-
Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines
Gleichspannungs-Kondensators auf eine Montageplatte gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
-
Vorrichtungen
zur Befestigung eines Gleichspannungskondensators sind bekannt.
Im Folgenden werden einige Beispiele vorgestellt.
-
Aus
der
JP 2000182894
A ist eine Vorrichtung bekannt, mit der gleichzeitig zwei
Gleichspannungs-Kondensatoren auf einer Halteplatte befestigt werden.
Dazu weist diese Halteplatte zwei beabstandete zylinderförmige Gehäuseteile
auf, die jeweils eine axial verlaufende Nut aufweisen. Die Gleichspannungs-Kondensatoren
sind jeweils mit einem Positionssteg versehen, wodurch die Position
eines Kondensators und damit seine beiden Anschlüsse im Gehäuse fixiert ist. Eine Leiterplatte
wird auf diese Anschlüsse
gesteckt und mittels Schrauben mit diesen elektrisch leitend verbunden.
-
Aus
der
DE 96 09 784 U ist
ein Gehäuse
zur Aufnahme eines Kondensators bekannt, das zur Anbringung auf
Sockel bzw. Unterlagen mit Mitteln versehen ist, die aus einem oder
mehreren warm verformbaren Ansätzen
und/oder Stiften bzw. Vorsprüngen
bestehen. Beim Durchtritt durch ein Durchgangsloch bilden diese
Mitteln auf einer Gegenseite einer Trägerplatte nach Warmverformung
einen Nietkopf. Der Kondensator ist mittels Vergussmasse im Gehäuse befestigt.
Aus diesem Boden des Gehäuses ragen
die Anschlussstifte des Kondensators heraus.
-
Aus
der
EP 1 132 930 A1 ist
eine Vorrichtung zur Befestigung und zum Schutz eines Gleichspannungs-Kondensators
bekannt. Als Vorrichtung ist ein zylinderförmiger Becher vorgesehen, der
im Bereich seiner Öffnung
mit einem umlaufenden Steg versehen ist, an dem mehrere Befestigungsvorrichtungen angebracht
sind. Dieser Becher nimmt den Kondensator auf, von dem ein Teil
mit den beiden Anschlüssen
herausragen. Dieser Becher wird in eine korrespondierende Öffnung einer
Trägerplatte
gesteckt, die einen Kühlbereich
von einem Kontaktierungsbereich trennt. Durch das Gehäuse ist
der Kondensator vor dem Kühlmittel
geschützt.
Mittels Befestigungsmittel in den Befestigungsvorrichtungen wird
der zylinderförmige
Becher mit der Trägerplatte
befestigt.
-
Aus
der
DE 100 56 474
A1 ist ein Gehäuse zur
Aufnahme eines Kondensators bekannt. Dieses Gehäuse besteht aus einem elektrisch
isolierendem Material, wobei im Boden in einer Öffnung ein wärmeleitendes
Füllelement
eingelassen ist. Das Gehäuse
weist ebenfalls ein Befestigungselement auf, mit dem dieses Gehäuse auf
einer Platine befestigt wird.
-
Aus
der
DE 1 923 609 A1 ist
eine Becherbefestigung für
Kondensatoren zur lösbaren
Befestigung auf einer Montageplatte bekannt. Diese Kondensatoren
werden zu einem Paket aneinander gereiht und in einer Wanne gelagert.
Diese Kondensatoren werden mittels eines Lochbandes, das über die Böden der
Kondensatoren gespannt und an Wannenwänden verankert ist, in der
Wanne befestigt. Die Anschlüsse
dieser Kondensatoren ragen durch Bodenausschnitte in der Wanne.
-
Gleichspannungs-Kondensatoren,
auch als Elektrolytkondensatoren bezeichnet, werden eingesetzt um
Energie zu speichern und diese wieder abzugeben. Bei dauernden Auf-
und Entladevorgängen können sich
die Kondensatoren so stark erhitzen, dass eine zusätzliche
Entwärmung
erforderlich wird, um eine Zerstörung
des Gleichspannungs-Kondensators zu verhindern. Damit die Entwärmung über einen
Kühlkörper erfolgen
kann, muss zwischen dem Gleichspannungs-Kondensator und dem Kühl körper, insbesondere
einer Kühlplatte,
eine wärmeleitende Folie
angeordnet werden. Ist das Gehäuse
des Gleichspannungs-Kondensators
potentialbehaftet, muss diese Wärmeleitfolie
neben der thermischen Leitfähigkeit
auch eine elektrische Isolation gewährleisten. Ein guter Wärmefluss
vom Gleichspannungs-Kondensator durch die Wärmeleitfolie zur Kühlplatte
ist nur gegeben, wenn der Gleichspannungs-Kondensator mit einer
vorgegebenen Kraft auf den Kühlkörper gedrückt wird.
