DE1918320C1 - Verfahren zur Herstellung von aus verbrennbaren Werkstoffen,wie nitrierter Cellulose,bestehenden Behaeltern fuer Treibstoffladungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aus verbrennbaren Werkstoffen,wie nitrierter Cellulose,bestehenden Behaeltern fuer Treibstoffladungen

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DE1918320C1 DE19691918320 DE1918320A DE1918320C1 DE 1918320 C1 DE1918320 C1 DE 1918320C1 DE 19691918320 DE19691918320 DE 19691918320 DE 1918320 A DE1918320 A DE 1918320A DE 1918320 C1 DE1918320 C1 DE 1918320C1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/18Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
    • F42B5/188Manufacturing processes therefor

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von aus verbrennbaren Werkstoffen, wie nitrierter Cellulose, bestehenden Behältern für Treibstoffladungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren 'zur Herstellung von aus verbrennbaren Werkstoffen, wie nitrierter Cellulose, bestehenden Behältern fur Treibstoffladungen bzw. Munitionshülsen durch Übereinanderschichten und Verkleben einer der vorbestimmten Festigkeit derartiger Behälter entsprechenden Anzahl von Lagen. Als Behälter für Treibstoffladungen - bzw; Explosivstoffe kommen Kartuschen, Rohrhülsen für Raketen und Gehäuse für Minen verschledener Art in Betracht, die in ihrer Form vielgestaltig sein können, während es bei Kartuschen auf die Anpassung an die Waffenart, die Rohrdurchmesser der Waffen usw. ankommt.
  • Bekannt sind neben den Treibstoffgehäusen aus Metallen' bzw. den Kartuschen für konventionelle Waffen, in die das Geschoß eingewalzt wird; auch Treibstoffbehälter, die mit der Zündung der treibladung mehr der weniger vollständig verbrennen.
  • Hierbei wird gleichzeitig angestrebt, daß die mecha nische Festigkeit und die Beständigkeit gegen Wasserdampf und Seewasser den Erfordernissen entsprechen. Die sehr unterschiedlichen Formen und Abmessungen der in Betracht Kommenden Treibstoffbehälter machen hier eine unerwünscht große Lagerhaltung erforderlich.
  • Eine weitere Forderung, die an Treibstoffbehalter dieser Art irr steiien ist, besteht darin, die schädigenden Einflüsse auf die Waffen möglichst gering zu halten, ein Ziel, das bei Kartuschen aus Metall ohne weiteres erreicht wird. Bei Behältern für Treibstoffladungen, die aus verbrennbaren Werkstoffen bestehen, ist es jedoch unerwünscht, daß durch Verbrennungsrückstände der störungsfreie Waffengebrauch behindert wird.
  • Als verbrennbaren Werkstoff für derartige Munitionshülsen, die den gewünschten Anforderungen weitgehend entsprechen, ist die Verwendung von nitrierter Cellulose bekannt. Neben Pulverformlingen aus Nitrocellulose hat man auch bereits nitrierte Pappe für die Herstellung von Munitionshülsen verwendet. Hierbei ist die Herstellung aus reiner nitrierter Cellulose wegen der gefährlichen Handhabu'ng an bestimmte, oft schwierig einzuhaltende Voraussetzungen gebunden. Mit Rücksicht hierauf sind auch Munitionshülsen entwickelt worden, die nur einen Anteil von nitrierten Celluloseabkömmlingen enthalten. Bei Celluloseabkömmlingen, die zunächst als Forrnstücke hergestellt und dann nitriert werden, läßt sich der erwünschte Ablauf der Verbrennung durch die Explosionsflamme deshalb schwer beherrschen, weil der Vorgang der Nitrierung schwer kontrollierbar ist. Außerdem ist ein großer Bestand an Herstellungsformen Voraussetzung für die Anpassung an Munitionshülsen für die verschiedenen Verwendungszwecke.
  • Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines Verfahrens, das die Herstellung von Behältern für Treibstoffladungen aus völlig verbrennbaren Werkstoffen vereinfacht und die anwendungstechnischen Voraussetzungen verbessert.
  • Diese wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, ausgehend von dem eingangs näher erläuterten Verfahren, einzelne Vliesstofflagen über Leitwalzen aufeinandergeschichtet, .durch ein Bad' von aufgelöster Nitrocellulose gezogen, zwischen Abquetschwalzen hindurchgeführt und getrocknet werden,' worauf aus der so hergestellten Bahn Zuschnitte in Form von Abwicklungen von Behältern für Treibladungen bzw. von Munitionshülsen-heEestellt und die Zuschnitte nach Anlösen bzw. Erweichen durch Walzen oder sonstige Formgebung zu derartigen Behältern gestaltet werden.
