DE2408225C2 - Führungseinrichtung zur Positionierung eines Magnetkopfes - Google Patents
Führungseinrichtung zur Positionierung eines MagnetkopfesInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/54—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
- G11B5/55—Track change, selection or acquisition by displacement of the head
- G11B5/5521—Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks
Landscapes
- Moving Of Heads (AREA)
Description
a)
b)
c)
ei)
am Läufer (10) in seinem Mittelteil, zwei in der Mittelachse einen Abstand aufweisende Rollen
paare (16a, 166; 18a, ISb) angeordnet sind, und
durch die mit dem Gestellrahmen (32) verbundene mittlere Führungsstange (20) geführt sind,
am Läufer (10) in der Mitte zwischen den beiden Rollenpaaren (16a, 166; 18a, ISb) beidseitig
beabstandet Rollen (24, 26) gelagert sind, und durch mit dem Gestellrahmen (32) verbundene
Laufflächen (28, 30) geführt sind, wobei die Führungsebene für die Rollen (24, 26) die
Unterseite der Laufflächen (28,30) ist,
eine der Laufflächen, Lauffläche (30), federelastisch mit dem Gestellrahmen (32) verbunden
ist,
die mittlere Führungsstange (20) annähernd entlang der in Bewegungsrichtung des Läufers
(10) verlaufenden Massenträgheitsachse angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung zur Positionierung eines Magnetkopfes auf ausgewählte
Spuren eines Magnetplattenspeichers durch den durch einen Linearmotor antreibbaren Läufer eines Zugriffsarms, der durch Gleitrollen, die verschiedene Winkelstellungen aufweisen, an mehreren parallelen Führungsebenen geführt wird, mit an einer mittleren Führungsschiene geführten Gleitrollen, die zu Gleitrollen, die an
äußeren Führungsschienen geführt sind, in längsaxialer Richtung einen Abstand aufweisen.
Diese aus der DE-AS 22 36 652 bekannte Führungseinrichtung
wird verwendet für einen Zugriffsarm, der durch einen Linearmotor angetrieben wird. Die
Positionierung der Magnetköpfe eines Magnetplatten speichers erfolgt mit sehr kurzen Zugriffszeiten, so daß
es notwendig ist, den Linearmotor mit erheblichen Beschleunigungs- und Bremskräften zu betreiben.
Daraus ergeben sich hohe Ansprüche an die Lagerung der Führungseinrichtung bei einer Zugriffsoperation, in
deren Verlauf der Magnetkopf mit großer Genauigkeit, schwingungsfrei auf eine gewünschte Aufzeichnungsspur einzustellen ist. '.n bekannter Weise wird eine
Stabilisierung der Führungseinrichtung dadurch erreicht, daß die Führungsebenen der mittleren und der
äußeren Führungsschienen verschiedene Winkelstellungen aufweisen, an welche ein Teil der Gleitrollen durch
Federeicmente angedrückt wird. Die in einem längsaxialen Abstand federelastisch angeordneten Gleitrollen
haben zur Folge, daß niederfrequente Drehschwingungen des Läufers, die durch ein Drehmoment senkrecht
zur L.äufer-Bewcgunssachse auftreten können, gedämpft werden. Massenträgheitsmomente bezüglich
der Bewegungsachse des Läufers können durch die bekannte Einrichtung nicht ausreichend gedämpft
werden.
Aus der US-PS 35 87 075 ist es bei der Führungseinrichtung eines Magnetkopfträgers bekannt, den Läufer
mittels Gleitrollen auf einer im Querschnitt zylindrischen Führungsstange zu lagern und entlang dieser
radial zu einer Magnetplatte zu verschieben. Diese
to Führungsstange ist als Präzisionsführung ausgebildet
sowie parallel zu einer weiteren rechteckförmigen
Führungseinrichtung zur Positionierung eines Magnetkopfes auf ausgewählte Spuren eines Magnetplattenspeichers so auszubilden, daß Drehschwingungen des
Läufers für den Zugriffsarm des Magnetkopfes, die bezüglich der in Bewegungsrichtung verlaufenden
Längsachse des Läufers auftreten können, wirksam gedämpft werden.