Dies wird mittels eines Halters, beispielsweise einem Bügel, erreicht.
Die Gleichspannungs-Kondensatoren werden mit einer eigens dafür gefertigten
Vorrichtung auf einer Kühlplatte
montiert, mit der auch eine entsprechende Ausrichtung der Gleichspannungs-Kondensatoren auf
der Kühlplatte
zu Befestigungselementen zweier Stromschienen sichergestellt werden
kann.
-
Nachteilig
wirkt sich bei dieser Kondensatorbefestigung aus, dass nur Gleichspnnungs-Kondensatoren
eines Herstellers verwendet werden können. Außerdem strahlt dieser Gleichspannungs-Kondensator
einen nicht zu vernachlässigenden
Betrag an Verlustwärme
an die Umgebung des Gleichspannungs-Kondensators ab. Dadurch erwärmt sich
das Innere eines Gerätes,
das einen derartigen Gleichspannungs-Kondensator aufweist, auf.
-
Zu
derartigen Geräten
gehören
beispielsweise Spannungszwischenkreis-Umrichter, die wenigstens
einen Gleichspannungs- Kondensator
oder eine Kondensatorbaugruppe, auch als Kondensatorbatterie bezeichnet,
aufweisen. Um einen solchen Spannungszwischekreis-Umrichter möglichst
kompakt aufbauen zu können,
müssen
die erzeugten Verlustwärmen
aus diesem Gerät
transportiert werden. Eine Kondensatorbaugruppe setzt sich zusammen
aus wenigstens einem handelsüblichen
Gleichspannungs-Kondensator, einem auf die Einhaltung der Luft-
und Kriechstrecken ausgelegten Kondensator-Halter, einer Wärmeleitfolie
mit entsprechend ausgelegtem Durchmesser, der ebenfalls die Einhaltung
der Luft- und Kriechstrecken gewährleistet
und einer klebenden Fixierung, welche die gewünschte Lage zwischen den Verschraubungspunkten
sicherstellt.
-
Aus
der Veröffentlichung
mit dem Titel ”Kondensatorbaugruppe
zum Anschrauben an eine Kühlplatte”, von Torsten
Stülpnagel
und Ingolf Hoffmann, veröffentlicht
auf der Internet-Seite von IP com (http://www.ip.com), ist eine
weitere Möglichkeit
bekannt, mit der ein Gleichspannungs-Kondensator auf einer Montageplatte,
beispielsweise einer Kühlplatte, wärmeleitend
befestigt werden kann. Diese Vorrichtung zur Befestigung eines Gleichspannungs-Kondensators
weist an Stelle eines Bügels
einen Haltering auf, der mit wenigstens zwei Befestigungsvorrichtungen
versehen ist. Dieser Ring ist derart ausgebildet, dass Luft- und
Kriechstrecken eingehalten werden. Dazu sind die Befestigungsvorrichtungen beabstandet
zum Ring mit diesem Ring verbunden. Die Innenseite dieses Halteringes
ist derart ausgebildet, dass dieser Halterring in eine auf der Mantelfläche des
Gleichspannungs-Kondensators verlaufende Rille eingreift. Bei dieser
Montage des Gleichspannungs-Kondensators auf eine Kühlplatte
ist zwischen der einen Stirnseite des Gleichspannungs-Kondensators
und der Kühlplatte
ebenfalls eine Folie aus elektrisch isolierendem und thermisch leitendem
Material angeordnet. Mittels des auf der Mantelfläche des
Gleichspannungs-Kondensators fixierten Halterings wird dieser Gleichspannungs-Kondensator
mit einer vorbestimmten Kraft auf die Kühlplatte montiert.
-
Nachteilig
wirkt sich bei dieser Vorrichtung zur Befestigung eines Gleichspannungs-Kondensators
aus, dass dieser Haltering nur bei Gleichspannungs-Kondensatoren
mit einer Rille in der Mantelfläche
verwendet werden kann. Außerdem
strahlt dieser Gleichspannungs-Kondensator einen nicht zu vernachlässigenden
Betrag an Verlustwärme
an die Umgebung des Gleichspannungs-Kondensators ab. Dadurch erwärmt sich
das Innere eines Gerätes,
das Gleichspannungs-Kondensatoren aufweist, auf. Zu solch einem
Gerät gehört beispielsweise
ein wassergekühlter
Spannungszwischenkreis-Umrichter.
-
Vorteilig
wirkt sich bei dieser Vorrichtung zur Befestigung eines Gleichspannungs-Kondensators aus,
dass axiale Toleranzen von Gleichspannungs-Kondensatoren unterschiedlicher
Hersteller keinen Einfluss auf die Verwendung dieser Befestigungs-Vorrichtung
haben.