  • Aus den zunächst erstellten plattenförmigen Körpern werden Abschnitte ausgestanzt bzw. in sonstiger Weise geformt, die den Abmessungen der späte ren Munitionshülsen entsprechen. Die eigentlichen Treibstoffbehälter werden dann durch herkömmliche Verarbeitungsverfahren, i. B. durch Rundwalzen, hergestellt. Hierbei werden tSberlappungsnähte durch z. B. schräges Anschärfen übergangsfrei ausgebildet.
  • Ein weiteres Merkìnal des erfindungsgemäßen Verfahrens in seiner Anwendung für die Herstellung von Kartuschen besteht darin, daß in den Kartuschenzuschnitten Längsrillen bzw. Verstärkungsrippen durch Einwalzen bzw. Einpressen geformt werden.
  • Die fertigen Munitionshülsen werden vorteilhafterweise für die Lagerung mit einer Sperrschicht aus quellbaren, natürlichen oder synthetischen Polymeren oder deren Derivaten in Filmstärke versehen, und diese wird mit einer feuchtigkeitsunempfindlichen hydrophoben Schutzschicht überzogen, wodurch die erfindungsgemäß hergestellten Behälter wasserdampf- und seewasserbeständig sind.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Nitrierung der Vliesstofflagen in bekannter Weise durchgeführt. Auch für die Formgebung der einzelnen Zuschnitte können bekannte Verfahren und Vorrichtungen Verwendung finden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung der Nitrierung und der Vereinigung der Vliesstofflagen ist in Fig. I der Zeichnung veranschaulicht. Auf dieser wird das Verfahren in folgender Weise durchgeführt: Vliesstofflagen aus natürlicher oder künstlicher Cellulose von einer Stapellänge von etwa 30 mm werden gegebenenfalls nach einer Anreicherung mit Sauerstoff nitriert. Die Nitrierung und die Behandlungsdauer werden so eingestellt, daß sich ein Stickstoffgehalt der Fasern zwischen - I0,5 und 11,5 0/o ergibt. Diese Faservliese werden anschließend stabilisiert.
  • Das so behandelte Vliesmaterial wird auf der Vorrichtung gemäß Fig. I durch einen Behälter Io geleitet. Oberhalb des Behälters Io sind die nitrierten Vliesstofflagen zu Rollen in geformt angeordnet, und zwar so, daß je nach der Anzahl der zu vereinigenden Vliesstofflagen diese von den Rollen II über Leitwalzen 12 durch ein Bad von aufgelöster Nitro-Cellulose als Klebmittel geleitet werden. Die jeweils vorbestimmte Anzahl von nitrierten Bahnen wird zwischen Abquetschwalzen I3 hindurchgeführt und in eine Trockenverrichtung 14 geleitet. In der Trockenvorrichtung 14 werden die Lösungsmittel des verwendeten Klebmittels ausgetrieben, so daß sich eine Vliesstoffbahn von zusammenhängenden, nitrierten Vliesen in der vorbestimmten Stärke ergibt. Die plattenförmigen Gebilde werden entweder auf Längen zugeschnitten, wenn sie für die Vorratshaltung bestimmt sind.
  • Wird durch Munitionshülsen größerer Stärke eine größere Anzahl von Vlieslagen verklebt, so können diese einem Preßdruck ausgesetzt werden, wobei jedoch die poröse Struktur der nitrierten Vliesbahn aufrechterhalten bleiben muß.
  • Die aus der Trockenvorrichtung 14 entnommenen plattenförmigen Gebilde können in bekannter Weise z. B. durch Ausstanzen von Formzuschnitten zu Munitionsschalen, Raketenhülsen od. dgl. verarbeitet werden.
  • Eine Ausführungsform einer Kartusche ist in Fig. 2 dargestellt. Diese besteht aus den gemäß Fig. I übereinandergeschichteten -nitrierten Vliesstofflagen 20, auf deren äußeren Umfang Rippen 21 ausgeformt sind Der als ringförmige Hülse ausgebildete Formkörper ist bei einer abgeschrägten Verbindungsnaht 22 verklebt, so daß sich ein druckfester Körper ergibt. Die Uberlappungsstelle bei 22 kann durch einen Nitrocellulosekleber, der hart antrocknet, gesichert werden.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können Behälter für Treibstoffladungen in beliebiger Form und Stärke hergestellt werden.
  • Aus den aus der Trockenvorrichtung 14 entnommenen Platten vorbestimmter- Stärke werden Abwicklungen der einzelnen Munitionshülsen hergestellt bzw. werden diese als Stanzlinge aus den Platten geformt. Die harten, plattenförmigen Gebilde wer- den erweicht, und zwar zweclrllläßig in einem Behälter, durch den auf die Verfestigungsmittel eingestcllte Erweichungs- bzw. Lösungsmittelmischungen geleitet werden. Diese Lösungsmittel ermöglichten eine Erweichung in kurzer Zeit, worauf die im weichplastischen Zustand befindlichen Zuschnitte durch Formwalzen, Prägen oder Pressen in die Endform des Munitionsbehälters gebracht bzw. zu Minenschalen geformt werden.
