DE1916956C3 - Elektrischer Schnappschalter - Google Patents
Elektrischer SchnappschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
- H01H5/06—Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs
Landscapes
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schnappschalter, insbesondere für Temperaturregler, mit einem
Betätigungsglied, das mit dem einen Ende eines vorzugsweise zwei stumpfwinklig zueinanderstehende Abschnitte aufweisenden Schaltarms verbunden ist, an
dessen anderem, mit einem Schaltkontakt ausgestatteten Endabschnitt eine die Schnappbewegung des
Schaltorgans bewirkende Feder angreift.
Bekannte Schnappschalter der genannten Art, die mitunter auch als sogenannte Wischkontakt-Schalter
bezeichnet werden, haben den Vorteil, daß zwischen den Kontakten während des Durchlaufens des Umschaltweges eine Relativbewegung quer zu ihrer
Schaltbewegung entsteht. Auf diese Weise wird ein Verschweißen der Kontakte verhindert. Diese 5»
Schnappschalter haben aber den sehr großen Nachteil, daß die Kontaktkraft bei Annäherung an den Ausschaltpunkt stetig abnimmt und im theoretischen
Schaltpunkt null ist. Die im theoretischen Schaltpunkt auf null abgesunkene Kontaktkraft führt aber zu einem
stark ansteigenden Übergangswiderstand zwischen den beiden Kontakten. Außerdem besteht die Gefahr, daß
die an sich labile Lage des Schaltarms im theoretischen
Umschnappens des Schaltarms sehr leicht Störungen in
der von dem Schnappschalter gesteuerten elektrischen Anlage auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnappschalter zu schaffen, bei dem mit einfachen
Mitteln auch bei ganz geringen, unter Umständen gar nicht vorhandenen Nachlauf des Steuerorgans für das
Betätigungsglied ein sicheres Umschnappen des Schaltarms gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung auf einfache Weise dadurch gelöst, daß andern den Schallkontakt
tragenden Abschnitt des Schaltarms das eine Ende eines schwenkbaren Gliedes befestigt ist, an dessen anderem Ende die die Schnappbewegung bewirkende Feder angreift.
Mit Hilfe des erfindungsgemäß am Schaltarm befestigten schwenkbaren Gliedes wird die Labilität des
Schaltarms im Ausschaltpunkt aufs äußerste gesteigert, so daß die auf ein gar nicht oder erst verspätet erfolgtes Umschnappen des Schaltarms zurückzuführenden
Gefahren mit Sicherheit vermieden werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ergibt sich dadurch, daß das schwenkbare Glied in Form eines einarmigen Hebels ausgebildet
ist.
Als ganz besonders günstig und wirkungsvoll hat sich eine Ausführung erwiesen, bei der das schwenkbare
Glied in Form einer einseitig am Schaltarm eingespannten Blattfeder ausgebildet ist.
Auf Grund der besonderen Ausbildung des schwenkbaren Gliedes wird erreicht daß die Kontaktkraft erst
null wird, nachdem das schwenkbare Glied bereits umgeschnappt ist, so daß auf Grund des hierdurch plötzlich auf den Schaltarm einwirkenden Moments dessen
schlagartiges Umschnappen mit Sicherheit erfolgt.
Als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung ein elektrischer Schnappschalter sowohl als vereinfachtes Schema als auch in
einem vergrößerten Ausschnitt dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 und 2 je eine schematische Darstellung des Schnappschalters mit in Ein- bzw. Ausschaltstellung befindlichem Schaltarm.
F i g. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Schaltarm und
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Schaltarm nach Fig.3.
Der dargestellte Schnappschalter hat ein Betätigungsglied 1, das an seinem einen Ende bei 2 schwenkbar gelagert ist, während an dessen anderen freien
Ende eine durch einen Pfeil P angedeutete Verstellkraft ebenso wie eine durch einen Pfeil P angedeutete Rückstellkraft angreift. Ein mit zwei im stumpfen Winkel
zueinander angeordneten Abschnitten 3 und 4 ausgestatteter Schaltarm des Schnappschalters ist mit seinem
dem Abschnitt 3 zugeordneten Ende bei 3' schwenkbar an einem vom Betätigungsglied 1 abgewinkelten Arm
Γ angelenkt und trägt am freien Ende seines Abschnittes 4 einen Schaltkontakt 5. Dieser Schaltkontakt 5 arbeitet mit einem Gegenkontakt 6 zusammen. Am Ab-
Schaltpunkt durch in den Lagerstellen auftretende Reibung sehr stabil wird. Dabei kann zwar der Kontakt 60 schnitt 4 ist ferner ein Hebe) 7 mit seinem einen Ende
bereits unterbrochen sein, das Umschnappen wird je- bei A schwenkbar gelagert, der im Einschaltzustand
parallel zum Abschnitt 4 liegt und an dessen anderem freien Ende B eine Zugfeder 8 angreift. Diese Zugfeder
ist im Punkt 8' schwenkbar befestigt und übt auf das Betätigungsglied 1 eine Rückstellkraft P aus. Der Abschnitt 4 trägt außerdem einen winkelförmigen Anschlag 9, der die Auslenkung des Hebels 7 begrenzt. An
Stelle des Hebels 7 kann auch — wie in den F i g. 3 und
doch erst durch einen gewissen Nachlauf des Betätigungsgliedes erzielt. Wird nun das Betätigungsglied,
beispielsweise durch eine Druckdose eines Temperaturreglers gesteuert, welche nach dem Unterbrechen
der Kontakte des Schnappschalters keinen bzw. nur einen geringen Nachlauf hat, so können wegen des
nicht oder nur mit erheblicher Verzögerung erfolgten
4 dargestellt — eine Blattfeder?' verwendet werden,
deren eines Ende am Abschnitt 4 des Schaltarmes befestigt ist. Durch die'stumpfwinklig zueinander angeordneten
Abschnitte 3 und 4 des Schaltarms wird erreicht, daß der Schwenkpunkt 3' mit Sicherheit oberhalb jeder
möglichen Wirkungsebene des Hebels 7 liegt.