-
Aus
der
EP 1 424 708 A1 ist
ein Schutzbecher für
einen Kondensator, insbesondere einem Elektrolytkondensator, bekannt,
wobei der Kondensator mit Leiterbahnen einer Leiterplatte elektrisch leitend
verbunden ist. Dieser Schutzbecher, insbesondere zylinderförmige Schutzbecher,
besteht aus einem Becherunterteil mit einem Anschlussöffnungen
aufweisenden Becherboden und einem Verschlussdeckel, der an dem
Becherunterteil form- und/oder kraftschlüssig befestigt ist. Dieser
Schutzbecher ist derart ausgebildet, dass austretende Gase (ausgasendes
Elektrolyt) zunächst
in einem freien Bereich des Schutzbechers aufgenommen werden. Dieser
Bereich des Schutzbechers ist mit Gasaustrittswegen bzw. Gasführungskanälen verbunden,
so dass das aufgefangene Gas derart austreten kann, dass sich die
Gase nicht in Form einer Kriechstrecke auf die Bereiche von Leiterbahnen
der Leiterplatte festsetzen können.
Dieser Schutzbecher ist außerdem
teilweise mit der Leiterplatte mittels einer elektrisch isolierenden
Vergussmasse umgossen. Mit diesem Schutzbecher sollen durch Abgasungsvorgänge freigesetzte
Elektrolyte von den Leiterbahnen der Leiterplatte ferngehalten werden.
Ein Toleranzausgleich unterschiedlicher im Handel erhältlicher Gleichspannungs-Kondensatoren ist
nicht beabsichtigt.
-
Der
Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine zweiteilige Vorrichtung
zur Befestigung eines Gleichspannungs-Kondensators auf einer Montageplatte
anzugeben, deren Einrichtung zur mechanischen Verbindung der beiden
Teile der zweiteiligen Vorrichtung derart auszugestaltet ist, dass
Toleranzen in axialer Richtung ausgeglichen werden.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
-
Dadurch,
dass diese becherförmig
ausgebildet Vorrichtung in zwei zueinander axial anordbaren Teilen
unterteilt ist, die mittels einer Verbindungs-Einrichtung miteinander
mechanisch verbindbar sind, können
Toleranzen in axialer Richtung von im Handel erhältlichen Gleichspannungs-Kondensatoren
ausgeglichen werden. Dadurch erhält
man eine Vorrichtung zur Befestigung von Gleichspannungs-Kondensatoren
auf einer Montageplatte, die von den axialen Toleranzen der Gleichspannungs-Kondensatoren unabhängig ist.
Somit können
im Handel erhältliche Gleichspannungs-Kondensatoren
von beliebigen Herstellern mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auf eine Montageplatte befestigt werden.
-
Durch
die becherförmige
Ausgestaltung der Vorrichtung wird eine Abstrahlung einer erzeugten Verlustwärme eines
Gleichspannungs-Kondensators verhindert, der mit einer vorbestimmten
Kraft auf einer Montageplatte befestigt werden kann. Um die Abstrahlung
möglichst
vollständig
zu unterbinden, besteht diese becherförmig zweieilige Vorrichtung
aus einem thermisch isolierenden Material. Außerdem ist diese becherförmige Vorrichtung
derart ausgebildet, dass ein Gleichspannungs-Kondensator eng umschlossen wird. Dadurch wird
dieser Gleichspannungs-Kondensator in dieser becherförmig ausgebildeten
zweiteiligen Vorrichtung verliersicher angeordnet. Die enge Passform
dieser zweiteiligen Vorrichtung ist so gewählt, dass einer Gewichtskraft
des Gleichspannungs-Kondensators
entgegengewirkt werden kann.
-
Damit
diese zweiteilige Vorrichtung auf einer Montageplatte befestigt
werden kann, weist diese wenigstens zwei Befestigungs-Vorrichtungen
auf. Diese sind derart ausgebildet, dass die Norm hinsichtlich Luft-
und Kriechstrecken eingehalten wird und dass diese zweiteilige Vorrichtung
eine Anpresskraft gleichmäßig auf
die Montageplatte ausüben kann.
-
Den
Unteransprüchen
2 bis 7 sind verschiedene Ausführungsformen
der Verbindungs-Einrichtung zur axialen mechanischen Verbindung
der beiden Teile der becherförmigen
zweiteiligen Vorrichtung entnehmbar.
-
Bei
einer ersten Ausführungsform
weisen die beiden Teile der zweiteiligen becherförmigen Vorrichtung jeweils
wenigstens zwei Aufnahme-Vorrichtungen auf, von denen jeweils eine
Aufnahme-Vorrichtung eines oberen und eines unteren Teils der zweiteiligen
Vorrichtung einander gegenüber
angeordnet sind. Außerdem
weist der obere Teil der zweiteiligen Vorrichtung einen Zentrieransatz
auf, der beim Zusammensetzen der beiden Teile der zweiteiligen Vorrichtung
bereichsweise den unteren Teil einschließt. Wie weit diese beiden Teile
der zweiteiligen Vorrichtung bei einer vorbestimmten Tiefe des Zentrieransatzes
ineinander greifen, kann mittels einer Schraube eingestellt werden,
die derart durch zwei gegenüberliegenden
Aufnahme-Vorrichtungen gesteckt ist, dass ihr Schraubenkopf sich
auf einer der beiden Aufnahme-Vorrichtungen abstützt und eine über einen
Gewindegang der Schraube angeordnetes Federelement sich auf der
gegenüber
liegenden Aufnahme-Vorrichtung und einer Kontermutter abstützt. Durch
diese Ausgestaltung der Einrichtung zur mechanischen Verbindung
der beiden Teile der zweiteiligen Vorrichtung können Toleranzen in axialer
Rich tung von Gleichspannungs-Kondensatoren ausgeglichen werden und
es werden keine zusätzlichen
Mitteln benötigt,
die ein radiales Verdrehen der beiden Teile der zweiteiligen Vorrichtung
verhindern.
-
Bei
einer zweiten Ausführungsform
der Verbindungs-Einrichtung der beiden Teile der zweiteiligen Vorrichtung
weist das eine Teil dieser zweiteiligen Vorrichtung im Verbindungsbereich
ein Außengewinde
und der andere Teil dieser zweiteiligen Vorrichtung eine Überwurfmutter
auf. Bei der axialen Verbindung beider Teile der zweiteiligen Vorrichtung wird
der eine Teil mittels der Überwurfmutter
auf das Außengewinde
des anderen Teils der zweiteiligen Vorrichtung aufgeschraubt. Eine
derartige Verbindungs-Einrichtung ist aus der
DE 102 00 229 C1 bekannt.
Wie viele Gewindegänge
benutzt werden, hängt
von der axialen Länge
des Gleichspannungs-Kondensators in Bezug einer axialen Standardlänge ab.
Durch die Verschraubung dieser beiden Teile der zweiteiligen Vorrichtung
sind diese Teile zueinander axial ausgerichtet und fixiert, so dass auch
bei dieser Ausführungsform
der Verbindungs-Einrichtung kein zusätzliches Mittel benötigt wird,
das ein radiales Verdrehen dieser beiden Teile der zweiteiligen
Vorrichtung verhindert.
-
Bei
einer dritten und vierten Ausführungsform
der Verbindungs-Einrichtung der beiden Teile der zweiteiligen Vorrichtung
weisen die beiden Teile der zweiteiligen Vorrichtung jeweils wenigstens
zwei Arretierungs-Vorrichtungen auf, wobei jeweils zwei gegenüberliegende
Arretierungs-Vorrichtungen mittels eines Federelementes miteinander
verspannt werden. Außerdem
weist ein Teil dieser zweiteiligen Vorrichtung einen Zentrieransatz
auf, der im zusammengebauten Zustand der zweiteiligen Vorrichtung den
anderen Teil dieser zweiteiligen Vorrichtung bereichsweise umschließt.
-
Die
dritte und vierte Ausführungsform
der Verbindungs-Einrichtung unterscheiden sich von einander nur
dadurch, dass unterschiedliche Federelemente verwendet werden. Bei
der einen Ausführungsform
werden Blattfedern als Federelemente verwendet, wobei bei der anderen
Ausführungsform Spiralfedern
als Federelemente verwendet werden.
-
Sollen
diese beiden Teile der zweiteiligen Vorrichtung zueinander radial
fixiert sein, so muss bei der dritten und vierten Ausführungsform
der Verbindungs-Einrichtung ein Teil der zweiteiligen Vorrichtung
zusätzlich
wenigstens mit einem in axialer Richtung verlaufenden Steg und der
Zentrieransatz des anderen Teils dieser zweiteiligen Vorrichtung
mit einer zum Steg korrespondierenden Ausnehmung versehen sein.
-
Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform
der zweiteiligen Vorrichtung zur Befestigung eines Gleichspannungs-Kondensators
ist diese becherförmige
zweiteilige Vorrichtung zylinderförmig ausgebildet. Damit entspricht
der Aufnahmebereich dieser becherförmigen zweiteiligen Vorrichtung
den räumlichen
Abmessungen eines Gleichspannungs-Kondensators.
-
Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der zweiteiligen
Vorrichtung zur Befestigung eines Gleichspannungs-Kondensators ist
der Einführungsbereich
des unteren Teils der becherförmigen
zweiteiligen Vorrichtung trichterförmig ausgebildet. Dadurch kann
trotz der Enge der becherförmigen
zweiteiligen Vorrichtung ein Gleichspannungs-Kondensator ohne großen Kraftaufwand
in diese becherförmige
zweiteilige Vorrichtung eingeführt
werden. Der Gleichspannungs-Kondensator muss eng umschlossen werden,
damit dieser verliersicher in dieser zweiteiligen Vorrichtung angeordnet ist.
Dadurch ist eine vollautomatische Bestückung einer Montageplatte mit
bestückten
zweiteiligen Vorrichtungen möglich.
-
Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der zweiteiligen
Vorrichtung zur Befestigung eines Gleichspannungs-Kondensators weist der
Boden des oberen Teils der becherförmigen Vorrichtung eine zusätzliche
Bohrung auf. Mittels dieser zusätzlichen
Bohrung kann überprüft werden,
ob dieser Gleichspannungs-Kondensator in dieser becherförmigen zweiteiligen
Vorrichtung in Bezug auf seine Anschlüsse richtig positioniert ist.
Damit wird eine Fehlverdrahtung eines in der becherförmigen zweiteiligen
Vorrichtung eingespannten Gleich spannungs-Kondensators mit zwei
Anschluss-Stromschienen unterbunden.
-
Zur
weiteren Erläuterung
der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der mehrere Ausführungsformen
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Befestigung eines Gleichspannungs-Kondensators schematisch veranschaulicht sind.
-
1 zeigt
eine erste Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung, in der
-
2 ist
eine zweite Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht, die
-
3 zeigt
eine dritte Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung, in der
-
4 ist
eine vierte Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht und die
-
5 zeigt
eine fünfte
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
-
In
der 1 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Befestigung eines Gleichspannungs-Kondensators dargestellt. In dieser 1 sind
mit 2 eine becherförmige
zweiteilige Vorrichtung, mit 4 ein erster Teil der zweiteiligen Vorrichtung,
mit 6 ein zweiter Teil der zweiteiligen Vorrichtung und
mit 8 ein Gleichspannungs-Kondensator, von dem in dieser
Darstellung nur seine beiden Anschlüsse 10 und 12 zu
sehen sind, bezeichnet. Diese zweiteilige mit einem Gleichspannungs-Kondensator 8 versehene
zweiteilige Vorrichtung 2 wird zu Kühlungszwecken des Gleichspannungs-Kondensators 8 auf
einer Montageplatte, die auch als Kühlplatte ausgebildet sein kann,
montiert. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist
diese nicht explizit dargestellt. Damit eine Montageplatte zur Kühlplatte
wird, muss diese mit einem Kühlmittel-Zulauf
und -Ablauf versehen sein, die wenigstens mittels eines Kühlkanals
miteinander verbunden sind. Durch diesen bzw. diese Kühlkanäle strömt eine
Kühlflüssigkeit,
die dabei die von dem bzw. den Gleichspannungs-Kondensatoren 8 erzeugte
Verlustwärme
aufnimmt. Eine derartig aus gebildete Montageplatte für mehrere Gleichspannungs-Kondensatoren 8 wird
bei einem Spannungszwischenkreis-Umrichter verwendet. Eine derartig
montierte Montageplatte bildet dann eine flüssigkeitsgekühlte Zwischenkreis-Kondensatorbatterie.
-
Die
Gleichspannungs-Kondensatoren 8 sind im Handel auch unter
der Bezeichnung Elektrolytkondensatoren bekannt. Diese Elektrolytkondensatoren sind überwiegend
becherförmig
ausgebildet. Diese können
jedoch auch quaderförmig
ausgebildet sein. Diese Gleichspannungs-Kondensatoren 8 weisen
jeweils zwei Anschlüsse 10 und 12,
nämlich
einen Plus-Anschluss 10 und einen Minus-Anschluss 12, auf.
Mit diesen beiden Anschlüssen 10 und 12 wird der
Gleichspannungs-Kondensator 8 mit zwei nicht näher dargestellten
Stromschienen eines Spannungszwischenkreises eines Spannungszwischenkreis-Umrichters
elektrisch leitend verbunden.
-
Damit
diese Anschlüsse 10 und 12 zugänglich sind,
weist die becherförmige
zweiteilige Vorrichtung 2 zur Befestigung eines Gleichspannungs-Kondensators 8 im
Boden 14 des oberen Teils 6 der zweiteiligen Vorrichtung 2 zwei
Bohrungen 16 und 18 auf, die derart bemessen sind,
dass die Anschlüsse 10 und 12 jeweils
von diesen beabstandet sind. Damit der Gleichspannungs-Kondensator 8,
nachdem dieser in die becherförmige
zweiteilige Vorrichtung 2 eingebracht ist, auch von dieser
zweiteiligen Vorrichtung 2 gehalten wird, muss diese becherförmige zweiteilige
Vorrichtung 2 den Gleichspannungs-Kondensator 8 eng
umschließen.
Dadurch kann dann diese becherförmige
zweiteilige Vorrichtung 2 mit eingebrachtem Gleichspannungs-Kondensator 8 vollautomatisch
auf einer nicht näher
dargestellten Montageplatte montiert werden, ohne dass der Gleichspannungs-Kondensator 8 aus
dieser zweiteiligen Vorrichtung 2 herausfällt. D.
h., der Gleichspannungs-Kondensator 8 ist verliersicher
mit der becherförmigen
zweiteiligen Vorrichtung 2 verbunden.
-
Damit
die vom Gleichspannungs-Kondensator 8 erzeugte Verlustwärme möglichst
gut in eine Montageplatte übertragen
werden kann, ist zwischen dem Gleichspannungs-Kondensator 8 und
einer Montageplatte eine thermisch gut leitende Folie angeordnet.
Diese thermisch gut leitende Folie muss außerdem elektrisch isolierend
sein, wenn das Gehäuse
des Gleichspannungs-Kondensators 8 potentialbehaftet ist.
Diese Folie weist beispielsweise eine Teilentladungsfestigkeit von
wenigstens 1500 V auf und übersteigt
den Durchmesser der becherförmigen zweigeteilten
Vorrichtung 2 aber nur so weit, dass diese Folie nicht
von Befestigungsmitteln wenigstens zweier Befestigungs-Vorrichtungen 20 des
unteren Teils 4 der becherförmigen zweiteiligen Vorrichtung 2 durchdrungen
werden. Die Gestaltung dieser Befestigungs-Vorrichtungen 20 und
die Dimensionierung dieser Folie sind derart aufeinander abgestimmt, dass
die Einhaltung der Norm hinsichtlich Luft- und Kriechstrecken eingehalten
werden kann.
-
Damit
aus zwei Teilen 4 und 6 einer becherförmigen zweiteiligen
Vorrichtung 2 eine Vorrichtung 2 wird, müssen diese
beiden Teile 4 und 6 mechanisch miteinander verknüpft werden.
Dazu weist diese becherförmige
zweiteilige Vorrichtung 2 eine Einrichtung zum Verbinden
der beiden Teile 4 und 6 der zweiteiligen Vorrichtung 2 auf.
In einer ersten Ausführungsform
gemäß 1 weist
diese Einrichtung Aufnahme-Vorrichtungen 22 und 24,
einen Zentrieransatz 26, eine Schraube 28, ein
Federelement 30 und eine Kontermutter 32 auf.
Der obere und der untere Teil 4 und 6 der zweiteiligen
Vorrichtung sind im Verbindungsbereich jeweils mit wenigsten zwei
Aufnahme-Vorrichtungen 22 und 24 versehen. Dabei
sind diese Aufnahme-Vorrichtungen 22 des oberen Teils 6 und
die Aufnahme-Vorrichtungen des unteren Teils 4 der zweiteiligen
Vorrichtung 2 jeweils derart angeordnet, dass jeweils eine
Aufnahme-Vorrichtung 22 des oberen Teils 6 einer
Aufnahme-Vorrichtung 24 des unteren Teils der zweiteiligen
Vorrichtung 2 gegenüber
angeordnet sind. Jede dieser Aufnahme-Vorrichtungen 22 und 24 weist
eine Durchgangsbohrung auf. Durch diese Durchgangsbohrung ist die
Schraube 28 (Gewindegang) gesteckt, wobei auf den durchgesteckten
Teil der Schraube 28 das Federelement 30 mittels
der Kontermutter 32 gehalten wird. In Abhängigkeit der
tatsächlichen
axialen Länge
eines in der becherförmigen
zweigeteilten Vorrichtung 2 unterzubringenden Gleichspannungs-Kondensators 8 wird
diese Schraube 30 mehr oder weniger angezogen. Dadurch
verändert
sich die axiale Ausdehnung der becherförmigen zweiteiligen Vorrichtung 2.
Dadurch kann jeder handelsübliche
Gleichspannungs-Kondensator 8 mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 auf
eine Montageplatte befestigt werden. Toleranzen in der axialen Ausdehnung
handelsüblicher
Gleichspannungs-Kondensatoren 8 werden durch die Zweiteilung
und der einstellbaren Verbindungs-Einrichtung der Vorrichtung 2 ausgeglichen.
