DE3007243C2 - Fehlerstromschutzschalter - Google Patents

Fehlerstromschutzschalter

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DE3007243C2
DE3007243C2 DE19803007243 DE3007243A DE3007243C2 DE 3007243 C2 DE3007243 C2 DE 3007243C2 DE 19803007243 DE19803007243 DE 19803007243 DE 3007243 A DE3007243 A DE 3007243A DE 3007243 C2 DE3007243 C2 DE 3007243C2
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DE19803007243
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DE3007243A1 (de
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Rolf 6906 Leimen Goehle
Volker 6901 Bammental Schmitt
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ABB AG Germany
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/14Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by imbalance of two or more currents or voltages, e.g. for differential protection

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fehlerstromschutzschalter mit einem Schaltknebel zum Wiedereinschalten, mit einem Schaltschloß mit einer Verklinkungsstelle mit einem federbelasteten Klinkenhebel und mit einem auf einen Fehlerstrom ansprechenden elektromagnetischen Auslöser, dessen Stößel auf eine drehbar gelagerte Auslösekiappe einwirkt, die den Klinkenhebel über einen daran angeformten Fortsatz um eine Achse verschwenkt und dadurch die Verklinkungsstelle löst, wodurch die Ausschaltung mindestens eines beweglichen Kontaktstückes, die Rückstellung der Auslöseklappe und damit des magnetischen Auslösers und die Verschwenkung des Schaltknebels in die Ausschaltstellung bewirkt wird.
Es ist bekannt, Fehlerstromauslöser mit einem Schaltschloß zu versehen, bei dem der Auslöser durch eine Schaltfeder und einen von einem Kontaktträger zwangsläufig zurückgeschobenen Hebel am Schaltmechanismus zurückgestellt wurde. Das Problem hierbei besteht darin, daß die Rückstellkräfte so groß sind, daß unter bestimmten Voraussetzungen der Auslöser, der sehr empfindlich ist, aufgrund der Erschütterungen wieder in ausgelöste Stellung gehen kann.
Aus der DE-OS 25 08 428 ist ein derartiger Fehlerstromschutzschalter bekanntgeworden, bei dem der Auslöser mit einem Auslösehebel verbunden ist, der mit einem Klinkenhebel zusammenwirkt, der dauernd unter dem Druck einer rückstellenden Feder steht Dadurch wird auch der Auslöser dauernd mit der Kraft dieser Feder entgegen der Auslöserichtung beaufschlagt Die eigentliche Rückstellung des Auslösers erfolgt durch eine Rückstellzugstange bei der Bewegung eines Zwischenhebels während des Ausschaltvorganges. Da der Auslöser dauernd entgegen der Auslöserichtung von besagter Feder beaufschlagt wird, benötigt der Auslöser aufgrund der Feder eine höhere Energie, um die Feder zu überwinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fehlerstromschutzschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Rückstellung des Auslösers von einer Feder bewirkt wird, die im eingeschalteten Zustand (auslösebereiten Zustand) die Auslöseklappe nicht beaufschlagt, so daß die zur Auslösung benötigte Energie des Auslösers selbst verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Aufgrund der Ausgestaltung der doppelarmigen Auslösekiappe und des mit dem Schaltknebel verbundenen Bügels wird die Rückstellung sehr einfach und vor allen
j5 Dingen ohne allzu große Erschütterungen bewirkt, und zwar durch eine Feder, deren Federwirkung beim Einschalten von der Auslöseklappe weggenommen wird. Dadurch ist eine Einwirkung auf die Auslöseklappe und damit auf den Auslöser vermieden. Der Auslöser bleibt im eingeschalteten Zustand lediglich un\er dem Einfluß der Federkraft, die den Auslösearm beaufschlagt bzw. den Auslösearm in verklinkter Stellung festhält.
Zwar ist es aus der GB-PS 20 26 244 bekannt, die Rückstellung des magnetischen Auslösers ausgehend von der Bewegung des Schaltknebais in die Öffnungsstellung über einen Hebelarm zu bewirken. Diese Rückstellung aber wird direkt durch am Schaltknebel angeformte Nockensteuerflächen erzeugt, so daß eine Betätigung des Schaltknebel', immer irgendeinen Einfluß auf den Auslöser hat.
Anhand der Zeichnung, in der em Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt Fig. 1 eine erste Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Schaltschieß für einen Fehlerstromschutzschalter,
F i g. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung X auf das Schaltschloß gemäß der Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich der gemäß F i g. I in eingeschaltetem Zustand,
Ein magnetischer Auslöser eines Fehlerstromschutzschalters besitzt die Bezugsziffer 10 und ist in einem Gehäuse (nicht weiter bezeichnet) untergebracht Aus diesem Gehäuse ragt ein Stößel 12 heraus, der mit dem Klappanker des magnetischen Auslösers IG in Verbindung steht. Oberhalb des Auslösers ist eine Halterung 14 vorgesehen, die einen Ausleger 16 und 18 besitzt.
welche beiden Ausleger miteinander die Form eines U bilden, wobei zwischen diesen beiden Auslegern 16 und 18 eine doppelarmige Auslöseklappe 20 drehbar gelagert ist; man erkennt in der F i g. 1 sowie in der F i g. 2 eine Ausnehmung 24, durch die ein Zapfen 23 zur BiI-dung der Drehachse 22 der Auslöseklappe 20 hindurchgreift. Am Ausleger 18 befindet sich eine ähnliche Lagerachsausbildung.
Die Auslöseklappe 20 besitzt einen ersten Arm 26, mit dem die Auslöseklappe 20 Ober den Stößel 12 des Auslösers 10 ragt, sowie einen Arm 28, an dem ein seitlich angeformter Ansatz 30 angesetzt ist, wodurch die Auslöseklappe 20 die Form eines L besitzt, wobei der längere Schenkel des L durch die beiden Arme 26 und 28 und der kürzere Schenke! durch den Ansatz 30 gebildet ist
Die Halterung 14 ist an Platinen 32 und 34 angebracht, die das eigentliche Schaltschloß (ohne Bezugsziffern) zwischen sich nehmen, wobei beide gleichzeitig auch zur drehbaren Lagerung eines Schaltknebels 36 dienen. Die Lagerung des Schaltknebels erfolgt in Ausnehmungen 38 durch am Schaltknebel angeformte Zapfen 40.
Am Schaltknebel 36 bzw. an dessen zwischen die Platinen 32 ragendem Fortsatz 42 ist ein U-förmiger Bügel 46 aus Draht angeformt, der einen parallel zur Drehachse (bei 40) des Schaltknebels verlaufenden Bereich besitzt, welcher Bereich in einem Langloch 48 in der Platine 32 geführt ist; das Langloch 48 ist parallel zur Bewegungsrichtung des Stößels 12 ausgerichtet
Mit der Platine 32 ist eine Hebelarmhalterung 50 fest verbunden, die zur drehbaren Auflagerung eines Hebelarms 52 dient, wobei die Drehachse 54 des Hebelarms auf der dem Auslöser 10 gegenüberliegenden Seite des Langloches 48 vorgesehen ist Dieser Hebelarm 52 ragt mit seinem freien Ende unter den Ansatz 30 der Auslöseklappe 20. Er besitzt einen parallel zur Drehachse verlaufenden Fortsatz 56 an seinem freien Ende, unter den eine um die Drehachse 54 herumgeschlungene (SpiraI-)Feder 58 wirkt, so daß der Hebelarm 52 entgegen dem Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung Fx beaufschlagt ist. Man erkennt <-Me Spiralfeder 58 auch in der F i g. 2; dort ist sie um die Drehachse 54, die zur Hauptlagerung des Hebelarmes 52 dient, herumgeschlungen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen den Schalter bzw. das Schaltwerk in ausgeschaltetem Zustand.
Mit den Platinen 32 und 34 ist eine weitere Halterung für eine Achse 60 fest verbunden, di? zur drehbaren Lagerung eines Klinkenhebels 62 dient. An diesem Klinkenhebel 62 ist ein Fortsatz 64 angeformt, der parallel zu dem Auslöser 10 bis hin unter den Hebelarm 28 greift. In der F i g. I ist d?v Fortsatz 64 von vorn zu sehen. Mit dem Klinkenhebel 62, der von einer Feder 66 in Pfeilrichtung F beaufschlugt ist (also im Uhrzeigersinn um die Achse 60), steht eine Verklinkungsstelle in Verbindung, die im Falle einer Auslösung entklinkt wird, wodurch das Schaltschloß in Öffnungsstellung bewegt wird und der Schalter in Öffnungsstellung geht.
Die Fig. 3 zeigt das Schaltschloß in der Schließstellung. Der Hebelarm 52 ist von dem Bügel 46 im Uhrzeigersinn veschwenkt, wodurch das freie Ende des Hebelarms mit dem Ansatz 30 der Auslöseklappe 20 nicht in Eingriff steht.
Wenn der Auslöser anspricht, d. h. der Stößel in Pfeilrichtung A nach oben verschoben wird, verdreht sich die Auslöseklappe 26 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch der Fortsatz 64 von deren Arm 28 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, was zur öffnung der Verklinkungsstel'e und damit zur Öffnung und Auslösung des Schaltschlosses führt Dabei bewegt sich der Bügel 46 ebenfalls nach oben in Pfeilrichtung A, wodurch der Hebelarm 52 entgegen dem Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung F2 verschwenkt wird und die Auslöseklappe 28 im Uhrzeigersinn zurückgestellt, wodurch der Stößel 12 entgegen der Pfeilrichtung A ins Innere des Gehäuses hineingedrückt und dadurch der Klappanker wieder gegen die freien Enden der Polschenkel gedruckt wird. Dies ist die Lage gemäß den F i g. 1 und 2, also die ausgeschaltete Lage, wobei gleichzeitig auch der Auslöser schon zurückgestellt ist. Zum Einschalten wird der Schaltknebel 36 im Uhrzeigersinn um die Achse (bei 38 bzw. 40) verschwenkt, wodurch der Bügel 46 entgegen der Pfeilrichtung A nach unten gedrückt wird und wodurch hierbei der Hebel bzw. Bügel 46 den Hebelarm 52 entgegen der Kraft der Feder 58 entgegen der Pfeilrichtung Fz verschwenkt. Dadurch wird der Arm 28 bzw. der Ansatz 30 der AuslöseJdappe 20 freigegeben und der Stößel kann, ohne gegen die Kraft der Feder 58 arbeiten zu müssen, wieder in ausgelöste Steilung gehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fehlerstromschutzschalter mit einem Schaltknebel (36) zum Wiedereinschalten, mit einem Schaltschloß mit einer Verklinkungsstelle aus einem federbelasteten Klinkenhebel (62) und mit einem auf einen Fehlerstrom ansprechenden elektromagnetischen Auslöser (10), dessen Stößel (12) auf eine drehbar gelagerte Auslöseklappe (20) einwirkt, die den Klinkenhebel über einen daran angeformten Fortsatz (64) um eine Achse (60) verschwenkt und dadurch die Verk'inkungsstelle löst wodurch die Ausschaltung mindestens eines beweglichen Kontaktstückes, die Rückstellung der Auslöseklappe und damit des magnetischen Auslösers und die Verschwenkung des Schaltknebels in die Ausschaltstellung bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbar gelagerter, eine in den Drehweg der Auslösekiappe (20) hineinragende Ausformung besitzender Hebpfiirm (52) vorgesehen ist, der von einer Feder (58) in Richtung »Rückstellen der Auslöseklappe« beaufschlagt ist, und daß mit dem Schaitknebel (36) ein Bügel (46) gekoppelt ist, der mit dem Hebelarm zusammenwirkt, so daß bei Verschwenkung des Schaltknebels in die Ausschaltstellung der Bügel den Hebelarm freigibt, so daß dieser unter dem Druck der Feder die Auslösekiappe und damit den magnetischen Auslöser zurückstellt, wogegen der Bügel in Einschaltstellung den Hebelarm von der Auslöseklappe wegdrückt, so daß der Auslöser die Auslöseklappe f.„-i von der Kraft der Feder (58) betätigen kann.
2. FehlerstromschutzschsUer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die A; !öseklappe (20) als dcppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (26) den Stößel (12) des Auslösers (10) überdeckt und dessen anderer Arm (28) mit dem Hebelarm (52) und dem Fortsatz (62) des Klinkenhebels (62) zusammenwirkt.
3. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (52) auf einer Seite und der Klinkenhebel (62) auf der gegenüberliegenden Seite des zwischen zwei Platinen (32,34) befindlichen Schaltschlosses an den Platinen gelagert ist, wobei der Fortsatz (64) des Klinkenhebels (62) parallel zum Auslöser (10) verläuft.
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