  • Bei der Herstellung von Munitionsbehältern gemäß Fig. 2 werden hierbei die Rippen 21 angeformt, die auch auf der inneren Oberfläche ausgebildet sein können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß die vollständige Verbrennbarkeit dadurch gewährleistet ist, daß Vliesstofflagen nitriert werden. Hierbei kann durch die Stapellänge der zu Vliesen verarbeiteten Fasern die mechanische Festigkeit des Endproduktes bestimmt werden. Die Nitrierung der einzelnen Faservliese ermöglicht es, ein mit Poren versehenes Material herzustellen, was die Verbrennungsgeschwindigkeit fördert, während die Festigkeit nicht beeinträchtigt ist. Die Lagerhaltung kann in Form von Platten sehr raumsparend erfolgen, und ist die Herstellung aus einzelnen oder vorher vereinigten Platten in Anpassung an die Formen und die Zweckbestimmung der Munitionshülsen vereinfacht.
  • Durch die Verstärkungsrippen auf der äußeren Oberfläche der Munitionshülsen wird dadurch, daß die Explosionsflamme auch gleichsam die Rückseite der Munitionshülse erreichen kann, der Verbrennungsablauf beschleunigt. Gleichzeitig bilden diese Rippen, die auch auf der Innenseite ausgeformt sein können, eine Verstärkung der Munitionshülsen.
  • Als Faservliese, die in beliebiger Lagenzahl verarbeitet werden können, eignen sich besonders solche, die auf Grund ihrer chemischen oder natüreichen Zusammensetzung rückstandfrei verbrennen, vorzugsweise auch solche, die bei der Ausbildung des Vlieses ohne zusätzliche Verl;lebungsmittel hergestellt worden sind.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Herstellung von aus verbrennbaren Werkstoffen, wie nitrierter Cellulose, bestehenden Behältern für Treibstoffladungen bzw. Munition shülsen durch lDbereinanderschichten und Verkleben einer der vorbestimmten Festigkeit derartiger Behälter entsprechenden Anzahl von Lagen, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Vliesstofflagen über Leitwalzen aufeinandergeschi ebtet, durch ein Bad von aufgelöster Nitrocellulose gezogen, zwischen Abquetschwalzen hindurchgeführt und getrocknet werden, worauf aus der so hergestellten Bahn Zuschnitte in Form von Abwiclilungen von Behältern für Treibstoffladungen bzw. von Munitionshülsen hergestellt und die Zuschnitte nach Anlösen bzw. Erweichen durch Walzen oder sonstige Formgebung zu derartigen Bchältern gestaltet werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnct, daß die Formgebung der erweichten Behälter- bzw. Mun i tionshülsenzuschnitte durch Rundwalzen zu Kartuschen od. dgl. unter gleichzeitigem Verschließen einer schräg angeschärften Überlappungsnaht durchgeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der erweichten Kartuschenzuschnitte Längsrillen bzw.
    Verstärkungsrippen durch Einwalzen bzw. Einpressen geformt werden.
DE19691918320 1969-04-10 1969-04-10 Verfahren zur Herstellung von aus verbrennbaren Werkstoffen,wie nitrierter Cellulose,bestehenden Behaeltern fuer Treibstoffladungen Expired DE1918320C1 (de)

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GB1149670A GB1307606A (en) 1969-04-10 1970-03-10 Method of producing containers -for propellant charges- consisting of combustible materials
LU60501D LU60501A1 (de) 1969-04-10 1970-03-10
NL7003973A NL7003973A (de) 1969-04-10 1970-03-20
NO104970A NO132559C (de) 1969-04-10 1970-03-20
BE748161D BE748161A (fr) 1969-04-10 1970-03-27 Procede de preparation de recipients pour charges propulsives en materiaux combustibles
FR7011460A FR2074832A5 (de) 1969-04-10 1970-04-10
GB2234072A GB1365445A (en) 1969-04-10 1972-05-12 Caseless propellant charges
AU54627/73A AU5462773A (en) 1969-04-10 1973-04-18 Caseless propellant charges
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FR7317115A FR2184724B1 (de) 1969-04-10 1973-05-11
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US8776690B2 (en) 2009-08-04 2014-07-15 Nitrochemie Aschau Gmbh Sleeve for accommodating propellant charge powder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1682639A (en) * 1926-07-10 1928-08-28 Templeman G Farris Blasting paper

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