DE3534972C1 - Huelsenlose Munition - Google Patents
Huelsenlose MunitionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft hülsenlose Munition der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art, deren Treibmittelkörper
eine erhöhte Festigkeit aufweist, sowie ein
Verfahren zur Herstellung dieser Munition.
Bei der Entwicklung von Munition mit hülsenloser Treibladung
ist die Gewährleistung einer ausreichenden Festigkeit
der Treibstofformkörper ausschlaggebend. Bekannt
sind hülsenlose Treibmittelkörper auf Basis von pulverförmigen
Treibmitteln, die mit Hilfe von polymeren Bindemitteln
und Fasern verbunden sind (DE-OS 28 43 477).
Bei der Herstellung dieser Treibmittelkörper wird das
Treibmittel, das in pulverförmiger und/oder kristalliner
Form vorliegt, zusammen mit dem Bindemittel und Faserabschnitten,
die eine Länge bis zu etwa 20 mm aufweisen,
zu einem Zeitpunkt miteinander vermischt und homogenisiert,
an dem die Masse noch pastös ist. Bei einer derartigen
Verarbeitung resultiert eine Wirrlage der zugegebenen
Faserabschnitte, ohne daß es möglich wäre, deren
Lage und damit die Richtung der Festigkeitserhöhung
wirksam - auch bei längerem Mischen - steuern zu können.
Im allgemeinen besitzen solche Treibmittelkörper, die
Faserabschnitte untergemischt enthalten, eine für spezielle
Anwendungszwecke nicht ausreichende und nicht reproduzierbar
einstellbare Festigkeit. Dies bewirkt
gleichzeitig, daß der Preßling oft nicht ausreichend widerstandsfähig
nicht nur gegenüber äußeren Kräften, sondern
auch gegenüber der Zerlegerladung ist. Der Preßling
kann daher in manchen Fällen keinen genügenden Widerstand
gegenüber dem Druck der Zerlegerladung aufbringen,
so daß seine bestimmungsgemäße Wirkung gefährdet ist.
Es ist weiterhin bekannt, Munition mit einer festen Umhüllung
zu versehen. So wird in der US-PS 33 97 637 eine
vollständige Umhüllung mit Cellulosefilmen beschrieben.
Bei den in der DE-OS 24 24 900 beschriebenen Umhüllungen
handelt es sich um Fäden, die übereinander zu liegen kommen
oder um miteinander zu Geweben umwundene Fäden. Bei
der in der US-PS 32 93 056 beschriebenen Munition wird
diese mit einem Gewebe umhüllt, das mit einem Kunststoff
beschichtet ist. Sofern diese Umhüllungen unter Mitverwendung
von Lösungs- oder Klebemitteln aufgebracht werden,
haben sie den Nachteil, daß Lösungsmittel in den
Treibmittelkörper eindringen können, so daß ein gleichmäßiger
Abbrand nicht gewährleistet ist. Nachteilig ist
bei allen diesen festen geschlossenen Umhüllungen ferner,
daß sie mit erhöhtem Aufwand aufgebracht werden müssen.
Es bestand deshalb die Aufgabe, eine hülsenlose Munition
mit erhöhter mechanischer Festigkeit und zufriedenstellenden
innenballistischen Eigenschaften zur Verfügung zu
stellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß bei einer hülsenlosen Munition der
eingangs angegebenen Art die Merkmale des Kennzeichens
des Patentanspruchs 1 verwirklicht sind.
Hierdurch wird eine erhebliche Festigkeitserhöhung und
eine Verbesserung der ballistischen Eigenschaften der
hülsenlosen Munition erreicht. Gleichzeitig wird das
Herstellverfahren für die Treibmittel insofern vereinfacht,
als das Knetverfahren für die Treibmittelrohmasse
nicht durch die zugegebenen Faserabschnitte gestört
oder über Gebühr verlängert wird.
Die mit dem Verstärkungsgewebe überzogenen Treibmittelkörper
sind mit dem Geschoß im allgemeinen fest verbunden
und durch ein Preßverfahren zu einem kompakten Block verdichtet.
Bei sogenannten "Teleskoppatronen" kann jedoch
das Geschoß lose im Treibmittelkörper liegen. Es wird
dann durch zusätzliche Befestigungselemente im Treibmittelkörper
gehalten. Derartige Munition wird im allgemeinen
durch ein Anzündhütchen im Heckteil des Treibmittelkörpers
entzündet und über eine im Inneren des Treibmittelblocks
angeordnete Zerlegerladung im Verlaufe der
Schußentwicklung fragmentiert. Der erfindungsgemäße Treibmittelpreßling
ist nicht nur widerstandsfähig gegenüber
äußeren Kräften, sondern weist auch gegenüber dem Druck
der Zerlegerladung einen gewissen Widerstand, d. h. eine
gewisse Verdämmungswirkung auf, so daß die Munition bestimmungsgemäß
funktionieren kann.
