DE1962448A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Trockenmilch od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Trockenmilch od.dgl.

Info

Publication number
DE1962448A1
DE1962448A1 DE19691962448 DE1962448A DE1962448A1 DE 1962448 A1 DE1962448 A1 DE 1962448A1 DE 19691962448 DE19691962448 DE 19691962448 DE 1962448 A DE1962448 A DE 1962448A DE 1962448 A1 DE1962448 A1 DE 1962448A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray
hot air
drying tower
cooling air
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691962448
Other languages
English (en)
Other versions
DE1962448C3 (de
DE1962448B2 (de
Inventor
Fumio Kato
Katsuto Okada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Morinaga Milk Industry Co Ltd
Original Assignee
Morinaga Milk Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP708569A external-priority patent/JPS4833054B1/ja
Priority claimed from JP1969027124U external-priority patent/JPS4722794Y1/ja
Application filed by Morinaga Milk Industry Co Ltd filed Critical Morinaga Milk Industry Co Ltd
Publication of DE1962448A1 publication Critical patent/DE1962448A1/de
Publication of DE1962448B2 publication Critical patent/DE1962448B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1962448C3 publication Critical patent/DE1962448C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C1/00Concentration, evaporation or drying
    • A23C1/04Concentration, evaporation or drying by spraying into a gas stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/16Evaporating by spraying
    • B01D1/18Evaporating by spraying to obtain dry solids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S159/00Concentrating evaporators
    • Y10S159/23Cooling

Description

1962448 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
B 4440
MORINAGA MILK INDUSTRY CO., LTD. No. 33-1, Shiba 5-chome, Minato-ku, TOKYO, JAPAN
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Trockenmilch
oder dergleichen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Trockenmilch o. dgl., bei dem flüssige, konzentrierte Milch aus einer Düse versprüht und innerhalb eines Trocknungsturmes durch Heißluft getrocknet und pulverisiert wird.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Lo/Br. 009832/1305
196244C
Bei der Herstellung von Pulverstoffen, beispielsweise von Milchpulver, haben Trockenvorrichtungen, die mit heißer Sprühluft arbeiten und dadurch zerstäubte Flüssigkeitsteüchen trocknen, weite Anwendung gefunden. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß einige der Flüssigkeitspartikel am Rand der EinblasÖffnung für heiße Luft und an den Innenwänden eines Trockenturmes in halbgetrocknetem oder ganzgetrocknetem Zustand hängenbleiben, dort größere Klumpen bilden und bei Erreichen einer bestimmten Größe, teilweise sogar in verbranntem Zustand, herunterfallen und sich mit dem Pulverprodukt vermischen. Auf diese Weise wird die Qualität des Endproduktes empfindlich herabgesetzt. Das gilt insbesondere für Fälle, in denen derartige Trockeneinriehtungen längere Zeit kontinuierlich in Betrieb stehen. Um dieses Untermischen des Pulvers mit verbrannten Klumpen zu vermeiden, ist bereits ein Versuch gemacht worden, die Außenwände des Trockenturmes mit Kühlluft zu beaufschlagen und ihn dadurch zu kühlen. Dies ist jedoch insofern nachteilig, als bei der erforderlichen Kühlung die Luft in der Nähe der Innenwand des Trockenturmes bis auf den Taupunkt abgekühlt wird. Andererseits, wenn nicht genügend gekühlt wird, um die Bildung von Kondensat an den Innenwänden des Trockenturmes zu verhindern, läßt sich der erwünschte Effekt, nämlich die Verhinderung der Klumpen, nicht erzielen.
