DE1918154U - Schlageinrichtung fuer schlagbohrmaschinen. - Google Patents
Schlageinrichtung fuer schlagbohrmaschinen.Info
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- DE1918154U DE1918154U DE1962L0033467 DEL0033467U DE1918154U DE 1918154 U DE1918154 U DE 1918154U DE 1962L0033467 DE1962L0033467 DE 1962L0033467 DE L0033467 U DEL0033467 U DE L0033467U DE 1918154 U DE1918154 U DE 1918154U
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Description
Firma vff«,x Lrm^ensieBon Korn, ~G ο α,, Bmaenä 1 nge n/B&d_ert
Schießeinrichtung für Schlagbohrmaschine*!
E3 sind bereite verschiedenste Ausführungen τοη Schlageinriehtüngcn
für Schlagbohraiascijiincn bekanntt bei denen
footctohenßo Kockonschoiben nait i|sf der Bohrerwell® befestigten
Nockcnscholbon derart sjisatamenarbeiteni daß der
Bohrerwölio gloichzoitig alt der |irehcnd©n Bewegung
eohlQPond© Bev<regung in der Längs
seigto Bich Jedoch dio Notwendig1
seigto Bich Jedoch dio Notwendig1
aboehaltbar auosufuhren um mit eiaer derartigen Schlag-
bohrmaschine sowohl sprödes als
su können· Zur ßoarbitung von spr Sfoin ist zwocknäSigb
su können· Zur ßoarbitung von spr Sfoin ist zwocknäSigb
riolitung ©inauachalten, ■ susätsslic
dor Haochina dor Bohrorwol
la dor Längsachse zu. art
Liotallen, etc. ist jodoch
anwendbar, da dl© zum Bohren dark
wandoton Werkzeug einer aolchen;
halten und außerdem ein® durch dii
Koilwirkung nicht ©rroücht werden kann·
shse ertailt wird« Bald
sit diese Schlageinriohtung
zähes Material bohren Eatorlal» wi© b©i~
se die Schlägeln*
ι su dor drohenden Bo- ,
Io also ein© schlafende ilon· Bei säähoil Matorialien
Schlasainriohtung nicht·
rtiger Materialien verchlagbevvQgur.g
nicht etand-
au er-
(7861/62)
B©1 allen bekannten Einrichtungen ©rfolgt die Ein».'
Aue- Schaltung der HockenochGiben und darait auch ©In SIn-Aus-Schal-ten
aor Schlagbewegung durch einem direkt hinter dem
i ·
Bohrfutter angeordneten Betättgurig^rlng, der &©sebenenfallee
i übor drucklager ©inen Schalthebel ^©tätigt und damit eine der
beiden Hock©nsclieib©n beeinflußt· Die beiden gsusammenarbeitenden
Nocken werden solang® in der Mngsachae der
Bohrerwelle verschoben bis si® auSer Eingriff sind und
damit die schlagende Bewegung unterbunden ist, Al» Nachteil
wird bei diesen bekannten Anordnungen empfunden, daß ein Zwischenglied zwischen Betätigungsring und Nockenscheibe
notwendig ist und damit die Schaltung störanfällig wird· Außerdem iat der Betätigungsring im Gefahrenbereich,
dicht hinter dem rotierenden Bohrfutter angeordnet, was zu Verletzungen des Bedienenden führen kann·
Es ergibt sich damit die Forderung ©ine Einrichtung zu
schaffen, die das Bin- Ausschalten der Schlagöinriehtung bei Schlogbohraaachlnen mit einfachsten nicht störanfälligen
Mitteln auf ungefährlich© Art und V/eise erlaubt. Ausgehend von einer Schlafeinrichtung für ßchlagbohroiaechinen
bestehend aua einer auf der Bohrraaaehlnenwelle befestigten
und einer losen mitlaufend©»., nockenscheibe wird
diese Forderung in neuerungspemäPer
©rfUlIt, daS die Io ο © mitlaufende l\
seitliche Hase beaitat und unter
zur Bohrerwölle angeordneter versol mit einer entsprechenden Nase vorg der Schlagbewegung ist es nun nicht
zur Bohrerwölle angeordneter versol mit einer entsprechenden Nase vorg der Schlagbewegung ist es nun nicht
beiden 2ucarnnönarbcitenden Nockensehoiftcn in dor Liings-
dor Bohrer^ölle zu Vorschieben, womit auch die
Anordnung von lär.gsverschieblichen Druckla^ern entfallt*
Kopf der Schlagbohrmaschine kam daher wesentlich
ror gabaut warder«.