Durch den Überzug mit einem Verstärkungsgewebe wird eine
lokale Festigkeitserhöhung an den Oberflächen des Treibmittelkörpers
erreicht, die besonders mechanischen Beanspruchungen
ausgesetzt sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Festigkeit
der Preßlingsoberfläche gesteigert, so daß Ablösungen
und Ausbröckelungen von Treibstoffstücken beim Magazinierungs-
und Ladevorgang in der Waffe oder im Gerät,
insbesondere durch die Wirkung von mit hoher Geschwindigkeit
auf die Munition treffende Zuführhebel, ferner
durch den Aufprall der Munition im Patronenlager und auch
durch die Wirkung sonstiger Transport- und Handhabungsvorgänge,
sicher vermieden werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Treibmittelkörpers
wird die Verdämmung der Zerlegerladung erheblich
gesteigert. Dies trifft insbesondere bei spröden Treibmitteln
zu, die normalerweise durch den sehr schnellen
Zerlegungsvorgang nur für kurze Zeit eine verdämmende
Wirkung ausüben können.
Durch das Verstärkungsgewebe wird die Reichweite der im
Zerlegungsprozeß herumfliegenden Treibmittelbruchstücke
verringert. Eine Störung der Liederung des Patronenlagerverschlusses
durch umherfliegende Treibmittelpartikel
wird dadurch weitgehend verhindert oder zumindestens
stark herabgesetzt.
Als Material für die Verstärkungsgewebe werden Fäden
auf Basis von Polyamiden, Polyestern, Polyacrylnitril,
Polypropylen, oder auch auf Naturbasis, beispielsweise
Cellulose, Seide, Hanf, Sisal oder Jute, bevorzugt.
Beispiele für Polyamidfäden sind die verschiedenen Arten
von Nylon-Fäden. Unter Fäden auf Basis von Polyestern
sollen hauptsächlich solche verstanden werden, die aus
einem Material hergestellt sind, das durch Kondensation
von aromatischen Dicarbonsäuren, hauptsächlich Terephthalsäure
oder deren Ester, mit Diolen erhalten werden.
Auch Verstärkungsgewebe aus mineralischen oder metallischen
Fäden auf Basis Glas, Quarz, Kohlenstoff, Aluminium,
Magnesium, Bor, Aluminiumoxid u. dgl. kommen für den
vorgesehenen Zweck in Betracht, und zwar immer dann,
wenn eine besonders große Festigkeitssteigerung erreicht
werden soll, ohne daß eine vollständige Verbrennbarkeit
oder Verzehrbarkeit gefordert werden muß.
Die für die Gewebe einzusetzenden Fäden müssen selbstverständlich
eine gewisse Festigkeit besitzen, sie können
aber auch elastisch sein. Gewebe aus elastischen Fäden
werden besonders dann eingesetzt, wenn eine Verbesserung
der Verdämmung gewünscht wird, weil bei Geweben
aus elastischen Fäden die Bruchstücke des zerplatzenden
Treibmittelblocks vergleichsweise länger zusammengehalten
werden.
Die Verstärkungsgewebe sind durch Weben, Wirken, Knoten
oder ähnliche bekannte Techniken, bevorzugt aus endlosen
Einfach- oder Mehrfachfäden, aufgebaut, wobei die Mehrfachfäden
parallel liegend oder gezwirnt sein können.
Insbesondere bei kurzfädigen Naturprodukten können gedrehte
Fäden (Zwirne) verwendet werden. Die Festigkeit
sowie die Elastizität der einzusetzenden Gewebe können
dabei den jeweiligen Anforderungen genau angepaßt werden.
Die Maschenweiten der Verstärkungsgewebe richten sich
u. a. nach dem Kaliber der hülsenlosen Munition. Für
kleinkalibrige Munition haben sich Maschenweiten bis
ca. 1 mm als geeignet erwiesen. Für Munition größeren
Kalibers können die Maschenweiten entsprechend vergrößert
werden. Im allgemeinen entspricht die Maschenweite
der Gewebe höchstens einem Zehntel des Munitionskalibers.
Der Treibmittelkörper wird mit dem Verstärkungsgewebe
durch Pressen, Kleben, Schrumpfen, Walzen, Schweißen,
Ein- oder Aufdrücken überzogen. Das Aufbringen kann dabei
bereits vor der Formgebung des Treibmittelkörpers
erfolgen, besonders dann, wenn die Formgebung des Körpers
durch Pressen eines noch pastösen Rohlings erfolgt.