Ein weiterer Nachteil bei den Sprühluft-Trockeneinrichtungen nach dem Stand der Technik besteht darin, daß sich keine Pulverpartikel gleichförmiger Größe erzeugen lassen. Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind ebenfalls bereits zwei verschiedenartige Versuche unternommen worden. Der eine besteht darin, daß fein verteilte
0 0 9832/130S
196244C
Partikel unmittelbar am Austritt des Sprühstrahles aufgesprüht werden. Der andere schlägt vor, fein verteilte Partikel gegen den Sprühstrahl von seiner Innenseite her zu sprühen. In dem ersteren Verfahren werden die fein verteilten Partikel direkt auf eine Düsenmündung aufgesprüht, aus der die Tröpfchen austreten. Dadurch wird jedoch der Strahl selbst gestört und das erwünschte Ziel läßt sich nicht erreichen. Bei der zweiten Methode muß innerhalb des Trockenturmes ein Distributor für die fein verteilten Par- f tikel und ein diesem zugeordnetes Rohrsystem angeordnet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß halbtrockene und ganz getrocknete Klumpen der abgesprühten Flüssigkeit nunmehr an diesen Teilen hängenbleiben, dort wachsen und bei einer bestimmten Größe in das Pulver fallen, so daß auch hierdurch der erwünschte Erfolg nicht eintritt. Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die bekannten Sprüh-Trockeneinrichtungen nicht geeignet sind, bei kontinuierlichem Betrieb Pulverprodukte gleichförmiger Partikelgröße ohne Einschluß von Klumpen herzustellen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorlie- %
genden Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von Milchpulver ο. dgl. vorzuschlagen, mittels deren sich in Massenproduktion und bei kontinuierlichem Betrieb Pulverstoffe gleichförmiger Partikelgröße und höchster Qualität herstellen lassen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf die Tröpfchen eines ersten, kegelförmigen Sprühschleiers ein weiterer Sprühschleier aus feineren Tröpfchen in einem Bereich aufgesprüht wird, in dem die Partikel des ersten Sprühschleiers getrocknet sind und daß die Heißluft und die Kühlluft von oben so eingeblasen wird, daß die Kühlluft den Heißluftstrom umgibt.
4440 0 0 9 8 3 2/1305
196 2Λ48
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Heißluftzuleitungen Kühlluftzuleitungen so angeordnet sind, daß die ausströmende Kühlluft den Heißluftstrom im Inneren des Trocknungsturmes umgibt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Luftschichten in der Nähe der Innenwandung der Heißluftzuführung und des oberen Teiles des Trockenturmes, die der Erwärmung durch die hoch erhitzte Luft ausgesetzt sind, durch gekühlte Luft ersetzt, so daß die aus gesprühten Flüssigkeitströpfchen keine Veranlassung haben, an der Zuführung und an den Wandteilen des Turmes festzukleben, da die hierfür erforderliche Adhäsion, für die geschmolzenes Fett, elektrostatische Aufladung o.dgl. notwendig ist, fehlt. Selbst wenn die Flüssigkeitströpfchen Fetteile enthalten, deren Schmelzpunkt etwa bei Raumtemperatur liegt, ist ein Festkleben ausgeschlossen. Die ausgesprühten Flüssigkeitsteilchen erhalten nämlich einen gewissen Überzug bzw. eine Haut.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus den Unteransprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trocknungseinrichtung in einem Vertikalschnitt;
Fig. 2a Querschnitte an unterschiedlichen Stellen der in Fig. 1 bis 2e gezeigten Einrichtung;
4440-Ft 0 0 9832/1305
Fig. 3 die Temperaturverteilung an verschiedenen Querschnitten der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung;
Fig. 4fe ein Diagramm, aus dem die Luftgeschwindigkeit an den bis 4g auch der Fig. 3 zugrunde liegenden Querschnitten der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung zu erkennen ist;
Fig. 5 eine modifizierte Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung;
Fig. 6 eine weitere modifizierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 7a Querschnitte längs der Linien a-a und b-b in Fig* 6; und 7b
Fig. 8 eine modifizierte Ausführungsform der in Fig. 6 dargestellten Einrichtung und
Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie a-a in Fig. 8. ([
Bi Fig. 1 ist der wesentliche Bestandteil einer erf indvngsgemäßen Einrichtung in einem Vertikalschnitt dargestellt. Die Fig. 2a bis 2e zeigen die Querschnitte längs der Schnittlinien a-a, b-b, c-c, d-d und e-e in Fig. 1. Durch eine Zuführung 102 wird konzentrierte Milch F einem Sprühkopf 104, beispielsweise einer Druckdüse, Drehscheibe oder Zweikanaldüse zugeführt und in Gestalt eines konischen Schleiers 103 in einen Trocknungsraum oder Trocknungsturm 101 eingesprüht. Heißluft H, die durch die Leitung 105 gegen
0098 3 2/1305
den Sprühschleier 103 geblasen wird, verdampft die Feuchtigkeit in den abgesprühten Milchtröpfchen. Andererseits wird gekühlte und entfeuchtete Luft C durch eine Leitung 108 aus einer Mündung 109 ausgeblasen und erzeugt einen kreisförmigen Kühlluftschleier längs der Innenwandung einer Luftführung 106. Auf diese Weise wird der Innenraum des Trocknungsturmes außerhalb des Sprühschleiers 103 mit Kühlluft angefüllt. .
