DE1922608C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Zerstäubungstrocknung von Milch - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Zerstäubungstrocknung von MilchInfo
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-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Zerstäubungstrocknung von Milch
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Zur Gewinnung von Trockengut in einem Turm ist es bereits bekannt, im oberen Abschnitt des Turms das zu
trocknende Gut zerstäubt zusammen mit heißer Luft einzuführen und getrocknetes Gut in dem unteren
Abschnitt abzuführen, wobei im unteren Abschnitt des Turms Kaltluft zugeführt wird, die im Turmrandt 2reich
nach oben strömt, wobei die Trocknungsluft zusammen mit leichten Partikeln des zu trocknenden Gutes auf der
Oberseite des Turms abgezogen wird. Aus der abgezogenen Trocknungsluft werden die Partikeln
abgeschieden und der Zerstäuberdüse zugeführt (DT-AS 10 71 592).
Ein solches Verfahren eignet sich für die Zerstäubungstrocknung
von Milch nicht, da die zerstäubten Milchpartikeln der Heißluft zu stark ausgesetzt werden,
so daß die nach unten sinkenden Milchpartikeln sich zu Klumpen, insbesondere an der Wand, vereinigen
können, wodurch ein Aussieben des erhaltenen Milchpulvers erforderlich ist
Bekannt ist außerdem eine Zerstäubungstrocknung, die nur Kaltluft verwendet. Dies erfordert jedoch sehr
hohe Trockentürme und eine Vielzahl von Zerstäuberdüsen. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich durch die
niedrige Temperatur im Turm Mikroorganismen leicht vermehren können.
Es wurde auch bereits versucht, die Zerstäubungstrocknung
nur mit Heißluft durchzuführen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß ein Teil der zerstäubten
Milchpartikeln übererhitzt wird, wodurch die getrock-S
neten Milchpulverflocken über die Schmelztemperatur der darin enthaltenen Fette erhitzt werden, so daß sie an
den Wänden des Trockenturms Schichten bilden, die in das Produkt fallen und die Qualität des Milchpulvers
beeinträchtigen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2 zu schaffen, womit sich auf einfache Weise
Milchpulver hoher Qualität mit großer Produktionsleistung herstellen läßt
Die Lösungsmittel dieser Aufgabe sind im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 bzw. 2 zusammengefaßt
Der Unteranspruch 3 ist eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung von Anspruch 2.
Infolge der im oberen Abschnitt des Trockenturms vorgesehenen Heizzone und der im unteren Abschnitt
des Turms vorgesehenen Kühlzone, in denen die Heißluft bzw. die Kaltluft sehr langsam mit einer
Geschwindigkeit in der Größenordnung von 1 m/s strömt, oildet sich wegen des unterschiedlichen spezifischen
Gewichtes der Heißluft und Kaltluft und der geringen Geschwindigkeit eine Grenzschicht aus, die, da
in diesem Bereich die Trocknungsluft abgezogen wird,
lokal konstant und stabil bleibt, wobei die Milchpartikein
durch die Heißluft und die Kaltluft hindurchfallen und dadurch einem genau festgelegten Trocknungsprozeß
unterworfen werden können.
Die verwendete Druck-Zerstäuberdüse hat den Vorteil, daß die Milchpartikeln gleichmäßig zerstäubt
werden, ohne daß ein Kontakt mit der Turmwand erfolgt.
Anhand der Zeichnung, in der schematisch eine Ausführungsform einer Vorrichtung gezeigt ist, wird die
Erfindung beispielsweise näher erläutert
Gemäß der Zeichnung besteht ein Trockenturm 1 aus einem zylindrischen Oberteil 2 und einem trichter- oder
konusförmigen Unterteil 3. In der Mitte des oberen Tur.nteils ist eine Düse 4 montiert, der konzentrierte
Milch in einer Konzentration von bis zu 50 Gew.-°/o von einer Förderpumpe 5 über eine Leitung 6 zugeführt
wird. An das obere Teil des Turms 1 ist ferner eine Leitung 8 angeschlossen, die von einer Heißiuft-Versorgungsquelle
7 mit einem Filter, einem Gebläse und einem der Heizung dienenden Wärmetauscher kommt.
Auf diese Weise wird über die Leitung 8 Heißluft in den Turm eingeführt.
Am unteren Ende des trichterförmigen Unterteils 3 des Turmes 1 ist ein Auslaß 9 vorgesehen, durch den das
getrocknete Milchpulver an eine Vorrichtung abgegeben wird, die das Endprodukt aufnimmt und in Behälter
verpackt. Unmittelbar oberhalb des Auslasses 9 sind an dem trichterförmigen Teil 3 erste und zweite Kaltluft-Zuführungen
10 und 10' vorgesehen, die über Leitungen
12 bzw. 12' an eine Kaltluft-Versorgungsquelle U mit
einem Filter, einem Gebläse und einem Wärmetauscher zur Entfeuchtung angeschlossen sind.