Es ist jedoch auch möglich, das Gewebe auf dem vorgefertigten
Treibmittelkörper aufzukleben, -schrumpfen,
-walzen oder aufzuschweißen. Die Wahl der jeweils geeigneten
Methode zum Überziehen und festen Verbinden
des Treibmittelkörpers mit dem Verstärkungsgewebe hängt
u. a. von der geometrischen Form der Munition, von der
Art des Treibstoffes sowie von Art oder Aufbau des Verstärkungsgewebes
ab und wird nach fachmännischen Gesichtspunkten
getroffen. Es ist dabei erfindungsgemäß
auch möglich, nicht die gesamte zur Verfügung stehende
Oberfläche mit dem Gewebe zu umhüllen; es genügt in
manchen Fällen nur den überwiegenden Teil der Oberfläche
des Treibmittelkörpers mit dem Gewebe zu umhüllen. Unter
der Oberfläche des Treibmittelkörpers soll dabei immer
derjenige Teil der Gesamtoberfläche des Treibmittelkörpers
verstanden werden, der nicht mit anderen Teilen der Munition,
wie z. B. dem Geschoß, fest verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Umhüllung des Treibmittelkörpers
mit Geweben wird vorzugsweise bei solchen Treibmittelkörpern
durchgeführt, die leicht zerfallen, besonders
aufgrund eines geringen Anteils an Bindemitteln und einem
hohen Anteil an pulverförmigen Treibmittel. Im allgemeinen
spielt jedoch die Zusammensetzung des Treibmittelkörpers
bei der erfindungsgemäßen Umhüllung keine
Rolle, da sich praktisch alle bekannten Treibmittelkörper,
die bei hülsenloser Munition eingesetzt werden, erfindungsgemäß
umhüllen lassen.
In der beigefügten Fig. 1 ist eine hülsenlose Munition
gemäß dem bekannten Stand der Technik dargestellt. Fig. 2
stellt eine mögliche Durchführungsform gemäß vorliegende
Erfindung dar. In den Figuren bedeutet 1 den Treibmittelkörper,
2 das damit verbundene Geschoß und 3 das
Gewebe. Fig. 3 stellt eine weitere mögliche Durchführungsform
dar, bei der nicht der gesamte Treibmittelkörper,
sondern nur der überwiegende Teil dieses Körpers erfindungsgemäß
umhüllt ist.
Die Ausprüfung der vorliegenden Erfindung erfolgt an
hülsenlosen Patronen im Kaliber 4,7 mm. Dazu wurde ein
extrudierter Treibmittelstrang mit einem Schlauch aus
Seidengaze überzogen. Die Seidengaze hatte ein Flächengewicht
von 0,05 kg/m² und eine Maschenzahl von 15 Maschen
pro cm. Daraufhin wurde der Treibmittelstrang in
formgerechte Stücke geschnitten, zusammen mit dem Geschoß
in eine Formpresse gelegt und zu Patronenkörpern
verpreßt. Der Gewebeschlauch war danach fest mit dem
Treibmittelpreßling verbunden. Die anschließende Konfektionierung
zu fertigen Patronen erfolgte in üblicher
Weise durch Laborierung der Zündkette und Aufbringen des
Oberflächenschutzes.
In der nachfolgenden Tabelle sind die mechanischen
Festigkeits- und die innenballistischen Kennwerte der
auf diese Weise hergestellten Patronen im Vergleich zu
solchen wiedergegeben, bei denen Faseranteile in der
Preßmasse gleich verteilt zugegeben wurden gemäß dem
in der DE-OS 28 43 477 beschriebenen Verfahren, bzw. die
keine Faserzusätze hatten.
In der Waffe ohne Abschuß zugeführten Patronen zeigten
darüber hinaus deutlich, daß der Zuführhebel bei Patronen
ohne Faserzusatz erhebliche Ausbröckelungen am Treibmittelkörper
hervorruft. Bei Patronen mit Faserzusatz in der
Masse sind diese nur noch selten zu beobachten, während
bei Patronen erfindungsgemäßer Art keine Ausbröckelungen
mehr auftreten.
Claims (4)
1. Hülsenlose Munition aus einem Treibmittelkörper und
einem damit verbundenen Geschoß, dadurch
gekennzeichnet, daß der Treibmittelkörper
von einem offene Maschen enthaltenden Gewebe
aus verbrennbaren oder verdampfbaren Materialien umhüllt
ist.
2. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebe durch Weben, Wirken, Knoten od. dgl.
aus Einfach- oder parallel liegenden oder gezwirnten
Mehrfachfäden aus synthetischen, natürlichen oder anorganischen
Materialien aufgebaut ist.
3. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschenweite des Gewebes höchstens einem
Zehntel des Munitionskalibers entspricht.
4. Verfahren zur Herstellung hülsenloser Munition gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß um den Treibmittelkörper vor dem Preßvorgang
zu seiner endgültigen Formgebung ein Gewebe aufgebracht
wird und anschließend der mit dem Gewebe umhüllte
Treibmittelkörper gepreßt und mit dem Geschoß
verbunden wird.
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