Im oberen Bereich des Trocknungsturmes bildet sich zwischen der Kühlluft und der Heißluft eine nachgiebige Grenzschicht oder Grenzwandung aus, so daß sich die Kühlluft außerhalb der Heißluft absetzt. Mit anderen Worten wird zwischen der Decke 111 des Trocknungsturmes und dessen innerer Wandung 110 sowie durch diese Grenzschicht ein Raum gebildet, in den die Kühlluft Zutritt hat. Die Einrichtung ist so ausgebildet, daß die Heißluft H tangential zur Turmseitenwand 110 (Fig. 2a) eintritt. Daraufhin wird sie umgelenkt, so daß die ursprüngliche Umfangsgeschwindigkeitskomponente in eine Vertikalgeschwindigkeitskomponente während eines Umlaufes geändert wird. Die Heißluft H besitzt somit eine bestimmte Geschwindigkeitsverteilung, nämlich eine zirkulär symmetrische. Das besagt, daß die Geschwindigkeit der Heißluft an jedem Punkt eines konzentrischen Kreises an einen beliebigen Turmquer schnitt (z.B. b-b, c-c usw. gemäß Fig. 1) innerhalb der Führung 106 gleich und konstant ist, obwohl die Heißluft lediglich an einer Stelle eingeblasen wird. Die Kühlluftmenge C wird klein gewählt, so daß, wenn der Durchmesser der Leitung 108 relativ groß gewählt wird, die Kühlluft beim Austritt aus der Mündung 109 die gleiche Geschwindigkeit an jedem Punkt eines konzentrischen Kreises besitzt und der dynamische Druck der Kühlluft vernachlässigbar klein ist, selbst wenn sie tangential zur Turmseitenwand 110 eintritt. Auch die Heißluftge»
4440 009832/1306
196244C
schwindigkeit wird so klein gewählt, daß ihr dynamischer Druck beim Eintreten vernachlässigbar ist und die Umlenkung der Heißluftströmung in der Führung 106 leicht durchgeführt werden kann. Die Mengen an Heißluft H und Kühlluft C können durch entsprechende, nicht dargestellte, automatische Ventile gesteuert werden, die in den Leitungen 105 bzw. 108 angeordnet sind. Ebenso kann die Menge an zugeführter konzentrierter Milch F durch nicht dargestellte Ventile, die in der Zuführung 102 liegen, kontrolliert werden.
In den Diagrammen der Fig. 3 ist die Temperaturverteilung an den Querschnitten b-b, c-c usw. bis g-g der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung augezeichnet. Desgleichen ist die Luftgeschwindigkeitsverteilung an diesen Querschnitten graphisch in den Fig. 4b bis 4g dargestellt. In den Fig. 4b bis 4g ist die Darstellung derart gewählt, daß die Luftgeschwindigkeit an einem bestimmten Punkt umso größer ist, je weiter der Punkt unterhalb der Null-Linie liegt. Jeder Kurvenpunkt über der Null-Linie kennzeichnet das Auftreten von Luftgegenströmung. Wie sich aus den Fig. 3 sowie 4b bis 4g entnehmen läßt, ist die Umfangsf lache der Innenwandung der Führung 106 und die Decke 111 ebenso wie die Innenwandung des Trocknungsturmes selbst nicht unmittelbar der Heißluft ausgesetzt.
Bei den Heißluft-Trocknungseinrichtungen nach dem Stand der Technik wurden Milchtröpfchen relativ großer Abmessungen aus dem Sprühkopf 104 ausgesprüht werden und sich an der Innenwandung 110 beim Ein- oder Ausschalten der Trocknungseinrichtung oder auch beim normalen Betrieb absetzen. Die feinen Sprühteilchen der Milch dagegen wurden sich auf der Wand der Führung 106, insbesondere in der Nähe des Aussprühpunktes 107 sowie an der Decke 111 und an der Innenwandung 110 des Trocknungsturmes 101 absetzen. Bei der gemäß Fig. 1 ausgeführten
4440 009832/1305
196244C
Einrichtung läßt sich jedoch ein derartiges Absetzen nahezu vollständig verhindern, da die Wände 110, 106, 107 und 111 nur der Kühlluft ausgesetzt sind. Selbst wenn sich Milchtröpfchen darauf abgesetzt haben sollten, tritt keine Bildung verbrannter Klumpen oder thermisch degenerierter Teilchen und vor allem kein Wachstum dieser Klumpen ein.
Das getrocknete Pulverprodukt wird aus einer nicht dargestellten Auslaßöffnung am unteren Ende des Turmes abgeführt.