oinfacüor und dadurch botr.iebssichc
Zur Betätigung der Gchlagoinrichtürg KUß lediglich dafür
worden,
die lone
Secigf.eter Weiso mit einfachen Mitteln festgesetzt werden
kar.n· Der öonkrccht zur Bohrervvollc
Weise dadurch ock.enschoibc eine
r ein senkrecht iobbaror Schaltbolzen sehen ist· Zur Ausschaltung
siehr notwendig, die
fendo Hockenscheibe in
angeordnet© vcrschiebbart
Gohaltbolzen trä^t zu dioaens 2weclp ieinö Naeev di© gegen
oino or.tsprechonda auf der nockenscheibe angebrachte Hase
ι schlafen und daait die Hockcnocheiblo fostsetsen kann.
Dio alt dieser nunmehr im Gehäuse
,scheibe zusammenarbeitende auf der
,scheibe zusammenarbeitende auf der
iiockonschcibo ;r.uß nun die Hocken hcchlaufen, wodurch eich
oino Schlagbewegung in dor
festgesetzten Hocken-Bohrenvelle
befestigte
schaltung dioßor Schlagbewegung wird der Sahaltbolsen
dhoo ergibt· Zur Aus-
(7Ö61/C2) . ■■■/" ·. ; : . ' - 4 -
f · in eine solche Stellung verschöben, daß die.Mac?'der'
. 1o»ö mitlaufenden Nockenscheibe ohne gehest zu werden,
in ©lnor Aussparung des Scbaltbolzene umlaufen kann*
Dio loao taitlaufondo «ookenöchoibe wird -dadurch ähnlich
wie oino Klauenkupplung von der auf dor"Bohrorwelle b©-
feoti£ton Wocltanochoibe niti:enorr,!r.en, eine Schlngbewegung
findet also nicht mehr statt.
Ua Fehlbcdienungen zu veraoiden hat ©3 sich als zv/eekmäßig
erwiesen, daß der Schaltbolzen auf den XSaacfrinenkopf ao
abgestiar-t ict, da0 in ^oder der beiden Endstellun^en ^ev/oila
nur einseitig eine Betätigung taste aus dem Maschinenkopf
herausra^te Vorteilhafterv/eise werden hierbei die
Entstellungen des Sch.iltbolzena durch oine Ansatzschraube
boßrenst. Ein ungewolltes Verechieben des Schaltbolzena
wird mit Vorteil· dadurch verhindert» daß eine Kugelraste
den Schaltbolzen in der ^eweilo gewählten Stellung fest-• ■ hält· ' , ■ ■ . " "~ ~^~:
Ia dor Zeichnung 1st ein Auoführungsbeispiel der· Neuerung
schoffiütisch dargeotellt und zwar zeirens
Flg# 1 einen Ljingoochnitt durch den Maochinenkopf einer
Schlagbohrmaschine,
(7861/62) - 5 ·
Fig·- 2 ©inen Querschnitt nach der Linio I - I von
Fig· 1 - Elchlageinrichtur.g eingeschaltet - und
ebenfalls
Fig, 3 eir.en Querschnitt nach der "!Linie Σ - I vo"n Fig. 1
oohlagelnr-ichtung ausgeschaltet·
.Die Schlafeinrichtung besteht aus oIköei Maschinenkopf 1
in dem ©ine Bohrerwelle<2 mit Bohrfutter 3 durch &·Β·
Sinterlager 4 gelagert ist· 2wischen:dea rotierenden Bohrfutter
3 und des äiascninenkopf 1 befindet sieli ein Hand«
3chutz 5 der auch als Griff ausgebildet sein kann·
Dtr Handachuta 5 decfet eine Staubdiehtung 6 und ©in Drucklager
7 nach auSen ab. ¥or dem Lager 4 befinden sieh
Sock@nsebeiben 8 und 9 der Sehlageinriciitung.