Die genannte Aufgabe wird bei einer Führungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
durch die in dessen Kennzeichen angeführten Merkmale
gelöst
Die beschriebenen Lösungsmerkmale ergeben eine Einrichtung, durch welche Drehschwingungen des
Läufers im Positionierbetrieb unterdrückt werden, deren Bezugsachsen sowohl in Richtung der Bewe
gungsachse des Läufers als auch senkrecht zu dieser
angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Figuren näher erläutert Es zeigt
rungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 2 eine Ansicht dieser Vorrichtung von der Rückseite, d. h. vom Antrieb her,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels und
Fig.4 eine Draufsicht auf das gleiche Ausführungsbeispiel.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der
Läufer 10 einen im Querschnitt U-förmigen Körper auf,
der eine Reihe von Aufnahmen für mehrere Magnet köpfe 14 trägt. Innerhalb des U-förmigen Ausschnitts
sind zwei Rollenpaare 16a, 166,18a und 186 angeordnet,
die jeweils paarweise einen vorgegebenen Winkel einschließen. Diese Rollen laufen auf einer zylindrischen
Führungsstange 20, deren Längsachse die Bewegungs richtung des Läufers 10 definiert. Die Rollenpaare 16 und 18 sind über den Umfang der Führungsstange 20 gleichmäßig verteilt und äquidistant zum vertikalen
Durchmesser der letzteren angeordnet.
Aus den Seiten des Trägerkörpers ragen in der Mitte zwischen den Rollenpaaren 16 und 18, zwei Zapfen 22a
und 226 heraus, die an ihren Enden Rollen 24 und 26 tragen. Letztere laufen auf den Unterseiten einerseits
der festen Lauffläche 28, andererseits der mittels Feder gespannten, nachgiebigen Lauffläche 30. Die feste
Lauffläche 28 ist an einem soliden Gestellrahmen 32, der sich beispielsweise innerhalb eines Plattenstapels
befinden kann, lösbar befestigt. Die nachgiebige Lauffläche 30, die beispielsweise aus einem steifen
Stahlblech von 2.5 mm Stärke bestc-hen kann, besitzt
Ίϊ Trapezform. Während die längere Seite des Trapezes
auf zwei Widerlagern 34a und 34£>, die mis entsprechenden
Vorsprüngen des Rahmens Ϊ2 bestehen, lieg!,
bewegt sich die Rolle 26 parallel zur kürzeren Seite des
Trapezes.
Weiterhin besitzt diese trapezförmige Lauffläche 30 ein ungefähr in der Mitte angeordnetes Loch, in dem ein
Bolzen 36 befestigt ist Dieser erstreckt sich durch eine Bohrung innerhalb des Rahmens 32 und weist an seinem
anderen Ende eine befestigte Scheibe 40 Luf. Zwischen Scheibe 40 und Rahmen 32 erstreckt sich eine Feder
oder ein anderes elastisches Baueleme:·.- Diese Feder 42
steht unter Vorspannung, so daß die trapezförmige Lauffläche 30 im dargestellten Beispiel eine nach unten
gerichtete Kraft erfährt Diese Kraft wirkt über die Rolle 26 und übt ein Moment auf den Läufer 10 auf. Zur
Aufnahme dieses Moments dient einmal die fest am Rahmen 32 angebrachte Lauffläche 28, die ebenfalls
eine vorgegebene Dicke aufweist Ein weiterer Teil des Moments wird von der Führungsstange 20 aufgenommen.
Da diese beiden Elemente fest angeordnet sind, erfolgt durch das ausgeübte Moment demnach keine
Drehung des Läufers 10, sondern nur seine fixierte Lagerung gegenüber dem Rahmen 32.