Die Menge an zugeführter Kühlluft ist im Vergleich zu der Menge an Heißluft äußerst klein. Dadurch wird die Temperatur der Heißluft höchstens um 2 bis 30C vollzogenem Wärmetausch abgesenkt, so daß dadurch keine Beeinträchtigung des Trocknungsprozesses entsteht. Darüber hinaus dient die Kühlluftströmung längs der Innenwand der Führung 106 nicht lediglich der Wandkühlung, sondern ebenfalls dazu, die Heißluftströmung durch diese Führung auszurichten und eine Gegenströmung der Luft zu verhindern. Da außerdem gekühlte und entfeuchtete Luft verwendet wird, setzt sich an der Innenwandung des Trocknungsturmes kein Kondensat ab, selbst wenn die Einrichtung nach einer langen Betriebsdauer ausgeschaltet wird.
Es hat sich gezeigt, daß eine sehr wirkungsvolle Kühlung dadurch erzielt werden kann, daß eine weitere Öffnung 112 in der Nähe der Verschneidung der Decke 111 mit der Seitenwandung 110 des Trocknungstur me s gemäß Fig. 5 vorgesehen wird. Vorzugsweise wird dann die Heißluft und die Kühlluft in den Turm von der Führung 106 her eingeblasen und wirbelt langsam aufgrund der auf die jeweiligen Luftströme wirkenden Zentrifugalkraft in der Weise, daß die äußere Kühlluft mit größerem spezifischem Gewicht sich nicht mit der leichteren inneren
009832/1305
1962440
Heißluft mischt. Die Luft wird aus dem Turm mittels einer nicht dargestellten Absaugeinrichtung, die an den Turm angeschlossen ist, abgesaugt.
In Fig. 6 ist eine etwas modifizierte Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem vertikalen Schnitt dargestellt. Die Anordnung gemäß Fig. 6 kann in den oberen Teil des Trocknungsturmes gemäß Fig. 1 eingebaut werden. Die Fig. 7a und Tb zeigen jeweils Querschnitte an den Stellen a-a und b-b in Fig. 6. Durch eine Zuführung 602 wird konzentrier.-te Milch F einem Sprühkopf 604 zugeführt, aus dem sie in Form eines konischen Sprühschleiers 603 abgesprüht wird. Vorzugsweise wird für den Sprühkopf 604 eine druckbeaufschlagte Dralldüse verwendet. Heißluft H wird gegen den Sprühschleier 603 geblasen und verdampft die in den Milchtröpfchen enthaltene Feuchtigkeit. Nach dem Austritt aus dem Sprühkopf 604 fliegen die Milchtröpfchen radial nach außen und unten und bilden den Sprühschleier aufgrund ihrer Oberflächenspannung. Wenn diese Teilchen mit der Heißluft H in Berührung gelangen, verlieren sie nahezu ihren ganzen Feuchtigkeitsgehalt und bilden fast trockene Teilchen mit einem extrem kleinen Feuchtigkeitsanteil. Von da an fallen sie nahezu vertikal nach unten. Die Position, von der die Teilchen auf diese Weise ihre Bewegungsrichtung ändern, Position A in Fig. 6, wird als Übergangsposition zwischen einer Trocknungsperiode mit konstanter Geschwindigkeit und einer Trocknungsperiode mit abnehmender Geschwindigkeit der Partikel des ersten Sprühschleiers bezeichnet.
Zusätzlich werden nun besonders feine Tröpfchen D der gleichen zu pulverisierenden Flüssigkeit durch eine Sammeleinrichtung, beispielsweise ein Zyklon oder ein Taschenfilter, aus einem Volumen vorher sprühgetrockneter Teilchen gesammelt, durch eine weitere Leitung 613 einer Zuführung 614 zugeführt und von dieser in den Trocknungsturm so eingeschossen, daß sie auf die Tröpfchen des ersten Sprühschleiers 603 4440 009832/1305
196244Ü
-ΙΟ-am Übergangspunkt A auftreffen und sich mit diesen vereinigen. Auf die-» se Weise wird die Partikelgröße äußerst gleichmäßig und die Ausbildung; der das Endprodukt bildenden Teilchen ohne Störung des Sprühschleiers ermöglicht. Die Strömung der besonders feinen Tröpfchen D ist durch das Bezugszeichen 615 in Fig. 6 angedeutet. Es ist günstig, eine kleine Kühlluftmenge in dem mit Bezugszeichen 618 bezeichneten Bereich zuzuführen. Das Auftreten der sehr feinen Tröpfchen D auf die Teilchen des Sprühschleiers 603 am Übergangspunkt A kann durch Anpassung der Winkel von Klappen 617 und 616 gesteuert werden, die am unteren Ende der Zuführung 614 befestigt sind. Die Steuerung kann jedoch auch durch Kontrolle der Luftmenge geschehen, durch die die feinen Tröpfchen D geführt und mitgenommen werden. Wenn der Abstand zwischen dem Sprühkopf 604 und dem Übergangspunkt A sehr groß ist, muß der Anpaßwinkel der Klappen 617 gegenüber der Vertikalen.ebenfalls groß gemacht werden oder es muß eine größere Luftmenge mit den Partikeln D zugeführt werden, um es diesen zu ermöglichen, den Abstand von den Klappen 617 bis zum Übergangspunkt A zu überbrücken.