-
Außerdem wird
mittels dieser erfindungsgemäßen zweiteiligen
Vorrichtung 2 verhindert, dass jeweils eine von diesen
Gleichspannungs-Kondensatoren 8 erzeugte Verlustwärme jeweils über eine
Mantelfläche
an die Umgebung abgegeben werden kann. Dadurch wird annähernd die
gesamte erzeugte Verlustwärme
an eine Montageplatte, insbesondere einer Kühlplatte, abgegeben. Damit
die Mantelfläche des
Gleichspannungs-Kondensators 8 thermisch möglichst
gut von seiner Umgebung abgeschottet ist, besteht die becherförmige zweiteilige
Vorrichtung 2 aus einem thermisch isolierenden Material,
beispielsweise Kunststoff.
-
In
der 2 ist eine zweite Ausführungsform der Verbindungs-Einrichtung
zweier Teile 4 und 6 der becherförmigen Vorrichtung 2 näher dargestellt.
Gemäß dieser
zweiten Ausführungsform
der becherförmigen
zweiteiligen Vorrichtung 2 ist die Einrichtung zum Verknüpfen der
beiden Teile 4 und 6 der becherförmigen zweiteiligen
Vorrichtung 2 als Schraubverbindung ausgeführt. Dazu
weist der untere Teil 4 im Verbindungsbereich ein Außengewinde 34 und
der obere Teil 6 dieser zweiteiligen Vorrichtung 2 im
Verbindungsbereich eine Überwurfmutter 36 auf.
Damit die Verschraubung einfach ausgeführt werden kann, weist die Überwurfmutter 36 auf
ihrem Umfang verteilt mehrere axial ausgerichtete Stege 38.
Dadurch ist diese Überwurfmutter 36 griffiger,
wodurch ein beliebiges Anzugsmoment übertragen werden kann. In Abhängigkeit
der Anzahl von Drehungen der Überwurfmutter 36 verändert sich
die axiale Ausrichtung der zweiteiligen Vorrichtung 2,
die damit sich an die axiale Ausrichtung handelsüblicher Gleichspannungs-Kondensatoren
anpassen kann.
-
Eine
dritte Ausführungsform
der Verbindungs-Einrichtung zweier Teile 4 und 6 der
zweiteiligen Vorrichtung 2 weist gemäß der 3 Arretierungs-Vorrichtungen 40 und 42,
Federelemente 44 und einen Zentrieransatz 46 auf.
Diese Elemente 40, 42, 44 und 46 weist
ebenfalls eine vierte Verbindungs-Einrichtung (4) zweier
Teile 4 und 6 der zweiteiligen Vorrichtung 2 auf.
Diese beiden Einrichtungen unterscheiden sich nur in der Wahl der
Federelemente 44. Gemäß der 3 ist
als Federelement 44 jeweils eine Blattfeder und gemäß der 4 ist
jeweils als Federelement 44 eine Spiralfeder vorgesehen.
Jeweils eine Arretierungs-Vorrichtung 40 des oberen Teils 6 und
eine Arretierungs-Vorrichtung 42 des unteren Teils 4 der
zweiteiligen Vorrichtung 2 sind derart zueinander angeordnet,
dass diese fluchtend zueinander sind. Mechanisch werden jeweils zwei
fluchtend angeordnete Arretierungs-Vorrichtungen 40 und 42 mittels
eines Federelementes 44 miteinander mechanisch verknüpft. Zur
axialen Fixierung dieser beiden Teile 4 und 6 der
zweiteiligen Vorrichtung 2 weist die Einrichtung einen
Zentrieransatz 46 auf, der mit dem oberen Teil 6 der
zweiteiligen Vorrichtung 2 verbunden ist. Im zusammengebauten
Zustand dieser beiden Teile 4 und 6 der zweiteiligen Vorrichtung 2 greift
der untere Teil 4 in den oberen Teil 6 der Vorrichtung 2.
Damit diese beiden Teile 4 und 6 auch radial zueinander
fixiert sind, weist der untere Teil 4 wenigstens einen
Steg 48 auf, der axial auf der Mantelfläche des unteren Teils 4 angeordnet ist.
Der Zentrieransatz 46 des oberen Teils 6 der zweiteiligen
Vorrichtung 2 weist wenigstens eine zu einem Steg 48 korrespondierende
Ausnehmung 50 auf.
-
In
der 5 ist eine fünfte
Ausführungsform der
Vorrichtung 2 nach der Erfindung schematisch veranschaulicht.
Diese Ausführungsform
unterscheidet sich von der Ausführungsform
gemäß 1 dadurch,
dass die Verbindungs-Einrichtung an Stelle von Aufnahme-Vorrichtungen 22,
die im Verbindungsbereich des oberen Teils 6 angeordnet
sind, eine radial verlaufende Blattfeder 52 und ein Zentrieransatz 46 aufweist.
