestigung auf Montageplatten oder vorzugsweise in der Fernsprechtechnik verwendete Relaisschienen, dadurch gekennzeichnet dass ein oder mehrere zu einem Paket aneinander gereihte Becher (4) in einer an die Relaisschiene (1) geschraubten Wanne (2) lagern und dass die Halterung d.er Becher (4-) in der Wanne (2) aus einem über die Böden der Becher (4) gespannten und an den Wannenwänden (23, 24) verankerten Lochband (3), oder einem verankerten endlosen elastischen Seil (9) besteht.
    2. Becherbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfahnen (io) der in den Bechern (4) enthaltenen Bauelemente durch einen in der Wanne (2) angeordneten Bodenausschnitt (22) ragen.
    5. Becherbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Wannenwand (23) die Wanne (2) mittels Schrauben (ö) und Muttern (7) an der Relaisschiene (l) befestigt ist, während an dem entgegengesetzten Ende -der Wannenwand (24) ein winkelschienenförmig ausgebildeter Niederhalter (12) mit einem Schenkel unter den Steg der Relaisschiene (l) greift.
    4. Becherbefestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) einstückig wahlweise aus Leichtmetalldruckguss oder gespritzein Kunststoff hergestellt ist.
    5. Becherbefestigung nach Anspruch I bis. 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur verstellbaren Befestigung der Wanne (2) auf der Relaisschiene (1) eine in Ausnehmungen (28) der Wanne (2) verschiebbar eingesetzte Gewindeplatte (8) angeordnet ist.
    6. Becherbefestigung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verankerung des Lochbandes (3) an der Wanne (2) Knöpfe (40, 41) vorgesehen sind, die durch Löcher (25> 26) in den Wannenwänden (23, 24) und durch das Lochband (3) hindurchgesteckt sind, 7. Becherbefestigung nach Ansp@uch 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes einz-elne Loch der Lochgruppe (26) einen anderen Abstand zum Wannenrand aufweist.
    8. Becherbefestigung nach Anspruch S bis 4, dadurch gekennzeichnet.. dass das über die Bauelemente gespannte Lochband (3) durch Schlitze (27) in den Wannenwänden (23, 24) hindurchgeschleift ist und dass die Lochbandenden (32, 33) in eine Schl.iessplatte (5) eingehängt und mit Knöpfen (4o, 41) an dem Lochband ()) befestigt sind.
    9. Becherbefestigung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schliessplatte (5) mehrere parallel angeordnete Schlitze ()o) vorgesehen sind.
    10. Becherbefestigung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose elastische Sell (9) in an den Stirnseiten der Wanne (2) bzw. den Wannenwänden (25, 24)angeformte Halten (29) eingehängt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006012402A1 (de) * 2006-03-17 2007-05-31 Siemens Ag Kondensatorbefestigung
DE102006012406A1 (de) * 2006-03-17 2007-09-20 Siemens Ag Kondensatorbefestigung
DE102009034051B3 (de) * 2009-07-21 2011-03-31 Siemens Aktiengesellschaft Halteelement zur gleichzeitigen Befestigung mehrerer zylinderförmiger Kondensatoren, Montageanordnung für Kondensatoren damit und Umrichter mit einem eine Kondensatorbatterie aufweisenden Spannungszwischenkreis

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