Umgekehrt muß der Winkel der Klappen 617 klein sein oder es muß eine geringe Luftmenge eingesetzt werden, wenn der Abstand zwischen dem Sprühkopf 604 und dem Übergangspunkt A kurz ist. Der Kegelwinkel des Sprühschleiers 603 ist weitgehend konstant über den ganzen Strömungsquerschnitt, wenn eine entsprechend ausgebildete, druckbeaufschlagte Dralldüse verwendet wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 wird eine andere Zuführeinrichtung 814 zur Zuführung der feinen Tröpfchen verwendet. Diese Zuführeinrichtung besitzt eine Anzahl von Rohren, aus denen die sehr feinen Teilchen und Tröpfchen D ausgeblasen werden. Ία diesem Fall werden die
4440 0 0 9 8 3 2/1306
feinen Tröpfchen D durch eine Leitung 813 herangebracht und aus der Zuführung 814 ausgeblasen, so daß sie auf die Partikel eines Sprühschleiers 803 ebenfalls genau im Übergangspunkt A auftreffen, Fig. 9 zeigt einen Querschnitt längs der Linie a-a in Fig. 8, aus dem die Art der Zuführung 814 deutlicher erkennbar ist. Durch eine nicht gezeigte Filtereinrichtung wird eine extrem kleine Luftmenge aus Schlitzen G zu dem Zweck eingeführt, eine Überhitzung der Teile des Trocknungsturmes durch die Heißluft H zu verhindern.
Im übrigen sind die Endziffern der Bezugszeichen in den Fig. 8 und 9 für gleiche Teile der Einrichtung gleich gewählt wie die in Fig. 7, jedoch trägt die Hunderterstelle die Ziffer 9.
Wenn an die Mündungen der Zuführrohre 814 für die feinen Tröpfchen Sprühköpfe angesetzt werden und feine Tröpfchen aus einem anderen Stoff, als die zu pulverisierende Flüssigkeit, beispielsweise Fett, in den Trocknungsturm dadurch eingesprüht weiden,läßt sich ein Überziehen der Partikel des Sprühschleiers 803 bewirken und dadurch die Eigenschaften des erzielten Pulverproduktes in gewisser Weise verändern.
Wenn bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 6 und 8 die feinen Tröpfchen D in 'den Trocknungsturm eingeschossen werden, werden sie unmittelbar eine bestimmte Zeitdauer der Heißluft ausgesetzt. Da diese Zeitdauer jedoch kurz ist und höchstens der zur Sterilisation benötigten Zeit entspricht, werden sie nicht durch die Hitze degeneriert, sondern erhalten im Gegenteil die notwendige Keimfreiheit. Da lediglich ein Sprühkopf 604 oder 804 eingesetzt wird, lassen sich die Steuerung, der Betrieb und die Überwachung leichter durchführen als dann, wenn eine Anzahl von Sprühköpfen eingesetzt wird. Aus diesem Grund läßt sich auch
4440 009832/1305
einfach ein stabiler Sprühschleier innerhalb des Trocknungsturmes erzielen.
