DE1921894U - Kantengetriebe. - Google Patents
Kantengetriebe.Info
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- DE1921894U DE1921894U DEH52242U DEH0052242U DE1921894U DE 1921894 U DE1921894 U DE 1921894U DE H52242 U DEH52242 U DE H52242U DE H0052242 U DEH0052242 U DE H0052242U DE 1921894 U DE1921894 U DE 1921894U
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
- E05C9/1825—Fastening means
- E05C9/1833—Fastening means performing sliding movements
- E05C9/185—Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
P.A. 36 3 8^1*1 U. 65
62 Wiesbaden · Rheinstrage 121 · Postfach 670 ■ Telefon 28459
PostsAeck: Frankfurt/Main 181008 · Bank: Deutsche Bank 723478
11. 6. 1965 S/ba.
Robert H ο r ζ & Sohn KG.,
Holzverarbeitungswerk, Merenberg b-ei Weilburg (Lahn)
Kantengetriebe
Die Feuerung bezieht sich auf ein Kantengetriebe als Verschluß für Fenster, Türen u. dgl., das mit mindestens
einem, vorzugsweise mehreren in Schließblech^ greifenden
Rollzapfen versehen ist, die durch eine halbe oder viertel Drehnung am Fensterwürfel od. dgl. längs der Schließkante
des Fensters od. dgl. in offener bzw. Schließstellung bewegt werden. Bei den bekannten Kantengetrieben werden die
Rollzapfen auf einer die Getriebefrontplatte bildenden, im wesentlichen ebenen Gleitschiene geführt, so daß die Rollzapfen
in jeder Stellung gegenüber der Kante des Fensterflügels, Türplatte od. dgl. vorstehen. Die in Verbindung mit derartigen
Kantengetrieben benutzten Schließplatten müssen daher seitliche Öffnungen haben, damit der Rollzapfen von der Seite her in die
eigentliche Verriegelungsausnehmung der Schließplatte eintreten kann. Hierdurch ergibt sich beispielsweise der Nachteil, daß
bei größeren Fensterflügeln, insbesondere bei Türblättern, beim Schließen die Gefahr leicht auftritt, daß nicht alle RoIl-
zapfen richtig in ihre Scliließplatten eingetreten sind und
dadurch das Penster bzw. die Tür sich nicht schließen läßt
oder beim Schließen beschädigt wird. Die ständig vorstehenden Rollsapfen sind auch bein Reinigen, beispielsweise Staubwischen,
!hinderlich..
Der !Teuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kantengetriebe
zvL schaffen, bei dem die Rollzapfen in ihrer Offenstellung
gegenüber der Schließkante des Fensterflügels, des
'lürblattes od.dgl. versenkt sind.
Dies wird durch die !Teuerung dadurch erreicht, daß die-'&leitschiene
im Bereich jeder Führung für einen Rollzapfen mit einer
den Rollzapfen in Offenstellung aufnehmenden Vertiefung ausgebildet ist und daß die Rollzapfenführung für eine axiale Komponente
der Rollzapfenbewegung ausgebildet ist.
Jureh die Neuerung wird erreicht, daß die Rollzapfen nicht mehr
seitlich, sondern axial in die Verriegelungsöffnung der Schließer latte eintreten. 3s entfallen dadurch die seitlichen Öffnungen
an den Schließplatten, die bisher beim Putzen, insbesondere otaubwischen, hinderlich und gefährlich waren· Durch die verhältnismäßig
große und vor allern im wesentlichen ebene Stirnfläche
des Hollzapfens, besteht nicht mehr die Gefahr, daß beim
Schließen eines rensters,einer Tür oder dgl. der eine EoIlsapfen
in die Schließplatte einlaufen und der andere aus der
— 3
Schließplatte herauslaufen könnte.
In bevorzugter Ausführungsform der Neuerung ist die den jeweiligen
Eollzapfen aufnehmende Vertiefung der Gleitschiene muldenförmig
mit von I-Iuldenboden zur Ebene der Gleitschiene führender
PüLrungsschrägfläche im Bewegungsbereich des Sollzapfens ausgebildet. Der Rollzapfen führt dabei seine seitliche Verschiebung und seine axiale Verschiebung im wesentlichen gleichzeitig aus.
PüLrungsschrägfläche im Bewegungsbereich des Sollzapfens ausgebildet. Der Rollzapfen führt dabei seine seitliche Verschiebung und seine axiale Verschiebung im wesentlichen gleichzeitig aus.