An der Verbindungsstelle des zylindrischen Teils 2 und des trichterförmigen Teils 3 ist eine Absaugleitung
13 angeordnet, die über eine Leitung 14 mit einem Zyklon 15 in Verbindung steht. Der Zyklon 15 ist mit
einem Entlüfter 16 und einem Pulver-Auslaß 17 versehen, der sich in eine Pulver- Rückgewinnungsleitung
18 öffnet. Die Leitung 18 steht beispielsweise mit
der Kaltluft-Versorgungsquelle U und der Zuführung
10 in Verbindung.
In dem Turm 1 strömt Heißluft von beispielsweise etwa 150° C in der durch die Pfeile A gezeigten Richtung
abwärts, während entfeuchtete Kaltluft von beispielsweise etwa 15-20°C in Richtung der Pfeile B in dem
Turm nach oben strömt; beide Ströme fließen an der Zwischenschicht D gemäß den Pfeilen C ab. Die
Geschwindigkeit dieser Ströme ist gering und liegt etwa in der Größenordnung von 1 m/sec. Wegen des
unterschiedlichen spezifischen Gewichtes der Heiß- und der Kaltluft und wegen der langsamen, jedoch
kontinuierlichen Zuführung bleiben die Heiß- und die Kaltluft voneinander getrennt und bilden die Zwischenschicht
D.
Von der Druckpumpe 5 wird Milch, die normalerweise bis zu 50% konzentriert ist, über die Düse 4 in den
Turm 1 eingesprüht Die feinen Partikeln der zerstäubten konzentrierten Milch fallen innerhalb des Turmes
gemäß dem Pfeil E durch die Heiß- und die Kühlzone auf den Produkt-Auslaß 9 zu nach unten und werden
dabei der Trocknung und Kühlung unterworfen.
Bei der Düse 4 handelt es sich nicht um einen Zentrifugalzerstäuber, sondern um eine Druckdüse. Der
Zentrifugalzerstäuber hat einen großen Sprühwinkel, kann jedoch große Flüssigkeitsmengen in kurzer Zeit
zerstäuben. Sofern nicht ein Trockenturm mit ausreichend großem Durchmesser eingesetzt wird, bedeutet
dies, daß die Turmwände von dem Milchnebel befeuchtet werden und sich daran eine Schicht aus
zusammengeklebter, verfestigter Milch bildet. Selbstverständlich ist der Bereich des Durchflußkoeffizienten
der Druckdüse, den der Fachmann als vernünftigerweise ausnutzbaren Bereich betrachtet, begrenzt. Demgegenüber
erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Zerstäuben unter hohem Druck und mit geringem
Durchflußkoeffizienten. Obwohl das Zerstäuben unter diesen Umständen mit gewissen Schwankungen hinsichtlich
der Gleichmäßigkeit der so erzeugten zerstreuten Flüssigkeitspartikeln gegenüber den mit üblichen
Durchflußkoeffizienten erreichbaren Verhältnissen verbunden sein kann, werden die Partikeln in der
erfindungsgemäßen Vorrichtung gleichmäßig getrocknet Dadurch, daß der Zerstäubungsvorgang auf diese
Weise durchgeführt wird, ist es möglich geworden, die Leistungsfähigkeit unter Verwendung nur einer einzigen
Düse gegenüber den bisher verwendeten Vorrichtungen mit beispielsweise sechs bis zwölf Düsen etwa zu
verzehnfachen.
Die durch die Düse 4 zerstäubte konzentrierte Milch wird über einen verhältnismäßig kleinen Sprühwinkel
versprengt und fällt von der Heißluft mitgenommen, innerhalb des zylindrischen Turmteils 2 nach unten. Die
zerstäubten feinen Milchpartikeln erreichen nach 2 bis 3 Sekunden die Zwischenschicht D in praktisch trockenem
Zustand. Das somit an dieser Zwischenschicht ankommende trockene Pulver enthält geschmolzenes
Fett sowie eine sehr geringe Wassermenge und neigt dazu, zu Klumpen zusammenzukleben. Das fast ganz
getrocknete und an der Zwischenschicht D ankommende Pulver fällt weiter und tritt in die Kühlzone innerhalb
des trichterförmigen Teils 3 ein, in dem der Feuchtigkeitsgehalt in trockener Atmosphäre entfernt und das
Fett wieder verfestigt wird, so daß das Pulver vollständig getrocknet wird. Das getrocknete und
feuchtigkeitsfreie Pulver fällt dann längs der Wand des Turmes in dessen unterer Teil, wo es sich sammelt
Durch die Zuführung 10 wird vollständig trockene Kaltluft durch das gesammelte Pulver geblasen, so daß
dies weiterhin vollständig ausgetrocknet und gekühlt wird.
Die am Trockenturm oben eintretende und an der Zwischenschicht D ankommende feuchte Heißluft
gelangt zusammen mit der aus den Zuführungen 10 und 10' aufsteigenden Kaltluft in den Zyklon 15, von dem aus
beide Luftmengen über den Entlüfter 16 an die Atmosphäre abgegeben werden. Mit dem aus dem Turm
I abgesogenen Luftstrom wird auch ein gewisser Teil
des fast trockenen Pulvers aus dem Turm entnommen. Dieses Pulver wird jedoch durch den Zyklon 15
wiedergewonnen und mit dem Luftstrom in der Leitung 18 in den Trockenturm 1 zurückgeführt Vorne kann die
Leitung 18 entweder an die Kaltluft-Zufuhreinrichtung
I1 oder direkt an ein Gebläse angeschlossen sein, das
zur Zuführung von Atmosphäre unter Druck dient
Das vollständig getrocknete und gekühlte Pulver, das sich in dem unteren Teil des Turmes sammelt wird in
einen Behälter 19 oder auf eine Produkt-Fördervorrichtung abgegeben.
Nachstehend sind die grundsätzlichen Werte einer Versuchsanlage für die hier beschnebene Vorrichtung
angegeben, wobei das sich ergebende Produkt in keiner Weise schlechter war als die Produkte, wie sie auf bisher
verwendeten Kalttrocken-Maschinen erzeugt wurden.
40
Höhe des zylindrischen Teils | 15m | 1 |
Durchmesser des zylindrischen Teils | 5,5 m | 190 kg/cm2 |
Höhe des konusförmigen Teils | 6,5 m | 5000 kg/hr |
Druckdüse: | 140-150 μ | |
Anzahl der D1"-jn | ||
Angewandter Druck | 150° C | |
Zerstäubungsvermögen | ||
Partikelgröße | 20° C | |
Temperatur der eingeführten | (50% relative | |
Heißluft | Feuchtigkeit) | |
Temperatur der eingeführten | ||
Kaltluft | 80 bis 85° C | |
Temperatur der an der | ||
Zwischenstelle abgesaugten Luft |
Bei der Vorrichtung dieser Versuchsanlage betrug der Sprühwinkel der von der Düse ausgestoßenen feinen
Partikeln etwa 90'°, wobei der Partikeldurchmesser trotz des außerordentlich niedrigen Durchflußkoeffizienten
verhältnismäßig ausgeglichen war. Die Zeit, die die von der Heißluft mitgeführten Partikeln brauchten,
um die Zwischenschicht zu erreichen, betrug 2 bis 3 Sekunden, wobei die mit dem Luftstrom durch die
Absaugleitung aus dem Trockenturm entzogene Pulvermenge in der Größenordnung von 20% lag. Das
dadurch abgezogene Milchpulver wurde jedoch in dem Zyklon ausgeschieden und mit der Kaltluft wieder in den
Turm eingeführt. Das in den konusförmigen Teil gelangende Milchpulver fiel längs der Innenwand des
Turmes glatt nach unten und sammelte sich im unteren Teil des Turmes. Das so erhaltene Produkt wurde direkt
in Behälter gefüllt, ohne daß sich Klumpen, minderwertiges oder klumpiges Milchpulver bildeten. Darüber
hinaus war die Löslichkeit des Produktes hervorragend und die Benetzbarkeit ebensogut wie bei den Produkten,
wie sie mit Kalttrockenverfahren erzeugt werden.
erfindungsgemäß ein hochwertiges Trockenpulver mit hohem Ausbeutegrad herstellen läßt. Außerdem tritt bei
der Verarbeitung kein Ankleben fester Partikeln an den Wänden des Trockenturmes auf, und es ist ferner eine
gleichmäßige Steuerung der Zerstäubur.gsmenge gewährleistet.
Claims (3)
1. Verfahren zur Zerstäubungstrocknung von Milch, bei welchem in einem Trockenturm im oberen
Abschnitt Heißluft zugeführt und die zu trocknende Milch zerstäubt wird und im unteren Abschnitt
Kaltluft zugeführt und das Milchpulver abgezogen wird und bei welchem die Trocknungsluft abgesaugt
und die daraus abgeschiedenen Milchpartikeln wieder in den Turm rückgeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trocknungsluft im Bereich der von der aufeinandertreffenden langsam
strömenden Kaltluft und Heißluft gebildeten stabilen Grenzschicht aus dem Turm abgezogen wird.
2. Vorrichtung zur Zerstäubungstrocknung von Milch mit einem Trockenturm, einer Heißluftzuführung
am oberen Turmabschnitt, einer Kaltluftzufuhr am unteren Turmabschnitt einer im oberen Turmabschnitt
vorgesehenen Zerstäuberdüse für die Milch, einem im unteren Turmabschnitt angeordneten
Auslaß für das getrocknete Milchpulver, einer Absaugeinrichtung für die Trocknungsluft und einer
Rückführung der aus der abgesaugten Trocknungsluft abgeschiedenen Milchpartikeln in den Turm,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absaugeinrichtung (14) für die Trocknungsluft an einer Stelle (D) am Turm (1) angeordnet ist, an der
die Heißluft und Kaltluft unter Bildung einer stabilen Grenzschicht aufeinandertreffen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberdüse (4) eine einzige, nur
Milch zerstäubende Druckdose mit sehr geringem Ausflußkoeffizienten ist.
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