Als Sprühköpfe bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 6 und 8 lassen sich beispielsweise Schleuderdüsen, Zweistromdüsen und druckbeaufschlagte Düsen verwenden. Wenn eine druckbeaufschlagte Düse Anwendung findet, ist es empfehlenswert, die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit am Eingang der Wirbelkammer zu erhöhen. Das bewirkt eine Absenkung der scheinbaren Viskosität der Flüssigkeit. Außerdem ist es günstig, die Flüssigkeit aus einer Mündung auszusprühen, die etwas kleiner als die Wirbelkammer ist. Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer einzigen druckbeaufschlagten Düse hat sich gezeigt, daß eine geringfügig größere Leistung erforderlich war, als wenn eine Anzahl von kleineren Düsen eines anderen Typs zur Erzeugung von Partikeln derselben Größe verwendet worden wären. Die Größe der druckbeaufschlagten Düse konnte jedoch ebenso klein gewählt werden wie die der erwähnten Melirfachdüsenanordnung, wobei die mittlere Streuung der Partikelgröße bei Verwendung der Einzeldüse kleiner war als die bei Verwendung einer Anzahl kleiner Düsen ohne Steuerung des Druckes. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß sich Partikel größerer Abmessungen im mittleren Bereich und die Partikel kleinerer Abmessungen im äußeren Bereich des Sprühschleiers ansammein, wenn der Druck über ca. 100 kp/cm ansteigt. Dadurch wurde die Menge rezirkulierter feiner Partikel herabgesetzt. Die Praxis hat gezeigt, daß eine einzige druckbeaufschlagte Düse mit einer Wirbelkammer von la mm Durchmesser und einer Mündung von 9 bis 13 mm Durchmesser zufriedenstellende Resultate beim Trocknen von konzentrierter Milch mit einer Viskosität von 60 kp und bei einer Zuführgeschwin-
n ο
digkeit von 5C00 Liter/je Stunde unter einem Sprühdruck von 200 kp/cm lieiert.
.- 0098 32/1305
BAD DRISiNAL
1962440
Die vorliegende Erfindung schlägt also im wesentlichen eine Einrichtung zum Sprühtrocknen von Milch ο. dgl. vor, in der Heißluft gegen den Sprühschleier im oberen Bereich eines Trocknungstürmes geblasen wird, während gleichzeitig Kühlluft in den Trocknungsturm eingeführt wird, so daß diese den Heißluftstrom umgibt und einen Kühlluft schleier längs der Innenwände des Trocknungstürmes bildet, Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein kegelförmiger erster Sprühschleier in dem Trocknungsturm erzeugt, dem gleichzeitig ein zweiter Sprühschleier von außen her aufgeblasen wird, in der Weise, daß die Partikel des zweiten Sprühschleiers auf die des ersten in einem Übergangspunkt auf treffen, an dem sich eine Änderung der Trocknungsgeschwindigkeit von einer konstanten zu einer fallenden Trocknungsgeschwindigkeit einstellt. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Herstellung von Milchpulver beschränkt, sondern läßt sich in gleicher Weise für die Herstellung sonstiger Fulverstoffe aus Flüssigkeiten einsetzen.
4440 009832/1305

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1I. Verfahren zur Herstellung von Trockenmilch o.dgl. , bei dem flüssige, konzentrierte Milch aus einer Düse versprüht und innerhalb eines Trocknungsturmes durch Heißluft getrocknet und pulverisiert Wirt, da* durch gekennzeichnet, daß auf die Tröpfchen eines ersten, kegelförmi* gen Sprühschleiers ein weiterer Sprühschleier aus feineren Tröpfchen in einem Bereich aufgesprüht wird, in dem die Partikel des ersten Sprühschleiers getrocknet sind und daß die Heißluft und die Kühlluft von oben so eingeblasen wsden,daß die Kühlluft den Heißluftström umgibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der zweiten Sprüheinrichtung eine Flüssigkeit gleicher oder unterschiedlicher Art von der zu pulverisierenden Flüssigkeit ausgesprüht wird.
  3. 3. Einrichtung zur Herstellung von Milchpulver o.dgl. mit einem Trocknungsturm, in den durch einen Sprühkopf flüssige konzentrierte Milch eingesprüht wird und in den Heißluftzuleitungen führen, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Heißluftzuleitungen (105, 605, 805) Kühlluftzuleitungen (109, 112) so angeordnet sind, daß die ausströmende Kühlluft den Heißluftstrom im Inneren des Trocknungsturmes (101, 801) umgibt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Sprühkopf (104, 604, 804) zum Versprühen des flüssigen, zu pulverisierenden Stoffes (F) eine weitere Sprüheinrichtung (614, 814) mit ringförmiger Öffnung vorgesehen ist,
    4440
    009832/1305
    196244C
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Sprühkopf eine einzige druckbeaufschlagte Düse vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sprüheinrichtung (614, 814) Mittel (617 bzw. 814) zur Steuerung des Sprühkegels besitzen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3 oder einem der darauffolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftzuführung (105, 605, 805) zentral im oberen Ende des Trocknungsturmes (101, 601, 801) angeordnet ist und die Kühlluftzuführungen (109, 112) die Heißluftzuführung (105, 605, 805) ringförmig umgeben.
