DE1919136A1 - Einrichtung zur AEnderung der Belastungskraft eines Magnetkopfes - Google Patents
Einrichtung zur AEnderung der Belastungskraft eines MagnetkopfesInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/54—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Änderung der Belastungskraft
eines Magnetkopfes der durch einen einstellbaren Tragarm in den/ aus
dem Flächenbereich eines raagnetisrhen Aufzeichnungsträgers verschoben
wird, und der aufgrund einer hohen Relativgeschwindigkeit durch die Kraft
einer Strömung und durch die entgegengerichtete Belastungskraft am
Aufzeich nungs träger in einem bestimmten Abstand gehalten wird
Es ist eine Einrichtung zur Änderung der Belastungskraft eines Magnetkopfes
bekannt (Deutsche Patentschrift 1 172 439), bei welcher die Belastungskraft
des Magnetkopfes unterhalb eines vorbestimmten kritischen Wertes der Relativgeschwindigkeit abgeschaltet wird« Diese bekannte Einrichtung
hat den Zweck, den Magnetkopf und die Magnetschicht des magnetischen
Aufzeichnungsträger zu schonen ,- wenn infolge nachlassender
Relativgeschwindigkeit der Magnetkopf an der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers
aufgesetzt wird.. Die Berührung kommt zustande ^ wenn die
den Magnetkopf tragende Strömungskraft; die von der Geschwindigkeit des
A"?fzeichnungsträger« abhängt, unterhalb eines kritischen Wertes kleiner
ist als die ,auf den Magnetkopf wirkende B ela;Stungs;kraft.
Docket SA 9 -6.8-024 _ .
Bei der bekannten Einrichtung ergibt sich die Belastungskraft durch
die Wirkung einer Blattfeder, die eine entsprechende Vorspannung erhält
Die Einrichtungen bekannter Art haben den Nachteil, dass beim Entfernen eines Magnetkopfes aus dem Flächenbereich eines Aufzeichnungsträgers
die Belastungskraft nicht abgeschaltet wird, solange die Bewegung des Aufzeichnungsträgers andauert Wenn jedoch
die magnetischen Aufzeichnungsträger als Plattenspeicher ausgebildet
sind, die durch die Verwendung von Plattenkassetten wahlweise
durch ein Speichergerät betrieben werden, besteht die Aufgabe, vor dem Auswechseln einer Plattenkassette , die Magnetköpfe aus dem.
Flächenbereich der Speicherplatten vollständig zu entfernen, wobei
es notwendig ist, die Belastungskraft der Magnetköpfe durch eine geeignete Vorrichtung zu unterbrechen.
Die Einrichtungen bekannter Art werden gemäss der Erfindung dadurch
verbessert, dass dem Magnetkopf-Tragarm Führungsmittel
zugeordnet sidn, durch welche die Belastungskraft beim Überschreiten
einer vorgegebenen Magnetkopf-Einstellposition einstellbar/rückstellbar
ist.
Eine Einrichtung der genannten Art hat den Vorteil, dass die Belastungskraft
des Magnetkopfes an einer gewünschten Einstellposition des Magnetkopfes mit grosser Genauigkeit und Betriebssicherheit geändert
werden kann.
ORlQSNAL INSPECTED 80S«44/ISO 7
3 191913a
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Magnetkopfhalterung
mit dem Kopf in Ruhestellung;
Fig. 2 die Seitenansicht eines Magnetkopfarmes und
den Teil eines zweiten Armes, beide in Arbeitsstellung;
Fig. 3 die Draufsicht einer Anordnung gemäße Fig. 1;
und
Fig. 4 eine Unteransicht der in Fig. 3 gezeigten
Anordnung.