3s ist jedoch auch möglich, daß die Vertiefung der Gleitschiene
als in ihrer: Querschnitt etwa demjenigen des Rollzapfens entsprechende Ausnehmung ausgebildet ist und die unter der Gleitschiene
laufende Betätigungsschiene mit vorn Fensterwirbel od.dgl.
betätigten nocken zum Herausheben des Rollzapfens aus der Vertiefung versehen ist.
betätigten nocken zum Herausheben des Rollzapfens aus der Vertiefung versehen ist.
Zur besseren Führung des Rollzapfens entlang der Führungsfläche bzw. entlang der Stocken ist zweckmässig ein zusätzlicher
Führungsschuh angeordnet. Dieser Führungsschuh kann eine der
Führungsbahn bzw, den Nocken entsprechende Schrägfläche aufweisen, wobei der Rollzapfen gegenüber diesem Führungsschuh verdrehbar
sein soll. Es ist auch möglich, den Führungsschuh überhaupt
halbkugelförmig oder kegelförmig auszubilden, In solchem Fall
kann sich der Führungsschuh auch gegenüber der Führungsfläche
bzw. den liocken zusammen mit oder getrennt von dem Rollzapfen
drehen.
Führungsbahn bzw, den Nocken entsprechende Schrägfläche aufweisen, wobei der Rollzapfen gegenüber diesem Führungsschuh verdrehbar
sein soll. Es ist auch möglich, den Führungsschuh überhaupt
halbkugelförmig oder kegelförmig auszubilden, In solchem Fall
kann sich der Führungsschuh auch gegenüber der Führungsfläche
bzw. den liocken zusammen mit oder getrennt von dem Rollzapfen
drehen.
Das seitlich geschlossene Schließblech hat grundsätzlich
nur einen der seitlichen Verschiebungsbewegung des Rollzapfens entsprechenden Längsschlitz aufzuweisen· Um aber den Rollzapfen
bei seiner axialen Verschiebung leichter und sicherer in die Ausnehmung der Schließplatte einzuführen, soll im
Rahmen der !'Teuerung dieser Ausnehmung etwas oval oder eliptisch sein.
Einige Ausführungsbeispiele der Heuerung werden im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Ss zeigen/
?ig.1 einen Längsschnitt durch ein Kantengetriebe nach
der !Teuerung;
Fig.2 eine etwas vergrößerte Längsschnittdarstellung des einen Endabschnittes eines Kantengetriebes nach
Fig.2 eine etwas vergrößerte Längsschnittdarstellung des einen Endabschnittes eines Kantengetriebes nach
der !Teuerung in etwas abgewandelter Ausführungsform;
?ig.3 eine dritte Aus führung sf ο rm nach der !feuerung in
entsprechender Darstellung wie Fig.2; Fig,4 die etwas vergrößerte schematische Darstellung eines
Rollzapfens, wie er in Verbindung mit der Ausführungsfornen nach Pig. 2 Lind 3 verwendbar ist in axialem
Schnitt ι
?ig.5 einen in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig.1 verwendeten Rollzapfen in vergrößerter Darstellung in
?ig.5 einen in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig.1 verwendeten Rollzapfen in vergrößerter Darstellung in
axialem Schnitt;
Pig.6 eine .Schließplatte nach der Neuerung in Draufsicht und
Pig.6 eine .Schließplatte nach der Neuerung in Draufsicht und
XJ
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der Schliei3platte nach
der feuerung in Draufsicht.
"./ie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das Kantengetriebe eine
Führungsleiste 1 auf, die im dargestellten Beispiel mit seitlichen
Versteifungsflanschen 2 ein U-förmiges Profil bildet. Im
Inneren dieses U-förmigen Profiles an der Rückseite der Gleitschiene
1 läuft eine Betätigungsschiene 3> die im Beispiel der Fig. 1 in Form eines Stahlbandes ausgebildet ist. Diese
-etätigungsschiene 3 ist zu beiden Seiten eines Betätigungsschiebers
4 angebracht, der zwei sich quer erstreckende Betätigungsstifte
5 trägt, in die das Triebrad 6 des Getriebes eingreift. Gegenüber den bekannten Kantengetrieben ist nach der feuerung die
Gleitschiene 1 in Führungsbereich für die einzelnen Rollzapfen nit je einer Vertiefung 8 versehen, in die der jeweilige Rollzapfen
7 in der Offen-Stellung einläuft und so gegenüber der
Oberfläche der Gleitschiene 2 versenkt wird. Die Vertiefungen 8 sind im Beispiel der Fig. 1 muldenartig mit einer Schrägfläche
entlang des Führungsschlitzes 9 ausgebildet. Die Sollzapfen 7 sind, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, mit ihrem Schaft 10 am
Betätigungsband 3 befestigt. Sie weisen ferner einen unverdreh™
baren Führungskegel 11 auf, der mit seiner Schrägfläche an der
Führungsfläche der Gleitschiene entlangläuft und bis zum Schaft
10 einen durch den Längsschnitt 9 greifenden Hals 12 bildet. Auf dein Führungskegel 11 ist der eigentliche Eollzapfen 13 drehbar
angebracht.