An Stelle der Aufnahme-Vorrichtungen 24 des unteren Teils 4 der
zweiteiligen Vorrichtung 2 gemäß 1 sind in
dieser Ausführungsform
Aufnahme-Vorrichtungen 54 vorgesehen, die mit einer Gewindebohrung
versehen sind. Die radial verlaufende Blattfeder 52 weist
zu jeder Aufnahme-Vorrichtung 54 des unteren Teils 4 der
zweiteiligen Vorrichtung 2 jeweils eine Aufnahme 56 auf. Durch
jede dieser Aufnahmen 56 ist eine Schraube 58 geführt, die
mit einer korrespondierenden Aufnahme-Vorrichtung 54 des
unteren Teils der zweiteiligen Vorrichtung 2 verschraubt
wird. Damit die Blattfeder 52 eine vorbestimmte Kraft in
Richtung des unteren Teils 4 der zweiteiligen Vorrichtung 2 ausüben kann, ist
diese Blattfeder 52 bezogen auf die Anschlüsse 10 und 12 des
Gleichspannungs-Kondensators 8 konkav
gewölbt.
Die Mantelfläche
des unteren Teils 4 weist wie die Ausführungsformen der 3 und 4 wenigstens
einen Steg 48 auf, der in eine zu diesem Steg 48 korrespondierenden
Ausnehmung 50 des Zentrieransatzes 46 eingreift.
Dadurch sind diese beiden Teile 4 und 6 der zweiteiligen
Vorrichtung 2 radial zueinander fixiert.
-
Außerdem ist
ein Einführungsbereich
dieser becherförmigen
zweiteiligen Vorrichtung 2 trichterförmig ausgebildet. Dadurch ist
die Einführung
eines Gleichspannungs-Kondensators 8 in diese den Gleichspannungs-Kondensator 8 eng
umschließenden
zweiteiligen Vorrichtung 2 ohne großen Aufwand möglich. Eine
Folie deckt, nachdem ein Gleichspannungs-Kondensator 8 in
dieser becherförmigen
zweiteiligen Vorrichtung 2 eingeschoben ist, den Einführungsbereich
ab.
-
Den
Darstellungen ist ebenfalls entnehmbar, dass ein Einführungsbereich
einer jeden becherförmigen
zweiteiligen Vorrichtung 2 von einem Ring 60 umgeben
ist. An diesem Ring 60 sind die Befestigungs-Vorrichtungen 20 angeordnet.
Dabei sind diese Befestigungs-Vorrichtungen 20 derart zueinander angeordnet,
dass eine erzeugte Anpresskraft sich gleichmäßig über den Einführungsbereich
der becherförmigen
zweiteiligen Vorrichtung 2 verteilt. D. h., dass bei der
Verwendung von zwei Befestigungs-Vorrichtungen 20 diese
einander gegenüber am
Ring 60 angeordnet sind. Werden beispielsweise drei Befestigungs-Vorrichtungen 20 verwendet,
so werden diese am Ring 60 dreieckförmig angeordnet. Jede Befestigungs-Vorrichtung 20 weist
zur Aufnahme eines Befestigungsmittels 62 eine Bohrung
auf. Mittels dieses Ringes 60 am Einführungsbereich der becherförmigen zweiteiligen
Vorrichtung 2 wird dieser Bereich der Mantelfläche des
unteren Teils 4 dieser zweiteiligen Vorrichtung 2 wesentlich
verstärkt, wodurch
eine größere Anpresskraft
von dieser becherförmigen
zeiteiligen Vorrichtung 2 auf eine Montageplatte übertragen
werden kann.
-
Durch
diese erfindungsgemäße Ausgestaltung
der Vorrichtung 2 zur Befestigung eines Gleichspannungs-Kondensators 8 ergeben
sich folgende Vorteile:
- – Die zweiteilige Vorrichtung 2 kann
Toleranzen unterschiedlicher im Handel erhältlicher Gleichspannungs-Kondensatoren 8 ausgleichen.
- – Die
zweiteilige Vorrichtung 2 bewirkt eine thermische Isolierung
der Mantelfläche
eines eingesteckten Gleichspannungs-Kondensators 8, so dass
keine Verlustwärme
mehr an die Umgebung abgestrahlt werden kann.
- – Der
in der zweiteiligen Vorrichtung 2 eingesteckte Gleichspannungs-Kondensator 8 kann
gleichmäßig auf
einer Montageplatte angepresst werden.
- – Der
Gleichspannungs-Kondensator 8 ist verliersicher in der
zweiteiligen Vorrichtung 2 angeordnet, wodurch eine Montage
vollautomatisch durchgeführt
werden kann.