Wirkt bei in Einschaltstellung befindlichem Schalter (Pi g. 1) die Kraft P auf das Betätigungsglied 1, so wird
dieses im Uhrzeigersinn um den Lagerpunki 2 geschwenkt.
Der Kontakt 5 liegt zunächst noch an seinem Gegenkontakt 6 an, wodurch der Schaltarm mit den
Abschnitten 3 und 4 ebenfalls im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Sobald jedoch der Anlenkpunkt A am
Abschnitt 4 des Schaltarmes die Wirklinie der Zugfeder 8 überschreitet, wird das freie Ende B des Hebels 7
bzw. der Blattfeder T durch die Zugkraft der Feder 8 vom Schaltarm abgehoben. Der Hebel 7 bzw. die Blattfeder
T legt sich dabei am Anschlag 9 an, wobei der Angriffspunkt ßder Feder 8 am freien Ende des Hebels
7 bzw. der Blattfeder 7' die Verlängerung der strichpunktiert angedeuteten Verbindungslinie des Einhängepunktes
8' mit dem Schwenkpunkt 3' des Schaltarms im Uhrzeigersinn überschreitet. Erst in diesem Moment
wird die auf den Kontakt 5 einwirkende Kraftkomponente der Feder 8 null.
Ohne den Hebel 7 bzw. die Blattfeder T müßte der Schaltarm in dieser Lage bei einem auf null verminderten
Kontaktdruck stehenbleiben, solange das Betätigungsglied 1 durch die Verstellkraft P nicht mehr weiter
im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Hebel 7 bzw. die Blattfeder 7' bewirken jedoch, daß diese beiden
schwenkbaren Glieder von der Zugfeder 6 bis zum Anliegen an dem Anschlag 9 weiterbewegt werden. Auf
diese Weise wird beim Überschreiten der Verlängerung der strichpunktiert angedeuteten Verbindungslinie
durch den Angriffspunkt B durch die Kraft der Feder 8 auf den Schaltarm ein plötzlich zunehmendes Moment ausgeübt, daß ein nickartiges Utnschnappen des
Schaltarmes in seine in F i g. 2 gezeichnete Ausschaltstellung bewirkt In dieser Ausschaltstellung stützt sich
der Kontakt 5 gegen ein Widerlager ία
Wird das Betätigungsglied 1 aus seiner in F i g. 1 dargestellten Lage durch die in Richtung des Pfeiles P
wirkende Rückstellkraft entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, so überschreitet der Schwenkpunkt 3' des
Schaltarmes die Wirklinie der Feder 8 nach oben. Dabei kehrt sich das von der Feder 8 ausgeübte Moment
um und der Schaltarm wird einschließlich dem Hebel 7, der zunächst immer noch am Anschlag 9 anliegt, um
den Schwenkpunkt 3' gedreht Bei dieser Bewegung überschreitet der Anlenkpunkt A des Hebels 7 die
Wirklinie ß-8'.der Feder 8, die daraufhin das Umschnappen des Hebels 7 aus seiner Lage nach F i g. 2 in
seine Lage nach F i g. 1 bewirkt. Auf diese Weise wird das von dem Schaltarm ausgeübte Moment ruckartig
erhöht und damit ein rasches Schließen der Kontakte 5 und 6 herbeigeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:!. Elektrischer Schnappschalter, insbesondere für Temperaturregler, mit einem Betätigungsglied, das ink dem einen Ende eines vorzugsweise zwei stumpfwinklig zueinanderstehende Abschnitte auf wehenden Schaharmeaverbunden ist, an dessen anderem, mit einem Schaltkontakt ausgestatteten Endanschnitt eine die Schnappbewegung des Schaltorgans bewirkende Feder angreift, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Schaltkontakt (S) -tragenden Abschnitt (4) des Schiitarmes das eine Ende eines schwenkbaren Gliedes (7, T) befestigt ist, an dessen anderem Ende die die Schnappbewegung bewirkende Feder (8) angreift.
- 2. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß das schwenkbare Glied in Form eines einarmigen Hebels (7) ausgebildet ist
- 3. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das schwenkbare Glied in Form einer einseitig am Schaltarm eingespannten Blattfeder (7') ausgebildet ist
- 4. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das schwenkbare Glied (7, T) tragende Abschnitt (4) des Schaltarms mit einem Anschlag (9) zur Begrenzung der Auslenkung des schwenkbaren Gliedes (7, T) ausgestattet ist.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691916956 DE1916956C3 (de) | 1969-04-02 | 1969-04-02 | Elektrischer Schnappschalter |
Publications (3)
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DE1916956B2 DE1916956B2 (de) | 1976-02-26 |
DE1916956C3 true DE1916956C3 (de) | 1983-12-08 |
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ID=5730159
Family Applications (1)
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Legal Events
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8281 | Inventor (new situation) |
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