Ein in Fig. 1 gezeigter Magnetkopfarm 10 umfasst eine Grundplatte 12 für einen Magnetkopf 14, der an einer Feder 16 befestigt
ist. Beim Betrieb der Anordnung wirkt die Feder 16 als Kardanaufhängung zum Ausgleich für Verdrehen und Rollen des Armes 10,
so dass die Lage des Kopfes 14 relativ zur Oberfläche eines Speichermeciums, wie z.B. einer Magnetplatte 17r virtuell
konstant gehallen wird. Die Feder 16 ist durch Schweisspunkte 18
an der Grundplatte 12 befestigt. Ein Stift 20 ist mit einem Ende an
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if 191913a
der Grundplatte 12 befestigt, während sein anderes Ende in einer
Führung im Magnetkopf 14 liegt, in welcher er sich frei bewegen kann. Der Stift 20 absorbiert mechanische Belastungen und sorgt
für einen geeigneten Abstand zwischen dem Magnetkopf 14 und
der Grundplatte 12. .. ' ·
Zum Magnetkopf 10 gehört ausserdem eine starre Halterung 22
mit den Führungsteilen 24 und 25, die in Schiitsse einer Halteanordnung 26 eingreifen. Die Halteanordnung ist im wesentlichen
senkrecht, die Schlitze sind dagegen parallel bezüglich der Längsausdehnung des Armes 10 bzw. der Ebene der Platte 17 ausgerichtet.
Die Halteanordnung 26 ist durch einen nur angedeuteten Antrieb 28 in zwei Richtungen beweglich. Der Antrieb 28 kann
z.B. aus einem linearen Gleichstrommotor bestehen, der über Steuersignale betätigt wird.
Zwischen der Grundplatte 12 und der Befestigung 22 ist eine Blattfeder 30 angeordnet, die in Form eines Hebelarmes für
eine entsprechende Belastung des Kopfes während des Betriebes sorgt. Ein erster Teil 30a der Blattfeder ist an der Unterfläche
der Halterung 22 angeordnet und so gebogen, dass der zweite Teil 30b an der Oberfläche der Grundplatte 12 aufliegt. Der erste
Teil 30a der Blattfeder ist mit Hilfe einer Klemme 32 und zwei Schrauben 34 an.der Halterung 22 befestigt. Die Klemme 32
90984A/ 1 607 -
SA 9-63-024 - 4 - . . , .
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. 1818138
' stellt einen Drehpunkt oder festen Bezugspunkt für die Blattfeder
'30 dar. Die Schrauben 34 gestatten eine Voreinstellung der
Blattfeder 30, wodurch die Grundplatte 12 und der Magnetkopf sowohl in Längs- als auch.in Querrichtung eingestellt und ausgerichtet
werden.' Eine Feineinstellung der Längslage des Armes 10 kann durch eine nicht dargestellte Schraube erfolgen, die am
Ende der Halterung 22 angeordnet wird. Ein in der Seite der Halterung 22 angeordnetes Langloch 36 gestattet eine solche
lineare Einstellung mit Hilfe einer Klemmschraube 38.
In der eingefahrenen Stellung liegt der Arm 10 gemäss Fig. 1
auf einem Nocken 40 auf, der ein Teil einer feststehenden Anordnung 42 mit einer Reihe von Nocken 40 bildet, die mit
anderen Armen zusammenarbeiten. Der Nocken 40 wirkt der Last des federgespannten Armes 10 in der Ruhestellung entgegen.
Wenn der Antrieb 28 die Halteanordnung 26 aus der in Fig. 1 gezeigten eingefahrenen Position in die in Fig. 2 gezeigte
ausgefahrene Position auf die Platte 17 zu bewegt, wirkt eine an einer Seite der Grundplatte 12 angebrachte Führung 44 mit
dem Nocken 40 zusammen. Die Führungsbahn auf der Grundplatte 12 umfasst einen auf den Nocken 40 ausgerichteten Absatz
46. Wenn die Grundplatte 12 von dem Absatz 46 herabgleitet,
wird der Magnetkopf 14 durch die Federkraft gegen die Oberfläche
909844/1607 '
SA 9-68-024 - 5 - -
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191913Θ
der sich drehenden Platte 17 gedrückt. Die Platte 17 dreht sich
mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit auf einer Spindel 19, wodurch auf den Plattenoberflächen eine laminare '
Luftströmung entsteht. Die Blattfeder 30 drückt den Kopf 14 auf die Platte 17, während die durch den Luftstrom auf der
Plattenoberfläche gelieferte entgegengesetzt gerichtete hydrodynamische Kraft.einen Gegendruck auf den Kopf ausübt, wodurch
ein Abstand zwischen dem Kopf und der Platte entsteht, der z. B. 1,25 um beträgt. Auf diese Weise entsteht eine berührungsfreie
gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Spalt in einem Magnetkern 48 und den Spuren auf der Magnetplatte 17.
Wenn der Kopf 14 die erste, am weitesten aussen liegende Spur auf der Platte 17 abfühlt, tastet er ein bereite aufgezeichnetes
Servosignal ab, durch welches die Anfangsposition eingestellt werden kann. Von aussen zugeführte Adressbefehle, die auf den
Antrieb 28 geleitet werden, führen zu einer Bewegung des Armes ■
10 auf die gewünschten Spurpositionen, so dass der Spalt des
Magnetkerns 48 eine gewählte Spur zur Aufzeichnung oder Wieder- ;: gäbe von Daten überquert.
Durch die kompakte Konstruktion der gesamten Anordnung können z. B. die an die Kopfspule angeschlossenen Leitungen mit einer
ί als Teil der Grundplatte 12 ausgebildeten Klammer 50 gehalten
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' . L ORIGIN^ INSPECTID
SA 9-68-024 - 6- υπ.
werden. Der Abstand zwischen dem zweiten Federteil 30b und
der Grundplatte 12 bildet einen Kanal, durch welchen die Leitungen
vom Magnetkopf 14 zu dieser Klammer 50 geführt werden. Die Klammer 50 leitet ausserdem sich entwickelnde statische Aufladungen
ab. Wie in den Figuren 3 und'4 gezeigt, sind die Elemente des Armes 10 durch kleine Punktschweissungen 52
fest miteinander verbunden. 'Die Masse des Armes wird durch
Ausschnitte und Oeffnungen, wie z.B. den Drei'eckau β schnitt 54 in der Grundplatte 12, so klein wie möglich gehalten. Die
minimale Masse des Armes 10 gestattet die Verwendung kleinerer Antriebe 28, sorgt für ein schnelleres Ansprechen
und bessere Beschleunigung, während die kompakte Auslegung 8 ο wohl Raum als auch Herstellungskosten spart.
Wie bereits gesagt, können mehrere Arme 10 an der Halteanordnung
26 befestigt werden, um mifmehreren· Nocken 40 zusammenzuarbeiten, die in einer feststehenden Anordnung 42
zusammengefasst sind. Auf diese Weise können mehrere
Magnetköpfe 14 gegenüber mehreren Speicherplatten gleichzeitig ein- oder ausgefahren werden. In einem erprobten
Ausführungsbeispiel wurden zwanzig Arme zusammen mit zehn Platten in einem Plattenstapel verwendet. Die verwendeten
Blattfedern 30 bestanden aus gehärtetem Stahl und waren 0,4 mm dick» Die Grundplatte 12 bestand aus gehärtetem Stahl.
Die Federspannung an jedem Kopf betrug ungefähr 350 Gramm in Richtung auf die Plattenoberfläche.
9 0 S 8 L U I 1 6 0 7
SA ο-('.;;-0 24 - 7 -
Claims (3)
1. Einrichtung zur Änderung der Belastungskraft eines
Magnetkopfes, der durch einen einstellbaren Tragarm
in der/ aus dem Flächenbereich, einesniagnetischen
Aufzeichnungsträgers verschoben wird, und der aufgrund einer hohen Relativgeschwindigkeit durch die Kraft '
einer Strömung und durch die entgegengerichtete Belastungskraft am Aufzeichnungsträger in einem bestimmten
Abstand gehalten wird, dadurch ,gekennzeichnet, dass
W dem Magnetkopf-Tragarm'(1Oa) Führungsmittel (40, 44).
zugeordnet sind, durch welche die Belastungskraft beim überschreiten einer"vorgegebenen Magnetkopf- ;
Einstellposition einstellbar/rückstellbar ist. *
2. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
dass der Magnetkopf-Tragarm (10a) als Blattfeder (30)
/ auegebildet ist, die einen stufenförmig gebogenen Absatz
(46) aufweist, der in der vorgegebenen Magnetkopf-Ein-Stellposition
eine Betätigungsnocke (40) überläuft.
f
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-
kennzeichnet, dass die Betätigungsnotke (40) feststehend
am Rand des magnetischen Aufzeichnungsträgers
(17) angeordnet ist. ■-'·
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NL (1) | NL6904537A (de) |
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- 1969-03-24 FR FR6908605A patent/FR2006336A1/fr not_active Withdrawn
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