    4440 009832/1305
    Leerseite
DE1962448A 1969-02-01 1969-12-12 Trocknungsturm zur Herstellung von Trockenmilch od.dgl. mit in seinem oberen Teil eingebautem Sprühkopf Expired DE1962448C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP708569A JPS4833054B1 (de) 1969-02-01 1969-02-01
JP1969027124U JPS4722794Y1 (de) 1969-03-28 1969-03-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1962448A1 true DE1962448A1 (de) 1970-08-06
DE1962448B2 DE1962448B2 (de) 1973-10-31
DE1962448C3 DE1962448C3 (de) 1974-05-30

Family

ID=26341337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962448A Expired DE1962448C3 (de) 1969-02-01 1969-12-12 Trocknungsturm zur Herstellung von Trockenmilch od.dgl. mit in seinem oberen Teil eingebautem Sprühkopf

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3621902A (de)
BE (1) BE741854A (de)
DE (1) DE1962448C3 (de)
FR (1) FR2030237B1 (de)
GB (2) GB1298873A (de)
NL (1) NL145350B (de)
SE (1) SE364170B (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3985913A (en) * 1974-07-31 1976-10-12 Scm Corporation Condiment encapsulation by spray drying
US4042653A (en) * 1974-07-31 1977-08-16 Scm Corporation Process for spray forming of discrete particles
US3949096A (en) * 1974-07-31 1976-04-06 Scm Corporation Spray drying process for encapsulation of condiment particles
US4112130A (en) * 1975-10-14 1978-09-05 The Coca-Cola Company Spray drying of orange juice
US4310476A (en) * 1979-04-12 1982-01-12 Dasi Industries, Inc. Apparatus for treating fluent materials
USRE32695E (en) * 1979-04-12 1988-06-14 Dasi Industries, Inc. Method and apparatus for treating fluent materials
US4419301A (en) * 1979-10-10 1983-12-06 Dasi Industries, Inc. Method and apparatus for treating fluent materials
US4591463A (en) * 1979-10-10 1986-05-27 Dasi Industries, Inc. Method and apparatus for treating liquid materials
NL8900598A (nl) * 1989-03-13 1990-10-01 Stork Friesland Bv Sproeidrooginrichting; werkwijze voor de bereiding van een gesproeidroogd product met een gewenst stortgewicht.
US5227018A (en) * 1989-09-26 1993-07-13 Niro A/S Gas distributor and heater for spray drying
US5069118A (en) * 1990-01-16 1991-12-03 Henningsen Foods, Inc. Mechanism and method for agglomerating food powders
JP3155028B2 (ja) * 1991-06-10 2001-04-09 大川原化工機株式会社 噴霧乾燥造粒装置
US5851575A (en) * 1997-04-29 1998-12-22 Griffin Industries, Inc. Method for drying and processing raw food material
EP1127494A1 (de) * 2000-02-22 2001-08-29 Société des Produits Nestlé S.A. Verfahren zur Herstellung von Milchpulver
CN1309370C (zh) 2002-02-01 2007-04-11 辉瑞产品公司 使用改进的喷雾干燥设备制备均匀喷雾干燥的固体非晶形药物分散体的方法
CN101111162B (zh) 2005-01-31 2012-05-02 雀巢技术公司 营养产品的制备方法
US8398059B2 (en) * 2005-02-14 2013-03-19 Neumann Systems Group, Inc. Gas liquid contactor and method thereof
US20080283199A1 (en) * 2007-05-15 2008-11-20 Hartman William F Techniques used with solutions of solids in a liquid for separating the liquid from a solid
ES2873502T3 (es) 2009-03-27 2021-11-03 Bend Res Inc Proceso de secado por pulverización
CN101919443B (zh) * 2009-12-31 2012-06-27 杭志奇 吸收式低温干燥塔
EP2813220A3 (de) 2010-04-09 2015-06-17 Pacira Pharmaceuticals, Inc. Verfahren zur Formulierung synthetischer Membranvesikel mit hohem Durchmesser
WO2012031133A2 (en) * 2010-09-03 2012-03-08 Bench Research, Inc. Spray-drying apparatus and methods of using the same
US9084976B2 (en) 2010-09-03 2015-07-21 Bend Research, Inc. Spray-drying apparatus and methods of using the same
US9248584B2 (en) 2010-09-24 2016-02-02 Bend Research, Inc. High-temperature spray drying process and apparatus
WO2016008484A1 (en) * 2014-07-16 2016-01-21 Gea Process Engineering A/S A vertical flash tube dryer, and method for cooling product deposits in such a flash dryer
EP3212169B1 (de) 2014-10-31 2021-01-13 Bend Research, Inc. Verfahren zur herstellung von in einer matrix dispergierten aktiven domänen