— 6 ~,
Ia Beispiel der Pig. 2 ist der Aufbau der Gleitschiene 1 grundsätzlich
der gleiche wie im Beispiel der Pig.1. Um jedoch eine
ücarre Betätigungsschiene 14 "benutzen zu können, die ggf. noch
durch seitliche Plansche 15 versteift sein kann, ist der eigentliche
Rollzapfen 16, wie Fig. 4 zeigt, axial verschiebbar auf dem Rollzapfenhals 17 bzw. dessen Verlängerung angebracht«
Anstelle des Pührungskegels 11 ist in diesem Beispiel ein etwa harbkugel-förmiger Führungsteil 18 vorgesehen, der in diesem
Beispiel mit dem eigentlichen Rollzapfen 16 einstückig verbunden ist. Die axiale Verschiebung des 'Rollzapfens 16, 18 nach
außen erfolgt gegen die /Wirkung einer Feder 19, so daß der EoIlzapfen
16 mit seinen Führungsteil 18 stets gegen die Pührungsflache
an Boden der BJulde 8 zu beiden Seiten des Schlitzes 9 angedrückt
wird.
Iη Beispiel der Big. 3 ist die Gleitschiene 21 mit den RoIlzarfen
16 aufnehmenden Ausnehmungen 22 versehen, die in ihren
querschnitt etv;a de:.: Querschnitt des Rollzapfens 16 entsprechen.
B::; den Rollzapfen 16 aus der Ausnehmung 22 zu heben, ist ein©
Lobenocken 23 für Jeden Rollzapfen 16 vorgesehen. Diese Hebenocken 23 sind auf einer Bockensehiene 24 angebracht, die in diesem
Ball unmittelbar mit dem Betätigungsschieber 4 (vergl. ?ig.1)
verbunden ist. Un den Rollzapfen 16 in Schließstellung zu
bringen, v.'ird die Biockenschiene 24 im Sinne des Pfeiles 25 verschoben,
bis sich der Bocken 23 mit seinem flafchen Teil 26 unter den Rollzapfen 16 geschoben und dabei den Rollzapfen 16 unter
Spannung der Feder 19 nach außen gedrückt hat. In diesem
Augenblick legt sich der Anschlag 27 des Nockens 23 gegen den
rials 17 des Rollzapfens 16, so daß "bei weiterer Verschiebung der iTockenschiene 24 in Sinne des Pfeiles 25 auch der Rollzapfen
16 und die Betätigungsschiene 14 initverschoben werden.
Der Rollzapfen 1β lauftdann mit seinem Führungsteil 18 über
die Schrägfläche 28 in einer in der Vorderfläche der Gleitschiene angebrachte Führungsnut 29· Bei der rückwärtigen Verschiebung
der liockenschiene 24 legt sich zunächst das dem Anschlag
27 gegenüberliegende Ende des in der Nockenleiste 24 angebrachten Längsschlitzes gegen den Hals 17 des Rollzapfens 16 und verschiebt
diesen in der Führungsnut 29 bis zur Ausnehmung 22. Da der ITocken
23 bereits unterhalb des Rollzapfens 16 entfernt ist, kann dieser unter der Wirkung seiner Feder 19 in die Ausnehmung 22
einspringen.
Fig. 6 und 7 zeigen in Verbindung mit der Neuerung verwendbare
Schließplatten. Im Beispiel der Fig. β ist die öffnung 30 der Schlieplatte etwa oval, so daß der Rollzapfen 7 bzw»
durch seine axiale Bewegungskomponente in den oberen breiten Teil 31 der Ausnehmung 30 eintreten und im Verlauf der seitlichen
Verschiebung des Rollzapfens in den engeren Teil 32 geführt werden kann. Um für Rechtsgetriebe und Linksgetriebe
die gleichen Schließplatten benutzen zu können, ist im Beispiel der Fig. 7 die Ausnehmung 33 der Schließplatte etwa eliptisch
ausgebildet, d,ru ira mittleren Teil 34 gegenüber den Endbereichen
35 erweitert.
Scirutzansprüehe:
Claims (12)
1) Kantengetriebe als Verschluß für Fenster, Türen u.dgl., rait einer Gleitschiene an der mindestens ein, vorzugsweise
mehrere in Schließloleehe greifende Rollzapfen seitlich
verschiebbar gelagert sind und durch eine halbe oder viertel Drehung am Fensterwirbel od.dgl. längs der Gleitschiene
in Offen- bzw. Schließstellung bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (1) im Bereich
jeder Führung (9, 29) für einen Ro11zapfen (7, 16) mit einer
den Rollzapfen (7, 16) in Offen-Stellung aufnehmenden
Vertiefung (8, 22) ausgebildet ist, wobei die Rollzapfen—
führung (9, 29, 23) für eine axiale Bewegungskomponente
des Rollzapfens (7, 16) ausgebildet ist.
2) Kantengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den jeweiligen Rollzapfen aufnehmende Vertiefung (8) muldenförmig mit vom Muldenboden zur Ebene der Gleitschiene
(1) führender Pührungsschrägfläche im Bewegungsbereich des Hollzapfens (7, 16) ausgebildet ist.
3) Kantengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Gleitschiene (1) laufende Betätigungsschiene (3) den muldenförmigen Vertiefungen (8) entsprechende
- 10
Wellungen aufweist und zumindest im Bereich dieser Wellungen
federnd nachgiebig ausgebildet ist.
4) Kantengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die unter der Gleitschiene (1) laufende Betätigungsschiene (14) starr Lind über die muldenförmigen Vertiefungen
(8) greifend ausgebildet und der an der Betätigungsschiene (14) befestigte Achsstift (17) gegen Federkraft (19) axial
verschiebbar zu seinen Rollzapfen (16) gelagert ist,
5) Kantengetriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
da3 die Gleitschiene (i)mit seitlichen Versteifungsflanschen (2) versehen ist«
β) kantengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung der Gleitschiene (1) als in ihrem Querschnitt etwa denjenigen des Rollzapfens (16) entsprechende
Ausnehmung (22) ausgebildet ist und die unter der Gleitschiene laufende Betätigungsschiene (14) mit vom Fensterwirbel
oder dgl. betätigten Hocken (22) zum Herausheben des "Rollzapfens (16) aus der Vertiefung (22) verbunden ist.
7) Ilantenge triebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der ITocken (23) über eine ITockensehiene (24) mit der
Betätigungseinrichtung (4, 5, 6) des Getriebes und mittels
11 -
iriner juangloehverbindung über den Hals (17) des Rollzapfens
(16) mit der Betätigungsschiene (14) verbunden ist.
8) Kantengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rollzapfen (7, 16)
und der G-leitschiene (1) bzw. den locken (23) ein zusätzlicher
führungsschuh (11, 18) angeordnet ist»
9) Kantengetriebe, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsschuh (11) eine der Mihrungsbahn entsprechende
Schrägfläche auf v/eist und der eigentliche Rollzapfen (13) gegenüber diesen Führungsschuh (11) verdrehbar ist.
10) Kantengetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsschuh (18) halblrugelförniig oder kegelförmig
ausgebildet ist.
11) Kantengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schließplatte eine seitlich geschlossene, etwas ovale Ausnehmung (30) zur Aufnahme des Rollzapfens
(7, 16) hat.
12) Kantengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schließblech eine eliptische Aus-
12 -
nehmung (33) zur Aufnahme des Eollzapfens (7, 16) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH52242U DE1921894U (de) | 1965-06-12 | 1965-06-12 | Kantengetriebe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH52242U DE1921894U (de) | 1965-06-12 | 1965-06-12 | Kantengetriebe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921894U true DE1921894U (de) | 1965-08-19 |
Family
ID=33341744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH52242U Expired DE1921894U (de) | 1965-06-12 | 1965-06-12 | Kantengetriebe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1921894U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705802A1 (de) * | 1977-02-11 | 1978-08-17 | Winkhaus Fa August | Verriegelungsvorrichtung fuer fenster, tueren oder dergleichen |
DE3606487A1 (de) * | 1986-02-28 | 1987-09-03 | Fuhr Carl Gmbh & Co | Treibstangenbeschlag |
EP1361327A1 (de) * | 2002-04-24 | 2003-11-12 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge | Beschlag |
DE102005002232A1 (de) * | 2005-01-18 | 2006-07-20 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Verschluss für einen Treibstangenbeschlag |
-
1965
- 1965-06-12 DE DEH52242U patent/DE1921894U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705802A1 (de) * | 1977-02-11 | 1978-08-17 | Winkhaus Fa August | Verriegelungsvorrichtung fuer fenster, tueren oder dergleichen |
DE3606487A1 (de) * | 1986-02-28 | 1987-09-03 | Fuhr Carl Gmbh & Co | Treibstangenbeschlag |
EP1361327A1 (de) * | 2002-04-24 | 2003-11-12 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge | Beschlag |
DE102005002232A1 (de) * | 2005-01-18 | 2006-07-20 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Verschluss für einen Treibstangenbeschlag |
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