nockenscheibe 8 ist durch einön Keil 10 mit der Bohrerwelle
2 verbunden· Die Nockenscheibe 9·besitzt ©in© las©
•11 und rotiert, wenn die Schlageinrichtung ausgeschaltet
Ißt, frei im Maschinenkopf 1. Quei* zur Bohrerwelle 2 und
unter der Nockenscheibe 9 ist im Haschinenkopf 1 «in
Schaltbolsen 12 verschiebbar angeordnet, der durch ein®
Schaltnase 13 in einer Endstellun^ die Sas© 11 an der
9 festhält -und daiaii; di© Schlafeinrichtung
(7861/62) in bekannter
in Tätigkeit setzt. Durch eise Aus-
14 in der zweiten. Endstölljung wird die «ase 11
nicht behindert und daa Gerät kann! damit als Bohrmaschine verwendet werden. Bor Schaltbolssen1 12 ist auf den B&schinenkopf
1 so abgöstisaat» da3 in jedezf der beiden 2nd«
Stellungen jeweils nur einseitig cfi«® Betätirusgstas^e
oder 16 au© dea JSaschinenkopf 1 ragt und daait sv#angslMufig
dl© jeweilige Einstellung i@r Maschine anzeigt.
Sine Ancctzschraube 17 boßr©n»t die beiden EndatellaBgen
aci ^chaltbolsen 12. Sine lugelrasta 18 Mit den Scaaltbols©a
12 ia der jeweils gewählten Stellung feat·
Claims (1)
- "Schutzangr>rüehe - ... .· " ' . ' .; - ■ '1. Schlagoinrichtung für Schlagbohrmaschine^, bestehend aus einer auf der Bohrsaaschinenwelle befestigten und einer loiio uitlaufer.don Nockenscheibe,dadurch gekennzeichnet,daß dio lose mitlaufende Nockenscheibe (9) eine seitliche Nase (11) beaitst und unter ihr ein. senkrecht sur Bchrerwelle angeordneter verschiebbarer Schaltbölscn (12) sr.it einer entsprechenden Nase (15) vorgesehen ist·2. MChlageinrichtur.g für Schlagbohrraaschinen nach Anopmch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in.den Schaltbolzen (12) eine Aussparung (14) für die umlaufende Nase (11) dor looo mitlaufenden nockenscheibe (9) angeordnet ist.5. Schlafeinrichtung für Schlagbohraaoehinbn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gohaltbolacn (12) auf don iiaschinonlcopf (1) so ab{rcstistr.t ist, da3 in jeder der boidon Endstollungen· 3©welle nur einseitig eine Betätiffuncrstasto (15 oder IS) au© dem ?feschinenlcopf (1) herausragt· .· ,(78βΐ/β2)4· Sohla~ einrichtung für Schlagbohrmaschine» nach den Ansprüchen 1 «- 3 $ dadurch gekennzeichnet, daß oine in~ ßataschraube (17) die "beicttn Sadstall'angon as Schalt«· bolzen (12) be5· Schlageinrichtung für Schlagbohrciaschinen nach don Ansprüchen 1-4, dadurch geksnngeieiinat» daß eiöc Kugelraste (18) den Scaalfbolzen (12) in der jeweils gewählten Stellung festhält·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962L0033467 DE1918154U (de) | 1962-12-05 | 1962-12-05 | Schlageinrichtung fuer schlagbohrmaschinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962L0033467 DE1918154U (de) | 1962-12-05 | 1962-12-05 | Schlageinrichtung fuer schlagbohrmaschinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918154U true DE1918154U (de) | 1965-06-16 |
Family
ID=33353957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962L0033467 Expired DE1918154U (de) | 1962-12-05 | 1962-12-05 | Schlageinrichtung fuer schlagbohrmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1918154U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2747537A1 (de) * | 1977-10-22 | 1979-04-26 | Scintilla Ag | Auf drehbohren und schlagbohren umschaltbare bohrmaschine |
-
1962
- 1962-12-05 DE DE1962L0033467 patent/DE1918154U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2747537A1 (de) * | 1977-10-22 | 1979-04-26 | Scintilla Ag | Auf drehbohren und schlagbohren umschaltbare bohrmaschine |
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