BR112017010250A2 (pt) * 2014-11-18 2018-01-02 Omrix Biopharmaceuticals Ltd aparelho para secagem por aspersão e método de uso do mesmo
IL235751A0 (en) 2014-11-18 2015-02-26 Omrix Biopharmaceuticals Ltd An addition to the spray dryer
CN106606887A (zh) * 2015-10-22 2017-05-03 中国石油化工股份有限公司 一种将浆料进行喷雾干燥的方法
CN106607197A (zh) * 2015-10-22 2017-05-03 中国石油化工股份有限公司 离心式雾化喷嘴和喷雾干燥机
CN106606994A (zh) * 2015-10-22 2017-05-03 中国石油化工股份有限公司 用于喷雾干燥机的喷嘴及喷雾干燥机

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3126289A (en) * 1964-03-24 figure
US1830174A (en) * 1927-01-31 1931-11-03 David D Peebles Desiccating apparatus and method
US1964858A (en) * 1931-01-12 1934-07-03 David D Peebles Method and apparatus for treatment of nongaseous materials
NL33349C (de) * 1931-01-26
US2324526A (en) * 1937-02-18 1943-07-20 Inredeco Inc Process for the manufacture of soluble dry extracts
BE514890A (de) * 1951-12-18 1900-01-01
NL124102C (de) * 1959-05-02

Also Published As

Publication number Publication date
NL6918573A (de) 1970-08-04
SE364170B (de) 1974-02-18
GB1298873A (en) 1972-12-06
DE1962448C3 (de) 1974-05-30
BE741854A (de) 1970-05-19
FR2030237A1 (de) 1970-11-13
NL145350B (nl) 1975-03-17
GB1299839A (en) 1972-12-13
FR2030237B1 (de) 1974-03-15
US3621902A (en) 1971-11-23
DE1962448B2 (de) 1973-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1962448A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Trockenmilch od.dgl.
DD249412A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocken eines fluessigen materials
DE2944633C2 (de)
EP0157250B1 (de) Vorrichtung zum Beizen von Saatgut
EP0955408A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund
DE2541927A1 (de) Pulverzerstaeuberduese mit strahlverstellung
EP0046569A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Feststoffen mit Flüssigkeiten
EP0080199B1 (de) Einrichtung zum Behandeln körnigen Gutes durch Trocknen, Filmcoaten oder Beschichten
EP0728562A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen von Partikeln mit einem Fluid
EP0522309B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Faserplatten aus stückigen Holzpartikeln und Isocyanat als Bindemittel
DE2719306C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines zur Plastisolbildung geeigneten Pulvers aus Polyvinylchlorid oder aus einem Vinylchlorid-Copolymerisat sowie Trockenturm zur Ausübung des Verfahrens
EP1862214A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beleimung von Fasern im Bereich eines Blasrohrs
DE1922608A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerstaeubungstrocknen von Milch und dergleichen
DE3137109A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum befeuchten von schuettgut
DE2356229B2 (de) Kegelstumpfförmige, radiale Gaskanäle aufweisende Zerstäuberdüse
DE1911344B2 (de) Verfahren und vorrichtungen zur herstellung von fasern aus thermoplastischem material durch schleudern und gleichzeitiges ausziehen
DE3047670C2 (de) "Verfahren und Vorrichtung zur Aufgabe eines Fluids auf einen sich drehenden Hohlkörper"
DE1089522B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasermaterial aus Steinen, Schlacke oder Glas
DE19632642C2 (de) Sprühdüse und Verfahren zum Ausstoßen von Flüssigkeit in der Form kleiner Partikel
DE3007990C2 (de)
DE1557124B2 (de) Vorrichtung zum benetzen von schuettguetern
WO2003106127A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines stoffes auf zur herstellung von faserplatten vorgesehene, getrocknete fasern
DE2364188C3 (de) Vorrichtung zum Beschichten von Flaschen mit einer hochviskosen Farbe
DE102016006499B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von zur Herstellung von Faserplatten vorgesehenen, mit Leim benetzten Fasern
DE3621899A1 (de) Rotierender zerstaeuber

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977