Die im Winkel zueinander stehenden Roilenpaare 16 und 18 sind so angeordnet, daß eine leichte und schnelle
Bewegung des Trägers bei gleichzeitig guter Stabilität ermöglicht wird. So ist beispielsweise vorteilhaft, die
Neigung der beiden Rollen gegenüber der Vertikalen zu 45° zu wählen, wodurch die Rollen eines Paares um 90°
über den Umfang der Führungsstange 20 versetzt sind. Eine solche Anordnung bewirkt einen guten Sitz der
Rollen und damit des gesamten Läufers relativ zum Rahmen 32. Zumindest ein Ende der Führungsstange 20
muß fest mit dem Rahmer. 32 verbunden sein, um eine vorgegebene und feste Relation zwischen Aufzeichnungsträgern
38 und der Kopfeinheit sicherzustellen.
Um nun eine Bewegung des die Köpfe tragenden Läufers 10 in radialer Richtung vorzunehmen, ist noch
ein Antrieb notwendig. Bei einer Vorrichtung wie der im Ausführungsbeispiel gezeigten, erfolgt der Antrieb des
innerhalb eines Plattenstapels angeordneten Laufers 10 mittels eines Linearmotors 44, uer an den Läufer
gekoppelt wird. Diese Koppelung erfolgt vorzugsweise automatisch, so daß Bedienungsfehler ausgeschlossen
sind. Der Linearmotor 44 kann z. B. als Tauchspulenantrieb
ausgebildet sein. Unabhängig davon sollte der Schwerpunkt des Läufers 10 möglichst nahe an der
Mittellinie des Linearmotors liegen. Auch ist es vorteilhaft, den Schwerpunkt so nahe wie möglich an
den Linearmotor zu legen, d. h. mechanische Zwischenglieder so kurz wie möglich zu halten.
In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung, d. h. bei einem innerhalb eines Plattenstapels befindlichen
Läufers 10 weist zumindest einer der Magnetköpfe eine Besonderheit auf. Er dient zur Abtastung von
Servospuren, die zur Einstellung des Kopfsystems auf eine Plattenseite — im vorliegenden Fall ist es die
unterste, die mit dem Kopf 46 abgetastet wird — aufgebracht sind. Jeder der anderen kammartig
angeordneten Köpfe arbeitet zusammen mit einer Plattenoberfläche. Die Einstellung der Köpfe auf die
jeweiligen Plattenspuren erfolgt, wie eben erwähn!, mit Hilfe des Servokopfes 46 über den Linearmotor 44.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Spurdichte sehr groß zu machen, wodurch andererseits erhöhte
Anforderungen an Vibrationsfestigkeit und Steifigkeit des Läufers 10 gestellt werden. Da der Läufer einen Teil
des Regelkreises zwischen Servokopf 46, Linearmotor 44 und den Köpfen 14 auf den abzutastenden
Plattenflächen bildet, werden an ihn besonders hohe Anforderungen gestellt.
Die Benutzung einer einfachen Führungsstange 20 reduziert sowohl das Gewicht als auch die Kosten der
Zugriffsvorrichtung. Außerdem ergibt sich als weiterer
y. Vorteil eine Verringerung der notwendigerweise
durchzuführenden Bearbeitungsschritte mit kleinen Toleranzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Führungseinrichtung zur Positionierung eines Magnetkopfes auf ausgewählte Spuren eines Magnetplattenspeichers durch den durch einen Linearmotor antreibbaren Läufer eines Zugriffsarms, der durch Gleitrollen, die verschiedene Winkelstellungen aufweisen, an mehreren parallelen Führungsebenen geführt wird, mit an einer mittleren Führungsschiene geführten Gleitrollen, die zu Gleitrollen, die an äußeren Führungsschienen geführt sind, in längsaxialer Richtung einen Abstand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, da3
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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Representative=s name: HERZOG, F., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 7030 BOEBLINGEN |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |